Owners Manual

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Abbildung 15. 2,5-Zoll-NVMe-Rückwandplatinengehäuse mit zwei C6520-Schlitten, jeweils mit bis zu 2 NVMe-Laufwerken
Abbildung 16. 2,5-Zoll-NVMe-Rückwandplatinengehäuse mit einem C6520-Schlitten mit bis zu 2 NVMe-Laufwerken
C6400-Gehäuse – keine Rückwandplatine
Das C6400-Gehäuse mit Konfiguration ohne Rückwandplatine ist für Anwendungsfälle optimiert, die nur wenig bis keinen lokalen Storage
benötigen und vor allem externen Storage verwenden. Jeder C6520-Schlitten in diesem Gehäuse kann weiterhin optional mit einem
lokalen M.2-Bootlaufwerk konfiguriert werden. Dieses Gehäuse verfügt nicht über eine Laufwerks-Rückwandplatine und es werden
keine vorderen Laufwerke für einen C6520-Schlitten unterstützt. Wenn keine Laufwerks-Rückwandplatine vorhanden ist, wird die
Luftzirkulation zu den C6520-Schlitten maximiert. Diese Konfiguration ist daher die thermisch flexibelste von allen Gehäuseoptionen.
Das C6400-Gehäuse ohne Rückwandplatine ist gut geeignet für Anwendungsbeispiele wie HPC, Hochfrequenzhandel, SaaS/IaaS mit
externem Storage, Hadoop-Daten-Node mit externem HDFS-Storage (z. B. Isilon).
Abbildung 17. C6400-Gehäuse – keine Rückwandplatine
C6400-Gehäuse – 12 x 3,5-Zoll-Laufwerkskonfiguration mit Direktrückwandplatine
Das C6400-Gehäuse mit 12 x 3,5-Zoll-Direktrückwandplatine ermöglicht insgesamt 12 Laufwerke und bis zu 3 Laufwerke pro C6520-
Schlitten.
ANMERKUNG:
Das Gehäuse ist für High Performance Computing und kosteneffiziente hohe Storage-Kapazität optimiert.
Die Verwendung eines M.2-Bootlaufwerks in jedem C6520-Schlitten ermöglicht die Verwendung von vorderen 3,5-Zoll-
Laufwerken ausschließlich für Anwendungsdaten.
In jedem C6520 eine NVMe-PCI-Karte im LP-Steckplatz verwendet werden, um hochleistungsfähigen Storage z. B. für
Schreibvorgänge/Cache zu bieten. Dies macht das C6400-Gehäuse mit einer 3,5-Zoll-Rückwandplatine gut geeignet für
14 Übersicht über das Dell EMC PowerEdge C6520-System