52Xi Industrial sewing machine Instruction manual Betriebsanleitung Postfach 17 03 51, D-33703 Bielefeld • Potsdamer Straße 190, D-33719 Bielefeld Telefon +49 (0) 521 / 9 25-00 • Telefax +49 (0) 521 / 9 25 24 35 • www.duerkopp-adler.com Ausgabe / Edition: 07/2015 Aenderungsindex Rev. index: 08.0 Printed in Czech Republic Teile-Nr./Part.-No.
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Vorwort Diese Anleitung soll erleichtern, die Maschine kennenzulernen und ihre bestimmungsmäßigen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen. Die Betriebsanleitung enthält wichtige Hinweise, die Maschine sicher, sachgerecht und wirtschaftlich zu betreiben. Ihre Beachtung hilft, Gefahren zu vermeiden, Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu vermindern und die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer der Maschine zu erhöhen.
Allgemeine Sicherheitshinweise Die Nichteinhaltung folgender Sicherheitshinweise kann zu körperlichen Verletzungen oder zu Beschädigungen der Maschine führen. 1. Die Maschine darf erst nach Kenntnisnahme der zugehörigen Betriebsanleitung und nur durch entsprechend unterwiesene Bedienpersonen in Betrieb genommen werden. 2. Lesen Sie vor Inbetriebnahme auch die Sicherheitshinweise und die Betriebsanleitung des Motorsherstellers. 3.
Inhalt Seite Vorwort und Sicherheitsvorschriften Teil 1 - Betriebsanleitung - 52Xi - Originalbetriebsanleitung (Ausgabe 07/2015) 1. Maschinenbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. Maschinengebrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 3. Unterklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 4. Nähausstattung . . . . . . . . . .
Für Ihre Notizen:
1. Maschinenbeschreibung · · · · · · · 2. Einnadel-Flachbettmaschine. Näht mit Zickzackdoppelsteppstich. Hat zweibahniger Untertransport. Die Maschine is mit einem horizontalen Greifer ausgestattet. Dochtschmierung. Am Maschinenarm befindet sich ein automatischer Spuler. Gemäß der ausgewählten Unterklasse hat die Maschine manuelle oder automatische Steuerung durch Elektromagneten inklusive des Fadenabschneidens.
Unterklassen 6 X 524i 811001 X X 524i 847001 X X 525i 811001 X X 525i 847001 X X 527i 811001 X X 527i 847001 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X mit Elektromagneten X X mit Handhebel 523i 447001 X mit Fadenabschneiden X Fadenabschneiden Rückwärtsnähen (Nahtverriegelung) ohne Fadenabschneiden X mit Elektromagneten 523i 411001 mit Kniehebel Fußlüftung kleiner (standard) Greifer 1 Nadel Klasse und Unterklasse Nadelanzahl grosser 3.
Nähausstattung 134/100 Nadelsystem/-dicke / Needle system / -size Nadelhalter/ Needle holder Kantenanschlag/Guide Rollfuß/Roller presser Gelenkfuß mit Fadenschlitz seitlich/ Hinged with side thread slit S980 031649 134/100 134 134/80 siehe Abb.
Note: Die Nähausstattungen sind im Ersatzteilkatalog abgebildet.
5.
Steuerkurven zum Formnähen für Klasse 525i Handels- Bestellnummer markierung Einstichanzahl/ 1 Kurvenumdrehung Einstichanzahl/ Muster Musterbreite Einnadel Zweinadel 525 Z 037 S080 674219 12 525 Z 038 S080 674113 12 525 Z 039 S080 674114 525 Z 040 525 525 - 4400 3800 4 1-3 4,5 - 10 3800 3400 12 12 1-3 4,5 - 10 3800 3400 S080 674115 12 6 1,5-3 3,5 - 6 3800 3400 Z 041 S080 674116 12 12 1,5-5 4,5 - 10 3800 3800 Z 042 S080 674117 12 3 1,5-4 3,5 - 6 3800 3400
6. Technische Parameter Klasse und Unterklasse 523i 411001 523i 447001 524i 811001 524i 847001 525i 811001 525i 847001 527i 811001 527i 847001 6 10 10 10 Max. Nähgeschwindigkeit für die Stichbreite 6 mm ** 5000 4400 gemäß der eingesetzten Steuerkurve 3400 Max. Nähgeschwindigkeit für die Stichbreite 8 mm ** - 4000 gemäß der eingesetzten Steuerkurve 2500 Max. Nähgeschwindigkeit für die Stichbreite 10 mm ** - 3500 gemäß der eingesetzten Steuerkurve 2000 3500 3500 3500 2000 Max.
7. 7.1 Bedienen Nadelfaden einfädeln A A B C Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nadelfaden bei ausgeschaltetem Hauptschalter und stehendem Motor einfädeln! – – 12 Einfädeln gemäß Abbildung (A) und Detail (B) vornehmen. Bei Umnähen der Nähgutsrände den Faden gemäß Abbildung (A) und Detail (C) einfädeln.
7.2 Aufspulen des Greiferfadens A A 3 1 5 4 2 DE B 3 2 – – – – – – – Die Spule (1) auf den Spuler stecken. Den Faden gemäß Abbildung (A) einfädeln, 5x um die Spule winden. Den Faden unter das Messer (2) einklemmen und mit Zug in Pfeilerichtung abreißen (3). Den Spulerhebel (4) in der Pfeilerichtung (5) betätigen. Die Maschine anlassen. Nach Spulenaufwicklung den Faden ums Messer (2) gemäß Abbildung (B) winden und mit Zug in Pfeilerichtung abreißen (3).
7.3 Spule aufsetzen und Greiferfaden einfädeln 8 6 5 2 3 4 2 1 2 7 Vorsicht! Verletzungsgefahr! Hauptschalter ausschalten und warten, bis der Motor still steht. – – – – – 14 Die Klappe (1) klappen, ergreifen, und das Spulengehäuse (2) aus dem Greifer herausnehmen. Die Spule (3) mit dem gemäß der Abbildung orentierten Fadenende (4) ins Spulengehäuse (2) einlegen. Das Fadenende (4) durch Schlitz (5) durchziehen, unter die Feder (6) unterziehen und in den Schlitz (7) einziehen.
7.4 7.4.1 Einstellung der Fadenspannung Nadelfadenspannung einstellen 1 2 Vorspanner einstellen (1) – Den Vorspanner (1) so einstellen, dass dieser möglichst geringe, aber so ausreichende Spannung hat, damit der Faden beim Nähgutherausnehmen nach dem vorangehenden Fadenabschneiden (wenn der Spanner (2) geöffnet - ausgeschaltet ist) aus dem Spanner nicht herausgezogen werden könnte (1). (Fadenspanner (1) wird nie ausgeschaltet).
7.4.2 Greiferfadenspannung einstellen 7 3 2 7 A B 8 4 6 1 5 C Vorsicht! Verletzungsgefahr! Einstellung bei ausgeschaltetem Hauptschalter und stehendem Motor vornehmen! – Die Greiferfadenspannung ist von Einstellung der Feder (1) und (2) abhängig. Fadenspannungsfeder (1) einstellen – Das Spulengehäuse (3) aus der Maschine herausnehmen und die völlig aufgewickelte Spule hineinlegen (4). – Das vollstendige Einfädeln gemäß Abbildung (B) vornehmen.
7.5 Nadelaustausch 1 3 2 D Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nadelaustausch bei ausgeschaltetem Hauptschalter und stehedem Motor vornehmen! – – – Die Schraube (1) lockern und die Nadel (2) herausnehmen. Die neue Nadel anstecken und so drehen, dass die Hohlkehle (3) gemäß Detail (D) orientiert ist. Die Schraube (1) festziehen.
7.6 Fußlüftung 1 2 3 Fußlüftung mit Handhebel – Den Fuß mit Druck an den Hebel (1) zum Anschlag aufheben (der Fuß bleibt hochgehoben). – Den Fuß mit Rückstellung des Hebels (1) in die Ausgangsposition senken, oder mit Pressen des Kniehebels (2) /ist dies vorhanden/ und dessen folgendem Lösen, oder mit automatische Fußlüftung mit Pedal und folgendem Pedalentlasten. – Nach der Fußlüftung mit Handhebel darf die Maschine angelassen werden (z. B. bem Aufspulen des Greiferfadens).
7.7 Fußdruck einstellen 1 – – – 7.8 Den Fußdruck mittels Schraubendreher (1), der sich im Maschinenbeipack befindet, regeln. Der Druck wird durch Drehung in Pfeilerichtung erhöht und umgekehrt. Der Fußdruck soll möglichst gering sein, aber so ausreichend, dass der Transport auch bei höher Nähgeschwindigkeit zuverlässig wäre. Stichlänge einstellen 3 2 1 – Das Stellrad (1) so umdrehen, dass die Ziffer (2), die die gewünschte Stichlänge in Millimeter bezeichnet, gegenüber der Schraube steht (3).
7.9 Rückwärtsnähen (Rückwärtstransport; Nahtverriegelung) 2 1 Rückwärtsnähen mit Handhebel(gilt für manuell gesteuerte Unterklassen) – Den Hebel (1) nach unten drücken. Die Maschine wird in gegengesetzter Richtung transportieren, bis der Hebel entlastet ist. Rückwärtsnähen mit Mikroschalter (gilt für automatisch gesteuerte Unterklassen) – Den Mikroschalter (2) drücken. Die Maschine wird rückwärts nähen, bis der Druck entlastet ist.
7.10 Einstellung der Zickzackstichbreite und -Position C 3 2 1 A Achtung! Bei Einstellung der Zickzackstichbreite und -Position darf sich die Nadel im Nähgut nicht befinden. Es bedroht Nadelbruchgefahr! DE Zickzackstichbreite einstellen – Den Hebel (1) in Pfeilerichtung (A) betätigen, bis der gegen den Hebel(2) anstößt - dadurch wird die Hebelsarretierung (2) gelöst.
7.11 Steuerung der Maschine mit Positionierantrieb und automatischer Steuerung durch Elektromagneten 7.11.1 Mit Pedal -2 -1 0 1 2 13 Die Pedalposition wird mittels des Sollwertgebers, der 16 Stufen unterscheidet, eingelesen.
7.11.2 Mit Bedienfeld 2 1 Taster Funktion 1 Handrückwärtsnähen Bei Tasterbetätigung während des Nähens wird das Nähgut rückwärts transportiert. 2 Nadelpositionierung in obere bzw.
8. 8.1 Positionierantrieb Efka DC1550/DA321G Die Steuerung DA321G enthält alle notwendigen Steuerelemente zur Umschaltung der Funktionen und Einstellung der Parameter. Der Betrieb ist ohne Bedienfeld möglich, nur die Nähenprogrammierung ist nicht ermöglicht. Zur Steuerung können Bedienfelder V810 und V820 angeschlossen werden, die als Zusatzausstattung vorhanden sind. Mittels des Bedienfeldes V820 kann das Nähen programmiert werden.
9. 9.
Vorwahl der automatischen Funktionen ist in der beiliegenden Anleitung vom Antriebshersteller beschrieben. Für den Antrieb Efka DA321G ist die Anleitung vom Antriebshersteller auch an Webseite www.efka.net zu finden. Eininge automatischen Funktionen können mittels der Taster vorgewählt werden. Deren Beschreibung ist in der Broschüre “Bedienanleitung Efka” aufgeführt. Weitere automatische Funktionen können durch Änderung der Antriebsparameter vorgewählt werden.
10. Wartung 10.1 Reinigen und Prüfen Vorsicht! Verletzungsgefahr! Wartung darf nur bei ausgeschalteter Maschine und stehendem Motor vorgenommen werden! Achtung! Wartung muss innerhalb der vorgeschriebenen Zeitspannen vorgenommen werden. Vernachlässigung der Wartung kann eine kostenintensive Reparatur erfordernde Störung verursachen. DE 3 1 5 2 Wartung 4 Wartungszeitspanne Die Stichplatte (1) demontieren. Stichplatte, Greifer (2), Transporteur (3) und Raum rundum reinigen.
10.2 Schmierung Vorsicht! Verletzungsgefahr! Öl kann Hauterkrankung verursachen. Die Hautbefleckung mit Öl verhindern. Im Fall von Befleckung den betroffenen Ort mit Seife und Wasser waschen. Achtung! Mineralölhandlung unterliegt rechtlichen Vorschriften. Das entwertete Öl in eine autorisierte Sammelstelle vom gefährlichen Abfall deponieren! Die Umwelt schützen. Ölaustritt verhindern.
1 2 6 3 5 DE 4 7 8 9 Ölschmierung – Soweit der Ölinhalt in der Wanne (1) zum mit dem Strich “MIN” bezeichneten Niveau senkt, muss das Öl durch die Öffnung (2) zum Strich “MAX” nachgefüllt werden. – Das Öl in die Wanne (3) durchs Loch (4) mindestens 1x wöchentlich nachfüllen, bis das Öl aus dem Endstück (5) herauszulaufen beginnt. – Ein paar Öltropfen in die Öffnungen (6) und (7) 1x monatlich auffüllen.
Inhalt Seine Teil 2 - Aufstellanleitung - 52Xi - Originalbetriebsanleitung 1. Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2. Transportverpackung der komplettierten Maschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3. 3.1 3.2 3.3 Gestell montieren Gestellteile montieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tischplatte mit integriertem Antrieb am Maschinenoberteil montieren . . .
Für Ihre Notizen:
1. Lieferumfang Der Käufer kann eine komplette Maschine oder nur einzelne Komponenten bestellen. Bitte vor der Aufstellung der Maschine zu prüfen, ob alle Komponenten vorhanden sind. Diese Anleitung beschreibt Zusammensetzung der teilweise zerlegten Maschine, deren Komponenten komplett von der Firma Dürkopp Adler AG angeliefert werden.
2. Transportverpackung der aufgesetzten Maschine Wenn die aufgesetzte Nähmaschine angeliefert ist, sind die folgende Transportverpackung zu entfernen: – Sicherungsbänder und Holzleisten am Maschineoberteil und Gestell – Sicherungsklötze und Bänder am Nähantrieb 3. 3.1 Gestell montieren Gestellteile montieren 1 2 – – 4 Gestellteile gemäß Abbildung montieren. Pedal (1) provisorisch montieren. Dessen Position ist einzustellen, wenn die ganze Maschine komplett ist.
Tischplatte mit integriertem Antrieb am Maschinenoberteil montieren 9 8 4 5 6 3 7a 9 1 2 640 380 3.2 430 10 39 0 24 6 15 12 0 13 11 15 12 35 0 49 0 50 10 5 30 160 165 7b DE – – – – – – – – – – – – – Tischplatte (1) wenden. Schubkasten (2) anschrauben. Ölwanne (3) so einstellen, dass der Rand der Ölwanne mit dem Tischplattenausschnitt anschließt. Die Wanne anschrauben. Mikroschalter (4) anschrauben. Steuerschrank (5) des Motors anschrauben. Sollwertgeber (6) anschrauben.
3.3 Einstellung der Gestellhöhe 1 – – – Gestellhöhe ist zwischen 750 und 900 mm einstellbar. Schrauben (1) lockern. Gewünschte Tischplattehöhe einstellen und darauf achten, dass diese an beiden Seiten gleich ist. Dazu kann die Skala an den Gestellfüßen benutzt werden. Die Gestellhöhe so einstellen, dass diese den Körperverhältnissen der Bedienperson entspricht.
4. 4.1 4.1.1 Nähmaschinenoberteil montieren Nähmaschinenoberteil ins Gestell einsetzen Motor am Maschinenoberteil integriert 1 3 4 2 – – – – Den Maschinenoberteil (1) mäßig neigen und in den Tischplattenausschnitt einlegen. Nach dem Einlegen des Oberteiles (1) in die Buchse (2) /gekippte Lage/ lockern Sie die Schraube ((3) und schieben Sie die Stütze (4) in Richtung nach oben zum Anschlag und ziehen Sie die Schraube (3) an. Zwei Schrauben (5)in den Nähmaschinenoberteil (1) teilweise einschrauben.
4.1.2 Einrichtung des Maschinenblockierungsschalters 1 2 – – – 8 Die Nähmaschine so einstellen, dass der Mikroschalter muss in der Maschinenarbeitsposition eingeschaltet sein. Schrauben (1) lockern, verschieben den Mikroschlaters in der Nute (2), bis der Klang von Schaltereinschaltung (ein Klick) hörbar ist. Schrauben festziehen(1).
4.2 Bedienfeld des Positionierantriebes montieren 1 3 2 DE – – – Das abgebildete Bedienfeld (1) ist Efka V810 bezeichnet. An den gleichen Halter kann auch ein komfortabeleres Bedienfeld V820 aufmontiert werden. Im ähnlichen Verfahren wird auch Panel OP1000 des DAC Antriebes montiert. (Abbildung im Katalog der Ersatzteile). Zwei Schrauben (3) ausschrauben und nachfolgend den Halter (2) anschrauben.
4.3 Anschlußkabel montieren 1 – – – – – 10 2 3 Ist die Maschine mit dem Positionierantrieb ausgestattet, wird der Nähmaschineoberteil mittels des Anschlußkabels (1) mit dem Steuerschrank des Antriebes verbinden. Das Anschlußkabel ist im Beipack enthält. Deckel (2) des Steuerschranks demontieren. Anschlußkabel (1) gemäß Abbildung einführen. Steckverbindung (3) anschließen und den Steuerschranksdeckel wieder zurück montieren.
4.4 Beleuchtung montieren 3 1 2 DE – – Rolle (2) mittels der Schraube (1) an den Nähmaschinenoberteil anschrauben, Beleuchtung an die Rolle (2) aufsetzen und mittels der Klinke (3) nachziehen. Montage des Transformators ist in Kapitel 3.2. beschrieben.
5. Elektrischer Anschluß der Nähmaschine Der Maschinenantrieb ist aus dem Niederspannungsnetz gespeist. Achtung! Alle Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung der Nähmaschine dürfen nur von autorisierten Elektromechaniker vorgenommen werden. Es ist unbedingt notwendig, die durch den Hersteller gelieferten Anweisungen zum Antrieb ausführlich studieren! 5.
5.1.1 Nählichttransformator an Netzspannung anschließen Vorsicht! Verletzungsgefahr durch elektrischer Strom! Nählichttransformator ist mit dem Hauptschalter (EN 60 204-31) nicht ausgeschaltet! Bei Nählichtsmontage und Reparaturen im Trafoschrank, z. B. Sicherungsaustausch, muss der Netzstecker unbedingt vom Netz abgeschaltet werden. A. Nähmaschine ist mit dem Antrieb Efka DC1550/DA321G ausgestattet 2 6 5 – – – – – – – – – – – – 1 6 5 4 DE 3 Netzstecker aus der Steckdose herausziehen.
B. Nähmaschine ist mit dem Antrieb DAC ausgestattet L – – – – 14 N Die Netzgabel aus der elektrischen Steckdose ausziehen! Die Netzanschlussabdeckung am Steuerungskasten abschrauben. Den Lichtnetzanschluss in die Klemmenleiste (Klemmen L, N) anschrauben. Die Netzanschlussabdeckung anschrauben.
5.2 Potentialausgleich herstellen 1 2 – – – – Die Erdungsleitung (1) befindet sich im Beipack der Maschine. Die Leitung (1) an den Netzstecker (2) anschließen und deren anderes Ende unter die Tischplatte führen. Das andere Ende der Erdungsleitung an den entsprechenden Erdungspunkt des Antriebes anschrauben (der bezeichnet ist). Die Leitung mit Schellen an die untere Seite der Tischplatte befestigen.
5.3 Nähmaschinenoberteil an Antrieb EFKA DC1550/DA321G anschließen 3 4 B2 2 B18 1 – – – – – – 16 Anschlußkabel des Nähmaschinenoberteils in die Steckverbindung stecken (1). Bedienfeld in die Steckverbindung (2) stecken. Steckverbindung des Positiongeber im Motor in die Steckverbindung (B2) stecken. Steckverbindung des Motors in die Steckverbindung (3) stecken. Sollwertgeber in die Steckverbindung (4) stecken. Positiongeber in die Steckverbindung (B18) stecken.
5.4 Nähmaschinenoberteil an Antrieb DAC anschließen M E 1 2 3 DE ID – – – – – – Das Anschlusskabel des Maschinenkopfes in den Konnektor (1) mit dem Maschinensymbol anschließen. Bedienungsfeld in den Konnektor (2) mit dem Panelsymbol anschließen. Den Motorencoder Stecker in den Konnektor (E) anschließen. Den Motorstecker in den Konnektor (M) anschließen. Den Pedalpositionsgeber in den Konnektor (3) mit Pedalsymbol anschließen. Kabel der „Maschineidentifikation“ in den Konnektor ID anschließen.
6. Einstellung des Positionierantriebes Funktion des Positionierantriebes ist durch Programm, Einstellung von Parametern des Antriebes und Einstellung der Positionen von Motorstopp bestimmt. Wenn die Maschine nicht komplettiert angeliefert wird, muss die Einstellung des Antriebes vom Käufer vorgenommen werden. Wenn die Nähmaschine komplettiert angeliefert wird, ist der Antrieb schon vom Hersteller der Nähmaschine eingestellt. 6.
6.1.2 Parameterwerte des DAC classic Antriebes Wahl der Maschinenklasse und Unterklasse wird bei der SW Installation von externer Anlage “DONGLE” ausgewählt. Beschreibung von Parametereinlegen findet man in der vom „DAC eco/classic operating manual" Antriebhersteller beigelegten Publikation oder an der Webseite www.duerkopp-adler.com. Für eine richtige Maschinentätigkeit ist es notwendig nur die „Referenzposition“ und max. Geschwindigkeit einzustellen.
6.2.2 Einstellung von Positionierung der Nähmaschine Zur Positionierung der Nähmaschine dient der Positionsgeber am Handrad zusammen mit Inkrementgeber im Motor. Diese Geber messen dauerhaft den Winkel zwischen der aktuellen Position der Oberwelle und deren Referenzposition. Die Referenzposition wird gemäß der beigelegten Anleitung zum Antrieb. Zur einwandfreien Funktion der Maschine ist es benötigt, die Referenzposition möglichst genau einzustellen. 6.2.