Release Notes
Table Of Contents
- Dell EMC PowerEdge-Systeme unter Red Hat Enterprise Linux 7 Versionshinweise
- Inhaltsverzeichnis
- Versionsübersicht
- Kompatibilität
- Neu und optimiert in RHEL-Version 7. x
- Fehlerbehebungen
- Das mcelog-Dienstprogramm protokolliert die Meldung „nur Decodierung von Architekturfehlern“ unter var/log/messages
- Eine Fehlermeldung wird angezeigt, wenn das interne optische SATA-Laufwerk während des UEFI-Startvorgangs leer ist.
- FCoE-Sitzung wird nach dem Neustart des MX9116N-Switch nicht wiederhergestellt
- Laufwerke, die Teil von MD RAID sind, werden vom Installationsprogramm nicht als Installationsziel aufgeführt
- Dell EMC OpenManage Storage Services Dienstprogramm kann die virtuelle Festplatte nicht neu konfigurieren
- Das Betriebssystem stürzt ab, wenn 20 DIMMs mit dem Server verbunden sind und die Anzahl der I/O-Vorgänge hoch ist.
- Dell EMC Express Flash Enterprise NVMe CD6/CM6 Gerät wird nicht vom Kernel erkannt
- Das Dell EMC PowerEdge Express Flash Enterprise NVMe Agnostic (AGN) Gerät wird nicht vom Betriebssystem erkannt
- IO_PAGE_FAULT Meldungen werden in dmesg für Geräte der 4. PCIe Generation angezeigt
- Das Dell EMC PowerEdge Express Flash Enterprise NVMe Agnostic (AGN) Gerät bewirkt, dass das System nicht mehr reagiert
- Übertragungs- und Empfangsstatistiken werden vom IP-Tool für Broadcom BCM57504 Adapter als Null gemeldet.
- Dmesg zeigt Fehlermeldungen an, wenn Broadcom BCM57504 25 GB auf Red Hat Enterprise Linux 7.8 verwendet wird
- Wichtige Hinweise
- Bekannte Probleme
- Intel E810 NIC-Schnittstellen sind auf AMD Rome CPU-basierten Systemen nicht funktionsfähig
- acpi_pad-Threads werden nicht wie erwartet erzeugt, wenn Power Capping im iDRAC aktiviert ist
- Die Dell Controlled Turbo Funktion funktioniert nicht
- Das dmidecode Dienstprogramm zeigt den Steckplatztyp als
für PCIe Gen 4 NVMe Steckplätze - Die Verweigerungsmeldungen von Access Vector Cache (AVC) werden angezeigt, wenn die NVMe-Festplatte als Ersatz eingesetzt werden.
- Qlogic Gen7 Fibre Channel-Karten werden mit den In-Box-Treibern nicht erkannt
- Das Linux Betriebssystem erkennt die Intel x710-Karte nicht
- Nach dem Neustart des Systems werden DDF-Geräte (Disk Data Format) nicht unter /proc/mdstat aufgeführt.
- Das System stürzt ab, wenn es mit SR-IOV-fähigen QLogic-Karten neu gestartet wird
- Dmidecode zeigt OUT OF SPEC beim Steckplatztyp und der Steckplatzlänge der SMBIOS-Systemsteckplätze an
- Benutzerdefinierte Partitionierung schlägt mit FC-LUN fehl
- Die iscsiadm-Ausgabe zeigt STATIC im Feld iface.bootproto an, wenn die Netzwerkschnittstelle für DHCP konfiguriert ist
- Beim Neustart des Systems reagiert das System gegen Ende des Neustartprozesses nicht mehr
- NMI-Watchdog meldet CPU-Soft-Lockup
- Namespace für NVDIMM kann nicht erstellt oder geändert werden.
- Chipsatz-Watchdog-Gerät wird nicht erstellt, wenn die Option BS-Watchdog-Zeitgeber im BIOS aktiviert ist.
- Systeme mit QLogic-Karten, die mit VLAN über Bond konfiguriert sind, können nicht heruntergefahren oder neu gestartet werden.
- NetworkManager kann die über die Bond-Schnittstelle erstellte VLAN-Schnittstelle nicht anzeigen
- NMI-Meldung wird auf Dell EMC AMD-Systemen mit NVMe-SSDs angezeigt
- Beim Starten des Betriebssystems mit der QLogic FastLinQ QL41000-Karte mit eingerichteter iSCSI-Auslagerung werden mehrere Fehlermeldungen im Zusammenhang mit der iSCSI-Sitzung protokolliert
- Eine Kernel-Panik tritt auf, wenn die FCoE-Funktion der Adapter der Serie QL41000 aktiviert ist
- Der Netzwerkdurchsatz entspricht möglicherweise nicht dem der Netzwerkkarten Broadcom mit 25 GB oder QLogic mit 25 GB
- Kernel-Panik tritt mit AMD-Prozessoren auf Red Hat Enterprise Linux 7.4 auf
- Turbostat zeigt einen Eingabe-/Ausgabefehler mit dem AMD-Prozessor an
- qede-Treiberprüfung schlägt fehl, wenn NIC+RDMA in den NPAR-EP-Partitionen der QL41xxx-Karten aktiviert ist
- Ping bei Red Hat Enterprise Linux 7.4 mit QLogic QL41xxx rNDC-Karten schlägt fehl
- SRIOV VFs von Mellanox-Karten haben falsche Namen
- Für Red Hat Enterprise Linux 7.4 und 7.5 wird eine auf softhsm-Tokens bezogene Fehlermeldung angezeigt
- Red Hat Enterprise Linux 7 zeigt während der Suche einer Abfrage in Tracker eine Fehlermeldung an
- NVMe-Laufwerksmodell wird in „parted" als unbekannt angezeigt
- Systemmonitor zeigt eine falsche Anzahl an CPUs an
- Die Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 kann zu Machine Check-Fehlern führen
- LED-Status der Feststelltaste ist in der CLI immer ausgeschaltet
- Red Hat Enterprise Linux 7 zeigt falsche Begrüßungsmeldung an
- Red Hat Enterprise Linux 7.4 zeigt nach der iSCSI-Installation mittels QLogic QL4xxx-Karten mit separaten Treibern einen schwarzen Bildschirm an
- Während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 mit Intel X-550-Karten wird die iSCSI-LUN nicht erkannt
- Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht heruntergefahren werden, wenn Sie die Option für ein ordnungsgemäßes Herunterfahren auswählen oder den Netzschalter des Systems drücken
- Das Installationsprogramm zeigt bei der Installation auf einem iSCSI-Datenträger mittels QLogic QL41000 qedi-basierten Treibern eine Ausnahme an
- Der Fortschrittsbalken wird nicht angezeigt, während eine Datei von einem USB-Laufwerk auf den Desktop kopiert wird
- Link-Flap-Meldungen werden während der Geräteprüfung für QL41xxx-Geräte angezeigt
- ip link/ifconfig zeigt RX-Paketverlust für QL41xxx-basierte Schnittstellen an
- Dmesg zeigt Debug-Meldungen für QL41xxx-Geräte
- Verfügbare Treiber im OEMDRV-Laufwerk werden während der Installation des Betriebssystems nicht installiert
- Kein Starten auf iSCSI nach Aktivierung von VLAN möglich
- iSCSI-Schnittstelle wird in der Anaconda-GUI nicht angezeigt
- Deaktivieren von SRIOV-vfs von Mellanox-ConnectX-4-Karten führt dazu, dass das Terminal nicht mehr reagiert
- Mei_me zeigt Fehlermeldungen zu fehlgeschlagenem Hardware-Start
- Intel – Sage Flat – ISCSI-LUN wird während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 nicht erkannt
- Watchdog Timer-Funktion funktioniert nicht unter Red Hat Enterprise Linux 7.2
- Wiederherstellung wird auf virtuellem RAID 01-Laufwerk nicht gestartet, wenn E/A-Vorgänge durchgeführt werden
- Red Hat Enterprise Linux 7.3 zeigt eine ACPI-Warnung an.
- Red Hat Enterprise Linux 7.3 zeigt eine mcelog-Fehlermeldung an
- IPv6 UEFI PXE-Installation schlägt fehl
- Intel x520 FCoE schlägt beim ersten Start fehl und führt zum Kernel-Absturz
- Konflikt mit irqbalance-Spamnachrichten mit nicht erlaubter CPU
- Der Coretemp Treiber fügt eine begrenzte Anzahl der Kerne
- Turbostat zeigt falsche Informationen
- Ethtool berichtet bei niedrigerer Portgeschwindigkeit
- Red Hat Enterprise Linux 7.3 zeigt eine Fehlermeldung für Treiber
- Mellanox ConnectX-4 NIC-Schnittstellen sind falsch benannt
- Die bei /var/log/messages angemeldete Base Address Registers-Adresse kann nicht gelesen werden
- Herabgesetztes S130-Volume kann nach dem Neustart nicht entdeckt werden
- Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht im unbeaufsichtigten Modus im 16. Laufwerksschacht installiert werden
- Red Hat Enterprise Linux 7 zeigt eine Fehlermeldung in Bezug auf den Netzwerkdienst in var/log/messages an
- Hot-Spare kann nicht in der Software-RAID-Konfiguration zugewiesen werden, wenn der virtuelle Datenträger verwenden wird
- ACPI zeigt eine Warnmeldung an, wenn System E/A-Bereichskonflikte auftreten
- Die DWS-Anmeldung schlägt unter Red Hat Enterprise Linux 7.2 fehl
- Red Hat Enterprise Linux 7.2 zeigt eine Warnmeldung in dmesg-Protokollen an
- Ungültige Namenskonventionen für die Intel X710-Karte, wenn NPAR oder NPAR-EP aktiviert ist
- Red Hat Enterprise Linux 7 zeigt eine Fehlermeldung in "/var/log/messages" an
- Red Hat Enterprise Linux 7 lässt sich nach der erfolgreichen Installation auf iSCSI, FC oder FCoE nicht neu starten
- Red Hat Enterprise Linux 7 zeigt eine Meldung über ein unbekanntes Netzwerkereignis (Unknown Netevent) während des FCoE-Startvorgangs an
- Beim Ethtool-Offline-Test für Netzwerkgeräte kehren diese nicht in ihren vorherigen Zustand zurück.
- Installation auf iSCSI-LUN zeigt einige Meldungen über unbekannte Symbole (Unknown Symbol) an
- NVMe-Geräte werden während der Installation von Red Hat Enterprise Linux nicht erkannt
- Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht neu gestartet werden, nachdem die Installation auf iSCSI-LUN erfolgreich war
- Red Hat Enterprise Linux 7 startet möglicherweise nicht im UEFI-Modus
- Die Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 mit dem virtuellen iDRAC-Datenträger wird nicht fortgesetzt, wenn das iDRAC-Netzwerk auf den freigegebenen LOM-Modus eingestellt ist
- Eine Kernel-Panic tritt auf, wenn die OMSA-Dienste auf Red Hat Enterprise Linux 7 gestartet werden
- Wenn der virtuelle Datenträger nicht initialisiert ist, kann Red Hat Enterprise Linux 7 nicht auf 4K-Sektoren-Festplatten installiert werden
- Ungültige Namenskonventionen für die Anschlüsse der Emulex OneConnect OCe14102-UX-D-Karte, wenn NPAR-EP aktiviert ist
- Verschieben der Datei „soft link.desktop“ nicht möglich
- Red Hat Enterprise Linux 7 kann nicht gestartet werden, wenn die Option „Deaktivieren ausführen“ deaktiviert ist
- Installation von Red Hat Enterprise Linux im UEFI-Modus 7 nicht möglich
- Beim dem Hinzufügen eines zweiten Slave zum Bond wird nach dem Verbindungstyp gefragt und zusätzliche Verbindungstypen werden angezeigt
- Loopback-Gerät wird in den Netzwerkeinstellungen als „Unbekannt“ angezeigt
- Kernel-Panik beim Neustart oder Herunterfahren, wenn Mellanox Team installiert wird.
- PCIe-SSDs melden falsche „pciehp“-Meldungen während des Systemstarts
- VMM zeigt Windows Server 2012 nicht im Drop-Down-Menü an
- Ethtool-Verbindungstest schlägt im Offline-Modus auch dann fehl, wenn das Kabel an den Port angeschlossen ist
- PXE-Start schlägt mit einem Systemabsturz fehl, wenn Red Hat Enterprise Linux 7 auf dem lokalen Speicher installiert ist und der tftp-Server über eine ungültige EFI-Start-Datei vefügt
- NVMe-Treiber meldet E/A-Fehler bei unerwartetem Einsetzen oder Entfernen
- Lesen von EEPROM von einem Broadcom-Gerät über Ethtool führt zu Soft-Lockup
- Fehler während des ersten Starts auf iSCSI-Datenträger
- Das Aktivieren von virtuellen SR-IOV-Funktionen führt sowohl auf Intel- als auch auf Mellanox-Karten zu ungültigen Namenskonventionen für die Netzwerkgeräte
- Mellanox-Karte zeigt unterstützte Link-Modi nicht als 40 G an
- Installation von Red Hat Enterprise Linux 7 auf einem Laufwerk mit einer vorhandenen btrfs-Partition nicht möglich
- Syslog zeigt Fehler im Zusammenhang mit Netzwerkdienst an
- Verschieben des OpenManage Server Administrator-Symbols auf dem Desktop nicht möglich
- ras-mc-ctl-Befehl zeigt Fehlermeldung in Verbindung mit DIMM-Etiketten an
- Einschränkungen
- Ressourcen und Support
- Kontaktaufnahme mit Dell EMC
Red Hat Enterprise Linux 7 zeigt falsche
Begrüßungsmeldung an
Beschreibung: Während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 7.x wird in der Begrüßungsmeldung die falsche Version
angezeigt. Beispiel: Welcome to Red Hat Enterprise Linux Client 7.3 (Maipo).
Betrifft: Red Hat Enterprise Linux 7.0, 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 und 7.5
Ursache: Dieses Problem tritt aufgrund eines falschen Verweises in der ISO-Buildumgebung in Red Hat auf.
Problemumgehun
g:
Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen betroffen sind.
Red Hat Enterprise Linux 7.4 zeigt nach der
iSCSI-Installation mittels QLogic QL4xxx-Karten mit
separaten Treibern einen schwarzen Bildschirm an
Beschreibung: Nach der erfolgreichen Installation von Red Hat Enterprise Linux 7.4 auf iSCSI LUN, die mit QLogic Network
(QL4xxx)-Karten mit separaten Treibern verbunden ist, kann die Systemanmeldung nicht erfolgen und es wird ein
schwarzer Bildschirm angezeigt.
Betrifft: Red Hat Enterprise Linux 7.4
Ursache: Das Skript /usr/libexec/iscsi-mark-root-node verfügt nicht über den Patch qedi transport.
Problemumgehun
g:
Nehmen Sie im Skript die folgenden Änderungen vor:
>> if [ "$transport" = bnx2i ];
um in:
>> if [ "$transport" = bnx2i ] || ["$transport" = qedi ];
Während der Installation von Red Hat Enterprise Linux
7 mit Intel X-550-Karten wird die iSCSI-LUN nicht
erkannt
Beschreibung:
Installation von Red Hat Enterprise Linux 7.3 und 7.4 auf einer iSCSI-LUN über eine Intel-X550-Karte erkennt die
iSCSI-LUN nicht automatisch. Dadurch kann die Installation nicht durchgeführt werden.
Betrifft: Red Hat Enterprise Linux 7.3, 7.4 und 7.5
Ursache:
dracut hat die Wartezeit bis zur Ausführung der Schnittstelle für Fälle, in denen die Schnittstelle NACH OBEN,
aber KEIN-TRÄGER anzeigt, um zwei Sekunden von sieben Sekunden auf fünf Sekunden verkürzt. Durch Fehlen
dieser zwei Sekunden geht dracut davon aus, dass die Schnittstelle nicht verbunden ist und kann so die LUN nicht
erkennen.
Problemumgehun
g:
1. Fügen Sie während der iSCSI-Installationen zusätzlich zum Boot-Parameter rd.iscsi.ibft=1 den
folgenden Boot-Parameter hinzu: rd.net.timeout.carrier=7
2. Fügen Sie nach der Installation und während des Starts den folgenden Boot-Parameter hinzu:
rd.net.timeout.carrier=7
Bekannte Probleme 31