Dell Server Deployment Pack Version 3.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung....................................................................................................................... 4 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................................................ 4 Funktionen des Dell Server Deployment Pack - Übersicht..................................................................................................
1 Einführung Dieses Dokument beschreibt die Aktivitäten, die mit Dell Server Deployment Pack (DSDP) Version 3.1 für Microsoft System Center Configuration Manager (Configuration Manager) durchgeführt werden können. ANMERKUNG: Dieses Dokument enthält Informationen zu den Anforderungen und der unterstützten Software, die für die Arbeit mit DSDP erforderlich ist.
Konsolen- und Betriebssystem-Support-Matrix für das Dell Server Deployment Pack Die folgende Tabelle enthält Informationen zu den Betriebssystemen, die vom Dell Server Deployment Pack für Configuration Manager unterstützt werden. Tabelle 1. Kompatible Betriebssysteme unterstützt durch Dell Server Deployment Pack für WinPE Configuration Manager-Version WinPE Version (Betriebssystemversion) Betriebssystembereitstellung Configuration Manager 2012 3.
2 Vor der Verwendung von Configuration Manager Bevor Sie mit der Verwendung von Configuration Manager beginnen, müssen Sie Folgendes sicherstellen: • Importieren Sie die DTK-Pakete, wenn Sie DSDP mithilfe der Option Dell Deployment ToolKit (DTK)-Hilfsprogramm und Windows PE-Treiber entfernen aktualisieren oder DSDP zum ersten Mal installieren.
NOTE: In Configuration Manager 2012 SP2, Configuration Manager 2012 R2 SP1, and Configuration Manager 2012 R2, there are only Windows PE 5.0 drivers, so only 64–bit operating systems’ deployment is supported as DTK 5.4 does not support 32–bit version of Windows PE 5.0 drivers. NOTE: In Configuration Manager 2012 SP1, there are only Windows PE 4.0 drivers, so only 64–bit operating systems' deployment is supported as DTK 5.4 does not support 32–bit version of Windows PE 4.0 drivers.
3 Verwenden des Dell Server Deployment Pack auf Systemen, auf denen Configuration Manager Version 1606, 2012 SP2, 2012 R2 SP1, 2012 R2, 2012 SP1 oder 2012 ausgeführt wird In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Verwendung des Dell Server Deployment Pack auf Systemen, auf denen Configuration Manager Version 1606, 2012 SP2, 2012 R2 SP1, 2012 R2, 2012 SP1 oder 2012 ausgeführt wird. Dell Driver CAB files A cabinet (.
4. Klicken Sie auf Durchsuchen, und wählen Sie dann die CAB-Datei aus, die Sie heruntergeladen haben. Klicken Sie anschließend auf Next (Weiter). Die ausgewählte CAB-Datei-Version, Windows PE-Version und die Architektur werden im Abschnitt CAB-Auswahl zum Import angezeigt. 5.
3. Verteilen von Inhalten und Aktualisierung von Verteilungspunkten. 4. Konfigurieren der Tasksequenz-Schritte zur Anwendung des Betriebssystem-Images und des Treiberpakets. 5. Bereitstellen einer Tasksequenz. 6. Methoden für die Bereitstellung einer Tasksequenz. Erstellung eines Startabbilds für die Bereitstellung von Dell PowerEdge Servern 1. Starten Sie die Configuration Manager Console. 2. Wählen Sie im linken Fensterbereich Software-Bibliothek → Übersicht → Betriebssysteme → Boot-Images aus.
Aktivieren der Eingabeaufforderung für das Debuggen von Start-Images ANMERKUNG: Zum debuggen des Task-Sequenz-Workflows oder eines Fehlers in der WinPE-Umgebung, drücken Sie die Taste . 1. Starten Sie die Configuration Manager-Konsole. 2. Wählen Sie im linken Fensterbereich Software-Bibliothek → Übersicht → Betriebssysteme → Start-Images aus. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Start-Image und wählen Sie Eigenschaften aus. 4.
3. • Betriebssystem von einer ursprünglichen Installationsquelle übernehmen Suchen Sie den Betriebssystemspeicherort, wählen Sie ihn aus, und klicken Sie auf OK. Hinzufügen von Dell Treiberpaketen 1. Klicken Sie links im Tasksequenz-Editor unter Betriebssystem bereitstellen auf Treiberpaket anwenden. 2. Klicken Sie auf Durchsuchen. Daraufhin wird das Fenster Treiberpaket auswählen angezeigt. 3. Klicken Sie auf Dell PowerEdge-Treiberpakete .
ANMERKUNG: Wenn die WinPE-Treiber bereits auf diesem System installiert sind, wird die folgende Meldung angezeigt: Auf diesem System sind bereits WinPE-Treiber vorhanden. Durch den Import der CAB-Datei werden die vorhandenen WinPE-Treiber überschrieben. Sind Sie sicher, dass Sie fortfahren möchten? 6. Führen Sie zum Erstellen eines Boot-Images die Schritte 4 bis 8 unter Erstellen eines Boot-Images zur Bereitstellung von Dell PowerEdge-Servern aus. Aktualisieren eines DTK-Pakets 1.
Erstellen einer Dell-spezifischen Tasksequenz So erstellen Sie eine Dell-spezifische Tasksequenz mit der Vorlage PowerEdge Serverbereitstellung: 1. Starten Sie die Configuration Manager-Konsole. Es wird der Configuration Manager Consolen-Bildschirm angezeigt. 2. Wählen Sie im linken Bereich die Option Software-Bibliothek → Übersicht → Betriebssysteme → Tasksequenzen aus. 3.
ANMERKUNG: Beim erstmaligen Bearbeiten einer Tasksequenz wird die Fehlermeldung Windows- und Configuration Manager-Setup angezeigt. Erstellen und wählen Sie das Configuration Manager-ClientAktualisierungspaket aus, um den Fehler zu beheben. Weitere Informationen zum Erstellen von Paketen finden Sie in der Configuration Manager-Dokumentation unter technet.microsoft.com. Hinzufügen von Diskpart Clean zur Tasksequenz 1. Klicken Sie im Tasksequenz-Editor auf Hinzufügen → Allgemein → Befehlszeile. 2.
Erstellen des startfähigen Datenträgers zur Bereitstellung des Betriebssystems 1. Klicken Sie auf der linken Seite des Configuration Manager mit der rechten Maustaste auf Tasksequenzen und wählen Sie Tasksequenz-Datenträger erstellen aus. 2. Wählen Sie im Fenster Medien auswählenStartfähige Datenträger aus. 3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Unbeaufsichtigte Bereitstellung des Betriebssystems zulassen und klicken Sie auf Weiter. 4.
Das Feld Konfigurationsdatei/Befehlszeilenparameter wird aktiviert. Lesen Sie für weitere Informationen Konfigurationsdatei/ Befehlszeilenparameteroptionen. Wählen Sie alternativ die Option aus der Dropdown-Liste aus, um gleich zu Beginn eine INI-Datei zu erstellen. Konfigurieren von Datei- oder Befehlszeilenparameter-Optionen Es stehen drei Optionen zur Auswahl: • • •
Konfiguration der System-BIOS unter Verwendung der XML-Eingabe So konfigurieren Sie das System-BIOS unter Verwendung der XML-Eingabe: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Tasksequenz und anschließend auf Bearbeiten. 2. Klicken Sie auf der linken Seite des Tasksequenz-Editors unter Hardware konfigurieren → Schritt 1 auf die Registerkarte BIOS-Config (XML-Datei) festlegen → Aktionseinstellungen. 3. Wählen Sie aus der Drop-Down-Liste Konfigurationsaktionstyp die Option BIOS-Config (XML-Datei).
• Systeme der 13. Generation von Dell finden Sie unter „Musterdateiformate“ im Dell OpenManage Deployment Toolkit Version 4.4 Command Line Interface Reference Guide (Referenzhandbuch für Dell OpenManage Deployment ToolkitBefehlszeilenschnittstelle Version 4.4) unter Dell.com/support/manuals. 6.
5. Wählen Sie die Geräte-ID des Geräts aus, das Sie in der Startreihenfolge festlegen möchten. Beispiel: hdd.emb.0. Konfigurieren von RAID mit RAID Config (Assistent) RAID Config (Assistent) ermöglicht Ihnen, entweder eine neue Konfigurationsdatei zu erstellen oder eine vorhandene Konfiguration zu importieren, um RAID auf Ihren Systemen zu konfigurieren. Nehmen Sie an, Sie möchten ein RAID durch das Erstellen einer neuen Konfigurationsdatei über den RAIDKonfigurationsassistenten konfigurieren.
Verwenden des Array Builder Mit dem Array Builder können Sie Arrays/Festplattensätze mit allen verfügbaren RAID-Einstellungen, logischen Laufwerken/ virtuellen Festplatten verschiedener Größe definieren oder den gesamten verfügbaren Speicherplatz nutzen, individuellen Arrays Hotspares zuweisen oder dem Controller globale Hotspares zuweisen.
befindlichen Controllers Auswahl eines beliebigen Controllers mit ( ) verbundenen Laufwerke Festlegen einer Richtlinie zur Auswahl eines Controller, der exakt oder mindestens mit der Anzahl der von Ihnen ausgewählten Laufwerke übereinstimmt. Auswahl aller Legen Sie eine Richtlinie zur Auswahl aller verbleibenden Controller des Systems ohne übrigen Controller Berücksichtigung der Konfiguration fest.
4. Klicken Sie auf OK, um diese Variablenbedingung anzuwenden, oder auf Abbrechen, um zum Array Builder zurückzukehren. Bearbeiten einer Variablenbedingung 1. Wählen Sie die Variablenbedingung aus und klicken Sie auf Variablen → Variablenbedingung bearbeiten. Das Fenster Variablenbedingungskonfiguration wird angezeigt, in dem Sie die Variablenbedingung ändern können. 2. Klicken Sie auf OK, um diese Variablenbedingung anzuwenden, oder auf Abbrechen, um zum Array Builder zurückzukehren.
ANMERKUNG: Ein logisches Laufwerk unter Nicht-RAID-Laufwerken kann in Array Builder nicht gelöscht werden. Hinzufügen eines neuen logischen Laufwerks 1. Wählen Sie das Array aus, und klicken Sie auf Logische Laufwerke → Neues logisches Laufwerk. Daraufhin wird das Fenster Einstellungen für logisches Laufwerk angezeigt. 2. Geben Sie unter Logisches Laufwerk erstellen die exakte Gigabyte-Menge ein, die in dem logischen Laufwerk enthalten sein muss. 3.
• Hotspare (nur für das aktuelle Array) • Globaler Hotspare (alle Arrays) Löschen einer Festplatte Um eine Festplatte zu löschen, klicken Sie darauf und wählen Sie Festplatten → Festplatte löschen aus. Export nach XML Dieses Menüelement ermöglicht Ihnen das Speichern der derzeitigen Konfiguration in einer XML-Datei auf einem Speicherort Ihrer Wahl. Speichern Sie sie im Paket, um sicherzustellen, dass diese Konfigurationsdatei verwendet wird.
Option Unteroptionen Beschreibung Befehlszeilenoberfläche (CLI) konfigurieren möchten. RAC-Konfiguration (DRAC 5) Weitere Informationen zur BIOS-Option finden Sie unter . Weitere Informationen zur BIOS-Option finden Sie unter . rac5cfg.ini Verwenden Sie die bestehende Datei rac5cfg.ini zum Konfigurieren von DRAC 5. Ein vergleichbares Beispiel finden Sie unter
Option Unteroptionen Beschreibung 8. Ein vergleichbares Beispiel finden Sie unter . Die Hardware-Komponentensequenzen werden nach der Konfiguration von System-BIOS, RAID, DRAC und iDRAC im TasksequenzEditor angezeigt. Ersetzen von Variablen Die Registerkarte Ersetzen von Variablen ermöglicht Ihnen die Verwendung und Konfiguration von Task-Variablen, wie z. B.
7. Wenn Sie in Schritt 4 einen Netzwerkpfad angegeben haben, dann wählen Sie Obenstehender Netzwerkfreigabe einen Laufwerksbuchstaben zuweisen aus und wählen Sie anschließend aus dem Drop-Down-Menü einen Laufwerksbuchstaben aus. 8. Klicken Sie auf Anwenden und dann auf OK.
4 Troubleshooting NOTE: Before you run the sample commands provided in the troubleshooting section, see the DTK documentation and if required recreate the commands based on machine configuration. An error occurs while trying to apply RAID on a system using command line interface When you try to apply RAID using Command Line Interface on a system where an earlier version of RAID is already configured, an error is displayed.
• 5. Click Apply and then click OK. Distribute and Update the PowerEdge Custom Reboot Script and PowerEdge Deployment Toolkit Integration packages. NOTE: During upgrade, the boot image is removed, you must create a boot image, link the boot image to the task sequence, and then inject the drivers into the boot image.
5 Befehlszeilenoptionen DSDP unterstützt die Befehlszeilenoptionen, die im Dell Deployment Toolkit unterstützt werden. Weitere Informationen zu den Befehlszeilenoptionen, zu Verwendungsrichtlinien und zur Syntax finden Sie im Dell OpenManage Deployment Toolkit Version 4.4 Command Line Interface Reference Guide (Befehlszeilenschnittstellen-Referenzhandbuch für Dell OpenManage Deployment Toolkit Version 4.4). Die Befehle SYSCFG und RAIDCFG werden in DSDP unterstützt.
Tabelle 4. RAIDCFG-Befehl Obligatorische Optionen und Argumente Optionale Parameter Gültige Parameterargumente Beschreibung -vd -vd=id ac=svdn - vdn= - c=id oder vdisk vdisk= id action= setvdname vdname= controllerid= id - - Legt den Namen des angegebenen virtuellen Laufwerks auf dem angegebenen Controller fest.
6 Weitere nützliche Dell-Dokumente Zusätzlich zu diesem Leitfaden und der Onlinehilfe müssen Sie evtl. auf die folgenden Dokumente zurückgreifen, um Details über bestimmte Dell Open Manage-Produkte zu erhalten. Diese Produkte sind auf der Website Dell.com/support/manuals verfügbar. • Der Dell Server Deployment Pack Version 3.1 for Microsoft System Center Configuration Manager Installation Guide (Dell Server Deployment Pack Version 3.
Zugriff auf Dokumente der Dell Support-Website Sie können auf eine der folgenden Arten auf die folgenden Dokumente zugreifen: • Verwendung der folgenden Links: – Für alle Enterprise-System-Verwaltungsdokumente – Dell.com/SoftwareSecurityManuals – Für OpenManage-Dokumente – Dell.com/OpenManageManuals – Für Remote-Enterprise-System-Verwaltungsdokumente – Dell.com/esmmanuals – Für Dokumente zu iDRAC und Lifecycle Controller – Dell.