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3. Stellen Sie im Abschnitt Controller Properties (Controller-Eigenschaften) die Option Auto Import Foreign Configuration
(Fremdkonfiguration automatisch importieren) auf Enabled (Aktiviert).
4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen anwenden).
Der automatische Import ist aktiviert.
Deaktivieren des automatischen Imports
1. Öffnen Sie Dell PERC 10 Configuration Utility (Dell PERC 10-Konfigurationsdienstprogramm). Weitere Informationen finden
Sie unter Navigieren zum Dell PERC 10-Konfigurationsdienstprogramm.
2. Klicken Sie auf Main Menu (Hauptmenü) > Controller Management (Controller-Verwaltung) > Advanced Controller
Properties (Erweiterte Controller-Eigenschaften).
3. Stellen Sie im Abschnitt Controller Properties (Controller-Eigenschaften) die Option Auto Import Foreign Configuration
(Fremdkonfiguration automatisch importieren) auf Disabled (Deaktiviert).
4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen anwenden).
Der automatische Import ist deaktiviert.
Auswählen des Startmodus
1. Öffnen Sie die Dell PERC 10 Configuration Utility. Weitere Informationen finden Sie unter Navigieren zum Dell PERC 10-
Konfigurationsdienstprogramm.
2. Klicken Sie auf Hauptmenü > Controller-Verwaltung > Erweiterte Controller-Eigenschaften.
3. Wählen Sie im Abschnitt CONTROLLER PROPERTIES (Controller-Eigenschaften) den Startmodus aus dem Drop-down-Feld Boot
Mode (Startmodus) aus.
Die folgenden Listen mit Startmodusoptionen werden angezeigt:
Tabelle 9. Startmodusoptionen
Option Beschreibung
Stop on errors (Bei Fehler
anhalten)
Das System wird während des Startvorgangs angehalten, damit die Fehler, die zur Behebung des
Problems behandelt werden müssen, vom Benutzer überprüft werden können.
Pause on errors (Bei Fehlern
pausieren)
Das System wird während des Startvorgangs angehalten, um Fehler anzuzeigen, setzt den
Startvorgang aber nach einem Timeout wieder fort. Nur bei kritischen Ereignissen mit einem
unendlichen Timeout wird der Startvorgang angehalten und es ist erforderlich, dass das Problem
vom Benutzer behoben wird.
Ignore errors (Fehler ignorieren)
(monitorloser Modus)
Während des Startvorgangs im monitorlosen Modus ignoriert das System die meisten
Fehler und verhindert, dass das System während des Startvorgangs angehalten wird. Der
monitorlose Modus ist auf Systeme ausgelegt, die über keinen dedizierten Monitor oder
Peripheriegeräte verfügen, sodass der Benutzer während des Startvorgangs Fehler beheben
kann. Im monitorlosen Modus können Sie Fehler überwachen, indem Sie PERC-Ereignisse, das
Lifecycle-Protokoll, Betriebssystemprotokolle und das Systemereignisprotokoll anzeigen.
ANMERKUNG: Im monitorlosen Modus werden alle fremden Datenträger während des
Startvorgangs automatisch importiert.
Safe mode on errors (Sicherer
Modus bei Fehlern)
Wenn ein kritischer Fehler auftritt, wird das System in den abgesicherten Modus versetzt.
Die PERC-Firmware deaktiviert die meisten Funktionen auf dem Controller, und der Controller
erfordert die Aufmerksamkeit des Benutzers, um das Problem zu beheben.
ANMERKUNG: Im UEFI BIOS-Modus werden während des Startvorgangs keine Fehler mit Timeouts angezeigt. Diese sind so
konzipiert, dass sie nur im Legacy-BIOS-Modus auftreten.
ANMERKUNG: Standardmäßig ist die Option „Boot Mode“ (Startmodus) auf „Pause on errors“ (Bei Fehlern pausieren) gesetzt.
4. Klicken Sie auf Änderungen anwenden.
Der Startmodusvorgang wird durchgeführt.
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HII-Konfigurationsdienstprogramm