Dell Server Deployment Pack Version 3.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.................................................................................................................................... 5 Was ist neu in dieser Version?................................................................................................................................. 5 Funktionen des Dell Server Deployment Pack - Übersicht.......................................................................................
Festplatten (auch Array-Festplatten genannt)................................................................................................. 25 Export nach XML.............................................................................................................................................. 26 XML importieren...............................................................................................................................................26 Speichern im Paket...........................
Einführung 1 Dieses Dokument beschreibt die Aktivitäten, die mit Dell Server Deployment Pack (DSDP) Version 3.0 for Microsoft System Center Configuration Manager (Configuration Manager) durchgeführt werden können. ANMERKUNG: Dieses Dokument enthält Informationen zu den Anforderungen und der unterstützten Software, die für die Arbeit mit DSDP erforderlich ist.
Konsolen- und Betriebssystem-Support-Matrix für das Dell Server Deployment Pack Die folgende Tabelle enthält Informationen zu den Betriebssystemen, die vom Dell Server Deployment Pack für Configuration Manager unterstützt werden. Tabelle 1. Kompatible Betriebssysteme unterstützt durch Dell Server Deployment Pack für WinPE Configuration Manager-Version WinPE Version (Betriebssystemversion) Betriebssystembereitstellung Configuration Manager 2012 3.
• Wenn zwei primäre Standort-Server vorhanden sind, werden vier Dell Pakete auf der Configuration ManagerKonsole angezeigt. Von den vier Paketen sind zwei die ursprüngliche Quelle und die anderen beiden sind die Instanzen vom zweiten primären Standort.
2 Vor der Verwendung von Configuration Manager Bevor Sie mit der Verwendung von Configuration Manager beginnen, müssen Sie Folgendes sicherstellen: • Importieren Sie die DTK-Pakete, wenn Sie DSDP über die Option Dell Deployment ToolKit (DTK)-Dienstprogramme und Windows PE-Treiber entfernen aktualisieren oder DSDP erstmals installieren. ANMERKUNG: Sie können das DTK-Paket nur über einen Configuration Manager-Standortserver, nicht jedoch über die Admin-Konsole importieren.
ANMERKUNG: In Configuration Manager 2012 SP1 und Configuration Manager 2012 SP1 werden nur Windows PE 4.0-Treiber angeboten, so dass ausschließlich die Bereitstellung von 64-Bit-Betriebssystemen unterstützt wird, da DTK 4.4 keine 32-Bit-Version der Windows PE 4.0-Treiber unterstützt. In Configuration Manager 2012 R2 und Configuration Manager 2012 SP1 gibt es nur Windows PE 5.0-Treiber, so dass ausschließlich die Bereitstellung von 64-Bit-Betriebssystemen unterstützt wird, da DTK 5.
3 Verwendung des Dell Server Deployment Packs auf Systemen, auf denen Configuration Manager 2012 SP2, 2012 R2 SP1, 2012 R2, 2012 SP1 oder 2012 ausgeführt wird In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Verwendung des Dell Server Deployment Pack auf Systemen auf denen Configuration Manager 2012 SP2, 2012 R2 SP1, 2012 R2, 2012 SP1 oder 2012 ausgeführt wird. Importieren eines DTK-Pakets 1. Laden sie die neueste DTK-Cab-Datei von dell.com/support herunter.
Daraufhin wird der Bildschirm Konfigurationsassistent für das PowerEdge Deployment ToolKit angezeigt. Wenn auf dem Server ein DTK-Paket vorhanden ist, dann werden die DTK-Version, die Windows PE-Version und die Architektur im Feld DTK auf System vorhanden angezeigt. 4. Klicken Sie auf Durchsuchen, und wählen Sie die selbstextrahierende DTK-Zip-Datei aus, die Sie heruntergeladen haben. Die gewählte DTK-Version, Windows PE-Version und Architektur werden im Abschnitt Für Import ausgewähltes DTK angezeigt. 5.
Die Felder Version und Anmerkungen sind optional. 7. Klicken Sie auf Erstellen. Der Startabbild-Erstellungsvorgang beginnt. Eine Fortschrittsleiste zeigt den Status der Startabbild-Erstellung an. Sobald das Startabbild erstellt wurde, werden auf dem Bildschirm Zusammenfassung die Startabbild-Einzelheiten, DTK-Details und der Erfolgsstatus angezeigt. 8.
Eine Fortschrittsleiste zeigt den Status des Importierens an. Nach dem Importieren wird die Importzusammenfassung angezeigt. ANMERKUNG: Der Import von Treibern kann mehr Zeit in Anspruch nehmen, und die Fortschrittsanzeige wird möglicherweise nicht sofort aktualisiert. 7. Klicken Sie auf Schließen. Verteilen von Inhalten und Aktualisierung von Verteilungspunkten 1. Starten Sie die Configuration Manager-Konsole. 2.
Erstellen einer Dell-spezifischen Tasksequenz So erstellen Sie eine Dell-spezifische Tasksequenz mit der Vorlage PowerEdge Serverbereitstellung: 1. Starten Sie die Configuration Manager-Konsole. Es wird der Configuration Manager Consolen-Bildschirm angezeigt. 2. Wählen Sie im linken Bereich die Option Software-Bibliothek → Übersicht → Betriebssysteme → Tasksequenzen aus. 3.
Es wird der Configuration Manager Consolen-Bildschirm angezeigt. 2. Wählen Sie im linken Fensterbereich Software-Bibliothek → Betriebssysteme → Tasksequenz aus. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Tasksequenz, die Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Bearbeiten. Daraufhin wird das Fenster Tasksequenz-Editor angezeigt. 4. Klicken Sie auf Hinzufügen → Dell Deployment → Treiber von Dell Lifecycle-Controller anwenden.
ANMERKUNG: Wenn \EnableDHCP\ „true“ ist, werden die Werte für IP-Adresse, Subnetzmaske und IPGateway ignoriert, während die DNS-Felder dazu verwendet werden, DNS-Server für WinPE sowie PostOSD-Netzwerkeinstellungen einzustellen. Importing targets 1. In the left side of Configuration Manager, expand Assets and Compliance, right-click Devices, and select Import Computer Information wizard. 2. Select Import computers using a file and click Next. 3.
ANMERKUNG: Sie können denselben startfähigen Datenträger, der in der CSV-Datei eingegeben wurde, für alle Server verwenden, vorausgesetzt, Sie wählen die entsprechenden Treiberpakete in der Tasksequenz auf dem Siteserver. Konfigurieren des System-BIOS 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Tasksequenz und anschließend auf Bearbeiten. 2.
Wenn Sie die Option auswählen, wird die Schaltfläche Erstellen angezeigt. 1. Klicken Sie auf Erstellen. 2. Führen Sie eine der folgenden Optionen im Konfigurationsdatei-Editor aus: • Klicken Sie auf Datei importieren, um eine vorhandene .ini -Datei aus einem Verzeichnis zu importieren. • 3. Sie können im Feld Konfigurationsdatei-Editor auch eine Online-INI-Datei erstellen und auf OK klicken.
• • Dell-Systeme der 12. Generation finden Sie unter „Musterdateiformate“ im Dell OpenManage Deployment Toolkit Version 4.4 Command Line Interface Reference Guide (Referenzhandbuch für die Dell OpenManage Deployment Toolkit-Befehlszeilenschnittstelle Version 4.4) Dell-Systeme der 13. Generation finden Sie unter „Musterdateiformate“ im Dell OpenManage Deployment Toolkit Version 5.0.
8. 9. Klicken Sie auf Anwenden, um die bearbeitete Datei in die Tasksequenz zu speichern. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Aktion: die Option Einstellen aus. Das Feld Konfigurationsdatei/Befehlszeilenparameter wird aktiviert. Lesen Sie für weitere Informationen Konfigurationsdatei/Befehlszeilenparameteroptionen. Wählen Sie alternativ die Option aus der Dropdown-Liste aus, um gleich zu Beginn eine XML-Datei zu erstellen. „Startreihenfolge einstellen“ konfigurieren 1.
Konfigurieren von RAID mit RAID Config (Assistent) RAID Config (Assistent) ermöglicht Ihnen, entweder eine neue Konfigurationsdatei zu erstellen oder eine vorhandene Konfiguration zu importieren, um RAID auf Ihren Systemen zu konfigurieren. Nehmen Sie an, Sie möchten ein RAID durch das Erstellen einer neuen Konfigurationsdatei über den RAIDKonfigurationsassistenten konfigurieren.
Verwenden des Array Builder Mit dem Array Builder können Sie Arrays/Festplattensätze mit allen verfügbaren RAID-Einstellungen, logischen Laufwerken/virtuellen Festplatten verschiedener Größe definieren oder den gesamten verfügbaren Speicherplatz nutzen, individuellen Arrays Hotspares zuweisen oder dem Controller globale Hotspares zuweisen.
Das Dropdown-Menü Controller wird aktiviert. 2. Klicken Sie auf Controller → Neuer Controller. Das Fenster Controller-Konfiguration wird angezeigt. 3. Wählen Sie unter Controller-Auswahlkriterien eine der folgenden Optionen aus: Auswahl des im Steckplatz befindlichen Controllers Geben Sie die Steckplatznummer des Controllers ein.
Hinzufügen einer neuen Variablenbedingung So fügen Sie eine neue Variablenbedingung unter einem integrierten Controller hinzu: 1. Erweitern Sie den Integrierten Controller und wählen Sie [Keine Variablenbedingungen definiert] aus. 2. Klicken Sie auf Variablen → Neue Variablenbedingung. Es wird das Fenster Variablenbedingungskonfiguration angezeigt. 3.
Löschen eines Arrays 1. Wählen Sie das Arraty und klicken Sie auf Arrays → Array löschen. Es wird eine Nachricht angezeigt, dass die verbundenen Festplatten gelöscht werden. 2. Klicken Sie zum Löschen auf Ja und zum Abbrechen auf Nein. Logische Laufwerke (auch virtuelle Festplatten genannt) Logische Laufwerke sind auf RAID-Arrays und Nicht-RAID-Gruppen vorhanden.
• Alle übrigen Festplatten – Diese Festplatten bieten die Option, ein Array zu definieren, ohne eine genaue Anzahl von darin enthaltenen Festplatten zu definieren. Wenn die Cotrollerkonfiguration eine Anzahl an erforderlichen Laufwerken angibt, dann wird eine entsprechende Anzahl an Laufwerken zur Nicht-RAID-Gruppe hinzugefügt.
VORSICHT: Beim Aktualisieren oder Speichern einer neuen Datei im Paket wird diese nicht automatisch auf allen Verteilungspunkten aktualisiert. Um sicherzustellen, dass die neue Datei auf allen Verteilungspunkten aktualisiert wird, aktualisieren Sie die Verteilungspunkte über den Knoten Softwareverteilung → Pakete → Dell PowerEdge Deployment → Dell PowerEdge Deployment ToolKit-Integration .
Option Unteroptionen Beschreibung iDRAC-Konfiguration (iDRAC 6) Weitere Informationen zur BIOS-Option finden Sie unter . Weitere Informationen zur BIOS-Option finden Sie unter . idrac6cfg.ini Verwenden Sie die bestehende Datei ididrac6cfg.ini zum Konfigurieren von iDRAC 6. Ein vergleichbares Beispiel finden Sie unter .
• Sammlungs-Variablen Konfigurieren der Registerkarte „Ersetzen von Variablen“ 1. 2. Markieren Sie eine der folgenden Optionen im Bereich Aktion, wenn eine Variable nicht initialisiert wurde oder der Wert null ist oder nicht angegeben wurde: Verwendung eines Null-/ leeren Wertes Verwendet eine Variable, die nicht initialisiert wurde oder einen leeren Wert aufweist.
Konfiguration der Tasksequenz-Schritte zur Anwendung des Betriebssystemabbilds und des Treiberpakets Dieses Dokument enthält lediglich Informationen über die Dell Server Deployment Pack-Funktion zur Anwendung des Betriebssystem-Images und dem Hinzufügen von Dell-Treibern. Anwenden des Betriebssystemabbilds ANMERKUNG: Stellen Sie, bevor Sie mit diesem Task beginnen, sicher, dass sich die erforderliche Betriebssystemabbilddatei (.
Weitere Informationen zur Bereitstellung einer Tasksequenz mit den oben genannten Methoden finden Sie in der OnlineHilfe des Configuration Managers.
Fehlerbehebung 4 ANMERKUNG: Bevor Sie die beispielhaften Befehle im Bereich der Fehlerbehebung ausführen, lesen Sie die Informationen in der DTK-Dokumentation, und erstellen Sie ggf. die Befehle auf der Basis der Computerkonfiguration neu.
2. Wählen Sie die Registerkarte Diskpart Clean . Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie „Benutzerdefiniertes Dell PowerEdge-Neustart-Skriptpaket“. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich vom Dropdownmenü Hinzufügen aus auf Allgemein und dann auf Tasksequenz-Variable einstellen. 4. Fügen Sie Set Site Server Address nach In Windows PE neu starten mit den folgenden Details: 5. • Geben Sie in Name Set Site Server Address ein. • Geben Sie in Task-Sequenzvariable SiteServer ein.
Befehlszeilenoptionen 5 DSDP unterstützt die Befehlszeilenoptionen, die im Dell Deployment Toolkit unterstützt werden. Weitere Informationen zu den Befehlszeilenoptionen, zu Verwendungsrichtlinien und zur Syntax finden Sie im Dell OpenManage Deployment Toolkit Version 4.4 Command Line Interface Reference Guide (BefehlszeilenschnittstellenReferenzhandbuch für Dell OpenManage Deployment Toolkit Version 4.4). Die Befehle SYSCFG und RAIDCFG werden in DSDP unterstützt.
Obligatorische Optionen und Argumente Optionale Parameter Gültige Parameterargumente Beschreibung -vd -vd=id ac=svdn - vdn= c=id oder vdisk vdisk= id action= setvdname vdname= controllerid= id - - Legt den Namen des angegebenen virtuellen Laufwerks auf dem angegebenen Controller fest. Beispiel: A:>raidcfg -vd -vd=2 -ac=svdn vdn=xxx -c=2 RAIDCFG Command successful! Wenn Sie diesen Befehl in DSDP verwenden, entfernen Sie raidcfg, und führen Sie den folgenden Befehl aus.
Weitere nützliche Dell-Dokumente 6 Zusätzlich zu diesem Leitfaden und der Onlinehilfe müssen Sie evtl. auf die folgenden Dokumente zurückgreifen, um Details über bestimmte Dell Open Manage-Produkte zu erhalten. Diese Produkte sind auf der Website dell.com/support/ manuals verfügbar. • Die Dell Server Deployment Pack Version 3.0 for Microsoft System Center Configuration Manager Installation Guide (Dell Server Deployment Pack Version 3.
Dell stellt verschiedene onlinebasierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit. Da die Verfügbarkeit dieser Optionen je nach Land und Produkt variiert, stehen einige Services in Ihrer Region möglicherweise nicht zur Verfügung. So erreichen Sie den Vertrieb, den Technischen Support und den Kundendienst von Dell: Besuchen Sie die Website dell.com/contactdell.