Reference Guide

Details zu "Integrated Devices" (Integrierte Geräte)
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) werden nachfolgend erläutert:
Option Beschreibung
User Accessible
USB Ports
Legt die benutzerzugängliche USB-Schnittstellen fest. Durch Auswahl der Option All Ports Off werden alle USB-
Anschlüsse deaktiviert; durch Auswahl der Option All Ports Off (Dynamic) werden alle USB-Anschlüsse
während des Einschalt-Selbsttests (POST) deaktiviert und die vorderen Anschlüsse können von einem
berechtigten Benutzer dynamisch und ohne System-Reset aktiviert oder deaktiviert werden.
Je nach Auswahl funktionieren während des Startprozesses USB-Tastatur und -Maus an bestimmten USB-
Schnittstellen. Nachdem der Betriebssystemtreiber geladen ist, sind die USB-Schnittstellen entsprechend der
Einstellung dieses Feld aktiviert oder deaktiviert.
Internal USB Port Aktiviert oder deaktiviert die interne USB-Schnittstelle. Diese Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert)
festgelegt.
iDRAC Direct USB
Port
Der iDRAC Direct-USB-Anschluss wird ausschließlich von iDRAC verwaltet und ist für den Host nicht sichtbar.
Diese Option ist auf ON (Aktiviert) oder OFF (Deaktiviert) festgelegt. Wenn OFF (Deaktiviert) eingestellt ist,
erkennt iDRAC keine in diesem verwalteten Anschluss installierte USB-Geräte. Diese Option ist standardmäßig auf
On (Aktiviert) festgelegt.
Integrated RAID
Controller
Aktiviert oder deaktiviert die integrierten RAID-Controller. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt.
I/OAT DMA
Engine
Aktiviert oder deaktiviert die I/O Acceleration Technology (I/OAT, Technologie zur Beschleunigung der Ein-/
Ausgabeaktivität). I/OAT ist ein Satz von DMA-Funktionen zur Beschleunigung Netzwerkverkehr und geringerer
CPU-Auslastung. Aktivieren Sie die Option nur, wenn Hardware und Software diese Funktion unterstützen.
E/A-Snoop-
Holdoff-Antwort
Ermöglicht es Ihnen, die Anzahl der Zyklen zu wählen, die PCI E/A Snoop-Anforderungen von der CPU
zurückhalten kann, um Zeit für den eigenen Schreibvorgang an LLC zu haben. Mithilfe dieser Einstellung lässt sich
die Leistung bei Arbeitslasten verbessern, bei denen Durchsatz und Latenz eine Rolle spielen.
Embedded Video
Controller
Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung des integrierten Video-Controllers als primäre Anzeige. Bei der
Einstellung Enabled (Aktiviert) fungiert der integrierte Video-Controller als primäre Anzeige, selbst wenn Add-In-
Grafikkarten installiert sind. Bei der Einstellung Disabled (Deaktiviert) wird eine Add-in-Grafikkarte als primäre
Anzeige verwendet. BIOS gibt während des Einschalt-Selbsttests (POST) und in der Umgebung vor dem
Startvorgang sowohl für das primären Add-in-Video als auch für das integrierten Video Anzeigen aus. Das
integrierte Video wird anschließend deaktiviert, direkt bevor das Betriebssystem gestartet wird. Diese Option ist
standardmäßig auf Enabled festgelegt.
ANMERKUNG: Wenn mehrere Add-In-Grafikkarten im System installiert sind, wird die erste während der
PCI-Nummerierung erkannte Karte als das primäres Video ausgewählt. Möglicherweise müssen
Neuanordnung der Karten in den Steckplätzen vorgenommen werden, um zu steuern, welche Karte das
primäre Video ist.
Current State of
Embedded Video
Controller
Zeigt den aktuellen Status des eingebetteten Video-Controllers an. Der Current State of Embedded Video
Controller (Aktueller Status des integrierten Video-Controllers) ist ein schreibgeschütztes Feld. Wenn der
integrierte Video-Controller das einzige Anzeigegerät im System ist (d. h., wenn keine Add-in-Grafikkarte installiert
ist), wird der integrierte Video-Controller automatisch als primäres Anzeigegerät verwenden. Das gilt auch, wenn
die Einstellung Embedded Video Controller (Integrierter Video-Controller) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt
ist.
SR-IOV Global
Enable
Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konfiguration der Single Root I/O Virtualization (SR-IOV)-Geräte. Diese Option
ist standardmäßig auf Disabled festgelegt.
Interne SD-
Kartenschnittstell
e
Aktiviert oder deaktiviert die Option "Interne SD-Kartenschnittstelle" des internen Dual SD-Moduls (IDSDM).
Diese Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert) festgelegt.
Redundanz für
interne SD-Karten
Machen Sie den SD-Kartensteckplatz am internen Dual SD-Modul (IDSDM) ausfindig. Wenn der Mirror-Modus
(Spiegelung) eingestellt ist, werden Daten auf beide SD-Karten geschrieben. Beim Ausfall einer der Karten und
Ersatz der ausgefallenen Karte werden die Daten der aktiven Karte während des Systemstarts auf die Offline-
Karte kopiert.
Wenn Internal SD Card Redundancy so eingestellt ist deaktiviert, werden nur die primäre SD-Karte sichtbar ist
für das Betriebssystem. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled festgelegt.
18 BIOS und UEFI