Instructions
Table Of Contents
- 1. Allgemeines
- 1.1 Zu diesem Dokument
- 1.2 Gewährleistung und Garantie
- 1.3 Haftungsbeschränkungen
- 1.4 Entsorgung des Gerätes
- 1.5 Produktschlüssel
- 1.6 Bestimmungsgemäße Verwendung
- 1.7 Sicherheit
- 1.8 Technische Daten
- 1.9 Aufbau und Funktion
- 1.9.1 Allgemeine Beschreibung
- 1.9.2 Blockdiagramm
- 1.9.3 Lieferumfang
- 1.9.4 Zubehör
- 1.9.5 Optionen
- 1.9.6 Die Bedieneinheit (HMI)
- 1.9.7 USB-Port Typ B (Rückseite)
- 1.9.8 Steckplatz für Schnittstellen-Module
- 1.9.9 Analogschnittstelle
- 1.9.10 Share-Bus-Anschluß
- 1.9.11 Sense-Anschluß (Fernfühlung)
- 1.9.12 Master-Slave-Bus
- 1.9.13 GPIB-Port (optional)
- 2. Installation & Inbetriebnahme
- 2.1 Transport und Lagerung
- 2.2 Auspacken und Sichtkontrolle
- 2.3 Installation
- 2.3.1 Sicherheitsmaßnahmen vor Installation und Gebrauch
- 2.3.2 Vorbereitung
- 2.3.3 Aufstellung des Gerätes
- 2.3.4 Anschließen an das Stromnetz (AC)
- 2.3.5 Anschließen von DC-Lasten
- 2.3.6 Erdung des DC-Ausgangs
- 2.3.7 Anschließen der Fernfühlung
- 2.3.8 Installation eines Schnittstellen-Moduls
- 2.3.9 Anschließen der analogen Schnittstelle
- 2.3.10 Anschließen des „Share-Bus“
- 2.3.11 Anschließen des USB-Ports (Rückseite)
- 2.3.12 Erstinbetriebnahme
- 2.3.13 Erneute Inbetriebnahme nach Firmwareupdates bzw. längerer Nichtbenutzung
- 2.3.14 Erweiterung des Systems durch Slave-Einheiten
- 3. Bedienung und Verwendung
- 3.1 Personenschutz
- 3.2 Regelungsarten
- 3.3 Alarmzustände
- 3.4 Manuelle Bedienung
- 3.4.1 Einschalten des Gerätes
- 3.4.2 Ausschalten des Gerätes
- 3.4.3 Konfiguration im MENU
- 3.4.4 Einstellgrenzen (Limits)
- 3.4.5 Bedienart wechseln
- 3.4.6 Sollwerte manuell einstellen
- 3.4.7 Ansichtsmodus der Hauptanzeige wechseln
- 3.4.8 Die Meßleisten
- 3.4.9 DC-Ausgang ein- oder ausschalten
- 3.4.10 Datenaufzeichnung auf USB-Stick (Logging)
- 3.5 Fernsteuerung
- 3.6 Alarme und Überwachung
- 3.7 Bedieneinheit (HMI) sperren
- 3.8 Einstellgrenzen (Limits) sperren
- 3.9 Nutzerprofile laden und speichern
- 3.10 Der Funktionsgenerator
- 3.10.1 Einleitung
- 3.10.2 Allgemeines
- 3.10.3 Arbeitsweise
- 3.10.4 Manuelle Bedienung
- 3.10.5 Sinus-Funktion
- 3.10.6 Dreieck-Funktion
- 3.10.7 Rechteck-Funktion
- 3.10.8 Trapez-Funktion
- 3.10.9 DIN 40839-Funktion
- 3.10.10 Arbiträr-Funktion
- 3.10.11 Rampen-Funktion
- 3.10.12 UI- und IU-Tabellenfunktion (XY-Tabelle)
- 3.10.13 Einfache PV-Funktion (Photovoltaik)
- 3.10.14 FC-Tabellenfunktion (Brennstoffzelle)
- 3.10.15 Erweiterte PV-Funktion nach DIN EN 50530
- 3.10.16 Fernsteuerung des Funktionsgenerators
- 3.11 Weitere Anwendungen
- 4. Instandhaltung & Wartung
- 5. Service & Support
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EA Elektro-Automatik GmbH
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PSI 9000 3U Serie
Bild 10 - Beispiel Fernfühlungsverdrahtung
2.3.8 Installation eines Schnittstellen-Moduls
Die optional erhältlichen Schnittstellen-Module können durch den Anwender nachgerüstet werden und sind durch
andere Module austauschbar. Die Einstellungen zum momentan installierten Modul variieren und sollten nach der
Erstinstallation bzw. nach Wechsel des Modultyps überprüft und ggf. neu eingestellt werden.
• DieüblichenESD-SchutzmaßnahmensindvordemEinsetzenoderTauschdesModulszutreen
• Das Modul ist stets nur im ausgeschalteten Zustand des Gerätes zu entnehmen bzw. zu
bestücken!
• Niemals irgendeine andere Hardware als die Schnittstellen-Module in den Einschub einführen!
• Wenn kein Modul bestückt ist wird empfohlen, die Slotabdeckung zu montieren, um unnötige
innereVerschmutzungdesGeräteszuvermeidenunddenLuftdurchußwegnichtzuverändern
Installationsschritte:
1. 2. 3.
Abdeckung des Schnitt-
stellenslots entfernen.
Eventuell dazu einen
Schraubendreher zu Hil-
fe nehmen.
Nehmen Sie das Modul
und prüfen Sie, ob die
Befestigungsschrauben
so weit wie möglich her-
ausgedreht sind. Falls
nicht, drehen Sie sie
heraus (Torx 8).
Schnittstellen-Modul paßgerecht in den Slot
schieben. Es kann, aufgrund der Bauform,
nicht falsch herum gesteckt werden.
Beim Einschieben darauf achten, daß es
möglichst genau im Winkel von 90° zur Rück-
wand des Gerätes gehalten wird. Orientieren
Sie sich an der grünen Platine, die Sie am
oenen Sloterkennenkönnen.Imhinteren
Teil ist ein Steckverbinder, der das Modul
aufnehmen soll.
AufderUnterseitedesModulsbendensich
zwei Plastiknasen, die auf dem letzten Mil-
limeter des Einschubweges auf der grünen
Platine einrasten müssen, damit das Modul
aufderRückwanddesGerätesrichtigauiegt.
Die Schrauben (Typ: Torx
8) dienen zur Fixierung des
Moduls und sollten komplett
eingedreht werden. Nach
der Installation ist das Mo-
dul betriebsbereit und Ka-
bel können angeschlossen
werden.
Ausbau erfolgt auf um-
gekehrte Weise. An den
Schrauben der Frontplatte
des Moduls kann es ange-
packt werden, um es her-
auszuziehen.