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Table Of Contents
- Dell Trusted-Device Installations- und Administratorhandbuch v3.6
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Anforderungen
- Herunterladen der Software
- Überprüfen des Installationspakets
- Damit ist die Installation
- Trusted Device deinstallieren
- BIOS Verification
- Image-Erfassung
- BIOS-Ereignisse und Angriffsindikatoren
- Security Risk Protection Score
- Intel ME Verification
- Integration
- Ausführen des BIOS Verification Agent
- Ergebnisse, Troubleshooting und Korrektur
● Das folgende Beispiel installiert den 32-Bit-Agenten für Trusted Device mit automatischer Installation, ohne Fortschrittsanzeige, am
Standardspeicherort C:\Program Files\Dell\TrustedDevice\ und Installationsprotokolle unter C:\Dell.
msiexec /i TrustedDeviceSetup.msi /qn /l*v C:\Dell\TrustedDevice.log
● Das folgende Beispiel installiert den 64-Bit-Agenten für Trusted Device mit automatischer Installation, ohne Fortschrittsanzeige, am
Standardspeicherort C:\Program Files\Dell\TrustedDevice\.
msiexec /i TrustedDeviceSetup-64bit.msi /qn
● Im folgenden Beispiel werden Verknüpfungen zu einer vorhandenen 64-Bit-vertrauenswürdigen Geräte-Agent-Installation im
Hintergrund, ohne keine Statusanzeige und Protokolle in C:\Dell, hinzugefügt.
msiexec.exe /i TrustedDeviceSetup-64bit.msi /qn ADDLOCAL="Shortcuts" /l*v
C:\DELL\AddShortcuts.log
● Im folgenden Beispiel werden Verknüpfungen von einer vorhandenen 64-Bit-vertrauenswürdigen Geräte-Agent-Installation im
Hintergrund, ohne Statusanzeige und Protokolle in C:\Dell, entfernt.
msiexec.exe /i TrustedDeviceSetup-64bit.msi /qn REMOVE="Shortcuts" /l*v
C:\DELL\RemoveShortcuts.log
Bereitstellung und Erfassung
Best Practice: Bei der Installation des Trusted Device Agent mit Dienstprogrammen von Drittanbietern sollten Administratoren auf
bestimmte Erfassungen von Geräten abzielen, um eine hohes Rauschen von nicht unterstützten Plattformen zu vermeiden.
Es gibt viele Optionen, um unterstützte Plattformen mit Dienstprogrammen für die Bereitstellung anzusprechen. Beispiele für die
Generierung von Sammlungen mit dem Microsoft System Center Configuration Manager (SCCM) und Optionen zur Ausrichtung auf
bestimmte Geräte finden Sie unter https://docs.microsoft.com/en-us/sccm/core/clients/manage/collections/create-collections.
Bereitstellungen werden über Microsoft Endpoint Configuration Manager basierend auf generierten Erfassungen durchgeführt. Weitere
Informationen zum Generieren von Bereitstellungsaufgaben und zur Planung in größeren Umgebungen finden Sie unter https://
docs.microsoft.com/en-us/mem/configmgr/apps/deploy-use/deploy-applications.
Andere Drittanbieter-Dienstprogramme verwenden ähnliche Mechanismen. Informationen über PDQ-Bereitstellungsoptionen zur
Erstellung von Sammlungen finden Sie unterhttps://documentation.pdq.com/PDQInventory/19.3.30.0/index.html?intro-collections-
reports.htm.
Weitere Informationen zum Bereitstellen von Paketen mit PDQ Deploy finden Sie unter https://www.pdq.com/deploy-scheduling/
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Damit ist die Installation