Users Guide

12–NVMe-oF-Konfiguration mit RDMA
Konfigurieren des Zielservers
219 AH0054602-01 F
4. Legen Sie die unter Tabelle 12-1 aufgelisteten Zielparameter fest.
5. Erstellen Sie eine symbolische Verbindung (symlink) zum neu erstellten
NQN-Subsystem:
# ln -s /sys/kernel/config/nvmet/subsystems/
nvme-subsystem-name subsystems/nvme-subsystem-name
Tabelle 12-1. Zielparameter
Befehl Beschreibung
# echo 1 > attr_allow_any_host Ermöglichen Sie es allen Hosts, eine Verbindung
aufzubauen.
# mkdir namespaces/1 Erstellen Sie einen Namespace.
# echo -n /dev/nvme0n1 >namespaces/
1/device_path
Legen Sie den NVMe-Gerätepfad fest. Der
NVMe-Gerätepfad kann sich von System zu System
unterscheiden. Überprüfen Sie den Gerätepfad
anhand des Befehls
lsblk
. Dieses System hat
zwei NVMe-Geräte:
nvme0n1
und
nvme1n1
.
# echo 1 > namespaces/1/enable Aktivieren Sie den Namespace.
# mkdir /sys/kernel/config/nvmet/
ports/1
# cd /sys/kernel/config/nvmet/ports/1
Erstellen Sie NVMe-Port 1.
# echo 1.1.1.1 > addr_traddr Legen Sie die gleiche IP-Adresse fest. So steht
beispielsweise „1.1.1.1“ für die IP-Adresse des
Zielports des Adapter der 41xxx-Serie.
# echo rdma > addr_trtype Legen Sie den Transporttyp auf RDMA fest.
# echo 4420 > addr_trsvcid Legen Sie die RDMA-Portnummer fest. Die Steck-
platz-Portnummer für NVMe-oF ist in der Regel
4420. Es kann jedoch jede Portnummer verwendet
werden, wenn Sie über die gesamte Konfiguration
hinweg einheitlich verwendet wird.
# echo ipv4 > addr_adrfam Legen Sie den IP-Adresstyp fest.