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Sicherstellen einer erfolgreichen Kommunikation
zwischen der SupportAssist Enterprise-Anwendung und
dem SupportAssist Enterprise-Server
Der Server, auf dem SupportAssist Enterprise installiert ist, muss in der Lage sein, mit dem von Dell EMC gehosteten SupportAssist
Enterprise-Server zu kommunizieren:
Automatische Erstellung eines Support-Falls, wenn es ein Problem mit einem Gerät in Ihrer Umgebung gibt.
Laden Sie die erfassten Systeminformationen an Dell EMC hoch.
Um sicherzustellen, dass die SupportAssist Enterprise-Anwendung in der Lage ist, eine erfolgreiche Kommunikation mit dem SupportAssist
Enterprise-Server auszuführen:
Der Server, auf dem die SupportAssist Enterprise-Anwendung installiert ist, muss sich mit folgenden Zielorten verbinden können:
https://apidp.dell.com und https://api.dell.com – Endpunkt für den von Dell EMC gehosteten SupportAssist-Server.
https://is.us.dell.com/* – Server zum Hochladen der Dateien und zugehörige Dienste.
https://downloads.dell.com/ – Website zum Herunterladen von Dell EMC OpenManage Server Administrator (OMSA) und
Abrufen der neuesten Versionshinweise zu SupportAssist Enterprise, Richtliniendateien und Produktsupport-Dateien.
https://sa-is.us.dell.com/* – Website für die TechDirect-Integration.
Überprüfen Sie auf dem Server, auf dem SupportAssist Enterprise installiert ist, dass Port 443 für is.us.dell.com,
downloads.dell.com, apidp.dell.com und api.dell.com sowohl für eingehende als auch für ausgehende Kommunikation offen ist.
Sie können einen Telnet-Client verwenden, um die Verbindung zu testen. Führen Sie dazu beispielsweise den folgenden Befehl aus:
is.us.dell.com 443
Stellen Sie auf dem Server, auf dem SupportAssist Enterprise installiert ist, sicher, dass die Netzwerkeinstellungen richtig sind.
Wenn der Server, auf dem SupportAssist Enterprise installiert ist, eine Verbindung mit dem Internet über einen Proxy-Server herstellt,
konfigurieren Sie die Proxy-Einstellungen in SupportAssist Enterprise. Siehe dazu Konfigurieren der Proxy-Servereinstellungen.
Falls das Kommunikations-Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator, um weitere Unterstützung zu
erhalten.
Zugreifen auf die SupportAssist Enterprise-
Anwendungsprotokolle
SupportAssist Enterprise speichert Systemereignisse und -protokollmeldungen unter den folgenden Speicherorten:
Unter Windows:
Windows-Ereignisprotokolle
Der Order für Installationsprotokolle ( <Drive where SupportAssist Enterprise is installed>:\Program
Files\Dell\SupportAssist\logs )
Unter Linux:
var-Protokolle
Der Order für Installationsprotokolle ( /opt/dell/supportassist/logs )
Eine neue Protokolldatei wird auf Basis der festgelegten Zeitzone täglich um 23:59 Uhr erstellt und das Protokoll wird im Protokollordner
gespeichert. Die Protokolldatei enthält Protokollinformationen zum aktuellen Tag. Am Tagesende wird die Protokolldatei immer in
application.log <Datumsformat jjjjmmtt>. umbenannt. Wenn die Protokolldatei älter als zwei Tage ist, wird sie automatisch gezippt.
Dadurch können Sie bei einer Warnung die richtige Protokolldatei mit dem jeweiligen Datum erkennen. Die Protokolldateien können
beispielsweise folgendermaßen aussehen:
application.log
application.log. 20171101
application.log. 20171102.zip
application.log. 20171103.zip
Die Protokolldateien werden nach 30 Tagen vom Speicher gelöscht.
Die Protokolldatei enthält Protokollmeldungen, welche die folgenden Werte (oder höher) in der Datei log4j.xml enthalten: „FATAL“
(SCHWERWIEGEND), „ERROR“ (FEHLER), „WARN“ (WARNUNG), „INFO“ und „DEBUG“ mit den Sonderwerten „OFF“ (AUS) und
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