Bedienungsanleitung Herzlichen Glückwunsch Bedienungsanleitung Zu Ihrem neuen Caravan gratulieren wir Ihnen herzlich und bedanken uns, dass Sie sich für ein Qualitätsprodukt aus dem Hause Dethleffs entschieden haben.
Bedienungsanleitung Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE
Inhaltsverzeichnis 1 Garantie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 7 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Garantieurkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Garantiebedingungen . . . . . . . . . . . . . . 6 Inspektionsnachweise . . . . . . . . . . . . . . 7 Inspektionsplan Jahresinspektion . . . . 10 Inspektionsplan Dichtheitsinspektion . . . . . . . . . . . . . . 11 2 2.1 2.2 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Umwelthinweise . .
Inhaltsverzeichnis 10.2.1 10.2.2 10.2.3 10.3 Warmwasser-Heizung Alde . . . . . . . . . 72 Heizkörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Heizkreisläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Klimaanlage Dometic . . . . . . . . . . . . . . 78 11 11.1 11.2 11.3 11.4 Sanitäre Einrichtung . . . . . . . . . . 81 Wasserversorgung, Allgemeines . . . . . 81 Druckregler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Toilettenraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Toilette . . . . . . . . . . .
Garantie 1.1 Garantieurkunde 1 1Garantie Fahrzeugdaten Modell: Fahrgestell-Hersteller: Seriennummer: Erstzulassung: Gekauft bei Firma: Ablauf der Garantiefrist: Schlüsselnummer: Fahrgestellnummer: Family Card mit Langzeit-Garantie ja/nein Kundenanschrift Name, Vorname: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Stempel und Unterschrift des Händlers Änderungen in Konstruktion, Ausstattung und Lieferumfang bleiben vorbehalten. Es sind auch Sonderausstattungen aufgeführt, die nicht zum serienmäßigen Lieferumfang gehören.
1 Garantie 1.2 Garantiebedingungen 1. Die Firma Dethleffs GmbH & Co. KG räumt dem Käufer nach seiner Wahl zusätzlich zu den ihm zustehenden gesetzlichen Gewährleistungs- und Produkthaftungsansprüchen eine Garantie von sechs Jahren darauf ein, dass die von ihr gebauten Fahrzeuge so abgedichtet sind, dass keine Nässe von außen nach innen (Innenraum) dringt. Garantieverpflichtungen bestehen nicht, wenn die Undichtigkeit auf unsachgemäße Handhabung von Fenstern, Türen und Dachhauben bzw.
Garantie 1 7. Die Kosten der Inspektion sind vom Garantienehmer zu tragen. 8. Als Gerichtsstand sind, soweit gesetzlich zulässig, die für Isny zuständigen Gerichte vereinbart. 1.3 Inspektionsnachweise Übergabe Datum: Unterschrift und Stempel des Dethleffs-Handelspartners: 1. Jahr Dichtheitsinspektion Datum: Unterschrift und Stempel des Dethleffs-Handelspartners: Hier die Inspektionsmarke einkleben. Jahresinspektion 1. Jahr Dichtheitsinspektion 1.
1 Garantie 2. Jahr Dichtheitsinspektion Datum: Unterschrift und Stempel des Dethleffs-Handelspartners: Hier die Inspektionsmarke einkleben. Jahresinspektion 2. Jahr Dichtheitsinspektion 2. Jahr Keine Mängel festgestellt Festgestellte Mängel: 3. Jahr Dichtheitsinspektion Datum: Unterschrift und Stempel des Dethleffs-Handelspartners: Hier die Inspektionsmarke einkleben. Jahresinspektion 3. Jahr Dichtheitsinspektion 3.
Garantie 4. Jahr 1 Dichtheitsinspektion Datum: Unterschrift und Stempel des Dethleffs-Handelspartners: Hier die Inspektionsmarke einkleben. Jahresinspektion 4. Jahr Dichtheitsinspektion 4. Jahr Keine Mängel festgestellt Festgestellte Mängel: 5. Jahr Dichtheitsinspektion Datum: Unterschrift und Stempel des Dethleffs-Handelspartners: Hier die Inspektionsmarke einkleben. Jahresinspektion 5. Jahr Dichtheitsinspektion 5.
1 Garantie 1.4 Inspektionsplan Jahresinspektion Pos. 10 Bauteil Tätigkeit Intervall 1 Dachhauben Innenrahmen der Dachhauben demontieren und Schraubverbindungen der Halteklammern nachziehen 1. Jahr 2 Bugrad schmieren, Felge auf Beschädigung prüfen, Reifen-Sichtkontrolle, Gewindespindel und Kurbel prüfen jährlich 3 Kurbelstützen schmieren jährlich 4 Gelenke, Scharniere und Hebel am Fahrwerk schmieren jährlich 5 Unterboden Sichtkontrolle, ggf.
Garantie 1 Pos. Bauteil Tätigkeit Intervall 19 Bremsseilzüge Sichtkontrolle alle 2 Jahre 20 Fahrgestellunterbau Schrauben auf festen Sitz prüfen alle 2 Jahre 21 Gasanlage offizielle Gasprüfung alle 2 Jahre Änderungen des Inspektionsplans vorbehalten. 1.5 Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE Inspektionsplan Dichtheitsinspektion Pos. Bauteil Tätigkeit 1.1 Radkästen Sichtkontrolle 1.2 Anschluss Fußbodenplateau Heckwand Sichtkontrolle 1.2.
1 Garantie Pos. Bauteil Tätigkeit 3.3 Anschluss Fußbodenplateau Bugwand Einsprühen mit Dethleffs Spezialdichtmittel 3.4 Anschluss Fußbodenplateau Seitenwand rechts Einsprühen mit Dethleffs Spezialdichtmittel 3.5 Anschluss Fußbodenplateau Seitenwand links Einsprühen mit Dethleffs Spezialdichtmittel Änderungen des Inspektionsplans vorbehalten.
Einleitung 2 Vor dem ersten Start diese Bedienungsanleitung vollständig lesen! 2Einleitung Die Bedienungsanleitung immer im Fahrzeug mitführen. Alle Sicherheitsbestimmungen auch an andere Benutzer weitergeben. Die Nichtbeachtung dieses Zeichens kann zur Gefährdung von Personen führen. Die Nichtbeachtung dieses Zeichens kann zu Schäden im oder am Fahrzeug führen. Dieses Zeichen weist auf Empfehlungen oder Besonderheiten hin. Dieses Zeichen weist auf umweltbewusstes Verhalten hin.
2 Einleitung Nachdruck, Übersetzung und Vervielfältigung, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Genehmigung des Herstellers nicht gestattet. 2.1 Dem Fahrzeug ist kein Radschlüssel und kein Wagenheber beigelegt. Vor dem Start für Notfälle einen handelsüblichen Radschlüssel und einen handelsüblichen Wagenheber beschaffen. Unsere autorisierten Handelspartner und Servicestellen beraten gerne.
Sicherheit 3 Kapitelübersicht 3Sicherheit In diesem Kapitel finden Sie wichtige Sicherheitshinweise. Die Sicherheitshinweise dienen dem Schutz von Personen und Sachwerten. Die Hinweise betreffen im Einzelnen: 3.1 3.1.1 Brandschutz Vermeidung von Brandgefahren 3.1.2 Brennbare Materialien von Heizgeräten und Kochgeräten fern halten. Leuchten können sehr heiß werden.
3 Sicherheit Als Notausstiege gelten alle Fenster und Türen, die folgende Kriterien erfüllen: 3.2 Allgemeines 3.3 Der Sauerstoff im Fahrzeuginneren wird durch die Atmung und durch den Betrieb von gasbetriebenen Einbaugeräten verbraucht. Daher muss der Sauerstoff ständig ersetzt werden. Zu diesem Zweck sind im Fahrzeug Zwangslüftungen (z.B. Dachhauben mit Zwangslüftung, Pilzdachlüfter oder Bodenlüfter) eingebaut. Zwangslüftungen weder von innen noch von außen abdecken, z. B.
Sicherheit 3.4 Während der Fahrt dürfen sich keine Personen im Caravan aufhalten. Bei Unterführungen, Tunneln oder Ähnlichem die Gesamthöhe des Fahrzeugs beachten (siehe Technische Daten in den Fahrzeugpapieren). Im Winter muss das Dach vor Fahrtbeginn schnee- und eisfrei sein. Regelmäßig vor der Fahrt oder im Abstand von 2 Wochen den Reifendruck prüfen.
3 Sicherheit 3.5 3.5.1 Gasanlage Allgemeine Hinweise 18 Vor Fahrtbeginn und beim Verlassen des Fahrzeugs alle Gasabsperrventile und das Haupt-Absperrventil schließen. Beim Befüllen des Kraftstofftanks des Zugfahrzeugs, auf Fähren und in der Garage darf keine mit Gas betriebene Brennstelle (Gaskocher, Gasheizung, Gasboiler usw.) in Betrieb sein. Explosionsgefahr! Die Gasanlage nur von einer autorisierten Fachwerkstatt warten, reparieren oder ändern lassen.
Sicherheit 3.5.2 Das Haupt-Absperrventil an der Gasflasche muss zugänglich sein. Das Abgasrohr muss an der Heizung und am Kamin dicht und fest angeschlossen sein. Das Abgasrohr darf keine Beschädigungen aufweisen. Abgase müssen ungehindert ins Freie austreten können und Frischluft muss ungehindert eintreten können. Deswegen dürfen keine Schneewälle oder Schürzen am Fahrzeug anliegen. Die Ansaugöffnungen unter dem Fahrzeugboden freihalten und sauber halten.
3 Sicherheit 3.7 Wasseranlage 20 Stehendes Wasser in Wasserleitungen wird nach kurzer Zeit ungenießbar. Deshalb vor jeder Benutzung des Fahrzeugs die Wasserleitungen mit mehreren Litern Frischwasser gründlich durchspülen. Dazu alle Wasserhähne öffnen. Nach jeder Benutzung des Fahrzeugs die Wasserleitungen vollständig entleeren. Wenn das Fahrzeug für mehrere Tage nicht benutzt wird oder bei Frostgefahr nicht beheizt wird, die gesamte Wasseranlage entleeren.
Vor der Fahrt 4 Kapitelübersicht 4Vor der Fahrt In diesem Kapitel finden Sie wichtige Informationen darüber, was Sie vor Fahrtantritt beachten müssen und welche Tätigkeiten Sie vor Fahrtantritt ausführen müssen.
4 Vor der Fahrt Ankuppeln: 4.4 Darauf achten, dass das Innere der Kupplung nicht verschmutzt ist und dass die beweglichen Teile der Kupplung (nicht die Kugelaufnahme) geschmiert sind. Caravan mit Auflaufbremse: Caravan nicht mit aufgelaufener Bremse ankuppeln oder abkuppeln. Anhängerkupplung mit abnehmbarem Kugelhals: Wenn der Kugelhals falsch montiert ist, kann der Anhänger abreißen. Betriebsanleitung der Anhängerkupplung beachten.
Vor der Fahrt 4.4.1 Anhängerkupplung Winterhoff Bild 1 Ankuppeln: 4.5 4.6 Kupplungsgriff (Bild 1,1) nach oben ziehen. Anhängerkupplung ist geöffnet. Geöffnete Anhängerkupplung auf Anhängerkugel des Zugfahrzeugs aufsetzen und Kupplungsgriff loslassen. Anhängerkupplung rastet selbstständig und hörbar ein. Griff gleitet selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurück. Zusätzlich Kupplungsgriff (Bild 1,1) mit der Hand (nicht mit dem Fuß) nach unten drücken.
4 Vor der Fahrt Die in den Fahrzeugpapieren angegebene technisch zulässige Gesamtmasse (zulässiges Gesamtgewicht) durch die Zuladung nicht überschreiten. Eingebautes Zubehör, Sonderausstattungen und die mitgeführten Gasflaschen reduzieren die Zuladung. Die in den Fahrzeugpapieren angegebenen Achslasten einhalten. Den Caravan so beladen, dass die Zugdeichsel am Kupplungskopf nicht über die zulässige Stützlast nach unten gedrückt wird.
Vor der Fahrt Zuladung 4 Die Zuladung setzt sich zusammen aus: Zusatzausstattung persönliche Ausrüstung Erläuterungen zu den einzelnen Bestandteilen der Zuladung finden Sie im nachfolgenden Text. Zusatzausstattung Zur Zusatzausstattung gehören Zubehör und Sonderausstattungen.
4 Vor der Fahrt 4.6.2 Berechnung der Zuladung Die werkseitige Berechnung der Zuladung erfolgt zum Teil auf der Basis von pauschalisierten Gewichten. Die technisch zulässige Gesamtmasse in beladenem Zustand darf aus Sicherheitsgründen aber in keinem Fall überschritten werden. In den Fahrzeugpapieren ist nur die technisch zulässige Gesamtmasse und die Masse in fahrbereitem Zustand angegeben, nicht aber das tatsächliche Gewicht des Fahrzeugs.
Vor der Fahrt 4 Leichtere Gegenstände (Wäsche) in die Dachstauschränke stapeln. Den Caravan nie hecklastig beladen. Bei Fahrzeugen mit Tandem-Achse das Gewichtszentrum auf beide Achsen verteilen. Die empfohlene Anordnung der Zuladung lässt sich nicht konsequent durchführen, weil die Staumöglichkeiten im gesamten Caravaninnern verteilt sind. Darauf achten, dass schwere Teile in Achsnähe und im unteren Bereich, d. h. dicht über dem Fahrzeugboden, verstaut werden.
4 Vor der Fahrt 1 2 3 Bild 4 Anhängelast Stützlast Achslast Anhänge-, Stütz-, Achslast Anhängelast Die in den Fahrzeugpapieren angegebene Anhängelast (Bild 4,1) des Zugfahrzeugs gibt Auskunft darüber, welches Maximalgewicht das Zugfahrzeug ziehen darf. Die Anhängelast bezieht sich auf das tatsächliche Gewicht des Caravans und nicht auf die technisch zulässige Gesamtmasse des Caravans. Beispiel Das Zugfahrzeug darf 1200 kg ziehen.
Vor der Fahrt Achslast 4.7 Die Achslast (Bild 4,3) ist ebenfalls in den Fahrzeugpapieren des Zugfahrzeugs angegeben und weist die zulässige Höchstlast für Vorder- und Hinterachse aus. Die Achslast darf durch einen Anhänger nicht überschritten werden. Wo welche Kräfte im Gespann wirken, zeigt die oben stehende Zeichnung. PVC-Fußbodenbelag 4.8 Schuhe mit spitzen Absätzen können bleibende Druckstellen im PVC-Fußbodenbelag hinterlassen. Daher im Fahrzeug keine Schuhe mit spitzen Absätzen tragen.
4 Vor der Fahrt Halterung mit Gurt Der Flachbildschirm ist an einem Gelenkarm befestigt. Bild 6 Flachbildschirm verstauen: 4.9 Flachbildschirm (Bild 6,1) in Ausgangsstellung zurückschwenken. Flachbildschirm mit Gurt (Bild 6,2) sichern. Spülenabdeckung 4.10 Halterung mit Gurt Bei einem Unfall, bei einer Notbremsung oder auf unebenen Straßen kann die Spülenabdeckung von der Spüle fallen und Teile der Ausstattung beschädigen.
Vor der Fahrt Wohnaufbau innen Gasanlage Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE Nr.
4 32 Vor der Fahrt Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE
Während der Fahrt Kapitelübersicht 5 5Während der Fahrt In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zum Fahren mit dem Caravan. Die Hinweise betreffen im Einzelnen: 5.1 die Fahrgeschwindigkeit die Bremsen das Rückwärtsfahren Caravanbetrieb Während der Fahrt dürfen sich keine Personen im Caravan aufhalten. Die Caravans sind konstruktiv für eine technisch zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Deshalb niemals schneller als 100 km/h fahren.
5 Während der Fahrt Bild 7 Sperrvorrichtung für Auflaufbremse Ein Zurücksetzen des Caravans ist problemlos möglich. Vor dem Zurücksetzen den Sperrhebel (Bild 7,1) nach innen drücken. Während des Zurücksetzens muss der Sperrhebel an der Haltelasche (Bild 7,2) anstehen. Die Auflaufbremse wird sonst aktiviert. Zusätzlich zum Rollwiderstand eine Restbremskraft berücksichtigen.
Während der Fahrt Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE 5 Sobald beide Fahrzeuge in einem Winkel von ca. 120° zueinander stehen, anhalten (Bild 10). Nach rechts einschlagen und vorsichtig rückwärts fahren (Bild 11). Weiter rückwärts fahren, ggf. mit dem Lenkrad leicht korrigieren. Auf den letzten 2 bis 3 m nochmals nach links einschlagen, damit das Gespann gerade steht.
5 36 Während der Fahrt Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE
Caravan aufstellen Kapitelübersicht 6 6Caravan aufstellen In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zum Aufstellen des Fahrzeugs. Die Hinweise betreffen im Einzelnen: 6.1 die Feststellbremse die Unterlegkeile die Bedienung der Stützen die Eintrittstufe den 400-V-Anschluss den Anschluss an die Frischwasserversorgung den Anschluss an die Abwasserentsorgung den Anschluss an eine externe Antenne Das Fahrzeug so aufstellen, dass es möglichst waagrecht steht.
6 Caravan aufstellen Bild 13 Entnehmen: 6.3 Unterlegkeile Den Haltebügel (Bild 13,1) nach unten schwenken. Den Unterlegkeil (Bild 13,2) aus der Halterung nehmen. Kurbelstützen Die angebauten Kurbelstützen nicht als Wagenheber verwenden. Die Kurbelstützen dienen nur der Stabilisierung des abgestellten Caravans. Die Caravanräder dürfen nicht entlastet werden. Beim Aufstellen des Fahrzeugs darauf achten, dass die Kurbelstützen gleichmäßig belastet werden.
Caravan aufstellen Nach oben kurbeln: 6.4 Die Handkurbel entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Die Kurbelstütze wird nach oben geschwenkt. Eintrittstufe (frei stehend) Darauf achten, dass die Eintrittstufe auf festem und ebenem Boden steht. So wird ein Umkippen der Eintrittstufe vermieden. Eintrittstufe nicht an den Kanten betreten. Rutschgefahr! Eintrittstufe am Boden verankern, z. B. mit Zeltheringen. Die Eintrittstufe kann dann nicht wegrutschen. Bild 15 6.
6 Caravan aufstellen 6.7 Abwasserentsorgung Bild 17 Abwasseranschlüsse für Bad und Waschmaschine Bild 18 Abwasseranschluss für Spülmaschine Je nach Ausstattung sind verschiedene Abwasseranschlüsse auf der linken Fahrzeugseite unter der Bodenplatte montiert: Waschbecken (Bild 17,3) Toilette (Bild 17,2) Waschmaschine (Bild 17,1) Spülmaschine (Bild 18,1) Die Abwasseranschlüsse am Fahrzeug über Schläuche an den Abwasseranschluss des Standortes anschließen.
Wohnen Kapitelübersicht 7 7Wohnen In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zum Wohnen im Fahrzeug. Die Hinweise betreffen im Einzelnen: 7.1 Türen 7.1.1 das Öffnen und Schließen der Türen und Außenklappen das Heizen des Fahrzeugs das Lüften des Fahrzeugs das Öffnen und Schließen der Fenster und Rollos das Öffnen und Schließen der Dachhauben das Umbauen von Tischen das Positionieren des Fernsehgeräts die Leuchten die Benutzung der Betten Nur mit verriegelten Türen fahren.
7 Wohnen 7.1.2 Eingangstür, innen Bild 21 Öffnen: Verriegeln: 7.1.3 Türschloss, innen, offen Bild 22 Türschloss, innen, verriegelt Den Türgriff (Bild 21,1) nach unten drücken. Den Türgriff (Bild 22,1) ca. 45° nach oben drehen und in dieser Stellung stehen lassen. Eingangstür, geteilt Die geteilte Eingangstür kann mit den Verriegelungshebeln so eingestellt werden, dass nur das Oberteil der Eingangstür zu öffnen ist. Das Unterteil der Eingangstür bleibt verschlossen.
Wohnen 7.2.1 Klappenschloss, ellipsenförmig Bei Regen kann Wasser in das geöffnete Klappenschloss eindringen. Deshalb den Schlossgriff schließen. Bild 24 Öffnen: Schließen: 7.3 Klappenschloss, ellipsenförmig, verschlossen Schlüssel in Schließzylinder (Bild 24,1) stecken und eine viertel Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Schlossgriff (Bild 24,2) schnappt heraus. Schlüssel abziehen. Schlossgriff eine viertel Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
7 Wohnen 7.4 Lüften Kondenswasser 7.5 Bei bestimmten Witterungsverhältnissen kann trotz ausreichender Belüftung an metallischen Gegenständen Kondenswasser auftreten (z. B. an der Boden-Fahrwerk-Verschraubung). An Durchbrüchen (z. B. Pilzdachlüftern, Dachhaubenrändern, Steckdosen, Einfüllstutzen, Klappen usw.) können zusätzliche Kältebrücken entstehen. Durch häufiges und gezieltes Lüften für ständigen Luftaustausch sorgen.
Wohnen 7.5.1 Ausstellfenster mit Dreh-Ausstellern Beim Ausstellen der Ausstellfenster darauf achten, dass keine Verwindungen auftreten. Ausstellfenster gleichmäßig ausstellen und schließen. Bild 25 Öffnen: 7 Verriegelungshebel in Stellung "geschlossen" Bild 26 Ausstellfenster mit Dreh-Ausstellern, geöffnet Den Verriegelungshebel (Bild 25,3) eine viertel Umdrehung zur Fenstermitte hin drehen. Ausstellfenster bis zur gewünschten Stellung öffnen und mit Rändelknopf (Bild 26,1) feststellen.
7 Wohnen Den Verriegelungshebel (Bild 27,3) eine viertel Umdrehung zur Fenstermitte hin drehen. Ausstellfenster leicht nach außen drücken. Den Verriegelungshebel wieder zurückdrehen. Die Verriegelungsnase (Bild 27,2) dabei in die Aussparung der Fensterverriegelung (Bild 27,1) einfahren. Das Ausstellfenster darf während der Fahrt nicht in Stellung "Dauerbelüftung" stehen. Bei Regen kann Spritzwasser in den Wohnbereich eindringen, wenn das Ausstellfenster in Stellung "Dauerbelüftung" steht.
Wohnen Öffnen: 7.6 7 Griff (Bild 28,1) nach unten drücken und den Griff dabei leicht nach innen ziehen. Das Insektenschutzrollo aus den Arretierungen links und rechts am Fensterrahmen aushängen. Insektenschutzrollo am Griff langsam zurückführen. Dachhauben Je nach Modell sind im Fahrzeug Dachhauben mit oder ohne Zwangslüftung eingebaut. Wenn eine Dachhaube ohne Zwangslüftung eingebaut ist, erfolgt die Zwangslüftung über Pilzdachlüfter.
7 Wohnen 7.6.1 Dachhaube mit Schnappverschluss Bild 29 Zwangslüftung Je nach Modell ist im Wohnbereich und im Toilettenraum eine Dachhaube mit Zwangslüftung (Bild 29,1) eingebaut. Die Dachhaube kann ein- oder beidseitig hochgestellt werden. Bild 30 Öffnen: Schließen: 48 Insektenschutz Bild 31 Dachhaube, Griff Am Griff (Bild 30,2) ziehen. Insektenschutz (Bild 30,1) nach unten klappen. Schnappverschluss (Bild 31,2) zur Innenseite der Dachhaube drücken.
Wohnen Verdunklungsrollo Um das Verdunklungsrollo zu schließen und zu öffnen: Bild 32 Schließen: Öffnen: 7.6.2 7 Verdunklungsrollo Verdunklungsrollo (Bild 32,1) am Griff (Bild 32,2) ziehen und Haken (Bild 32,3) in die Öffnung (Bild 32,4) einhängen. Haken (Bild 32,3) aus der Öffnung (Bild 32,4) ziehen und Verdunklungsrollo zurückführen. Kurbelhub-Dachhaube Bild 33 Kurbelhub-Dachhaube Die Kurbelhub-Dachhaube kann mit der Handkurbel geöffnet werden.
7 Wohnen Schließen: Öffnen: 7.7 Den Insektenschutz am Griff (Bild 33,1) zum gegenüberliegenden Griff der Faltverdunklung (Bild 33,3) ziehen und einrasten lassen. Den Griff des Insektenschutzes (Bild 33,1) hinten nach oben drücken und den Insektenschutz an der Faltverdunklung (Bild 33,3) aushängen. Den Insektenschutz am Griff langsam in Ausgangsstellung schieben. Hubtisch der Rundsitzgruppe Der Hubtisch ist nicht am Boden befestigt.
Wohnen Flachbildschirm mit Gelenkarm Der Flachbildschirm ist an einem Gelenkarm befestigt. Bild 35 Flachbildschirm mit Gelenkarm positionieren: Flachbildschirm mit Gelenkarm und Gurtsicherung Flachbildschirm (Bild 35,1) in die gewünschte Position schwenken. Flachbildschirm mit beiden Händen am oberen und unteren Rand fassen und die gewünschte Neigung einstellen. Der Flachbildschirm ist an einem Gelenkarm befestigt und mit einem Gurt gesichert. 7.
7 Wohnen Je nach Modell sind die Lichtschalter unterschiedlich angeordnet. Die Lichtschalter befinden sich entweder direkt an der entsprechenden Leuchte oder in deren Leuchtbereich, z. B. in der Nähe der Sitzgruppe. Bild 38 Spotleuchte drehen: Spotleuchte Gehäuse (Bild 38,2) fassen und drehen. Das Gehäuse kann in verschiedene Richtungen gedreht werden: Spotleuchte verschieben: 7.10 7.10.1 nach links oder nach rechts nach oben oder nach unten Halterung (Bild 38,1) fassen.
Wohnen Bild 39 Bett ausziehen: Bett einschieben: Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE Bild 40 Festes Bett, ausgezogen Sicherungslasche (Bild 39,2) vom Bettkasten (Bild 39,1) lösen. Den Rahmen mit den beiden Lattenrosten (Bild 39,3) etwas anheben und ganz herausziehen (Bild 40). Bild 41 Kopfteile absenken/ anheben: Sicherungslasche 7 Handbedienteil Bild 42 Festes Bett, eingeschoben Am Handbedienteil (Bild 41,3) Taste (Bild 41,1 oder 2) für das entsprechende Kopfteil drücken.
7 54 Wohnen Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE
Gasanlage 8 Kapitelübersicht 8Gasanlage In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zur Gasanlage des Fahrzeugs. Die Hinweise betreffen im Einzelnen: die Sicherheit das Wechseln von Gasflaschen das Gasabsperrventil die automatische Umschaltanlage Die Bedienung der gasbetriebenen Geräte des Fahrzeugs ist im Kapitel 10 beschrieben. 8.
8 Gasanlage 8.2 Der Gaskasten ist aufgrund seiner Funktion und Konstruktion ein nach außen offener Raum. Die serienmäßig eingebaute Zwangslüftung nie abdecken oder zustellen. Ausströmendes Gas kann sonst nicht nach außen abgeleitet werden. Den Gaskasten nicht als Stauraum benutzen, da Feuchtigkeit eindringen kann. Den Gaskasten vor dem Zugriff Unbefugter sichern. Dazu den Gaskasten verschließen. Das Haupt-Absperrventil an der Gasflasche muss zugänglich sein.
Gasanlage 8.3 Verschraubungen am Gasdruckregler haben Linksgewinde. Direkt am Flaschenventil unverstellbaren Gasdruckregler mit Sicherheitsventil anschließen. Der Gasdruckregler reduziert den Gasdruck der Gasflasche auf den Betriebsdruck der Gasgeräte. Wenn 2 Gasflaschen gleichzeitig verwendet werden: Gasdruckregler mit automatischer Umschaltung anschließen. Informationen bei den Handelspartnern oder der Servicestelle.
8 Gasanlage 8.4 Gasabsperrventil 1 Bild 44 Heizung Symbol auf dem Gasabsperrventil In der Nähe der Heizung ist ein Gasabsperrventil (Bild 44) für die Warmwasser-Heizung eingebaut. 8.5 Duomatic-Umschaltanlage Die Umschaltanlage nicht in geschlossenen Räumen verwenden. Zusätzlich die Bedienungsanleitung des Herstellers beachten. Die Duomatic ist eine automatische Umschaltanlage mit Fernanzeige für eine Zwei-Flaschen-Gasanlage.
Gasanlage 8 Das Manometer (Bild 45,2) am Zentralregler zeigt den Druck in der Gasflasche an, nicht den Füllstand der Gasflasche. Mit dem Manometer kann die Gasflasche auf Dichtheit geprüft werden. An der Bedieneinheit (Bild 46) können nur die elektrischen Funktionen geschaltet werden. Die Haupt-Absperrventile der Gasflaschen (Bild 45,1 und 4) müssen von Hand geöffnet werden. Der Zentralregler gewährleistet einen konstanten Gasdruck, unabhängig davon, welche Gasflasche Gas liefert.
8 Gasanlage Gasflaschen wechseln: 60 Den Regler stets so montieren, dass die Schutzkappe oben ist. Das Haupt-Absperrventil an der leeren Gasflasche schließen. Den Regler von der Gasflasche abschrauben. Die volle Gasflasche an den Regler anschließen. Das Haupt-Absperrventil an der Gasflasche öffnen. Den Drehknopf am Umschaltregler mit einer halben Umdrehung so einstellen, dass die eben gewechselte Gasflasche als Reserveflasche dient.
Elektrische Anlage Kapitelübersicht 9 9Elektrische Anlage In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zur elektrischen Anlage des Caravans.
9 Elektrische Anlage 9.3 12-V-Bordnetz Bei der Stromversorgung des Caravans über die Batterie des Zugfahrzeugs beachten, dass die Kapazität der Batterie beschränkt ist. Die Startfähigkeit des Zugfahrzeugs kann bei zu starker Entladung beeinträchtigt werden. Die elektrische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Caravan immer trennen, bevor der Caravan an die örtliche Stromversorgung angeschlossen wird. Dazu den Stecker aus der Steckdose des Zugfahrzeugs herausziehen.
Elektrische Anlage 9.3.2 9 Wohnraumbatterie, Allgemeines Die Blei-Gel-Batterie darf nicht geöffnet werden. Zum Laden der Wohnraumbatterie das vorhandene Ladegerät benutzen. Bei externer Ladung ein geregeltes Ladegerät, das für den Batterietyp (Blei-Säure- oder Blei-Gel-Batterie) und die Kapazität der Wohnraumbatterie geeignet ist, verwenden. Die Reise nur mit einer voll geladenen Wohnraumbatterie beginnen.
9 Elektrische Anlage Tiefentladung schädigt die Batterie. Batterie rechtzeitig nachladen. Bei niedrigen Außentemperaturen verliert die Batterie an Kapazität. Die Selbstentladung der Batterie ist ebenfalls abhängig von der Temperatur. Bei 20 bis 25 °C beträgt die Selbstentladerate ca. 3 % der Kapazität/Monat. Bei steigenden Temperaturen nimmt die Selbstentladerate zu: Bei 35 °C beträgt die Selbstentladerate ca. 20 % der Kapazität/Monat.
Elektrische Anlage Laden über 400-VVersorgung 9 Batteriekabel nicht polverkehrt anschließen. Wenn die Wohnraumbatterie abgeklemmt ist und der Caravan und das Zugfahrzeug elektrisch verbunden sind, die Zündung des Zugfahrzeugs nicht betätigen. Kurzschlussgefahr! Vor dem Abklemmen und Anklemmen der Wohnraumbatterie den Motor des Zugfahrzeugs abschalten, die 400-V-Versorgung und die 12-V-Versorgung sowie alle Verbraucher ausschalten.
9 Elektrische Anlage 9.3.5 Wohnraumbatterie im Winter Wenn der Caravan über einen längeren Zeitraum nicht gefahren wird oder die 400-V-Versorgung über einen längeren Zeitraum nicht angeschlossen ist, verliert die Wohnraumbatterie bei kalten Außentemperaturen schnell ihre Kapazität. Im Winter bei längeren Standzeiten die Wohnraumbatterie ausbauen und in einem frostsicheren Raum lagern, damit die Batterie nicht einfriert und dadurch zerstört wird. 9.
Elektrische Anlage 9.5.1 9 400-V-Anschluss Die externe 400-V-Versorgung muss über einen Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schalter, 30 mA) abgesichert sein. Die elektrische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Caravan immer trennen, bevor der Caravan an die örtliche Stromversorgung angeschlossen wird. Dazu den Stecker aus der Steckdose des Zugfahrzeugs herausziehen. Das Fahrzeug kann an eine externe 400-V-Versorgung angeschlossen werden. Das Kabel darf eine Länge von höchstens 25 m haben. 9.5.
9 Elektrische Anlage 9.6.1 12-V-Sicherungen Die Verbraucher, die im Wohnteil an die 12-V-Versorgung angeschlossen sind, sind durch eigene Sicherungen abgesichert. Die Sicherungen sind am Ladegerät und in der Nähe der Wohnraumbatterie zugänglich. Als Sicherungen werden Flachstecksicherungen (Bild 50) oder Feinsicherungen verwendet.
Elektrische Anlage 9.7 9.7.1 Anschluss an Zugfahrzeug Anschluss-Schema dreizehnpoliger Stecker Die Farben der Anschlusskabel für den Anschluss an die Steckdose des Zugfahrzeugs notieren. Ein eventuell erforderlich werdender Neuanschluss wird damit wesentlich erleichtert. Zum Anschließen des dreizehnpoligen Steckers an eine siebenpolige Steckdose ein Adapterstück verwenden (im Handel erhältlich).
9 Elektrische Anlage Kontaktnr. DIN-Bezeichnung Funktion Kabelfarbe Leitungsquerschnitt 11 1) Masse (Kontakt 10) weißschwarz 2,5 mm2 12 2) Codierung für gekoppelte Anhänger weißblau 1,5 mm2 13 1) Masse (Kontakt 9) weiß-rot 2,5 mm2 1) Diese Masseleitungen dürfen anhängerseitig nicht elektrisch leitend verbunden sein. 2) Codierung: Brücke zwischen Kontakt 3 und 12. 9.7.2 Die Kontaktnummern 11 und 12 sind werkseitig nicht belegt.
Einbaugeräte Kapitelübersicht 10 10Einbaugeräte In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zu den Einbaugeräten des Fahrzeugs, die keine handelsüblichen Haushaltsgeräte sind. Die Hinweise beziehen sich nur auf die Bedienung der Einbaugeräte. Weitere Informationen zu den Einbaugeräten entnehmen Sie bitte den Bedienungsanleitungen der Einbaugeräte, die dem Fahrzeug separat beiliegen. Die Hinweise betreffen im Einzelnen: 10.
10 Einbaugeräte 1 Bild 54 10.2 10.2.1 Symbol auf dem Gasabsperrventil Heizung Erste Inbetriebnahme Heizung Gas wegen Explosionsgefahr nie unverbrannt ausströmen lassen. Beim Befüllen des Kraftstofftanks des Zugfahrzeugs, auf Fähren und in der Garage die Heizung nie im Gasbetrieb betreiben. Explosionsgefahr! Heizung nicht in geschlossenen Räumen (z. B. Garagen) betreiben. Vergiftungs- und Erstickungsgefahr! Abgasrohr nicht beschädigen. Den Abgaskamin nicht verschließen oder überbauen.
Einbaugeräte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Bild 55 Bedientasten Bedieneinheit für Warmwasser-Heizung Die Bedientasten haben folgende Funktionen: Taste Funktion Starten des Bedienvorgangs und Anwählen eines Symbols 4 3 +/On Aktivieren des angewählten Menüs oder Erhöhen des angezeigten Wertes 5 -/Off Abschalten des angewählten Menüs oder Vermindern des angezeigten Wertes Beenden des Bedienvorgangs 2 6 Store Reset Rückstellung des Systems in die Grundeinstellung oder Sicherung der eingestellten Zeit Di
10 Einbaugeräte Bild 56 Pos. in Bild 56 Obere Menüzeile Statuszeile 74 Symbol Bedeutung 1 On Die Heizung ist in Betrieb 2 Off Die Heizung ist ausgeschaltet 3 Auswahl: Einstellen der gewünschten Temperatur 4 Auswahl: Kurzfristiges Erhöhen (ca.
Einbaugeräte Pos.
10 Einbaugeräte Wenn Gas- und 230-V-Elektrobetrieb gewählt wird und das Fahrzeug an die 400-V-Versorgung angeschlossen ist, arbeitet die Warmwasser-Heizung zunächst nur im 230-V-Elektrobetrieb. Erst wenn die Heizleistung nicht mehr ausreicht, schaltet sich automatisch der Gasbetrieb hinzu. Der Gasbetrieb ist nur möglich, wenn das Haupt-Absperrventil an der Gasflasche und das Gasabsperrventil geöffnet sind.
Einbaugeräte 10.2.2 10 Heizkörper Im Fahrzeug sind je nach Modellausführung zusätzlich zur Fußbodenheizung mehrere Heizkörper eingebaut. Der Handtuchtrockner im Bad ist über ein handelsübliches Heizkörperthermostat regelbar. Bild 58 Absperrhahn Die beiden Heizkörper im Schlafzimmer können jeweils über einen Absperrhahn (Bild 58,1) von der Warmwasserversorgung getrennt werden. 10.2.
10 Einbaugeräte 10.3 Klimaanlage Dometic Wenn das Gerät in Betrieb ist, immer mindestens eine Lüftungsklappe öffnen. Die Heizung des Fahrzeugs kann im Winter durch die Klimaanlage unterstützt, nicht aber ersetzt werden. Zusätzlich die Bedienungsanleitung des Herstellers beachten.
Einbaugeräte Bild 61 Leuchtdiode Luftstrom Luftstrom einstellen: Klimaanlage (Dometic) Die Leuchtdiode (LED) (Bild 61,4) an der Deckeneinheit (Bild 61,1) zeigt den Betriebszustand der Klimaanlage an: Zustand LED Bedeutung aus Klimaanlage aus orange Klimaanlage betriebsbereit grün Klimaanlage in Betrieb rot (durchgehend) 230-V-Stromanschluss fehlt rot (einfach blinkend) Störung der Temperatursonde innen rot (doppelt blinkend) Störung der Temperatursonde außen Der Luftstrom kann in verschi
10 80 Einbaugeräte Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE
Sanitäre Einrichtung Kapitelübersicht 11 11Sanitäre Einrichtung In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zu den sanitären Einrichtungen des Fahrzeugs. Die Hinweise betreffen im Einzelnen: 11.1 Wasserversorgung, Allgemeines 11.2 die Wasserversorgung den Toilettenraum die Toilette Stehendes Wasser in Wasserleitungen wird nach kurzer Zeit ungenießbar. Deshalb vor jeder Benutzung des Fahrzeugs Wasserleitungen mit mehreren Litern Frischwasser gründlich durchspülen. Dazu alle Wasserhähne öffnen.
11 Sanitäre Einrichtung Mit Drehknopf (Bild 62,4) gewünschten Wert einstellen. Dazu Drehknopf so lange im Uhrzeigersinn (+) drehen, bis Skala (Bild 62,2) den gewünschten Wert anzeigt. Einstellung fixieren. Dazu Schlitzschraube (Bild 62,3) wieder festziehen. Wasserleitungen im Fahrzeug mit Druck beaufschlagen. Dazu langsam einen Wasserhahn öffnen. Der Wasserdruck kann am Manometer (Bild 62,5) abgelesen werden. 11.3 Toilettenraum 11.4 Keine Lasten in der Duschwanne transportieren.
Sanitäre Einrichtung Bild 63 Toilette benutzen: 11 Druckknopf Toilette Druckknopf (Bild 63,1) drücken. Spül- und Pumpvorgang wird ausgelöst. Wenn sich noch Rückstände in der Toilettenschüssel befinden, Spülvorgang ggf. wiederholen. Wenn eine Verstopfung auch durch mehrmaliges Spülen nicht beseitigt werden kann, wie folgt vorgehen: Verstopfung beseitigen: Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE Die Toilette niemals in Betrieb nehmen, wenn sie zur Seite gedreht ist.
11 84 Sanitäre Einrichtung Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE
Pflege 12 Kapitelübersicht 12Pflege In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zur Pflege des Fahrzeugs. Die Hinweise betreffen im Einzelnen: das Äußere des Fahrzeugs den Innenraum den Dunstabzug die Klimaanlage den Winterbetrieb Am Ende des Kapitels finden Sie Checklisten mit Maßnahmen, die Sie ausführen müssen, wenn Sie das Fahrzeug längere Zeit nicht benutzen. Die Checklisten betreffen im Einzelnen: 12.1 12.1.
12 Pflege 12.1.3 Lackierte Außenwände können zusätzlich mit einem Caravanreiniger gereinigt werden. Anbauteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GfK) regelmäßig mit einem Poliermittel nachbehandeln. Damit wird eine Vergilbung der GfKAnbauteile vermieden, und die Versiegelung der Oberfläche bleibt erhalten. Gummidichtungen an Türen und Stauraumklappen mit Talkum einreiben. Schließzylinder an Türen und Stauraumklappen mit Grafitstaub behandeln.
Pflege 12.1.5 12 Nach Fahrten im Winter die feuerverzinkten Oberflächen mit klarem Wasser abspülen. Wenn feuerverzinkte Teile von Weißrost befallen sind, die Stellen mit einem Zinkreiniger (z. B. Poligrat) reinigen. Unterboden Der Unterboden des Fahrzeugs ist teilweise mit alterungsbeständigem Unterbodenschutz beschichtet. Bei Beschädigungen den Unterbodenschutz sofort ausbessern. Flächen, die mit Unterbodenschutz bestrichen sind, nicht mit Sprühöl behandeln. 12.
12 Pflege 12.3 Gardinen und Stores in eine chemische Reinigung geben. Teppichboden bei Bedarf mit Teppichschaum reinigen und absaugen. PVC-Bodenbelag mit einem milden, seifenhaltigen Reinigungsmittel für PVC-Böden wischen. Teppichboden nicht auf den nassen PVC-Bodenbelag legen. Teppichboden und PVC-Bodenbelag können miteinander verkleben. Spülbecken und Kochfeld nie mit einem sandhaltigen Scheuermittel reinigen. Alles vermeiden, was Kratzer und Riefen verursachen könnte.
Pflege 12.5 12 Winterpflege Auftausalz schadet dem Unterboden und den Teilen, die Spritzwasser ausgesetzt sind. Wir empfehlen, im Winter das Fahrzeug häufiger zu waschen. Besonders beansprucht werden mechanische und oberflächenbehandelte Teile und die Fahrzeug-Unterseite, die deshalb gründlich zu reinigen sind. 12.5.1 Bei Frostgefahr zusätzlich an der Fahrzeug-Außenseite die Fenster mit Winterisoliermatten abdecken. Abgaskamine und Zwangslüftungen schneefrei halten. Ggf.
12 Pflege 12.6 12.6.1 Still-Legung Vorübergehende Still-Legung Nach einer längeren Standzeit (ca. 10 Monate) die Bremsanlage und die Gasanlage von einer autorisierten Fachwerkstatt prüfen lassen. Beachten, dass Wasser schon nach kurzer Zeit ungenießbar wird. Kabelschäden durch Tiere können zum Kurzschluss führen. Brandgefahr! Tiere (insbesondere Mäuse) können im Wageninneren erhebliche Schäden anrichten. Das gilt vor allem dann, wenn die Tiere im abgestellten Fahrzeug ungestört gewähren können.
Pflege Tätigkeiten 12 erledigt Nach Spuren von eingedrungenen Tieren suchen Flachbildschirm vom Netz trennen und ggf. aus dem Fahrzeug entfernen Gasanlage Haupt-Absperrventil an der Gasflasche schließen Alle Gasabsperrventile schließen Gasflaschen immer aus dem Gaskasten herausnehmen, auch wenn sie leer sind Elektrische Anlage Wohnraumbatterie voll laden Vor einer vorübergehenden Still-Legung die Batterie mindestens 20 Stunden laden.
12 Pflege Tätigkeiten Wasseranlage Gesamtfahrzeug 12.6.
Wartung Kapitelübersicht 13 13Wartung In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zu amtlichen Prüfungen sowie zu Inspektions- und Wartungsarbeiten am Fahrzeug. Die Wartungshinweise betreffen im Einzelnen: die Bremsanlage die Warmwasser-Heizung Alde den Wechsel von Glühlampen und Leuchtstoffröhren Am Ende des Kapitels finden Sie wichtige Hinweise zur Ersatzteilbeschaffung. 13.
13 Wartung 13.4 Bremsanlage WAP-Chassis Wartungsarbeiten an der Bremsanlage durch eine Fachwerkstatt ausführen lassen. Die Prüffristen der nachfolgenden Tabelle entnehmen. 13.5 Erstinspektion Bremsanlage Bremsbeläge nach 500 Fahrtkilometern alle 3 000 Fahrtkilometer alle 3 000 Fahrtkilometer Warmwasser-Heizung Alde 13.5.1 Den Stand der Heizungsflüssigkeit regelmäßig am Ausgleichsbehälter prüfen.
Wartung 13.5.3 13 Blende abschrauben bzw. abziehen. Am Ausgleichsbehälter den Drehverschluss (Bild 65,1) aufdrehen. Deckel mit Umwälzpumpe langsam nach oben herausnehmen. Frostschutz mit einer Frostschutz-Spindel prüfen. Der Frostschutzgehalt muss 40 % betragen oder einem Frostschutz von -25 °C entsprechen. Wasser-Frostschutz-Gemisch langsam in den Ausgleichsbehälter nachfüllen.
13 Wartung 13.6.1 Halogenspotleuchte (verschiebbar) Bild 67 Lampenwechsel: 13.6.2 Befestigungsschrauben (Bild 67,1) lösen. Lampenkelch (Bild 67,2) vorsichtig von der Halterung abziehen. Halogenglühlampe entfernen. Neue Halogenglühlampe einsetzen. Leuchte in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen. Halogeneinbauleuchte (klein) Bild 68 Lampenwechsel: 96 Halogenspotleuchte (verschiebbar) Halogeneinbauleuchte (klein) Halogenglühlampe (Bild 68,1) entfernen.
Wartung 13.6.3 13 Halogeneinbauleuchte (flach) Bild 69 Halogeneinbauleuchte (flach) Bild 70 Halogenglühlampe wechseln Die Halogeneinbauleuchte (Bild 69,1) ist in der Blende versenkt eingebaut. Lampenwechsel: 13.6.4 Inneren Abdeckring (Bild 70,1) mit einem Schraubendreher vom Gehäuse lösen. Abdeckring mit der Glasscheibe (Bild 70,2) vom unteren Teil der Halogeneinbauleuchte mit einem Schraubendreher lösen. Halogenglühlampe (Bild 70,3) entfernen. Neue Halogenglühlampe einsetzen.
13 Wartung 13.6.5 Kinderzimmerleuchte Bild 72 Lampenwechsel: 13.6.6 Leuchtenabdeckung (Bild 72,1) leicht zusammendrücken und abnehmen. Glühlampe entfernen. Neue Glühlampe einsetzen. Leuchte in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen. Kleiderschrankleuchte Bild 73 Lampenwechsel: 13.7 Kleiderschrankleuchte Leuchtenabdeckung (Bild 73,1) leicht zusammendrücken und abnehmen. Halogenglühlampe entfernen. Neue Halogenglühlampe einsetzen. Leuchte in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen.
Wartung 13 Von uns nicht freigegebene Zubehör-, An-, Um- oder Einbauteile können zu Schäden am Fahrzeug und zur Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit führen. Selbst wenn für diese Teile ein Gutachten eines Sachverständigen, eine Allgemeine Betriebserlaubnis oder eine Bauartgenehmigung vorliegt, besteht damit keine Sicherheit für die ordnungsgemäße Beschaffenheit des Produkts. Wenn Produkte, die von uns nicht freigegeben wurden, Schäden verursachen, kann dafür keine Haftung übernommen werden.
13 Wartung 13.9 Warn- und Hinweisaufkleber Am und im Fahrzeug sind Warn- und Hinweisaufkleber angebracht. Warnund Hinweisaufkleber dienen der Sicherheit und dürfen nicht entfernt werden. 100 Ersatzaufkleber können beim autorisierten Handelspartner oder bei der Servicestelle angefordert werden.
Räder und Reifen Kapitelübersicht 14 14Räder und Reifen In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zu den Reifen des Fahrzeugs. Die Hinweise betreffen im Einzelnen: die Reifenauswahl den Umgang mit den Reifen den Radwechsel die Ersatzrad-Halterung Am Ende des Kapitels finden Sie eine Tabelle, der Sie den korrekten Reifendruck für Ihr Fahrzeug entnehmen können. 14.1 Allgemeines Regelmäßig vor der Fahrt oder im Abstand von 2 Wochen den Reifendruck prüfen.
14 Räder und Reifen Bild 75 14.2 Radmuttern oder Radschrauben über Kreuz anziehen Radmuttern oder Radschrauben regelmäßig auf festen Sitz prüfen. Radmuttern oder Radschrauben eines ausgewechselten Rades nach 50 km über Kreuz nachziehen (Bild 75). Anziehdrehmoment siehe Abschnitt 14.5.2. Wenn neue oder neu lackierte Felgen verwendet werden, die Radmuttern oder Radschrauben zusätzlich nach ca. 1000 bis 5000 km nachziehen.
Räder und Reifen 14.3 215/70 R 15C 109/107 Q 14.4 Bezeichnungen am Reifen Bezeichnung Erklärung 215 Breite des Reifens in mm 70 Verhältnis Höhe zu Breite des Reifens in Prozent R Reifenbauart (R = radial) 15 Felgendurchmesser in Zoll C Commercial (Transporter) 109 Tragfähigkeits-Kennzahl Einzelbereifung 107 Tragfähigkeits-Kennzahl Zwillingsbereifung Q Geschwindigkeits-Symbol (Q = 160 km/h) Umgang mit Reifen 14.5 14.5.1 14 Bordsteine im stumpfen Winkel überfahren.
14 Räder und Reifen 14.5.2 14.5.3 Wenn Alufelgen montiert sind und bei einer Reifenpanne ein Stahlersatzrad montiert wird: Nicht weiter als notwendig (Autohaus, Kfz-Werkstatt, Reifenhändler) fahren. Nur mit angepasster Geschwindigkeit fahren. Die unterschiedliche Bereifung beeinflusst das Fahrverhalten. Beim Radwechsel nicht das Gewinde des Gewindebolzens beschädigen. Radmuttern oder Radschrauben über Kreuz anziehen (Bild 75). Wenn auf andere Felgen (z. B.
Räder und Reifen Bild 76 Angekuppelten Caravan vorbereiten: Abgekuppelten Caravan vorbereiten: Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE Bild 77 Fahrzeug sichern Bei Anhängerkupplungen mit Stabilisierungseinrichtung die Stabilisierungseinrichtung lösen. Die Reibebeläge werden sonst zu stark belastet. Die Feststellbremse des Zugfahrzeugs anziehen und den ersten Gang oder den Rückwärtsgang einlegen. Fahrzeug auf möglichst ebenem und festem Boden parken.
14 Räder und Reifen 14.6 Ersatzrad-Halterung Bild 79 Ersatzrad-Halterung Die Ersatzrad-Halterung ist serienmäßig im Gaskasten angebracht. Das Ersatzrad ist gegen Aufpreis erhältlich. Ersatzrad entnehmen: 14.7 Die Schraube (Bild 79,1) lösen und mit der Zentrierung (Bild 79,2) abnehmen. Ersatzrad entnehmen. Reifendruck Ein zu niedriger Reifendruck führt zur Überhitzung des Reifens. Schwere Schäden im Reifen können die Folge sein.
Räder und Reifen Reifen 205 R 14 C (Tandemachse) Tragfähigkeitskennzahl 109 Tragfähigkeit (nach Load-Index) (kg) 1030 14 Reifendruck (bar) 4,5 Die Fahrzeuge werden laufend dem neuesten technischen Stand angepasst. Es ist möglich, dass neue Reifengrößen in dieser Tabelle noch nicht berücksichtigt sind. In diesem Fall stellt der autorisierte Handelspartner oder die Servicestelle gerne die neuesten Werte zur Verfügung.
14 108 Räder und Reifen Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE
Störungssuche Kapitelübersicht 15 15Störungssuche In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zu möglichen Störungen an Ihrem Fahrzeug. Die Störungen sind mit ihrer möglichen Ursache und einem Vorschlag zur Abhilfe aufgelistet. Die Hinweise betreffen im Einzelnen: das Fahrwerk die Bremsanlage die elektrische Anlage die Gasanlage die Heizung die Klimaanlage die Wasserversorgung den Aufbau Die genannten Störungen können ohne große Fachkenntnisse und mit wenigen Griffen selbst behoben werden.
15 Störungssuche Zum Wechseln der Sicherungen siehe Kapitel 9. Störung Ursache Abhilfe Beleuchtungsanlage funktioniert nicht mehr vollständig Glühlampe defekt Gehäusedeckel der betreffenden Leuchte abschrauben, Glühlampe ersetzen.
Störungssuche 15 Störung Ursache Abhilfe Keine Spannung von der Wohnraumbatterie Wohnraumbatterie ist entladen Wohnraumbatterie sofort laden Tiefentladung schädigt die Batterie. Vor längerer Standzeit des Fahrzeugs die Wohnraumbatterie voll laden Entladung erfolgt durch stille Verbraucher (siehe Kapitel 9) Klimaanlage lässt sich nicht aus- bzw. einschalten 15.
15 Störungssuche 15.5 Heizung Alde Störung Ursache Abhilfe Heizung zündet nicht bei Gasbetrieb Gasmangel Haupt-Absperrventil und Gasabsperrventil öffnen Volle Gasflasche anschließen Heizung zündet nicht bei 230-V-Elektrobetrieb Keine 230-V-Versorgung Sicherungsautomat einschalten 400-V-Versorgung anschließen 15.
Störungssuche 15.7 15.
15 114 Störungssuche Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE
Sonderausstattungen 16.1 Gewichte von Sonderausstattungen Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE 16 16Sonderausstattungen Von uns nicht freigegebene Zubehör-, An-, Um- oder Einbauteile können zu Schäden am Fahrzeug und zur Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit führen. Selbst wenn für diese Teile ein Gutachten eines Sachverständigen, eine Allgemeine Betriebserlaubnis oder eine Bauartgenehmigung vorliegt, besteht damit keine Sicherheit für die ordnungsgemäße Beschaffenheit des Produkts.
16 116 Sonderausstattungen Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE
Hilfreiche Tipps 17 Kapitelübersicht 17Hilfreiche Tipps In diesem Kapitel finden Sie hilfreiche Tipps für die Reise.
17 118 Hilfreiche Tipps Land Deutsche Botschaft Rettung Polizei Autoclub-Notruf Pannenhilfe Finnland 112 ATCF Helsinki (09) 72 58 44 00 Helsinki (09) 45 85 80 112 Helsinki (09) 77 47 64 00 Frankreich 15/112 1) Paris (01) 53 83 45 00 17/112 1) ADAC 08 25 800 822 oder 04 72 17 12 22 Griechenland 112 AIT-Assistance 0800 08 92 22 ADAC Athen (21) 09 60 12 66 Athen (21) 07 28 51 11 171/112 Großbritannien 112 AA (0 87 05) 44 88 66 London (0 20) 78 24 13 00 112 AA (08 00) 0 28 90 18/ (080
Hilfreiche Tipps Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE 17 Land Deutsche Botschaft Rettung Polizei Autoclub-Notruf Pannenhilfe Österreich 144/112 1) ADAC Wien (01) 2 51 20 60 Wien (01) 7 11 54 133/112 1) ÖAMTC 120 Polen 999/112 1) ADAC (0 61) 8 31 98 88 Warschau (0 22) 5 84 17 00 997/112 1) PZM 022 5 32 84 33 Portugal 112 Lissabon (21) 8 81 02 10 112 ADAC Barcelona (00 34) 9 35 08 28 08 Rumänien 961/112 1) Bukarest (021) 2 02 98 30 955/112 1) Russland 03 Moskau (8-10 49 89) 22 22 22 M
17 Hilfreiche Tipps 1) Land Deutsche Botschaft Rettung Polizei Autoclub-Notruf Pannenhilfe Ukraine 03 (8-10 49 89) 22 22 22 Kiew (8-0 44) 2 47 68 00 02 112 UA (8-032) 2 97 81 12 Ungarn 104/112 1) Budapest (06) 14 88 35 00 107/112 1) ADAC Budapest (06) 13 45 17 17 Zypern 112 Nikosia 22 45 11 45 112 MAK 1 88/(0036-1) 13 45 17 44 1) ADAC Athen (00 30) 21 09 60 12 66 AA 02 22 31 31 31 im Mobilfunknetz Stand 03/2007 Angaben ohne Gewähr 17.
17 Hilfreiche Tipps Land Innerorts Landstraße Autobahn Montenegro 50 80 80 Niederlande 50 80 80 Norwegen 50 8) 60 /80 60 8)/80 Österreich 50 100 9) 100 9) Polen 50 70/80 1) 80 Portugal 50 70/80 10) 100 Rumänien 50 70/80 1) 90 Russland 60 70 90 11) Schweden 50 80 12) 80 12) Schweiz 50 80 80 Serbien 60 80 80 Slowakei 60 80 80 Slowenien 50 80 80 Spanien 50 70/80 1) 80 Tschechien 50 80 80 Türkei 50 70 80 Ukraine 60 80 11) 80 11) Ungarn
17 Hilfreiche Tipps 17.4 Fahren mit Abblendlicht in europäischen Staaten Zur Information die europäischen Staaten, in denen auch am Tag mit Abblendlicht gefahren werden muss. Land Bedingungen Dänemark ganzjährig; auf allen Straßen Estland ganzjährig; auf allen Straßen Finnland ganzjährig; auf allen Straßen Island ganzjährig; auf allen Straßen Italien ganzjährig; nur außerhalb von Ortschaften Kroatien ganzjährig; auf allen Straßen Lettland ganzjährig; auf allen Straßen Litauen vom 1.
Hilfreiche Tipps Land Übernachten auf privatem Gelände ja ja Deutschland X Finnland X Frankreich X nein Das einmalige Übernachten zum Wiederherstellen der Fahrtüchtigkeit ist gestattet. Regionale und örtliche Einschränkungen sind möglich X X Mit Erlaubnis des Grundstückeigentümers möglich Erlaubnis der örtlichen Behörden oder des Besitzers des Grundstückes notwendig.
17 Hilfreiche Tipps Land Schweden Übernachten auf Straßen und Plätzen Übernachten auf privatem Gelände ja ja nein X Schweiz X Serbien und Montenegro X Slowakei X Slowenien Anmerkungen nein X Nicht auf landwirtschaftlichen Nutzflächen und in der Nähe von Häusern.
Hilfreiche Tipps Land Gasversorgung Anbieter Belgien identische Gasflaschen Belgian Shell, Brüssel; Primagaz, Tessenderlo; Gasbottling, Gent Gasflaschen tauschen und befüllen möglich Dänemark deutsche Gasflaschen können nicht befüllt werden BP-Gas bietet deutsche Gasflaschen an Finnland deutsche Gasflaschen können nicht befüllt werden Innogas Esso Sköldvik-Porvoo Vusikaupunki finnische Gasflaschen haben DIN-Anschlüsse Frankreich 17 Info-Telefon 00 45/ 89 48 77 00 ausländische Gasflaschen kö
17 Hilfreiche Tipps Land Gasversorgung Polen identische Gasflaschen Anbieter Info-Telefon Gasflaschen tauschen und befüllen möglich Portugal Pfandgasflaschen erhältlich BP, Shell, Repsol, Petrogal, Esso Schweden deutsche Gasflaschen können nicht befüllt werden AGA Gas AB, Air Liquid Pfandgasflaschen erhältlich Schweiz Mieten einer schweizerischen Gasflasche mit Druckregler möglich Shell Gas, Switzerland Slowenien deutsche Gasflaschen können befüllt werden Plinarna, Ljubljana; Plinarna, Ma
Hilfreiche Tipps 17.9 17 Alle Fenster, Türen und Dachhauben schließen und verriegeln. Während der Hochsaison nicht auf Autobahnraststätten und Autobahnparkplätzen übernachten, die an typischen Ferienrouten liegen. Mehrere Fahrzeuge auf einem Platz bringen nicht unbedingt mehr Schutz vor Diebstahl. Das eigene Gefühl über den Standplatz entscheiden lassen. Auch für nur eine Übernachtung einen Campingplatz anfahren. Nur Wertsachen mitführen, die unterwegs unbedingt benötigt werden.
17 Hilfreiche Tipps Küchenbereich Bad/Sanitär Wohnbereich Fahrzeug/Werkzeug 128 Die Reiseunterlagen (z. B. Papiere und Informationen) sowie den technischen Zustand des Fahrzeugs nicht erst kurz vor der Reise prüfen. Das rechtzeitige Planen und Durchsehen der Unterlagen erlaubt Urlaub von Anfang an.
Hilfreiche Tipps Außenbereich Dokumente Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE 17 Gegenstand Gegenstand Gegenstand Ersatzrad Klebstoff Verbandskasten Ersatzlampen Kombizange Wagenheber Ersatzsicherungen Kompressor Warndreieck Ersatzwasserpumpe Lüsterklemmen Warntafel Hammer Ösen Warnweste Gabelschlüssel Schlauchadapter Warnblinkleuchte Gasfülladapter Schlauchschellen Gasschlauch Schneeketten (Winter) Abspannleine Campingtisch Schloss Blasebalg Gepäckspinnen Schnur Campingstühle
17 130 Hilfreiche Tipps Megaron - 11-08 - DET-0051-02DE
Stichwortverzeichnis 12-V-Bordnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 12-V-Sicherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 230-V-Versorgung siehe 400-V-Anschluss . . . . 67 400/230-V-Bordnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 400/230-V-Sicherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 400-V-Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39, 67 Störungssuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Versorgungsleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stichwortverzeichnis Duomatic-Umschaltanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Dusche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 E Einbaugeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Anleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Eingangstür . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 teilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Eingangstür, außen öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stichwortverzeichnis H Halogeneinbauleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Handbremse siehe Feststellbremse . . . . . . . . . 37 Handkurbel, Kurbelstützen . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Heizbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Heizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Heizkörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Heizkreisläufe Erwärmung, ausschalten . . . . . . . . . . . . . . .
Stichwortverzeichnis Lüften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Toilettenraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 M Masse in fahrbereitem Zustand . . . . . . . . . . 24, 26 Mautbestimmungen in europäischen Staaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Mindeststützlast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Möbelflächen, reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Möbelklappen, Störungssuche . . . . . . . . . . . . .
Stichwortverzeichnis Sicherungskasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Sonderausstattungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Gewichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Kennzeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Spotleuchte drehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 verschieben . . . . . . . . . . . .
Stichwortverzeichnis Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Störungssuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Wartungsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Warnaufkleber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Wartungsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Bremsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Klimaanlage (Dometic) . . . . . . . .