Owners Manual

Die zweite Methode eignet sich bei bereits aufgewärmtem Monitor. Ist er nicht aufgewärmt, hat das System den
geeigneten Zeitpunkt häufig bereits durchlaufen, bevor das Videosignal sichtbar ist. Wenn dies der Fall ist, greifen Sie
auf die erste Methode zurück - die Lichter der Tastatur -, um festzustellen, ob die Tastatur initialisiert ist.
Dell Diagnostics
Zu den vom Hersteller installierten Plattformen zählt u. a. die 32 Bit-Systemdiagnose auf der installierten
Dienstprogrammpartition. Greifen Sie auf diese Diagnose während des Systemstarts mit der Tastenkombination <F12>
zu und wählen Sie „Diagnose“ aus.
Nach dem Drücken der Tastenkombination laden die entsprechenden Module und die PSA-Diagnose wird ausgeführt.
Wenn dies erfolgreich ist, wird das Standard-Hauptmenü des Programms Dell Diagnostics angezeigt. Wenn die
Diagnose beendet wird, startet das System neu und kehrt zum installierten Betriebssystem zurück. Auch durch einen
Neustart des Computers mit der Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> kehrt das System zur normalen Startsequenz
zurück.
Laufwerke, die zwecks Austauschs dem Kundendienst zugesandt werden, verfügen nicht über die
Dienstprogrammpartition und besitzen daher auch nicht diese Funktion. Die Tastenkombination wird von diesen
Laufwerken ignoriert.
ANMERKUNG: Die Dienstprogrammpartition ist nicht von Debug-Routinen oder dem FDISK-Dienstprogramm
abgeschirmt.
System-Setup-Optionen
ANMERKUNG: Je nach Computer und installierten Geräten werden die in diesem Abschnitt aufgeführten Elemente
möglicherweise gar nicht oder anders als aufgeführt angezeigt.
Um Änderungen am BIOS-Setup vorzunehmen, wählen Sie eine der untenstehenden Optionen, aktualisieren Sie
die Informationen und klicken Sie auf Apply (Anwenden).
Klicken Sie auf Load Defaults (Standardeinstellungen laden), um zu den Werkseinstellungen zurückzukehren.
Klicken Sie auf Exit (Beenden), um das Fenster zu schließen.
Allgemein
System Board Zeigt die folgenden Informationen an:
System Information (Systeminformationen): Angezeigt werden BIOS Version,
Service Tag, Express Service Code, Asset Tag, Manufacture Date, und
Ownership Date (BIOS-Version, Service-Tag-Nummer, Express-Servicecode,
Systemkennnummer, Herstellungsdatum und Besitzdatum).
Memory Information (Speicherinformationen): Angezeigt werden Memory
Installed, Memory Speed, Number of Active Channels, Memory Technology,
DIMM 1 Size, DIMM 2 Size, DIMM 3 Size, DIMM 4 Size, DIMM 5 Size, DIMM 6
Size, DIMM 7 Size , DIMM 8 Size , DIMM 9 Size ,DIMM 10 Size, DIMM 11 Size,
DIMM 12 Size, DIMM 13 Size , DIMM 14 Size, DIMM 15 Size und DIMM 16
Size ((Installierter Speicher, Speichergeschwindigkeit, Anzahl der aktiven
Kanäle, Speichertechnologie, Größe von DIMM 1, DIMM 2, DIMM 3, DIMM 4,
DIMM 5, DIMM 6, DIMM 7, DIMM 8, DIMM 9, DIMM 10, DIMM 11, DIMM 12,
DIMM 13, DIMM 14, DIMM 15 und Dimm 16).
Processor Information (Prozessorinformationen): Zeigt
Prozessorinformationen für jede CPU an. Folgende Felder sind für CPU 1 und
CPU 2 üblich: Processor Type, Processor Speed, QPI Speed, Processor L2
Cache, Processor L3 Cache, Processor ID, Microcode Version, Multi Core
Capable, HT Capable und 64-Bit Technology (Prozessortyp, Prozessortaktrate,
QPI-Geschwindigkeit, Prozessor-L2-Cache, Prozessor-L3-Cache, Prozessor-
ID, Microcode-Version, Multi-Core-Fähigkeit, HT-Fähigkeit und 64-Bit-
Technologie).
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