PoE-Switch Web-Management Benutzerhandbuch DN-95344
Inhalt Über dieses Handbuch ............................................................................................. 2 Terminologie/Verwendung ...................................................................................... 2 Urheberrecht und Warenzeichen ............................................................................. 2 1 Produktanleitung ................................................................................................ 3 Front .........................................
Web-Management PoE-Switch Benutzerhandbuch 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. ACL-Konfiguration ....................................................................................... 42 QoS-Konfiguration ....................................................................................... 47 IP Allgemeine Konfiguration........................................................................ 48 Zertifizierung. Autorisierung. Accounting (AAA) Konfiguration ..................
Hinweis: Weist auf wichtige Informationen hin, die eine bessere Nutzung des Geräts ermöglichen. Warnung: Weist auf mögliche Sachoder Personenschäden hin. Urheberrecht und Warenzeichen Die Informationen in diesem Dokument können ohne Vorankündigung geändert werden. Die Vervielfältigung in irgendeiner Weise ohne unsere schriftliche Genehmigung ist strengstens untersagt.
1 Produktanleitung Vielen Dank für den Kauf der verwalteten PoE Switch Produkte. Es handelt sich um einen Gigabit Full Managed PoE-Switch mit 8 10/100/1000 Mbps Auto-Negotiation RJ45 PoE-Ports und 2 Gigabit SFP-Ports. Er unterstützt die Weiterleitung der vollen Leitungsgeschwindigkeit des Ports, um die stabile Übertragung von Daten zu gewährleisten. Das Gerät kann als kleiner lokaler CoreSwitch oder als Mall und mittelgroßer LAN-Switch und ebenfalls als Access-Switch für großes LAN verwendet werden.
Rückseite Erdung: Verwenden Sie den speziellen Erdungsanschluss. Schließen Sie den Ausgang des Netzteils an diesem Anschluss an.
2 Hardware-Installation Dieses Kapitel enthält Informationen zum Auspacken und zur Installation des verwalteten PoE-Switches. Erster Schritt: Siegel öffnen Öffnen Sie den Versandkarton und packen Sie den Inhalt vorsichtig aus. Beachten Sie den Lieferumfang im Benutzerhandbuch, um zu gewährleisten, dass alle Artikel vorhanden und unbeschädigt sind. Wenn ein Artikel fehlt oder beschädigt ist, wenden Sie sich bitte an Ihren örtlichen Fachhändler, um Ersatz zu erhalten.
Wandmontage Befestigen Sie die Montagehalterungen an den Seitenwänden des Switches (eine auf jeder Seite) und sichern Sie sie mit den mitgelieferten Schrauben (bitte beachten Sie, dass diese Halterungen nicht für handflächengroße Switches ausgelegt sind). Dritter Schritt: Stromversorgung anschließen Verwenden Sie das Netzkabel zum Anschluss am Netzteil und am Eingang DC IN auf der Rückseite des Switches (die Steckdose muss geerdet sein).
Netzausfall Vorsichtshalber sollte der Switch bei Netzausfall vom Stromnetz getrennt werden. Wenn die Stromversorgung wieder aufgenommen wird, schließen Sie den Switch wieder an. 3 Erste Schritte Dieses Kapitel stellt das Verwaltungsmenü des verwalteten PoE-Switches vor. Management-Option Der verwaltete PoE-Switch kann über jeden Port des Geräts mit Hilfe der Webbasierten Verwaltung verwaltet werden.
2. Standard-Ethernetkabel Schließen Sie das Ethernetkabel an einem der Anschlüsse auf der Vorderseite des Switches und am Ethernetanschluss des PC an. Netzwerkverbindung Anmeldung bei Web-basierter Verwaltung Um den Switch über eine Ethernet-Verbindung anzumelden und zu konfigurieren, muss der PC eine IP-Adresse im gleichen Subnetz wie der Switch haben. Hat der Switch beispielsweise die IP-Adresse 192.168.0.1, dann muss der PC die IP-Adresse 192.168.0.
Wenn das folgende Anmelde-Dialogfenster angezeigt wird, geben Sie das Passwort ein und klicken dann auf OK. Standardmäßig lautet der Benutzername admin und das Passwort admin.
1. Elemente der Webseite Die in Abbildung 2 dargestellte Webseite besteht im Wesentlichen aus drei Teilen: Titel, Navigationsbaum und Hauptseite. Abbildung 2 Der Titel wird zur Darstellung der Symbole verwendet Die Hauptseite wird verwendet, um den Benutzer im Navigationsbaum anzuzeigen, wählen Sie die Seite 2. Struktur des Navigationsbaums Abbildung 3 zeigt die Organisationsstruktur des Navigationsbaums.
Abbildung 3 3. Schaltflächen der Seite Auf den Seiten befinden sich einige häufig verwendete Schaltflächen. Die Rolle dieser Schaltflächen ist allgemeinen gleich. Tabelle 2 beschreibt die Rollen dieser Schaltflächen: Tabelle 2: Schaltfläche Aktion Refresh Alle Felder auf der Seite aktualisieren. Apply Der Zahlenwert wird im Speicher übernommen. Da die Fehlerprüfung durch den Webserver implementiert werden muss, ist die Schaltfläche vor der Auswahl durch den Benutzer keine Fehlerprüfung.
4. Fehlermeldungen Wenn ein Switch Web-Server-Fehler bei der Bearbeitung von Benutzeranfragen aufgetreten ist, wird ein Dialogfenster mit der entsprechenden Fehlermeldung angezeigt. Abbildung 4 zeigt ein Dialogfeld für Fehlermeldungen. Abbildung 4 5. Eingabefeld Einige Seiten der linken Spalte in der Tabelle haben ein Eingabefeld, wie in Abbildung 5 dargestellt. Durch das Feld kann auf verschiedene Zeilen in der Tabelle zugegriffen werden.
Abbildung 5 6. Statusfeld Für einige Seiten der rechten Spalte in der Tabelle gibt es ein Statusfeld, wie in Abbildung 6 dargestellt. Das Feld zeigt den Zeilenstatus an. Da alle Zeilenstatusänderungen intern verarbeitet werden, ist das Statusfeld schreibgeschützt. Sobald die Zeileninformationen des Eingabefeldes in Kraft getreten sind, wird die Zeile automatisch aktiv.
Abbildung 6 Webseite des Statusfeldes Webseite Der Switch organisiert die Webseiten in Gruppen, die jeweils eine oder mehrere Webseiten enthalten. Nachstehend werden die einzelnen Seiten vorgestellt.
1. Anmelde-Dialogfenster Abbildung 7 Webbrowser-Sitzung der Anmeldeseite Abbildung 7 zeigt das Anmelde-Dialogfenster, das angezeigt wird, wenn Sie sich zum ersten Mal bei der Webseite anmelden. Nach Eingabe des korrekten Benutzernamens und Passworts klicken Sie auf Enter, um sich am Switch-Webserver anzumelden.
Abbildung 8 Switch-Hauptseite 3. Systemkonfiguration: (1) Allgemeine Informationen Abbildung 9 ist die Konfigurationsseite Basic Information. Hier können die allgemeinen Informationen für den Switch konfiguriert werden. System Description zeigt die Beschreibung der relevanten Parameter des Systems an. System descriptor ID zeigt das System im Netzwerk-Identitätsmanagement an. System Version zeigt die aktuelle Software-Versionsnummer des Switches an.
Abbildung 9 Allgemeine Informationen (2) Informationsseite zur seriellen Schnittstelle Abbildung 10 ist eine Konfigurationsseite für die serielle Schnittstelle. Die Seite zeigt die serielle Baudrate und andere zugehörige Daten an. Wenn der Host über die seriellen Schnittstellen (wie Windows, HyperTerminal) zur Verwaltung von Switches gelangt, muss die serielle Konsole in der Konfiguration des COM-Ports mit diesen Seiteninformationen übereinstimmen.
Abbildung 10 Informationen zur seriellen Schnittstelle (3) Benutzerverwaltung Abbildung 11 ist eine Benutzerverwaltungsseite. Der Benutzer kann das anonyme Benutzerpasswort (admin), Telnet und das Web ändern, ohne einen Multi-Benutzer zu öffnen. Alle verwenden das Passwort des gleichen anonymen Benutzers. Passwörter unterscheiden Groß- und Kleinschreibung und können bis zu 16 Zeichen lang sein. Wenn Sie Ihr Passwort ändern möchten, müssen Sie das neue Passwort zweimal eingeben.
des anonymen Benutzers nicht wirksam. Das Protokoll Telnet und das Web erfordern einen Multi-Benutzernamen und Passwortauthentifizierung. Wenn die Multi-Benutzer-Verwaltungsfunktion deaktiviert ist, müssen Sie sich zu diesem Zeitpunkt, wenn das Passwort des konfigurierten anonymen Benutzers verwendet wird, bei Telnet anmelden und im Web wird die Authentifizierung des Passworts des anonymen Benutzers benötigt.
durchzuführen, müssen Sie den Dienst aktivieren und als IP-Standard die ACLGruppe wählen (1 - 99), der primäre Faktor ist, dass die ACL-Gruppe vorhanden sein muss. Beachten Sie, dass, wenn der Administrator auf dieser Seite die Web-Dienste steuert (z.B. das Deaktivieren von Web-Diensten), dass der Benutzer dazu veranlasst werden kann, die Webseite nicht mehr zu nutzen.
Abbildung 13 Aktuelle Konfiguration (6) Konfiguration Abbildung 14 ist die Seite zur Profilkonfiguration. Auf dieser Seite können Sie die ursprüngliche Konfiguration des Systems anzeigen. Die ursprüngliche Konfiguration ist die Konfigurationsdatei in FLASH. Wenn die Konfigurationsdatei in FLASH nicht vorhanden ist, startet das System mit der Standardkonfiguration. Mit der Schaltfläche Delete löschen Sie die Konfigurationsdatei in FLASH.
Abbildung 14 Konfigurationsdatei (7) Datei-Upload Abbildung 15 ist eine Datei-Upload-Seite; über diese Seite können Sie eine Konfigurationsdatei hochladen und Dateien auf den Switch übertragen. Klicken Sie auf Browse, um die hochzuladende Konfigurationsdatei oder Bilddatei im Verzeichnispfad des PC zu wählen. Klicken Sie auf Upload, um eine Konfigurationsdatei oder Bilddatei hochzuladen. Die Endung der Konfigurationsdatei muss *.cfg sein.
Abbildung 15 Datei-Upload (8) Systems-Rücksetzung Abbildung 16 ist die System-Rücksetz-Seite. Auf dieser Seite können Sie den Switch neu starten. Wenn Sie auf Reset klicken, öffnet sich ein Dialogfeld, in dem Sie gefragt werden, ob oder Switch neu gestartet werden soll. Mit OK stimmen Sie zu, klicken Sie anderenfalls auf Cancel, um abzubrechen. Der Neustart öffnet die Webseite nicht mehr.
Abbildung 16 System-Rücksetzung 4. Port-Konfiguration (1) Portkonfiguration/Port-Anzeige Abbildung 17 ist die Seite Portkonfiguration/Port-Anzeige. Sie können den Port auf der Seite aktivieren oder deaktivieren, die Portgeschwindigkeit einstellen oder alle Basisinformationen der Ports anzeigen. Um einen bestimmten Port einzurichten, müssen Sie den entsprechenden Portnamen im Aufklappmenü des Ports wählen. Der Standard-Portstatus ist Up, Sie können im Aufklappmenü Down wählen, um den Port zu deaktivieren.
Abbildung 17 Portkonfiguration und Port-Anzeige (2) Port-Statistik Abbildung 18 ist die Informationsseite für die Portstatistik. Um einen bestimmten Port anzuzeigen, müssen Sie den entsprechenden Portnamen im Aufklappmenü wählen. Sie können die Statistikdaten von Sende- und Empfangspaketen auf dieser Seite anzeigen.
Abbildung 18 Port-Statistik (3) Flusssteuerung Abbildung 19 ist die Seite zur Flusssteuerung. Sie können die Sende- und Empfangsflusssteuerung für die einzelnen Ports über diese Seite aktivieren und deaktivieren. Flusssteuerung durch Einstellen im Aufklappmenü der sendenden Seite auf On oder Off, um sie zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Abbildung 19 Flusssteuerung (4) Broadcast-Steuerung Abbildung 20 ist die Seite Broadcast-Steuerung. Diese Seite wird verwendet, um die Konfiguration von Port-Broadcast-Paketen, Multicast-Paketen und DLF-Paketen zu unterdrücken. Wählen Sie im Aufklappmenü Port die Option zur Konfiguration der Ports. Mit On und Off aktivieren und deaktivieren Sie die Port-BroadcastUnterdrückung, Multicast- und DLF-Unterdrückung.
Abbildung 20 Broadcast-Steuerung (5) Port-Geschwindigkeitsbegrenzung Abbildung 21 ist die Seite der Port-Geschwindigkeitsbegrenzungen. Diese Seite wird verwendet, um den Port, die Sende- und Empfangsrate zu konfigurieren. Wählen Sie im Aufklappmenü Port die zu konfigurierenden Ports. Bandbreitensteuerung der Sendedatenpakete wird verwendet, um die Bandbreite zu konfigurieren und anzuzeigen, der Bereich ist 1 - 1024000 kbit. Die Übernahme erfolgt nach dem Anklicken von Apply.
Abbildung 21 Port-Geschwindigkeitsbegrenzung (6) Geschützter Port Abbildung 22 ist die Seite Geschützter Port. Diese Seite wird verwendet, um den Port als geschützten Port zu konfigurieren. Wenn der Port als geschützter Port konfiguriert ist, können die Ports die Daten nicht miteinander austauschen. Ein geschützter Port kann Daten nur mit ungeschützten Ports austauschen.
Abbildung 22 Geschützter Port (7) Port-Übernahmelimit Abbildung 23 ist die Seite mit den Port-Limits für die Übernahme. Diese Seite wird verwendet, um die Übernahme der MAC-Adresse durch den Port einzuschränken. Der Bereich ist 0 - 8191. Der Standardwert ist 8191, also das Maximum des Übernahmelimits des Ports.
Abbildung 23 Port-Übernahmelimits (8) Port-Trunking-Konfiguration Abbildung 24 ist die Konfigurationsseite für das Port-Trunking. Diese Seite ermöglicht es Ihnen, das Port-Trunking zu konfigurieren. Diese Seite besteht aus vier Teilen: Trunk Group ID, Trunk Method, Able Config Port und Member Port. Um das Port-Trunking zu erstellen oder zu ändern, müssen Sie eine Trunk-ID zwischen 1 und 8 wählen. Klicken Sie im Listenfeld auf die entsprechende Trunk-ID, damit werden die Port-Trunk-Daten angezeigt.
Der Switch bietet sechs Typen von Port-Aggregation: basierend auf der Quell-MACAdresse, basierend auf der Ziel-MAC-Adresse, basierend auf der Quell- und ZielMAC-Adresse, basierend auf der Quell-IP-Adresse, basierend auf der Ziel-IP-Adresse und basierend auf der Quell- und Ziel-IP-Adresse. Der Switch unterstützt maximal acht Port-Aggregationen. Bis zu acht Trunks können konfiguriert werden, und jede Gruppe kann bis zu acht Ports zusammenfassen.
Wenn Sie RECEIVE in Richtung Monitor wählen, werden die Monitor-Datenpakete empfangenen. Wählen Sie TRANSMIT, dann werden die Monitor-Datenpakete gesendet. Wählen Sie BOTH, dann werden alle Datenpakete gesendet und empfangen. Wählen Sie NOT_RECEIVE zum Abbrechen der Überwachung empfangener Datenpakete, NOT_TRANSMIT zum Abbrechen der Überwachung gesendeter Datenpakete, NEITHER zum Abbrechen der Überwachung empfangener und gesendeter Datenpakete, d.h. zum Abbrechen der Überwachung des Ports.
Abbildung 26 MAC-Verknüpfung-Konfiguration (2) MAC-Verknüpfung automatische Umwandlung Abbildung 27 ist die Seite MAC-Verknüpfung automatische Umwandlung. Diese Seite wird verwendet, um die automatische Verknüpfung der MAC-Adresse des Ports zu erreichen. Sie zeigt den Hardware-Switch in Lay 2 und die vorhandene dynamische MAC-Adresse des Ports und das zugehörige VLAN an. Sie können einen der Einträge wählen und in statische Verknüpfung umwandeln.
Abbildung 27 MAC-Verknüpfung automatische Umwandlung 6. MAC-Filterung (1) MAC-Filter-Konfiguration Umwandlung Abbildung 28 ist die Konfigurationsseite für die MAC-Filterung. Diese Seite wird verwendet, um die Ports für die MAC-Adressfilterung zu konfigurieren. MAC-Einträge auf der Seite werden verwendet, um die MAC-Adressfilterung einzugeben, VLAN-ID-Einträge werden verwendet, um die MAC-Adresse des zugehörigen VLAN einzugeben.
Abbildung 28 MAC-Filter-Konfiguration (2) MAC-Filterung automatische Umwandlung Abbildung 29 ist die Seite zur automatischen Umwandlung der MAC-Filterung. Diese Seite wird verwendet, um die automatische Verknüpfung der MAC-Adresse des Ports zu erreichen. Sie zeigt den Hardware-Switch in Lay2 und die vorhandene dynamische MACAdresse des Ports und das zugehörige VLAN an. Sie können einen der Einträge wählen und in eine statische Filterkonfiguration umwandeln.
Abbildung 29 MAC-Filterung automatische Umwandlung 7. VLAN-Konfiguration (1) VLAN-Daten Abbildung 30 zeigt die aktuelle VLAN-Datenseite. Diese Seite ist schreibgeschützt und zeigt die aktuellen VLAN-Konfigurationsdaten l an, einschließlich VID, Statusund Port-Mitglieder. Wählen Sie VLAN im Aufklappmenü VID, damit werden die Port-Daten der Port-VLAN-Mitglieder angezeigt. Ein Port darf kein Element von VLAN sein, VLAN-markiert oder nicht markiert.
Abbildung 30 VLAN-Daten (2) Statische VLAN-Konfiguration Abbildung 31 ist die statische VLAN-Konfigurationsseite, die es Ihnen ermöglicht, ein VLAN zu erstellen. Wenn Sie ein neues VLAN erstellen möchten, geben Sie die VID auf der Aktivitätszeile zwischen 2 und 4094 ein. Der VLAN-Name wird abhängig von der VLAN-ID generiert und kann nicht geändert werden. Klicken Sie auf Apply, damit wird im Listenfeld der VID- und VLAN-Name des erstellten VLAN angezeigt.
Abbildung 31 Statische VLAN-Konfiguration (3) VLAN-Ports konfigurieren Abbildung 32 ist eine VLAN-Port-Konfigurationsseite, die verwendet wird, um den VLAN-Port zu konfigurieren und die Ergebnisse anzuzeigen. Diese Seite besteht im Wesentlichen aus acht Teilen: Port, Modus, alle aktuellen VLANs, portgebundenes VLAN, Schaltflächen „default VLAN =>“, „tagged =>“, „untagged =>“ und „nonmembers =>“. Port ist als ein bestimmter Port definiert, der das VLAN konfiguriert.
VLAN Port-owned zeigt die Ergebnisse der Konfiguration des VLAN-Ports an. [p] zeigt an, dass das Port-VLAN das Standard-VLAN ist, [t], dass der Port ein markiertes VLAN-Element ist und [u], dass der Port kein markiertes VLAN-Element ist. Wenn Sie VLAN entfernen, können Sie in der Liste das VLAN wählen, Mehrfachauswahl ist möglich. Schaltfläche „default VLAN =>“: Zur Konfiguration des Ports des Standard-VLAN, wählen Sie ein VLAN aus den aktuellen VLAN.
8. SNMP-Konfiguration (1) SNMP-Community-Konfiguration Abbildung 33 ist ein gemeinsames Menü der SNMP-Konfigurationsseite, die es Ihnen ermöglicht, den Namen der Switch-Community und den Lese- und Schreibzugriff zu konfigurieren. Insgesamt können 8 Einträge konfiguriert werden. Standardmäßig ist der Switch dort ein gemeinsamer Name mit der Bezeichnung public. Das gemeinsame Menü ist schreibgeschützt.
wird der Status als aktiv angezeigt. Wenn die Konfiguration erfolgreich war, werden die SNMP TRAP-Funktionen übernommen. Im Fall einer Verknüpfung nach oben oder unten sendet der Switch automatisch ein TRAP-Paket an die Zieladresse. Abbildung 34 TRAP-Zielkonfiguration 9. ACL-Konfiguration (1) ACL Standard IP-Konfiguration Abbildung 35 ist die ACL Standard IP-Konfigurationsseite. Sie können über diese Seite die ACL-Standard IP-Regelbasis aufbauen.
Abbildung 35 ACL Standard IP-Konfiguration Um die Regeln zu konfigurieren, muss die Quell-IP-Adresse mit einer Maske versehen sein, die Regel kann mit der Sammlung von IP-Adressen übereinstimmen. Die Adressmaske ist Anti-Code, wenn die Regel mit dem IP-Adressbereich 192.168.0.0 bis 192.168.0.255 übereinstimmt, kann die IP-Adresse 192.168.0.1 und die Maske 0.0.0.255 sein. Um die Regeln zu konfigurieren, muss jede Regel einen Filtermodus haben: allow oder deny.
Abbildung 36 ACL erweiterte IP-Konfiguration (3) MAC IP ACL Konfiguration Abbildung 37 ist die Konfigurationsseite für die MAC IP ACL. Die IP MAC-Gruppe kann die IP-Paketquelle und die Ziel-MAC-Adresse sowie die Quell- und Ziel-IPAdresse sein.
Abbildung 37 ACL erweiterte IP-Konfiguration (4) MAC IP ACL Konfiguration Abbildung 38 ist die MAC IP ACL-Konfigurationsseite, die IP MAC-Gruppe kann die IP-Paketquelle und die Ziel-MAC-Adresse sowie die Quell- und Ziel-IP-Adresse sein.
(5) MAC ARP ACL Konfiguration Abbildung 39 ist die MAC ARP ACL Konfigurationsseite. ARP-Gruppe kann der Typ der Operation des ARP-Pakets, der Sender-MAC und der Sender-IP-Steuerung sein. Abbildung 39 ACL erweiterte IP-Konfiguration (6) ACL-Informationen Abbildung 40 ist die ACL-Informationsseite, die die aktuellen ACL-Regeln anzeigt, die in allen Daten konfiguriert sind.
Abbildung 40 ACL-Informationen 10. QoS-Konfiguration (1) QoS anwenden Abbildung 41 ist eine Seite QoS anwenden.
(2) QoS-Zeitplankonfiguration Abbildung 42 ist eine Konfigurationsseite für den QoS-Zeitplan. Abbildung 42 Konfigurationsseite QoS-Zeitplan 11. IP Allgemeine Konfiguration (1) Konfigurationsseite für die VLAN-Schnittstelle Abbildung 43 ist eine Konfigurationsseite für die VLAN-Schnittstelle.
Abbildung 43 Konfigurationsseite für die VLAN-Schnittstelle Der Switch hat standardmäßig eine VLAN1-Schnittstelle, die nicht gelöscht werden kann. Sie können nur eine VLAN-Schnittstelle konfigurieren. (2) ARP-Konfiguration und Anzeige Abbildung 44 ist die ARP-Konfigurations- und Anzeigeseite.
statischen ARP-Tabelleneintrag überarbeitet. Ist ein Netzwerksegment im Eingabefeld erforderlich, geben Sie das spezifizierte Netzwerksegment ein. Dann klicken Sie auf Apply. Abbildung 44 ARP-Konfiguration und Anzeige (3) Host statische Routing-Konfiguration Abbildung 45 ist die statische Host-Routing-Konfigurationsseite. Sie können auf dieser Seite statische Routing-Switch-Hosts hinzuzufügen und löschen.
Abbildung 45 Host statische Routing-Konfiguration 12. Zertifizierung. Autorisierung. Accounting (AAA) Konfiguration (1) Radius-Konfiguration Abbildung 46 ist die Radius-Konfigurationsseite, die Sie mit den Radiusbezogenen Daten wie folgt einstellen können: 1. Achten Sie darauf, die IP-Adresse des Radius-Servers einzustellen, bevor Sie Authentifizierung und Accounting in diesem Feld durchführen. 2. Optionale IP-Adresse des Radius-Servers.
8. NAS Port, NAS Port Type, NAS Service Type, diese drei Werte ändern sich im Allgemeinen nicht. 9. Wählen Sie, ob Sie die Roaming-Funktion von Radius ein- oder ausschalten. Abbildung 46 Radius-Konfiguration (2) 802.1x Konfiguration Abbildung 47 ist die 802.1x-Konfigurationsseite. Sie können 802.1x-bezogene Daten auf dieser Seite konfigurieren, einschließlich: 1. Aktivierung des 802.1x-Protokolls, bei Authentifizierung und Accounting muss das 802.1x-Protokoll gestartet werden. 2.
5. Ruhezeit-Timer, Sie müssen dieses Feld in der Regel nicht ändern. 6. Tx-Perioden-Timer, Sie müssen dieses Feld in der Regel nicht ändern. 7. Server-Zeitablauf-Timer, Sie müssen dieses Feld in der Regel nicht ändern. 8. Bittsteller-Zeitablauf-Timer, Sie müssen dieses Feld in der Regel nicht ändern. 9. Max. Anforderungsnummer, Sie müssen dieses Feld in der Regel nicht ändern. 10. Zeigt die maximale Größe der erneuten Authentifizierung an. 11. Client Version, die Client-Versionsnummer. 12. Client prüfen.
Abbildung 48 802.1x Port-Konfiguration Wenn Sie die 802.1x-Authentifizierung durchführen, ist für den Port-Zugang die standardmäßige maximale Hostnummer 100. Sie können dieses Feld ändern, die größte Unterstützung haben Sie jedoch für 100. (4) 802.1x Benutzerauthentifizierungsdaten Abbildung 49 ist eine 802.1x Benutzerauthentifizierungsdatenseite. Sie können diese unter einem bestimmten Port-Zugang für alle Benutzer der Statusdaten anzeigen.
Abbildung 49 802.1x Benutzerauthentifizierungsdaten 13. Übergreifende Baumprotokoll-Konfiguration (1) MSTP globale Konfigurationsseite Abbildung 50 ist die globale MSTP-Konfigurationsseite, über die Sie einige MSTPbezogene Daten konfigurieren können, einschließlich: Aktivierung von MSTP. Konfiguration der Brückenpriorität. Geräte mit niedrigerer Priorität sind eher die Root-Bridge. Aktivierung der BPDU-Filterfunktion auf dem Port im Standardstatus des portfast bpdu-Filters.
Konfiguration der Anzahl der Hops, die angegeben werden, bevor ein BPDU in einer Domäne abgelegt wird. Starten oder Herunterfahren und Cisco-kompatibles übergreifendes Baumprotokoll. Abbildung 50 MSTP Globale Konfiguration (2) MSTP-Port-Konfiguration Abbildung 51 ist die globale MSTP-Konfigurationsseite. Auf dieser Seite können Sie einige MSTP-bezogene Daten konfigurieren, die hauptsächlich Folgendes umfassen: Auswahl des zu konfigurierenden Ports.
Konfiguration der Cist-Priorität der Schnittstelle. Bereich 0 - 240, kann nur ein Vielfaches von 16 sein. Der Standardwert ist 128. Konfiguration der Kosten für den Cist-Pfad. Bereich 1 - 200000000. Der Standardwert ist 20000000. Niedrigere Pfadkosten sind eher Roots. Konfiguration des Typs der zu sendenden Protokollpakete.
Abbildung 52 MSTP-Konfigurationsdaten 14. IGMP-SNOOPING-Konfiguration (1) IGMP-SNOOPING-Konfigurationsseite Abbildung 53 IGMP SNOOPING-Konfigurationsseite, über die Sie IGMP-SNOOPING starten können.
Abbildung 53 IGMP-SNOOPING Konfiguration (2) IGMP-SNOOPING-Daten Abbildung 54 ist die IGMP-SNOOPING-Datenseite, auf der Sie einige Daten zu IGMPSNOOPING anzeigen können.
15. GMRP-Konfiguration (1) GMRP Globale Konfiguration Abbildung 55 zeigt die globale GMRP-Konfigurationsseite. Sie können GMRP über diese Seite aktivieren. Abbildung 55 GMRP Globale Konfiguration (2) GMRP-Portkonfiguration Abbildung 56 zeigt die Seite zur Konfiguration des GMRP-Ports. Sie können diese Seite verwenden, um den GMRP-Port zu aktivieren und die Port-Daten anzuzeigen.
Abbildung 56 GMRP-Portkonfiguration (3) GMRP-Statusmaschine Abbildung 57 ist die GMRP-Statusmaschinenseite. Sie können die GMRPStatusmaschinendaten über diese Seite anzeigen.
16. EAPS-Konfiguration (1) EAPS-Konfigurationsseite Abbildung 58 ist eine EAPS-Konfigurationsseite, über die Sie einige EAPS-bezogene Daten konfigurieren können, einschließlich: Auswahl einer EAPS-Ringnummer. Konfiguration des Betriebsknotenmodus einer EAPS-Domain. Konfiguration des primären Ports der EAPS-Domain. Konfiguration des sekundären Ports der EAPS-Domain. Konfiguration eines Kontroll-VLAN für die EAPS-Domain. Hinzufügen eines oder mehrerer geschützter VLAN zur EAPS-Domain.
Abbildung 59 EAPS-Daten 17. RMON-Konfiguration (1) RMON-Statistik-Gruppenkonfiguration Abbildung 60 zeigt die Konfigurationsseite der RMON-Statistikgruppe. Auf dieser Seite können Sie die RMON-Statistikgruppe konfigurieren. Wählen Sie einen Port im Aufklappmenü, um die Konfiguration der RMON-Statistikgruppe für diesen Port anzuzeigen/zu konfigurieren. Wenn nicht konfiguriert, ist die Indexnummer 0. Geben Sie die korrekte Indexnummer (Bereich 1 bis 100) ein, der Besitzer ist optional.
Abbildung 60 RMON-Statistik Gruppenkonfiguration (2) RMON-Verlauf Gruppenkonfiguration Abbildung 62 zeigt die Konfigurationsseite für die RMON-Verlaufsgruppen. Sie können die RMON-Verlaufsgruppe über diese Seite konfigurieren. Wählen Sie einen Port im Aufklappmenü, um die Konfiguration der RMON-Verlaufsgruppen für diesen Port anzuzeigen/zu konfigurieren. Wenn nicht konfiguriert, ist die Indexnummer 0. Geben Sie die korrekte Indexnummer (Bereich 1 bis 100), Intervall und AnfrageBuckets ein.
Abbildung 62 RMON-Verlauf Gruppenkonfiguration (3) RMON-Alarmgruppenkonfiguration Abbildung 62 zeigt die RMON-Alarmgruppenkonfiguration. Auf dieser Seite können Sie eine RMON-Alarmgruppe erstellen oder ändern. Wählen Sie eine konfigurierte Alarmgruppe im Aufklappmenü, um deren Daten anzuzeigen/zu konfigurieren. Wählen Sie New zum Erstellen. Der Indexnummernbereich liegt zwischen 1 und 60 und der Intervallbereich zwischen 1 und 3600. Das überwachende Objekt muss den MIB-Knoten in Sekunden ausfüllen.
Abbildung 62 RMON-Alarmgruppenkonfiguration (4) RMON-Ereignisgruppenkonfiguration Abbildung 63 ist die RMON-Ereignisgruppen-Konfigurationsseite. Sie können über diese Seite RMON-Ereignisgruppen erstellen oder ändern. Wählen Sie eine konfigurierte Ereignisgruppe im Aufklappmenü, um ihre Daten anzuzeigen/zu konfigurieren. Wählen Sie New zum Erstellen. Der Indexnummernbereich liegt zwischen 1 und 60. Description ist eine Zeichenkette.
Abbildung 63 RMON Ereignisgruppenkonfiguration 18. Cluster-Konfiguration (1) NDP-Konfiguration Abbildung 64 zeigt die NDP-Konfigurationsseite. Sie können diese Seite verwenden, um NDP zu konfigurieren. Zu den konfigurierbaren Daten gehören: Auswahl des Ports, Aktivierung der NDP-Funktion des Ports, Aktivierung der globalen NDPFunktion, das Intervall für das Senden von NDP-Paketen und die Alterungszeit der NDP-Pakete auf dem Empfangsgerät.
Abbildung 64 NDP-Konfiguration (2) NTDP-Konfiguration Abbildung 65 zeigt die NTDP-Konfigurationsseite. Sie können diese Seite verwenden, um NTDP zu konfigurieren.
Einstellen der Verzögerung für die Weiterleitung von Paketen auf dem ersten Port. Der gültige Bereich liegt bei 1 - 1000 Millisekunden. Der Standardwert ist 200 Millisekunden. Einstellen der Verzögerung für die Weiterleitung von Paketen auf dem ersten Port. Der gültige Bereich liegt zwischen 1 und 100 Millisekunden. Der Standardwert ist 20 Millisekunden. Abbildung 65 NTDP-Konfiguration (3) Cluster-Konfiguration Abbildung 66 ist die Cluster-Konfigurationsseite.
Konfiguration eines privaten IP-Adressbereich für Mitgliedsgeräte im Cluster. Der gültige Bereich der IP-Adressen ist 0.0.0.0 bis 255.255.255.255. Der gültige Bereich der Maskenlänge ist 0 bis 32. Einstellen des Intervalls für das Senden von Handshake-Paketen. Der gültige Bereich beträgt 1 - 255 Sekunden. Die Standardeinstellung ist 10 Sekunden. Konfiguration der effektiven Speicherzeit des Geräts. Der gültige Bereich ist 1 - 255 Sekunden und die Voreinstellung ist 60 Sekunden.
19. Protokollverwaltung (1) Protokolldaten Abbildung 67 ist die Protokolldatenseite. Sie können auf dieser Seite verschiedene Protokolldaten aktivieren und anzeigen. Abbildung 67 Protokolldaten Critical: Ausgabe von Informationen über kritische Werte. Debugging: Gibt Debug-Level-Daten aus. Informational: Ausgabe von Debuggingdaten auf Informationsebene. Warnung: Ausgabe von Debuggingdaten auf Warnebene. ALL: Ausgabe aller Protokolldaten 20.
Daten sind in den folgenden Tabellen zu finden: 1. Status: Enable bedeutet, dass die PoE-Funktion verfügbar ist; Disable bedeutet, dass die PoE-Funktion nicht verfügbar ist. 2. Operation: Zeigt die PoE-Ports EIN oder AUS an. Abbildung 68 PoE-Port-Konfiguration Hiermit erklärt die Assmann Electronic GmbH, dass die gedruckte Konformitätserklärung dem Produkt beiliegt. Sollte die Konformitätserklärung fehlen, kann diese postalisch unter der unten genannten Herstelleradresse angefordert werden. www.assmann.