Dell EMC PowerEdge Systeme mit Red Hat Enterprise Linux 6 (x86_64, x86) Installationsanleitung und wichtige Informationen
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Installationsanleitung und wichtige Informationen.......................................................................................... 7 Übersicht............................................................................................................................................................................. 7 Aktuell verfügbares Betriebssystem................................................................................................................................
Red Hat Enterprise Linux 6.7 und höher kann mit einer Intel X520-basierten NIC nicht über FCoE gestartet werden.........................................................................................................................................................17 NVMe-Geräte werden während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 6.5 und höher nicht erkannt ................................................................................................................................................
Systemmonitor zeigt unvollständige Prozessorinformationen an........................................................................ 26 Behobene Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.4................................................................................................27 Die durch den Acpi-Treiber erstellten Energiespar-Threads verbrauchen überschüssige Energie....................27 Angezeigte Fehlermeldung auf Dell EMC PowerEdge-Servern mit AMD Opteron-Prozessoren....................
Aktualisieren der Firmware über die Dell EMC Dienstprogrammpartition schlägt im UEFI-Modus möglicherweise fehl................................................................................................................................................... 38 Weitere Informationen..................................................................................................................................................... 39 2 Wie Sie Hilfe bekommen.....................................................
1 Installationsanleitung und wichtige Informationen Übersicht Auf dieser Seite werden die folgenden Informationen bereitgestellt: • Anweisungen zum Installieren und Neuinstallieren des Betriebssystems auf dem Dell EMC System. • Weitere Informationsquellen Aktuell verfügbares Betriebssystem Die neueste Aktualisierung von Red Hat Enterprise Linux ist 6.10. Diese Aktualisierung enthält Lösungen für gewisse Probleme, die in den vorherigen Versionen auftraten.
ANMERKUNG: PowerEdge R910-Systeme unterstützen bis zu 2 TB Speicher. Größe des Startlaufwerks Red Hat Enterprise Linux 6 konfiguriert Partitionen standardmäßig im MBR-Format (Master Boot Record) von MS-DOS. Das MBRSchema begrenzt die Größe des Startlaufwerks (physisch oder virtuell) auf 2,2 TB. Verwenden Sie bei Installation von Red Hat Enterprise Linux 6 für Laufwerke, die größer als 2,2 TB sind, die GUID-Partitionstabelle (GPT) auf dem Startlaufwerk.
Tabelle 3. Vorinstallierte Red Hat Enterprise Linux-Partitionen und Bereitstellungspunkte für die primäre Festplatte Bereitstellungspunkt Größe (MB) Partitionstyp Volume-Gruppe Dienstprogrammpartition 32–326 FAT 32 k. A. / 4096 ext4 LogVol00 /boot 200 ext4 k. A.
Das Medium Dell EMC Systems Management Tools and Documentation bietet folgende Vorteile: • Automatisierung des Installationsprozesses • Wiederherstellung der vorinstallierten Einstellungen für die RPM-Module und das Partitionsschema • Installation zusätzlicher Software und spezifischer Treiber für Dell EMC PowerEdge-Systeme, die nicht auf dem Red Hat-Medium enthalten sind ANMERKUNG: Bevor Sie das Betriebssystem mit dem Medium Dell EMC Systems Management Tools and Documentation installieren, trennen Sie
ANMERKUNG: Dell EMC Unified Server Configurator – Lifecycle Controller Enabled (USC-LCE) ist mit integrierten Treibern ausgestattet, die werkseitig installiert sind. Es wird empfohlen, den Platform Update Wizard (Assistent zur Plattformaktualisierung) auszuführen, um vor der Installation des Betriebssystems sicherzustellen, dass Sie über die neuesten Treiber verfügen. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch für den Dell EMC Unified Server Configurator – Lifecycle Controller Enabled unter Www.
7 Folgen Sie den Bildschirmanweisungen und führen Sie die Installation durch. ANMERKUNG: Standardmäßig wird die Dienstprogrammpartition vom Installationsprogramm nicht überschrieben. Installation von Red Hat Enterprise Linux 6 im herkömmlichen (BIOS) Modus VORSICHT: Sichern Sie sämtliche Daten des Systems, bevor Sie das Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux 6 installieren oder aktualisieren. 1 Legen Sie das Red Hat Enterprise Linux 6-Medium in das optische Laufwerk ein und starten Sie das System.
Überprüfen Sie nach Abschluss der Installation, dass der Eintrag für Red Hat Enterprise Linux 6 im UEFI-Boot-Manager hinzugefügt wurde, und verwenden Sie diesen zum Starten des Systems. UEFI muss als Standardstartoption angezeigt werden und das System muss die neue Installation von Red Hat Enterprise Linux 6 starten.
Installation von Red Hat Enterprise Linux 6 unter Verwendung des iSCSI-Hardwareinitiators VORSICHT: Sichern Sie sämtliche Daten des Systems, bevor Sie das Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux 6 installieren oder aktualisieren. 1 Konfigurieren Sie die Netzwerkkarten für den Zugriff auf den iSCSI-Speicher.
Aktualisieren der Systempakete über das Red Hat Network ANMERKUNG: Um das System über den Red Hat Network (RHN)-Dienst mit den aktuellen Betriebssystempaketen zu aktualisieren, rufen Sie www.rhn.redhat.com auf. Red Hat veröffentlicht regelmäßig Software-Updates, um Programmfehler und Sicherheitslücken zu beheben sowie neue Funktionen und Hardware-Unterstützung hinzuzufügen.
–NetworkManager–gnome Red Hat Enterprise Linux unterstützt die FCoE-Funktionalität in Broadcom 57810 Broadcom 57810 ist der konvergente Netzwerkcontroller, der die FCoE-Funktionalität unterstützt. ANMERKUNG: Broadcom 57810 unterstützt die 10-GB-Ethernet- und iSCSI-Funktionen. Wenn Sie FCoE auf Broadcom 57810 aktivieren möchten, stellen Sie sicher, dass die Firmware in der Version 7.2.11 oder höher vorliegt. Die neueste Firmware können Sie von www.dell.com/support herunterladen.
Red Hat Enterprise Linux 6.9 erkennt die QLogic QL41162 10 GbE und QL45212-DE 25 GbE-Geräte nicht Beschreibung Die QLogic QL41162 10 Gigabit-Ethernet (GbE) und QL45212-DE 25 GbE-Geräte werden von Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 6.9 nicht erkannt. Ursache In RHEL 6.9 ist kein Treiber für die QLogic QL41162 10 GbE und QLogic QL45212-DE 25 GbE-Geräte enthalten.
NVMe-Geräte werden während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 6.5 und höher nicht erkannt Beschreibung Während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 6.5 und höher werden die NVM-Express-Geräte als Unknown aufgeführt. Ursache Das Installationsprogramm erkennt den Hersteller und die Modellbezeichnung der NVMe-Geräte nicht. Problemumgehung Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen betroffen sind.
Bekannte Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.7 ACPI zeigt eine Warnmeldung an, wenn System E/ABereichskonflikte auftreten Beschreibung Die Advanced Configuration and Power Interface ACPI (Erweiterte Konfigurations- und Stromverwaltungsschnittstelle) zeigt eine Warnmeldung an, wenn ein Konflikt zwischen dem Ein-/Ausgabebereich des Systems und dem Betriebsadressbereich (OpRange) vorliegt. Ursache Der neueste Kernel in Red Hat Enterprise Linux 6.
Ursache Einschränkungen im Boot-Loader. Problemumgehung Verwenden Sie NVMe-Geräte als Datenspeicher und nicht als Start-Volume. Die Funktion „Leerlauf des logischen Prozessors“ funktioniert nicht Beschreibung Bei der Auswahl der BIOS-Option ist Funktion „Leerlauf des logischen Prozessors“ aktiviert, dadurch kann das Betriebssystem in einen Modus für geringen Energieverbrauch bei geringer Auslastung wechseln. Ursache Red Hat Enterprise Linux 6.
Unterstrich fehlt für den Schnittstellen-Namen der Vindicator 2 Emulex-Karte auf der Netzwerk-Seite Beschreibung: Unterstrich fehlt für den Schnittstellen-Namen der Vindicator 2 Emulex-Karte. Dort wird anstelle von em1_1 em11 auf der Netzwerk-Seite angezeigt. Ursache: Der Network Manager aktualisiert den Schnittstellen-Namen nicht mit einem Unterstrich. Problemumgehung: Diese Fehlermeldung kann übergangen werden, da keine Funktionen verloren gehen. Red Hat Enterprise Linux Version 6.
Die Verwendung von IPv6 mit Mozilla Firefox zeigt einen Zertifizierungsfehler an Beschreibung Ein Zertifizierungsfehler wird angezeigt, wenn Sie den Mozilla Firefox-Browser mit IPv6 auf Red Hat Enterprise Linux 6.x zum Zugriff auf einen HTTPS-Server verwenden. Der Benutzer kann nicht weiter auf den HTTPS-Server zugreifen. Ursache Der Zertifikatsfehler tritt aufgrund einer bekannten Einschränkung in Mozilla Firefox auf.
Bekannte Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.5 Starten mit Kernel-Parameter führt zu DMAR-Fehlern Beschreibung: Das Starten von Red Hat Enterprise Linux 6.5 mit “intel_iommu=on" Kernel-Parametern resultiert in DMARFehlern. Ursache: DMAR auf g4x/gm45-Grafik-PI-Einheit wird nicht vollständig unterstützt. Problemumgehung: Verwenden Sie “intel_iommu=igfx_off” Kernel-Parameter, um Fehler zu vermeiden. X-Server stürzt nach der Installation, während des Startens von Red Hat Enterprise Linux 6.
Red Hat Enterprise Linux 6 schlägt fehl, wenn die DSDT im BIOS IPMI Opregion aktiviert hat Beschreibung dmesg zeigt die folgenden ACPI-IPMI-bezogenen Fehlermeldungen beim Systemstart an: [ 4.724118] ACPI Error: No handler for Region [IPMI] (ffff880c04d8c240) [IPMI] (20110623/evregion-373) [ 4.724122] ACPI Error: Region IPMI (ID=7) has no handler (20110623/exfldio-292) Problemumgehung Es kommt zu keinem Funktionsverlust. Ursache Die DSDT-Funktion ist im BIOS gemäß den ACPI 4.0-Spezifikationen aktiviert.
Unscharfe Anzeige beim Ändern der Auflösung in Red Hat Enterprise Linux 6.5 Beschreibung Wenn die Anzeigeeigenschaften von einer niedrigeren Auflösung auf eine höhere Auflösung geändert werden, wird die Anzeige unscharf (Bsp.: 800 x 600 oder 1024 x 768, 1152 x 864). Dieses Problem tritt auf, wenn der Bildschirm entweder an der Rückseite oder der Vorderseite des VGA-Anschlusses angeschlossen ist.
Ethtool meldet eine 10-GbE-Port-Geschwindigkeit anstelle von 40GbE bei Verwendung eines Mellanox MLX4_EN-Treibers Beschreibung Auf Dell PowerEdge-Servern installiert mit Red Hat Enterprise Linux 6.3/6.4 verbindet der Mellanox ConnectX-3-40GbE-Ethernet-Adapter mit 40GbE, wenn er an zwei Ports nacheinander verbunden ist, aber Ethtool meldet die Verbindungsgeschwindigkeit als 10GbE. Problemumgehung Dieses Problem wurde in Red Hat Enterprise Linux 6.5 behoben.
Behobene Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.4 Die durch den Acpi-Treiber erstellten Energiespar-Threads verbrauchen überschüssige Energie Beschreibung BIOS fordert, dass der acpi_pad-Treiber für eine bestimmte Anzahl an Prozessoren zum Stromsparen in den HighC-Status versetzt wird. Der acpi-Pad-Treiber erstellt zur Inaktivität einen Energiespar-Thread auf jedem Prozessor.
Bekannte Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.3 Angezeigte Fehlermeldung auf Dell EMC PowerEdge-Servern mit AMD Opteron 63xx-Prozessoren Beschreibung Beim Installieren und Neustarten von Red Hat Enterprise Linux 6.
Behobene Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.3 Möglicher Fehlschlag der Kickstart-Installation von Red Hat Enterprise Linux 6.2 Beschreibung Die Installation von Red Hat Enterprise Linux 6.2 mit der Kickstart-Methode schlägt fehl. Nach dem Neustart wird der folgende Fehler angezeigt: Specified BIOS disk 80 cannot be determined (Der angegebene BIOS-Datenträger 80 kann nicht ermittelt werden). Kickstart schlägt fehl, wenn in der Kickstart-Datei onbiosdisk = 80 verwendet wird.
Network-Manager-Fehler im Betriebssystemprotokoll von Red Hat Enterprise Linux 6.1 Beschreibung Nach einer kompletten Neuinstallation von Red Hat Enterprise Linux 6.1 enthält das Ereignisprotokoll des Betriebssystems (/var/log/messages) die folgenden Fehlermeldungen: GRST04 NetworkManager[6257]: [1324512946,32629] [nm-manager.c:1313] user_proxy_init(): could not init user settings proxy: (3) Could not get owner of name 'org.freedesktop.
Die folgende Fehlermeldung wird in der Protokolldatei /var/log/messages und der Protokolldatei dmesg angezeigt: [Hardware Error]: Machine check events logged. Dieses Problem wurde auch bei Red Hat Enterprise Linux 6.1 festgestellt. Problemumgehung Eine Lösung für dieses Problem wird in einer der nächsten Versionen von Red Hat Enterprise Linux bereitgestellt. Ursache Die Fehlermeldungen werden von der Behandlungsroutine für Temperatur-Interrupts ausgelöst.
Ursache Das Dienstprogramm biosdevname von Red Hat Enterprise Linux 6.1 vergibt einen falschen Namen für die NICPartition, weil: • die Portnummer der NIC-Partition aufgrund eines Problems mit der NPAR-Logik für die Benennung von Partitionen im Dienstprogramm biosdevname nicht mit der tatsächlichen Anzahl der im System vorhandenen physischen Ports übereinstimmt • der NPAR-Index nicht als Suffix angehängt ist und beim Abfragen des NPAR-Index ein Problem vorliegt.
Problemumgehung Deaktivieren Sie im Menü BIOS den lokalen Speichercontroller und fahren Sie dann mit der iSCSI-basierten Installation fort. Ursache Dieser Fehler tritt auf, weil der BIOS-Code 0xE820 einen ersten 0xE820-Eintrag liefert, der nicht der Schnittstelle int 12 entspricht, und der Code somit die ACPI-Spezifihation nicht erfüllt.
ANMERKUNG: Bei Installation eines Basis-Grafiktreibers tritt keine Kernel-Panic auf. Problemumgehung Ursache So lösen Sie das Problem: 1 Installieren Sie das System mit dem Kernel-Parameter nomodeset, um die Verwendung der BasisGrafiktreiber zu erzwingen. 2 Installieren Sie nach Abschluss der Systeminstallation die Grafiktreiber. 3 Installieren Sie den NVIDIA-Treiber von Downloads.dell.com.
Beschreibung Während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 6.1 versucht das Installationsprogramm, auf jeder offenen vFAT-Partition einen Bereitstellungspunkt (\boot\efi). Da die offenen vFAT-Partitionen auf Lifecycle-Controller jedoch schreibgeschützt sind, schlägt die Installation fehl. Problemumgehung Wenn Sie das Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux 6.1 im UEFI-Modus bereitstellen, obwohl das Betriebssystem installiert ist, werden die Treiber im Laufwerk OEMDRV nicht installiert.
Behobene Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.1 Grafischer Startbildschirm im UEFI-Modus ist niedrig aufgelöst Beschreibung Auf Systemen, die über UEFI starten, wird der Startbildschirm (Plymouth) nach erfolgreicher Installation des Betriebssystem möglicherweise in einer niedrigeren Auflösung angezeigt. Problemumgehung Dieses Problem tritt nur während des Startvorgangs auf und betrifft nicht den Start von X-Windows oder GNOME/KDE.
OpenManage-Installation auf Red Hat Enterprise Linux 6 reagiert nicht Beschreibung Auf den Systemen PowerEdge R905, 2970, 6950 und T605 reagiert die Dell EMC OpenManage-Installation nicht. Problemumgehung dcdbas ist ein nativer Treiber in Red Hat Enterprise Linux 6.1. Um dieses Problem zu beheben, laden Sie den dcdbas-Treiber unter www.dell.com/support herunter. Ursache Dieses Problem wird durch einen Fehler im dcdbas-Treiber verursacht.
Anmeldung an iSCSI-LUN über mehrere Schnittstellen schlägt möglicherweise fehl Beschreibung Wenn mehrere Schnittstellen im gleichen Subnetz vorhanden sind und die iSCSI-LUN-Erkennung über die zweite Schnittstelle erfolgt, schlägt die Erkennung fehl. Dieses Problem betrifft die iSCSI-iface-Bindung, wenn mehrere Schnittstellen im gleichen Subnetz vorhanden sind.
Dieses Problem wird in einem der nächsten Updates des Betriebssystems behoben. Weitere Informationen zu DUP finden Sie im Benutzerhandbuch zu den Dell EMC Update Packages unter Www.dell.com/manuals. Weitere Informationen • Auf www.dell.com/support erhalten Sie Folgendes: – Aktuelle BIOS- und Firmware-Versionen – Spezifische Dateien für Dell EMC Hardware mit dem Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux – Informationen über Dell EMC Hardware mit dem Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux.
2 Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • Kontaktaufnahme mit Dell EMC • Zugehörige Dokumentation • Dokumentationsangebot • Laden Sie die Treiber und Firmware herunter • Feedback zur Dokumentation Kontaktaufnahme mit Dell EMC Dell EMC bietet verschiedene Optionen für Support und Service per Internet oder per Telefon. Die Verfügbarkeit ist je nach Land, Region und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhältlich.
Dokumentationsangebot In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihren Server. Tabelle 4. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihren Server Task Dokument Speicherort Konfigurieren des Servers Weitere Informationen zum Einsetzen des Servers in ein Rack finden Sie in der mit der RackLösung bereitgestellten RackDokumentation oder im Dokument Handbuch zum Einstieg, das mit Ihrem Server geliefert wurde. Die Seite www.dell.
Task Dokument Speicherort Verwaltung Ihres Servers Weitere Informationen zur Server- Www.dell.com/openmanagemanuals Verwaltungssoftware von Dell EMC finden Sie im Benutzerhandbuch Dell EMC Systems Management Overview Guide (Benutzerhandbuch). Weitere Informationen zur Www.dell.
Task Dokument Speicherort Chassis Management Controller User’s Guide (Benutzerhandbuch zum Dell Chassis Management Controller) . Arbeiten mit Dell PowerEdge RAID-Controller Weitere Informationen zum Dell.com/storagecontrollermanuals Verständnis der Funktionen der Dell PowerEdge RAID-Controller (PERC) und Bereitstellung der PERC-Karten finden Sie in der Dokumentation zum SpeicherController. Grundlegendes zu Ereignisund Fehlermeldungen Weitere Informationen zur Prüfung Dell.