User manual
POWERMATE
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4.3 Funktionsanzeige im Display
Das Display des PowerMate zeigt in der Effekt-Betriebs-
art Statusinformationen des DIGITAL AUDIO INTERFACE
an.
4.4 PC-MIDI-Interface
Der PowerMate stellt Ihnen ein vollwertiges PC-MIDI-In-
terface zur Verfügung. Der im PC/Mac als DYNACORD
USB-MIDI bezeichnete Port kann überall ausgewählt wer-
den, wo der Einsatz sinnvoll ist. Wenn Sie mit einer ent-
sprechenden Software MIDI-Daten vom PC/Mac an das
DIGITAL AUDIO INTERFACE senden, liegen die Daten an
der MIDI OUT-Buchse an der Rückseite des PowerMate
an. Umgekehrt werden alle MIDI-Daten, die an der MIDI
IN-Buchse eingegeben werden, an den PC/Mac weiter-
geleitet und können dann, z. B. in einem Sequenzer-Pro-
gramm, aufgezeichnet und bearbeitet werden.
Beachten Sie, dass auch Steuerdaten für die eingebauten
Effektteile, die Sie z. B. über einen MIDI-Fußschalter
fernbedienen, an den PC übermittelt werden. Eine
Fehlinterpretation der Daten lässt sich durch eine
geeignete Auswahl der MIDI-Kanäle vermeiden, beachten
Sie hierzu Abschnitt “FX Control Setup” auf Seite 62 und
die Dokumentation der von Ihnen verwendeten Software.
Abbildung 4-1: Konfiguration von Cubase LE
Abbildung 4-2: DIGITAL AUDIO INTERFACE-Anzeige im Display
BRIGHT HALL MONO DELAY
MAX LPN HIGH USB MIDI
5 55
Large Hall 3 230 ms 40%
FX1 FX2
Tabelle 4-3: USB-Funktionsanzeigen im Display
Anzeige Beschreibung
USB USB-Verbindung zwischen PowerMate und PC/Mac ist
aktiv, das DIGITAL AUDIO INTERFACE ist betriebsbereit.
PEAK Falls es in einem der vier Aufnahmekanäle zu einer Über-
steuerung kommt, reduzieren Sie den Ausgabepegel des
betreffenden Kanals durch Zurücknehmen des AUX- oder
MON-Faders bzw. des REC SEND & USB OUT-Reglers
(Master).
HINWEIS: Die PEAK-Anzeige erfolgt auch, wenn
Sie das DIGITAL AUDIO INTERFACE nur
zur Wiedergabe mit einem PC verbun-
den haben. In diesem Fall kann die
Anzeige ignoriert werden.
AUX, MON, MAS Im Wechsel mit PEAK wird einige Sekunden angezeigt, in
welchem Kanal es zur Übersteuerung gekommen ist.
PLAY Die Funktion „Play 11-12 at STDBY“ ist aktiviert, siehe
Seite 64.










