Users Guide
Symbol durch das Dell System angezeigt, außerdem wird das Symbol für kritische oder Warnzustände durch die Gruppe
Network Interfaces (Netzwerkschnittstellen) angezeigt.
Aktivieren von Netzwerkschnittstellengruppen für das Dell Server-Funktionsstatus-Rollup
Damit das Status-Rollup auf der Serverebene angezeigt werden kann, müssen Sie die Abhängigkeitsüberwachung
Network Interfaces Group to Dell Server Health Roll up (Netzwerkschnittstellengruppe für Dell-Server-Status-Rollup)
aktivieren.
So aktivieren Sie die Überwachung:
1. Starten Sie die OpsMgr-Konsole.
2. Klicken Sie im Navigationsfenster auf Authoring (Authoring).
3. Klicken Sie im linken Fenster auf Monitors (Überwachung), und wählen Sie dann die Option Network Interfaces
Group monitor (Überwachung von Netzwerkschnittstellengruppen) aus.
4. Klicken Sie auf Entity Health (Funktionszustand der Entität) → Availability (Verfügbarkeit).
5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Network Interfaces Group to Dell Server Health Roll up
(Netzwerkschnittstellengruppe für Dell-Server-Status-Rollup)
, und wählen Sie Overrides (Außerkraftsetzungen) →
Enable the Monitor (Überwachung aktivieren) in den Menüoptionen aus.
Chassis Management Controller-Gruppe
Die Übersicht Chassis Management Controllers Group (Gehäuseverwaltungs-Controller-Gruppe) bietet eine grafische
Darstellung aller Dell CMC- und DRAC/MC-Geräte und ihres Bestands. Weitere Informationen zur Gehäuseermittlung
finden Sie unter
Ermitteln von DRAC- und Gehäusegeräten. Gehäuse werden unter Modulargehäusen ermittelt.
Bei ermittelten CMC- und DRAC/MC-Gehäusen können Sie eine Übersicht über die besetzten und freien Steckplätze in
der Gehäusesteckplatzübersicht anzeigen.
Auf CMC- und DRAC/MC-Gehäusen geänderte Steckplatzbezeichnungen werden in der Übersichtsanzeige angezeigt.
Die Korrelation von Dell Servern mit den Servermodulen von CMC- und DRAC/MC-Gehäusen werden in der Übersicht
Chassis Management Controllers Group (Gehäuseverwaltungs-Controller-Gruppe) angezeigt. Das Dell System kann über
den Steckplatz in der Übersicht eingesehen werden.
VORSICHT: Die Gehäuse-Blade-Korrelationsüberwachungsfunktion ermittelt die Korrelation zwischen den Dell
CMCs oder den DRAC/MCs, die durch die Gehäuseüberwachungsfunktion ermittelt wurden, und die Dell
Modularsysteme, die durch die bandin- und -externe Serverüberwachungsfunktion ermittelt wurden. Um die
Korrelation zu ermitteln, fragt die Funktion den Stammverwaltungsserver (RMS) ab. Wenn Sie eine große Anzahl an
Gehäusen und Modularsystemen überwachen, erhöht sich die Anzahl der Abfragen an den
Stammverwaltungsserver. Dies führt zu einer hohen CPU-Auslastung auf dem Verwaltungsserver, der die CMCs
oder DRAC/MCs verwaltet. Die CPU-Auslastung verringert sich wieder nach Abschluss der Korrelation. Dieses
Verhalten tritt bei jedem Ermittlungszyklussatz bei der Korrelationsermittlungen zwischen Dell CMC-Gehäuse und
Modularserver oder der Korrelationsermittlung zwischen Dell DRAC/MC-Gehäuse und Modularserver auf.
ANMERKUNG: Erstellen Sie ein ausführendes Konto für die CMC- und DRAC/MC-Steckplatzermittlung, und
verwenden Sie dabei nur die einfache, Basis- oder Digestauthentifizierung. Weitere Informationen finden Sie im
Abschnitt „Konfigurieren des Dell Chassis Management Controller Management Pack für die Ermittlung von
Servermodulen und die Übersicht über Gehäusesteckplätze" des
Dell Server Management Pack Suite Version 5.0.1
For Microsoft System Center Operations Manager and System Center Essentials Installation Guide
(Benutzerhandbuch für die Dell Server Management Pack Suite Version 5.0.1 für Microsoft System Center
Operations Manager und System Center Essentials)
unter support.dell.com/manuals.
ANMERKUNG: Die iDRAC-Firmware der Modularsysteme muss mit der CMC-Firmware kompatibel sein. Ist dies
nicht der Fall, wird die Service-Tag-Nummer als Not available (Nicht verfügbar) angezeigt, und die Gehäuse-Blade-
Korrelation ist möglicherweise nicht verfügbar.
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