Users Guide

16–SR-IOV
Aktivieren von SR-IOV
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g. Wenn Sie sich im SR-IOV-Modus (mit NPAR-Modus) befinden, hat
jede Partition ihr eigenes Steuerfenster mit der Bezeichnung „Number
of VFs Per PF“ (Anzahl an VFs pro PF). Drücken Sie auf ESC, um zur
Seite „Main Configuration“ (Hauptkonfiguration) zurückzukehren, und
wählen Sie dann das Menü NIC Partitioning Configuration
(Partitionskonfiguration der Netzwerkschnittstellenkarte) aus (das nur
angezeigt wird, wenn der NPAR-Modus im Dialogfeld „Virtualization
Mode“ (Virtualisierungsmodus) ausgewählt ist). Wählen Sie auf der
Seite „NIC Partitioning Configuration“ (Partitionskonfiguration für die
Netzwerkschnittstelle) jedes Menü mit der Bezeichnung Partition „N“
Configuration (Partition-N-Konfiguration) aus und setzen Sie das
Dialogfeld auf Number of VFs per PF (Anzahl der VFs pro PF). Die
Gesamtzahl der pro PF auf einem einzigen physischen Ort
zugewiesenen VFs darf die Anzahl nicht überschreiben, die in Schritt f
zugewiesen wurden.
Wenn Sie Pre-Boot CCM verwenden:
a. Drücken Sie während des Startvorgangs an der Eingabeaufforderung
auf STRG+S, um das CCM aufzurufen.
b. Wählen Sie den SR-IOV-fähigen Adapter aus der Geräteliste aus.
Wählen Sie im Hauptmenü Device Hardware Configuration
(Gerätehardwarekonfiguration) und anschließend SR-IOV Enabled
(SR-IOV aktiviert) aus.
c. So konfigurieren Sie die Anzahl an VFs, die der Adapter unterstützen
kann:
Wenn der Multi-Function Mode (Multifunktionsmodus) auf SF
(Einzelfunktion) eingestellt ist, wird das Feld Number of VFs per
PF (Anzahl der VFs pro PF) angezeigt, wo Sie die Anzahl
von 0 bis 64 mit einer Schrittweite von 8 einrichten können (der
Standardwert liegt bei 16).
Wenn der Multi-Function Mode (Multifunktionsmodus) auf
NPAR eingestellt ist, rufen Sie das Hauptmenü auf, und wählen
Sie NIC Partition Configuration (NIC-Partition konfigurieren)
aus. Wählen Sie dann die zu konfigurierende NPAR-Funktion
aus, und geben Sie den passenden Wert in das Feld Number of
VFs per PF (Anzahl der VFs pro PF) ein.
2. Aktivieren Sie entweder über den Windows-Gerätemanager oder QLogic
Control Suite SR-IOV in den erweiterten Eigenschaften des
Windows-Treibers.
3. Erstellen Sie im Virtual Switch Manager eine virtuelle
Netzwerkschnittstellenkarte über das entsprechende Verfahren r Windows
oder ESX.