Dell OpenManage Server Administrator Version 7.
Anmerkungen und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden. ___________________ Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2011 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Inhault 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dell OpenManage Systems Management Software Sicherheitsfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weitere nützliche Dokumente . Technische Unterstützung . 2 15 16 . . . . . . . . . . . . . . . 18 . . . . . . . . . . 19 . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 . . . . . . . . . . 24 . . . . . . . . . . . 24 . . . . . . . . . . . . . 24 Voraussetzungen für die Installation Unterstützte Betriebssysteme und Webbrowser .
Benutzer- und Server-Einstellungen vornehmen . . . . . . . . . . . . . X.509-Zertifikatsverwaltung. . . . . . . . . 29 . . . . . . . . . . . . 32 Anforderungen für die Remote-Aktivierung . Installieren von WinRM . . . . . . . 32 . . . . . . . . . . . . . . 33 Zertifizierungsstelle - Signiertes/selbstsigniertes Zertifikat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 . . . 39 . . . . .
Systemwiederherstellung bei einer fehlgeschlagenen Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fehlerhafte Aktualisierungen . . . . . . . . . . . . Erweitern der Managed System-Software 65 . . . . . . . . . . . . . . 65 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Aktualisieren Reparatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Managed System Software deinstallieren . . . . . . .
Voraussetzungen für die Installation der Managed System Software . . . . . . . . . . . . . Installieren der Managed System Software mit von Dell bereitgestellten Datenträgern . . . . . . . 84 Benutzerdefiniertes Installationsdienstprogramm von Server Administrator . . . . . . . . . . . . . . 89 Managed System Software-Installation mit Hilfe von Bereitstellungssoftware von Drittanbietern . . 92 . . . . . . .
Aktivieren der Server Administrator-Dienste auf dem Managed System . . . . . . . . . . . . . . . Aktivierung der CIM-OEM-Provider mithilfe des vSphere-Client (für VMware ESXi 4.0/ESXi 4.1) . . 100 Aktivierung des CIM-OEM-Providers mithilfe des vSphere-CLI (für VMware ESXi 4.0/ESXi 4.1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Aktivierung des CIM-OEM-Providers mithilfe von vMA (für VMware ESXi 4.0/ESXi 4.1) . . . . . . 102 . . . . 102 . . . . . 103 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Active Directory-Benutzer und Computer Snap-In . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 . . . . 124 Hinzufügen von Benutzern und Berechtigungen zum Active Directory . . . . . . . . . . . . . . . 125 Konfigurieren von Systemen oder Geräten . . . . 128 . . . . . . . . . . . . 131 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Häufig gestellte Fragen . Allgemeines Microsoft Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . Red Hat Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise Server . . . . . . . . . . .
Einführung Diese Anleitung enthält Informationen zu folgenden Themen: • Installieren von Dell OpenManage Server Administrator (OMSA) auf Managed Systems. • Installieren und Verwenden der Remote-Aktivierungsfunktion. • Verwalten von Remote-Systemen unter Verwendung von OpenManage Server Administrator Web Server. • Konfiguration des Systems vor und während einer Bereitstellung oder einer Aktualisierung.
Server Administrator-Komponenten auf einem verwalteten System Das Setup-Programm bietet die folgenden Optionen: • Benutzerdefiniertes Setup • Typisches Setup Mit der Option „Benutzerdefiniertes Setup“ können Sie die Softwarekomponenten auswählen, die Sie installieren möchten. Tabelle 1-1 enthält eine Liste der verschiedenen Managed SystemSoftwarekomponenten, die Sie während einer benutzerdefinierten Installation installieren können.
Tabelle 1-1. Managed System-Softwarekomponenten (fortgesetzt) Komponente Was installiert ist Server Server Instrumentation Administrator CLI + Instrumentation Service Bereitstellungsszenario Systeme, auf denen die Installation vorgenommen werden soll Installieren Sie dies, um Ihr System als das verwaltete System zu verwenden. Bei der Installation von Server Instrumentation und Server Administrator Web Server wird Server Administrator installiert.
Tabelle 1-1. Managed System-Softwarekomponenten (fortgesetzt) Komponente Was installiert ist Bereitstellungsszenario Systeme, auf denen die Installation vorgenommen werden soll Storage Management (Speicherverwalt ung) Server Administrator Storage Management Installieren Sie dies, um Hardware-RAID-Lösungen zu implementieren und die an Ihrem System angeschlossenen Speicherkomponenten zu konfigurieren.
Tabelle 1-1. Managed System-Softwarekomponenten (fortgesetzt) Komponente Was installiert ist Bereitstellungsszenario Systeme, auf denen die Installation vorgenommen werden soll RemoteAktivierung Server Administrator CLI und Instrumentation Service und CIM Provider Installieren Sie dies, um RemoteSystemverwaltungsaufgabe n durchzuführen. Sie können Remoteaktivierung auf dem System installieren und lediglich Server Administrator Web Server auf einem anderen System (z. B. System X) installieren.
Tabelle 1-1. Managed System-Softwarekomponenten (fortgesetzt) Komponente Bereitstellungsszenario Systeme, auf denen die Installation vorgenommen werden soll Remote-Access- Server Controller Administrator CLI und Instrumentation Service und iDRAC oder DRAC 5 oder DRAC 4 (abhängig vom Typ des Dell PowerEdge Systems) Installieren Sie dies, um E-Mail-Meldungen bei Warnungen oder Fehlern im Zusammenhang mit Spannung, Temoeratur und Lüftergeschwindigkeit zu empfangen.
Tabelle 1-1. Managed System-Softwarekomponenten (fortgesetzt) Komponente Was installiert ist Bereitstellungsszenario Systeme, auf denen die Installation vorgenommen werden soll Broadcom SNMP-Agent Broadcom SNMP- Installieren Sie diesen Agent SNMP-Agenten, um Server Administrator zu aktivieren und Informationen über NICs abzurufen. Nur auf Dell PowerEdge Systemen, auf denen Server Instrumentation installiert ist und das Microsoft WindowsBetriebssystem ausgeführt wird.
• Portkonfiguration, um der Dell OpenManage Systems ManagementSoftware die Verbindung mit einem Remote-Gerät über Firewalls hinweg zu ermöglichen. ANMERKUNG: Für Informationen über Ports, die von den verschiedenen Dell OpenManage Systems Management-Komponenten verwendet werden, siehe das Benutzerhandbuch zu der entsprechenden Komponente. Weitere Informationen über die Sicherheitsverwaltung finden Sie im Dell OpenManage Server Administrator Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals.
• Das Referenzhandbuch zum Dell OpenManage Server Administrator-CIM dokumentiert den Anbieter des Allgemeinen Informationsmodells (CIM), der eine Erweiterung der Standard-Verwaltungs-Objektformatdatei (MOF) ist. Dieses Handbuch erklärt die unterstützten Klassen von Verwaltungsobjekten.
ANMERKUNG: Wenn die Leistung des Produkts nicht Ihren Erwartungen entspricht, oder Sie eine in dieser Anleitung beschriebene Vorgehensweise nicht verstehen, dann lesen Sie den Abschnitt Hilfe erhalten im HardwareBenutzerhandbuch Ihres Systems. Technische Unterstützung Kunden in den USA können die Nummer 800-WWW-DELL (800-999-3355) anrufen. ANMERKUNG: Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie die Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell.
Installationsvorbereitungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Installieren von Server Administrator folgendes durchführen: • Lesen Sie die Installationsanweisungen für Ihr Betriebssystem. • Lesen Sie „Voraussetzungen für die Installation“, um sicherzustellen, dass Ihr System die Mindestanforderungen erfüllt. • Lesen Sie die jeweiligen Dell OpenManage-Infodateien und die Dell Systems Software Support Matrix auf der Support-Website von Dell unter support.dell.com/support/edocs/software/omswrels.
Installation von Server Administrator installieren. Weitere Informationen über die Installation von SNMP entnehmen Sie den Installationsanweisungen für das auf Ihrem System ausgeführte Betriebssystem. Sie können die Voraussetzungsprüfung im Hintergrund ausführen, indem Sie runprereqchecks.exe /s vom Verzeichnis SYSMGMT\srvadmin\windows\PreReqChecker auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation aus ausführen. Nach Ausführung der Voraussetzungsprüfung wird eine HTML-Datei (omprereq.
Tabelle 2-1. Rückgabecodes der im Hintergrund ausgeführten Voraussetzungsprüfung Rückgabecode Beschreibung 3 Fehlerzustände sind mit der Software verbunden. Sie müssen die Zustände, die den Fehler verursachen beheben, bevor Sie mit der Installation des Softwarefunktion fortfahren. Wenn die Fehler nicht behoben werden, wird die Software nicht installiert. -1 Microsoft Windows Script Host (WSH) - Fehler Die Voraussetzungsprüfung wird nicht ausgeführt. -2 Das Betriebssystem wird nicht unterstützt.
Häufige Ursachen für einen Rückgabewert 2 der Voraussetzungsprüfung: • Einer der Speicher-Controller oder Treiber enthält abgelaufene Firmware oder Treiber. Siehe firmwaredriverversions_.html (wobei Sprache bedeutet) oder firmwaredriverversions.txt im Ordner %TEMP%. Führen Sie echo %TEMP% aus, um %TEMP% zu suchen. • RAC-Komponentensoftware Version 4 steht für eine Standardinstallation nicht zur Auswahl, es sei denn, das Gerät wurde auf dem System erkannt.
• Die Voraussetzungsprüfung hat erkannt, dass im Moment eine andere MSI-Paketinstallation durchgeführt wird oder ein Neustart bevorsteht: HKEY_LOCAL_MACHINE\\SOFTWARE\\Microsoft\Windows\Current Version\Installer\InProgress zeigt an, dass gerade eine andere MSIPaketinstallation durchgeführt wird. HKEY_LOCAL_MACHINE\\SYSTEM\\CurrentControlSet\\Control\ \Session Manager\\PendingFileRenameOperations zeigt an, dass ein Neustart bevorsteht.
Voraussetzungen für die Installation Dieser Abschnitt beschreibt die allgemeinen Anforderungen von Dell OpenManage Server Administrator und stellt Informationen zu unterstützten Betriebssystemen und Webbrowsern bereit. ANMERKUNG: Spezifische Voraussetzungen für ein Betriebssystem werden als Teil der Installationsvorgänge aufgeführt.
Lokalisierte Versionen der webbasierten Schnittstelle anzeigen Wählen Sie zur Anzeige der lokalisierten Versionen der Webschnittstelle auf Windows in der Systemsteuerung die Regions- und Sprachoptionen aus. Systemanforderungen Dell OpenManage Server Administrator muss auf jedem zu verwaltenden System installiert werden. Sie können jedes System verwalten, indem Sie Server Administrator lokal oder per Remote-Zugriff über einen unterstützten Web-Browser ausführen.
• Microsoft Software Installer (MSI) Version 3.1 oder höher. ANMERKUNG: Dell OpenManage-Software erkennt die MSI-Version auf Ihrem System. Bei einer Version vor 3.1 werden Sie bei der Voraussetzungsprüfung aufgefordert, ein Upgrade auf MSI-Version 3.1 durchzuführen. Nach der Aktualisierung von MSI auf Version 3.1 kann ein Neustart des Systems erforderlich sein, um andere Software-Anwendungen wie Microsoft SQL Server zu installieren.
Tabelle 2-3. Verfügbarkeit des Systemverwaltungsprotokolls nach Betriebssystemen Betriebssystem SNMP CIM/WMI Unterstützte SUSE Linux Installieren Sie das Enterprise Servermit dem Betriebssysteme. Betriebssystem gelieferte SNMPPaket. Verfügbar. Installieren Sie die auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation enthaltenen CIM-Pakete SFCB/SFCC/CMPI-Devel.
Die Buchstaben im Wertefeld können in einer beliebigen Reihenfolge sein. Mit jedem Buchstaben wird ein anderer Protokollierungsmodus eingeschaltet. Jeder Buchstabe hat für MSI Version 3.
Controller (CMC) und Dell Remote Access Controller (RAC) können sich mit Active Directory verbinden. Mit Active Directory können Sie Benutzer und Berechtigungen von einer zentralen Datenbank aus hinzufügen und kontrollieren. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden von Microsoft Active Directory“. SNMP-Agenten konfigurieren Dell OpenManage Software unterstützt den SNMPSystemverwaltungsstandard auf allen unterstützten Betriebssystemen.
So richten Sie Ihre Benutzereinstellungen ein: 1 Klicken Sie auf Preferences (Einstellungen) auf der allgemeinen Navigationsleiste. Es wird die Startseite Preferences (Einstellungen) angezeigt. 2 Klicken Sie auf General Settings (Allgemeine Einstellungen). 3 Um einen vorbestimmten E-Mail-Empfänger hinzuzufügen, geben Sie die E-Mail-Adresse des festgelegten Dienstkontakts im Feld Mail To: (Senden an:) ein und klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen).
ANMERKUNG: Die Änderung der Anschlussnummer auf eine ungültige bzw. eine bereits belegte Anschlussnummer kann andere Anwendungen oder Browser beim Zugriff auf den Server Administrator auf dem verwalteten System behindern. • IP Address to Bind to (Zu bindende IP-Adresse) - Legt die IPAdresse(n) für das Managed System fest, mit der sich der Server Administrator zu Beginn einer Sitzung verbindet. Wählen Sie All (Alle) aus, um an alle für das System in Frage kommenden IP-Adressen zu binden.
• Custom Delimiter (Benutzerdefinierte Begrenzungszeichen) Bestimmt das Zeichen, das zur Trennung der Datenfelder der Dateien verwendet wird, die durch die Schaltfläche Exportieren erstellt werden. Das Zeichen; ist das standardmäßige Begrenzungszeichen. Andere Optionen sind !, @, #, $, %, ^, *, ~, ?, | und ,. 4 Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen anwenden). X.
• Microsoft Windows • Microsoft Hyper-V • Hyper-V-Server • Red Hat Enterprise Linux • SUSE Enterprise Linux • VMware ESXi und ESX • Citrix XenServer 6.
1 Fordern Sie ein gültiges, durch die Zertifizierungsstelle (CA) signiertes Zertifikat an. 2 Erstellen Sie einen HTTP-Listener mit dem durch die Zertifizierungsstelle (CA) signierten Zertifikat. Anfordern eines gültigen, durch die Zertifizierungsstelle (CA) signierten Zertifikats So fordern Sie ein gültiges, durch die Zertifizierungsstelle (CA) signiertes Zertifikat an: 1 Wählen Sie Start→ Ausführen. 2 Geben Sie mmc ein und klicken Sie auf OK.
Erstellen selbstsignierter Zertifikate mithilfe des SelfSSL-Tools So erstellen Sie ein selbstsigniertes Zertifikat unter Verwendung des SelfSSLTools: 1 Erstellen Sie ein Zertifikat. 2 Fügen Sie das Zertifikat hinzu und nehmen Sie einen Fingerabdruck auf. 3 Erstellen Sie den WinRM HTTPS-Listener. 4 Konfigurieren Sie das Umschlagformat für WinRM Erstellen eines Zertifikats 1 Laden Sie das IIS Resource Kit von microsoft.com/downloads/details.
ANMERKUNG: Wenn Internet Information Service (IIS) bereits auf dem System installiert ist, muss der Wert von CertificateThumbprint einer leeren Zeichenkette entsprechen. In diesem Fall brauchen Sie die Schritte in diesem Abschnitt nicht durchzuführen. Beispiel: winrm create winrm/config/Listener?Address= *+Transport=HTTPS @{Hostname= "";CertificateThumbprint=""} 1 Wählen Sie Start→ Ausführen. 2 Geben Sie mmc ein und klicken Sie auf OK.
Erstellen des WinRM HTTPS-Listeners Geben Sie den folgenden Befehl zum Aktivieren des HTTPS-Listeners auf WinRM ein: winrm create winrm/config/Listener?Address= *+Transport=HTTPS @{Hostname= "";CertificateThumbprint= "6e132c546767bf16a8acf4fe0e713d5b2da43013"} Lassen Sie den Wert für CertificateThumbprint (ZertifikatFingerabdruck) bei Verwendung von Windows 2008 Small Business Server wie folgt leer: winrm create winrm/config/Listener?Address= *+Transport=HTTPS @{Hostname= "";Certifica
WinRM So konfigurieren Sie die Zugriffsberechtigungen für WinRM-Server: 1 Wählen Sie Start→ Ausführen. 2 Geben Sie winrm configsddl ein und klicken Sie auf OK. Geben Sie bei Verwendung von WinRM 2.0 winrm configsddl default ein. 3 Klicken Sie auf Add (Hinzufügen) und fügen Sie die erforderlichen Benutzer oder Gruppen (lokal/Domäne) zur Liste hinzu. 4 Versehen Sie die jeweiligen Benutzer mit der bzw. den entsprechenden Berechtigung(en) und klicken Sie auf OK.
10 Schließen Sie den Bildschirm Windows Management Infrastructure (WMI). Konfigurieren der Windows-Firewall für WinRM So konfigurieren Sie die Windows Firewall für WinRM: 1 Öffnen Sie die Systemsteuerung. 2 Klicken Sie auf Windows Firewall. 3 Klicken Sie auf die Registerkarte Ausnahmen. 4 Markieren Sie das Kontrollkästchen Windows Remote Management. Falls das Kontrollkästchen nicht angezeigt wird, klicken Sie auf Programm hinzufügen, um Windows Remote Management hinzuzufügen.
• libwsman1 • openwsman-Server • sblim-sfcb • SBLIM-SFCC Die abhängigen RPMs sind auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation unter srvadmin\linux\RPMS\supportRPMS\opensourcecomponents\\ verfügbar. ANMERKUNG: Auf unterstützten SLES und Red Hat Enterprise LinuxBetriebssystemen wird empfohlen, dass Sie die obigen RPMs vom Betriebssystemdatenträger installieren, falls vorhanden.
Tabelle 2-4. Erforderliche Abhängigkeiten Pakete Red Hat Enterprise Server SUSE Linux Enterprise Server Openwsman • OpenSSL • LibOpenSSL • LibXML • LibXML • Pkgconfig • Pkg-config • CURL • libCURL • Chkconfig • aaa_base • Initscript • aaa_base • SBLIM-SFCC • SBLIM-SFCC SBLIM SFCC CURL LibCURL SBLIM SFCB • zlib • zlib • CURL • LibCURL • PAM • PAM • OpenSSL • LibOpenSSL • Chkconfig • aaa_base • Initscript • aaa_base 5 Installieren Sie die abhängigen RPMs.
Konfiguration der Post-Installation für die Remote-Aktivierung Dieser Abschnitt erklärt die Schritte zur Konfiguration der abhängigen RPMs, wenn Sie die Remote-Aktivierung installiert haben. Das Konfigurationsscript für nach der Installation steht unter /opt/dell/srvadmin/etc/ auf dem Server-Dateisystem zur Verfügung. Führen Sie nach der Installation aller abhängigen RPMs und der RemoteAktivierungsfunktion das Script autoconf_cim_component.sh aus. Bevor Sie das Script autoconf_cim_component.
CRL für den openwsman-Client konfigurieren Sie müssen die Zertifikatsperrliste (CRL) konfigurieren, die vom Server Administrator Web Server verwendet wird. Führen Sie dazu folgende Schritte durch: 1 Geben Sie unter /etc/openwsman/openwsman_client.conf eine gültige CRL-Datei an. 2 Wird das Feld freigelassen, wird die CRP-Überprüfung ignoriert. ANMERKUNG: CRL-Support steht nur bei SUSE Linux Enterprise Server Version 11 und Red Hat Enterprise Linux Server Version 5 Aktualisierung 5 zur Verfügung.
Winbind-Konfiguration für openwsman und sfcb für Red Hat Enterprise Linux-Betriebssysteme Folgen Sie den Anweisungen unten, um openwsman und sfcb in einer 32 BitOMI-Installation zu konfigurieren. Im Falle einer 64 Bit-Installation ersetzen Sie lib mit lib64. 1 Sichern Sie die folgenden Dateien: • /etc/pam.d/openwsman • /etc/pam.d/sfcb • /etc/pam.d/system-auth 2 Ersetzen Sie den Inhalt von /etc/pam.d/openwsman und /etc/pam.d/sfcb durch: auth required pam_stack.
account sufficient /lib/security/$ISA/pam_succeed_if.so uid 100 quiet account [default=bad success=ok user_unknown= ignore] /lib/security/$ISA/pam_krb5.so account [default=bad success=ok user_unknown= ignore] /lib/security/$ISA/pam_winbind.so account required /lib/security/$ISA/pam_permit.so password requisite /lib/security/$ISA/pam_cracklib.so retry=3 password sufficient /lib/security/$ISA/pam_unix.so nullok use_authtok md5 shadow password sufficient /lib/security/$ISA/pam_krb5.
2 Ersetzen Sie den Inhalt von /etc/pam.d/openwsman/ und /etc/pam.d/sfcb durch: %PAM-1.0 auth include common-auth auth required /lib/security/pam_nologin.so account include common-account 3 Ersetzen Sie den Inhalt von /etc/pam.d/common-auth durch: auth required pam_env.so auth sufficient pam_unix2.so debug auth sufficient pam_winbind.so use_first_pass debug 4 Ersetzen Sie den Inhalt von /etc/pam.d/common-account durch: account sufficient pam_unix2.so account sufficient pam_winbind.
Installieren von Managed SystemSoftware auf Microsoft WindowsBetriebssystemen Auf Microsoft Windows wird ein Autostart-Dienstprogramm angezeigt, wenn Sie die DVD Dell Systems Management Tools and Documentation einlegen. Mithilfe dieses Dienstprogramms können Sie die System-ManagementSoftware wählen, die Sie auf Ihren System installieren möchten. Wenn das Autostart-Programm nicht automatisch gestartet wird, verwenden Sie das Setup-Programm im Verzeichnis SYSMGMT\srvadmin\windows auf der DVD Dell Systems Mana
Tabelle 3-1 listet die Bereitstellungsszenarien für Installation und Verwendung von Server Administrator und hilft beim Auswählen der verschiedenen Installationsoptionen: Tabelle 3-1. Bereitstellungsszenarien Sie möchten: Auswählen Ihr gesamtes Netzwerk verwalteter Systeme von Ihrem System (Laptop, Desktop oder Server sein) aus remote verwalten. Server Administrator Web Server. Sie müssen Server Instrumentation auf den verwalteten Systemen installieren. Das derzeitige System verwalten und überwachen.
Installation von Server Administrator In diesem Abschnitt wird erklärt, wie Server Administrator und andere Managed System-Software mithilfe von zwei Installationsoptionen installiert wird: • Verwendung des Setup-Programms \SYSMGMT\srvadmin\windows auf der Dell Systems Management Tools and Documentation-DVD. • Mit der unbeaufsichtigten Installationsmethode über das Windows Installer Engine msiexec.
Typische Installation Wenn Sie die Installation von Server Administrator über die Voraussetzungsprüfung starten und die Option Typical Setup (Typisches Setup) auswählen, installiert das Setup-Programm die folgenden Funktionen der Managed System-Software: • Server Administrator Web Server • Server Instrumentation • Remote-Access-Controller • Intel SNMP-Agent • Broadcom SNMP-Agent Während einer Typical (Typischen) Installation werden einzelne Verwaltungsstation-Dienste, die die spezifischen Hardware
2 Schließen Sie alle geöffneten Anwendungsprogramme und deaktivieren Sie eventuell vorhandene Virenerkennungssoftware. 3 Legen Sie die DVD Dell Systems Management Tools and Documentation in das DVD-Laufwerk Ihres Systems ein. Das Autostart-Menü wird angezeigt. 4 Wählen Sie im Autostart-Menü den Punkt Dell OpenManage Server Administrator aus und klicken Sie auf Install (Installieren). Falls das Autostart-Programm nicht automatisch gestartet wird, wechseln Sie in das Verzeichnis SYSMGMT\srvadmin\windows auf d
Wenn Sie Server Administrator auf einem anderen System als dem Dell PowerEdge-System installieren, zeigt das Installationsprogramm nur die Option Server Administrator Web Server an. Neben einer ausgewählten Funktion ist ein Festplattenlaufwerksymbol zu sehen. Neben einer Funktion, deren Auswahl aufgehoben wurde, ist ein rotes X zu sehen. Wenn die Voraussetzungsprüfung eine Softwarefunktion ohne unterstützende Hardware findet, hebt sie deren Auswahl standardmäßig auf.
Wählen Sie aus die folgenden Neustart-Optionen aus, falls Sie zum Neustart des Systems aufgefordert werden, um die installierten Managed System-Softwaredienste für den Gebrauch bereitzustellen. • Yes, reboot my system now (Ja, das System jetzt neustarten). • No, I will reboot my system later (Nein, das System später neustarten).
Die unbeaufsichtigte Installation ermöglicht die Installation von Server Administrator auf mehreren Systemen gleichzeitig. Sie können eine unbeaufsichtigte Installation durch Erstellen eines dafür vorgesehenen Pakets durchgeführt werden, das die erforderlichen Managed SystemSoftwaredateien enthält. Die unbeaufsichtigte Installation stellt außerdem verschiedene Funktionen bereit, mit denen Sie Informationen über unbeaufsichtigte Installationen konfigurieren, überprüfen und anzeigen können.
Geben Sie hierzu die DVD direkt frei oder kopieren Sie die gesamte DVD auf ein Laufwerk und geben Sie diese Kopie dann frei. 2 Erstellen Sie ein Skript, das dem in Schritt Schritt 1 freigegebenen Laufwerk ein Laufwerk von den Remote-Systemen zuweist. Dieses Skript sollte msiexec.exe /i Mapped Drive\SYSMGMT\srvadmin\windows\SystemsManagement\ SysMgmt.msi /qb ausführen, nachdem das Laufwerk zugewiesen wurde.
Erstellen und Verteilen von Paketen für unbeaufsichtigte benutzerdefinierte Installation Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Paket für unbeaufsichtigte benutzerdefinierte Installation zu erstellen: 1 Kopieren Sie das Verzeichnis SYSMGMT\srvadmin\windows von der DVD auf das Festplattenlaufwerk des Systems. 2 Erstellen Sie ein Stapelskript, das die Installation mit der Windows Installer Engine (msiexec.exe) ausführen wird.
3 Starten Sie jedes Remote-System neu, um Server Administrator zu aktivieren. Bestimmen der Speicherorte für Protokolldateien Bei einer Managed System-MSI-Installation führen Sie den folgenden Befehl aus, um eine unbeaufsichtigte Installation mit festgelegtem Speicherort der Protokolldatei auszuführen: msiexec.exe /i SysMgmt.msi /l*v "C:\openmanage\logs\SysMgmt.
Tabelle 3-2. Befehlszeileneinstellungen für MSI Installer (fortgesetzt) Einstellung Ergebnis /i SysMgmt.msi/qn Über diesen Befehl wird eine Neuinstallation von Version 7.0 ausgeführt. Mit diesem Befehl wird ein Produkt deinstalliert. /x Administrator-Software. /q[n|b|r|f] Mit diesem Befehl wird die Benutzeroberflächen (UI)Ebene eingestellt. /q oder /qn - keine UI.
Tabelle 3-2. Befehlszeileneinstellungen für MSI Installer (fortgesetzt) Einstellung Ergebnis /f[p|o|e|d|c|a|u |m|s|v] Mit diesem Befehl wird ein Produkt repariert. /fp - Diese Option installiert ein Produkt nur dann neu, wenn eine Datei fehlt. /fo - Mit dieser Option wird ein Produkt neu installiert, wenn eine Datei fehlt oder die ältere Version einer Datei installiert ist.
Tabelle 3-2. Befehlszeileneinstellungen für MSI Installer (fortgesetzt) Einstellung Ergebnis INSTALLDIR= Mit diesem Befehl wird ein Produkt in einem spezifischen Speicherort installiert. Wenn Sie ein Installationsverzeichnis mit diesem Schalter angeben, muss es vor der Ausführung der CLI-Installationsbefehle manuell erstellt werden, anderenfalls schlagen diese fehl, ohne eine Fehlermeldung auszugeben. /i SysMgmt.msi INSTALLDIR=c:\OpenManage /qn – Mit diesem Befehl wird ein Produkt an einem spezifis
Tabelle 3-3. Softwarefunktions-IDs Funktions-ID Beschreibung ALLE Alle Funktionen BRCM Broadcom NIC-Agent INTEL IntelNIC-Agent IWS Dell OpenManage Server Administrator Web Server OMSM Server Administrator Storage Management Service RmtMgmt Remote-Aktivierung RAC4 Remote Access Controller (DRAC 4) RAC5 Remote Access Controller (DRAC 5) iDRAC Integrierter Dell Remote Access Controller SA Server Administrator ANMERKUNG: Nur iDRAC6 wird auf xx1x -Systemen unterstützt.
Sie können Funktionen auch durch Ausführung des Programms msiexec.exe installieren, neu installieren und deinstallieren. Beispiel: msiexec.exe /i SysMgmt.msi REMOVE=BRCM /qb Mit diesem Befehl wird die Installation für Managed System-Software ausgeführt und der Broadcom-Agent deinstalliert. Diese Ausführung findet in einem unbeaufsichtigten Modus, aber nicht im Hintergrundmodus statt. MSI-Rückgabecode Ein Eintrag im Anwendungsereignisprotokoll wird in der Datei SysMgmt.log gespeichert.
OpenManage_Jobs.bin im Verzeichnis SYSMGMT\srvadmin\support\Altiris auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation. Geben Sie einen Auftragsordner für das Importieren von OpenManage_Jobs.bin an. Sie müssen möglicherweise die Tasks Skript ausführen und Datei kopieren ändern, so dass diese der Bereitstellungsumgebung entsprechen.
Eine einmal abgeschlossene Installation kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Die abgewickelte Installation ist nur als Sicherheitsnetz gedacht, das das System während einer Installationssitzung schützt. Wenn Sie eine installierte Anwendung entfernen möchten, müssen Sie diese Anwendung deinstallieren.
Erweitern der Managed System-Software Das Dell OpenManage-Installationsprogramm bietet eine Upgrade-Option für die Erweiterung von Server Administrator und anderer Managed SystemSoftware. Das Setup-Programm führt die Voraussetzungsprüfung aus, die den PCI-Bus des Systems zum Suchen nach installierter Hardware wie z. B. ControllerKarten verwendet. Das Setup-Programm installiert oder aktualisiert alle Managed SystemSoftwarefunktionen, die der spezifischen Hardwarekonfiguration des Systems entsprechen.
ANMERKUNG: Das Deinstallieren der OpenManage Software löscht die enthaltenen Benutzereinstellungen. Installieren Sie Open Manage erneut und wenden Sie die Benutzereinstellungen an. • Wenn Server Administrator Web Server Version 7.0 installiert ist, stellen Sie sicher, dass Sie Server Instrumentation Version 7.0 auf Ihrem verwalteten System installieren. Der Zugriff auf eine frühere Version von Server Administrator unter Verwendung von Server Administrator Web Server Version 7.
6 Fahren Sie mit den im Abschnitt zur benutzerdefinierten Installation beschriebenen Installationsschritten fort. Befolgen Sie die Vorgehensweise aus „Schritt 8“ in „Benutzerdefinierte Installation“. Bei einer unbeaufsichtigten Aktualisierung greift der Befehl msiexec.exe /i SysMgmt.msi /qb auf die DVD zu, um die SoftwareLizenzvereinbarung anzunehmen und alle erforderlichen Server Administrator-Funktionen auf ausgewählten Remote-Systemen zu installieren.
7 Klicken Sie auf Next (Weiter), um die zur Installation ausgewählten Softwarefunktionen anzunehmen. Das Dialogfeld Ready to Modify the Program (Bereit zum Ändern des Programms) wird angezeigt. 8 Klicken Sie auf Install (Installieren), um die ausgewählten Softwarefunktionen zu installieren. Der Bildschirm Dell OpenManage Server Administrator installieren wird angezeigt. Status und Fortschritt der Installation der Softwarefunktionen werden in Meldungen angezeigt.
Reparatur Wenn Sie eine möglicherweise beschädigte installierte Server AdministratorKomponente reparieren möchten: 1 Wechseln Sie zur Windows Systemsteuerung. 2 Klicken Sie auf Programme hinzufügen/entfernen. 3 Klicken Sie auf Dell Server Administrator und auf Change (Ändern). Das Dialogfeld Welcome to the Install Wizard for Dell OpenManage Server Administrator (Willkommen beim Installationsassistenten des Dell OpenManage Server Administrator) wird geöffnet. 4 Klicken Sie auf Next (Weiter).
Managed System Software deinstallieren Sie können die Managed System-Softwarefunktionen mithilfe der DVD Systems Management Tools and Documentation oder über Ihr Betriebssystem deinstallieren. Des Weiteren können Sie eine unbeaufsichtigte Deinstallation auf mehreren Systemen gleichzeitig durchführen. Deinstallieren der Managed System-Software mit von Dell bereitgestelltem Datenträger 1 Legen Sie die DVD Dell Systems Management Tools and Documentation in das DVD-Laufwerk Ihres Systems ein.
Der Bildschirm Dell OpenManage Server Administrator deinstallieren wird angezeigt und bietet Aufschluss über den Status und Fortschritt der Software-Funktionen, die deinstalliert werden. Nachdem die ausgewählten Funktionen deinstalliert wurden, wird das Dialogfeld Install Wizard Completed (Installationsassistent abgeschlossen) angezeigt. 6 Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Deinstallation von Server Administrator abzuschließen.
Unbeaufsichtigte Deinstallation mithilfe des des Produkt-GUID Wenn Ihnen die Installations-DVD oder das MSI-Paket während einer Deinstallation nicht zur Verfügung steht, können Sie die Dell OpenManage Systems Management-Software auf Managed Systems oder Management Stations unter Windows mit der folgenden Befehlszeile deinstallieren. In diesen Fällen können Sie die Paket-GUIDs zur Deinstallation des Produkts verwenden. Verwenden Sie für Managed Systems den folgenden Befehl: msiexec.
3 Starten Sie jedes Remote-System neu, damit die Deinstallation abgeschlossen werden kann. Befehlszeileneinstellungen für die unbeaufsichtigte Deinstallation In Tabelle 3-2 werden Befehlszeileneinstellungen aufgeführt, die für die unbeaufsichtigte Deinstallation verfügbar sind. Die optionalen Einstellungen werden in der Befehlszeile nach msiexec.exe /x SysMgmt.msi mit jeweils einem Leerzeichen zwischen den einzelnen Einstellungen eingegeben. Mit dem Befehl msiexec.exe /x SysMgmt.
Installieren von Managed System-Software auf Microsoft WindowsBetriebssystemen
Installieren von Managed System Software auf unterstützten Linuxund VMware ESX-Betriebssystemen Das Dell™ OpenManage™-Installationsprogramm unterstützt sowohl 32 Bitals auch 64 Bit-Architektur. Die folgende Tabelle erläutert die Betriebssystem-Installationsmatrix für Dell OpenManage. Tabelle 4-1.
Tabelle 4-1. Betriebssystem-Installationsmatrix für Dell OpenManage (fortgesetzt) Betriebssystemarch OpenManage 32-Bit Architektur itektur OpenManage 64-Bit Architektur SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 SP2 (64-Bit) Installation Nicht unterstützt ESX 4.0 U3 64-Bit Installation oder Aktualisierung Nicht unterstützt ESX 4.1 U2 64-Bit Installation oder Aktualisierung Nicht unterstützt ESXi 4.0 U3 64-Bit Nicht unterstützt Installation ESXi 4.1 U2 64-Bit Nicht unterstützt Installation ESXi 5.
ANMERKUNG: Stellen Sie vor der Migration auf eine 64-Bit Version der Dell OpenManage Software sicher, dass Sie das installierte 32-Bit Dell OpenManage und andere OpenSource-Komponenten (openwsman-server, openwsman-client, libwsman1, sblim-sfcb, sblim-sfcc, libcmpiCppImpl0, libsmbios2, smbios-utils-bin) deinstallieren, die als Teil des 32-Bit Dell OpenManage installiert wurden.
auf dem von Dell bereitgestellten Datenträger stimmen Sie den Bedingungen in dieser Datei zu. Diese Datei wird auch zum Stamm der Softwarestruktur kopiert, wo Sie die Dell OpenManage-Software installieren. Server Administrator-Gerätetreiber Server Administrator enthält zwei Gerätetreiber für Linux: Den Systems Management-Basistreiber (dcdbas) und den BIOS-Aktualisierungstreiber (dell_rbu).
Ermittlung des ausgeführten Kernel 1 Melden Sie sich als root beim System an. 2 Geben Sie an einer Konsole den folgenden Befehl ein: uname -r 3 Drücken Sie die Eingabetaste. Das System zeigt eine Meldung an, die den ausgeführten Kernel identifiziert. Dynamische Kernel-Unterstützung - Voraussetzungen Die folgenden Abhängigkeiten müssen vor dem Neustart der Managed System Software eingehalten werden, bevor Server Administrator DKS verwenden kann.
Schritt aus: Stellen Sie sicher, dass die DKS-Voraussetzungen auf dem zu verwaltenden System erfüllt werden und starten Sie den neuen Kernel auf dem System. Server Administrator erstellt einen Gerätetreiber für den auf dem System ausgeführten Kernel beim ersten Start nach dem Laden des Kernels. In der Standardeinstellung startet der Server Administrator während des Systemstarts.
ANMERKUNG: Im Verzeichnis /lib/modules//kernel/drivers/firmware können eine oder mehrere der folgenden Dateien enthalten sein: dcdbas.* oder dell_rbu.*. ANMERKUNG: Möglicherweise muss das Verzeichnis /var/omsa/dks/ auf System B erstellt werden. Wenn der KernelName z. B 1.2.3-4smp lautet, kann das Verzeichnis durch Eingabe von mkdir -p /var/omsa/dks/1.2.3-4smp erstellt werden. 5 Starten Sie Server Administrator auf System B.
Die Installation von Server Administrator blockiert die Installation von Server Administrator-Paketen, wenn derzeit keine ausreichende Version des OpenIPMI-Gerätetreibers auf dem System installiert ist. Jedoch ist es noch möglich, obwohl nicht typisch, dass Sie eine ausreichende Version des OpenIPMI-Gerätetreibers deinstallieren oder ersetzen können, nachdem Server Administrator installiert wurde. Server Administrator kann dies nicht verhindern.
• Das Verzeichnis /opt muss mindestens 250 MB freien Speicherplatz und die Verzeichnisse /tmp, /etc und /var müssen jeweils mindestens 20 MB freien Speicherplatz aufweisen. • Das Paket ucd-snmp oder net-snmp, das mit dem Betriebssystem zur Verfügung gestellt wird, muss installiert werden, wenn Sie SNMP zur Serververwaltung verwenden.
e Wählen Sie openwsman-server und klicken Sie auf Next (Weiter). f Installieren Sie nach der Installation des Betriebssystems die untenstehenden Pakete von der Betriebssystem-DVD oder durch Verwendung des yum-Dienstprogramms aus: • • libcmpiCppImpl0 Sie müssen alle RPMs installieren, die für eine erfolgreiche Installation erforderlich sind. Falls VMware ESX (Version 4 oder 4.1), Red Hat Enterprise Linux (Versionen5.
Schnellinstallation Verwenden Sie das bereitgestellte Shell-Script, um auf den unterstützten Linux- und VMware ESX-Betriebssystemen die Expressinstallation durchzuführen. ANMERKUNG: Auf dem Red Hat Enterprise Linux 5.x-Betriebssystem werden DVDs automatisch mit der Ladeoption -noexec mount geladen. Diese Option bewirkt, dass Sie ausführbare Dateien nicht von der DVD ausführen können. Laden Sie die DVD manuell und führen Sie dann die ausführbaren Dateien aus.
ANMERKUNG: Der 32-bit srvadmin-cm RPM wird nicht installiert, wenn OpenManage auf einem 64-Bit-Betriebssystem installiert wird. Falls erforderlich, kann das srvadmin-cm Paket von entsprechenden Unterordnern der Dell Systems Management Tools and Documentation DVD aus unter SYSMGMT/srvadmin/linux/RPMS/supportRPMS/srvadmin installiert werden.
Wenn Sie zum Beispiel Red Hat Enterprise Linux (Version 5) ausführen, können Sie die Installation individuell einrichten, indem Sie die RPMs aus den folgenden Verzeichnissen hinzufügen: SYSMGMT/srvadmin/linux/custom/RHE Storage ManagementL5/add-StorageManagement/ Komponentenpakete SYSMGMT/srvadmin/linux/custom/RHE Server Administrator Web ServerL5/SAWebServer/ Komponentenpakete SYSMGMT/srvadmin/linux/custom/RHE Server Instrumentationpakete L5/Server-Instrumentation/ Auf der DVD befinden s
Es folgt ein Beispiel für eine RPM-basierte benutzerdefinierte Installation von Server Administrator, einschließlich der Installation der RemoteAktivierungsfunktion und der Storage Management Service-Komponenten. ANMERKUNG: Auf dem Red Hat Enterprise Linux 5.x-Betriebssystem werden DVDs automatisch mit der Ladeoption -noexec mount geladen. Diese Option bewirkt, dass Sie ausführbare Dateien nicht von der DVD ausführen können. Sie müssen die DVD manuell laden und dann die ausführbaren Dateien ausführen.
ANMERKUNG: Wenn Dell OpenManage Server Administrator auf einem System installiert ist, können Abhängigkeitsprobleme auftreten, die mit RPMs in Verbindung stehen. Sie können diese Probleme beheben, indem Sie die fehlenden RPM-Dateien von SYSMGMT/srvadmin/linux/RPMS/supportRPMS/opensource-components installieren. Wenn die RPMs in diesem Verzeichnis nicht verfügbar sind, installieren Sie die RPMs vom Betriebssystemdatenträger.
Optionen, die neben den oben genannten Optionen verwendet werden können: [-p|--preserve] - Bewahrt die Bildschirmanzeige, ohne sie zu löschen. ANMERKUNG: Wenn Sie die Option [-p | --preserve] während der benutzerdefinierten Installation nicht verwenden, werden die Verlaufsinformationen auf dem Bildschirm gelöscht. [-a|--autostart] - Startet die installierten Dienste, nachdem die Komponenten installiert wurden.
Verwenden des Installationsscripts zur Ausführung im Hintergrundmodus Führen Sie die folgenden Schritte für eine Installation im Hintergrundmodus unter Verwendung des Shell-Scripts srvadmin-install.sh durch: 1 Melden Sie sich als root am System an, auf dem das unterstützte Betriebssystem läuft, in dem Sie die verwalteten Systemkomponenten installieren wollen. 2 Legen Sie die DVD Dell Systems Management Tools and Documentation in das DVD-Laufwerk ein. 3 Laden Sie die DVD, falls erforderlich.
Managed System Software-Installation mit Hilfe von Bereitstellungssoftware von Drittanbietern Sie können Software, die von Drittanbietern bereitgestellt wird, wie z. B. Altiris Deployment Solution, verwenden, um Managed System Software auf unterstützten Dell Servern zu installieren. Um Managed System Software mit Altiris zu verteilen und installieren, starten Sie die Altiris-Anwendung und importieren Sie OpenManage_Jobs.bin, das sich unter SYSMGMT\srvadmin\support\Altiris auf der DVD Dell Systems Management
Installation von Managed SystemSoftware auf Microsoft Windows Server 2008 Core und Microsoft Hyper-V Server Die Installationsoption „Server Core“ der Betriebssysteme Microsoft® Windows Server® 2008 und Hyper-V™ Server stellt eine minimale Umgebung für die Ausführung von spezifischen Serverrollen bereit, die die Wartungsund Verwaltungsanforderungen sowie die Angriffsfläche für diese Serverrollen reduzieren.
Ausführung der Voraussetzungsprüfung im CLI-Modus Die Voraussetzungsprüfung muss im CLI-Modu ausgeführt werden, da Windows Server 2008 und Hyper-V Server den GUI-Modus nicht unterstützen. Weitere Informationen finden Sie unter „Voraussetzungsprüfung“. Managed System-Software im CLI-Modus installieren Starten Sie die MSI-Datei mit dem Befehl msiexec /i SysMgmt.msi aus der Eingabeaufforderung. Die MSI-Datei SysMgmt.msi befindet sich unter SYSMGMT\srvadmin\windows\SystemsManagement auf der DVD Dell Systems Ma
Installation von Dell OpenManage Software auf VMware ESXi VMware ESXi wird auf einigen Dell™-Systemen werkseitig installiert. Eine Liste dieser Systeme finden Sie in der neuesten Dell Systems Software Support Matrix auf der Support-Website von Dell unter support.dell.com/support/edocs/software/omswrels. Sie können Server Administrator Web Server-Version 7.0 für den Zugriff auf VMware ESXi 4.0 U3, VMware ESXi 4.1 U2, VMware ESXi 5.0, und VMware ESXi 5.0 P1Systeme verwenden.
Wenn Sie vSphere CLI unter Linux verwenden, dann können Sie den Befehl von jedem beliebigen Verzeichnis aus ausführen. 4 Führen Sie den folgenden Befehl aus: Für VMware ESXi4.0/ESXi 4.1: vihostupdate.pl --server -i -b Für VMware ESXi 5.0/ESXi5.0 P1 esxcli --server software vib install -d /var/log/vmware/ ANMERKUNG: Die Erweiterung .pl ist nicht erforderlich, wenn Sie vSphere CLI unter Linux verwenden.
4 Führen Sie im vMA den folgenden Befehl aus: Für VMware ESXi4.0/ESXi 4.1: vihostupdate --server -i -b Für VMware ESXi 5.0/ESXi5.0 P1 esxcli --server software vib install -d /var/log/vmware/ 5 Geben Sie den Stammbenutzernamen und das Kennwort des ESXi-Hosts ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Die Befehlsausgabe zeigt eine erfolgreiche oder eine fehlgeschlagene Aktualisierung an.
Aktivieren der Server Administrator-Dienste auf dem Managed System Der Server Administrator Web Server kommuniziert mit den VMware ESXiSystem über den Server Administrator-CIM-Provider (Common Interface Model). Der Server Administrator CIM-Provider ist ein OEM-Provider auf dem VMware ESXi-System. Die CIM-OEM-Provider sind standardmäßig auf VMware ESXi 4.0 und ESXi 4.1 deaktiviert.
7 Damit die Änderungen ohne Neustart des Systems wirksam werden, verwenden Sie die Option Restart Management Agents des Direct Console User Interface (DCUI) auf der lokalen Konsole des VMware ESXi-Systems. ANMERKUNG: Diese Option steht in ESXi 4.1 unter Troubleshooting Options (Fehlerbehebungsoptionen) zur Verfügung. Wenn die Änderungen nicht wirksam geworden sind und Sie keine Verbindung zum VMware ESXi-Host mithilfe von Server Administrator herstellen können, starten Sie das VMware ESXi-Hostsystem erneut.
Aktivierung des CIM-OEM-Providers mithilfe von vMA (für VMware ESXi 4.0/ESXi 4.1) 1 Melden Sie sich beim vMA als Administrator an und geben Sie das Kennwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. 2 Führen Sie den folgenden Befehl aus: vicfg-advcfg --server -username --password --set 1 UserVars.CIMOEMProvidersEnabled ANMERKUNG: Verwenden Sie für ESXi 4.0 CIMOEMProvidersEnabled und für ESXi 4.1 CIMoemProviderEnabled.
Server Administrator unterstützt SNMP-Traps auf VMware ESXi, jedoch keine SNMP-Get- und Set-Funktionen, da VMware ESXi die benötigte SNMP-Unterstützung nicht bietet. Sie können die VMware vSphere CLI verwenden, um VMware ESXi zu konfigurieren und SNMP-Traps an eine Verwaltungsanwendung wie z.B. IT Assistant zu senden. ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Verwendung der VMware vSphere CLI finden Sie auf der VMware Support-Website unter vmware.com/support.
vicfg-snmp.pl --server --username --password -E 6 Zeigen Sie die SNMP-Konfiguration mithilfe des folgenden Befehls an: vicfg-snmp.pl --server --username --password -s 7 Testen Sie die SNMP-Konfiguration mithilfe des folgenden Befehls: vicfg-snmp.pl --server --username --password -T ANMERKUNG: Die Erweiterung .pl ist nicht erforderlich, wenn Sie vSphere CLI unter Linux oder vMA verwenden.
Installation der Dell OpenManage Software auf Citrix XenServern Dell OpenManage Server Administrator wird auf Citrix® XenServer mithilfe des OpenManage Supplemental Pack installiert. Das OpenManage Supplemental Pack für Citrix XenServer 6.0 kann auf zwei Arten installiert werden: • Während der Installation von XenServer a Beginnen Sie mit der Installation von XenServer wie üblich und folgen Sie den Bildschirmanweisungen.
ANMERKUNG: Importieren Sie den Schlüssel mit einem Befehl ähnlich dem folgenden, um bei der Installation der RPM-Pakete Warnungen hinsichtlich des RPM–GPG-Schlüssels zu vermeiden: rpm --import/SYSMGMT/srvadmin/linux/RPM-GPG-KEY • In einem bestehenden System a Brennen Sie die Supplemental Pack ISO-Datei auf eine CD/DVD oder laden Sie die ISO-Datei auf Ihren Server herunter.
$ cd .. $ umount /mnt VORSICHTSHINWEIS: Das Entfernen des OpenManage Supplemental Packs oder von OpenManage RPMs wird von Dell oder Citrix nicht unterstützt und wird auch nicht empfohlen. Eine manuelle Entfernung von RPM hinterlässt ein instabiles System, wodurch später Schwierigkeiten beim Debuggen von Fehlern auftreten können. Möglicherweise würde dies sogar unmöglich. Künftige Versionen von Supplemental Packs werden die Entfernung des OpenManage Supplemental Pack unterstützen.
$ iptables -I RH-Firewall-1-INPUT -p destination-port 5986 -j ACCEPT tcp -- 4 Starten Sie die Server Administrator-Dienste: sh srvadmin-services start 106 Installation der Dell OpenManage Software auf Citrix XenServern
Verwenden von Microsoft Active Directory Kontrolle des Zugriffs auf das Netzwerk Wenn Sie die Active Directory Service-Software verwenden, können Sie diese konfigurieren, um den Zugriff auf Ihr Netzwerk zu kontrollieren. Dell hat die Active Directory-Datenbank so geändert, dass RemoteVerwaltungsauthentifizierung und -genehmigung unterstützt werden.
Die Dell Basis-OID lautet: 1.2.840.113556.1.8000.1280 Der Dell LinkID-Bereich lautet: 12070 bis 12079 Übersicht über die Active Directory-Schemaerweiterungen Dell hat Klassen oder Gruppen von Objekten erstellt, die vom Benutzer entsprechend ihrer spezifischen Bedürfnisse konfiguriert werden können. Zu den neuen Klassen im Schema gehören eine Zuordnungs-, eine Produkt- und eine Berechtigungsklasse.
Abbildung 8-1. Typisches Setup für Active Directory-Objekte Zuordnungsobjekt Benutzergruppe(n) Berechtigungsobjekt RACBerechtigungsobjekt Server Administrator Berechtigungsobjekt IT AssistantBerechtigungsobjekt Dell Produkte RAC-Geräteobjekt Server AdministratorAnwendungsobjekt IT AssistantAnwendungsobjekt Sie können Active Directory-Objekte außerdem in einer einzelnen Domäne oder in mehreren Domänen einrichten. Das Einrichten von Objekten in einer einzelnen Domäne bleibt immer gleich.
(Benutzer 1, Benutzer 2 und Benutzer 3). Sie möchten Benutzer1 und Benutzer2 eine Administratorberechtigung auf beiden DRAC 4-Karten geben und Benutzer3 eine Anmeldungsberechtigung auf der RAC2-Karte. Abbildung 8-2. Active Directory-Objekte in einer einzelnen Domäne einrichten AO1 Gruppe1 Benutzer1 Benutzer2 AO2 Priv1 Benutzer3 Priv2 RAC1 RAC2 Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Objekte für das Szenario mit einer einzelnen Domäne einzurichten: 1 Erstellen Sie zwei Zuordnungsobjekte.
6 Fügen Sie Benutzer3 als Mitglied im Zuordnungsobjekt 2 (AO2), Priv2 als Berechtigungsobjekt in AO2 und RAC2 als RAC-Gerät in AO2 hinzu. Weitere Informationen finden Sie unter „Hinzufügen von Benutzern und Berechtigungen zum Active Directory“. Abbildung 8-3 zeigt die Einrichtung der Active Directory Objekte in mehreren Domänen für RAC. In diesem Szenario verfügen Sie über zwei DRAC 4-Karten (RAC1 und RAC2) und drei vorhandene Active DirectoryBenutzer (Benutzer 1, Benutzer 2 und Benutzer 3).
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Objekte für dieses Szenario mit mehreren Domänen einzurichten: 1 Stellen Sie sicher, dass sich die Gesamtstrukturfunktion der Domäne im systemeigenen Modus befindet. 2 Erstellen Sie in einer beliebigen Domäne zwei Zuordnungsobjekte, ZO1 (mit der Reichweite Universell) und ZO2. Abbildung 8-3 zeigt die Objekte in Domäne2. 3 Erstellen Sie zwei RAC-Geräteobjekte, RAC1 und RAC2, die die zwei Remote-Systeme darstellen sollen.
Abbildung 8-4. Einrichten von Active Directory-Objekten von Server Administrator in mehreren Domänen Domäne 1 Domäne 2 AO1 Gruppe1 Benutzer1 Benutzer2 AO2 Priv1 Priv2 Benutzer3 sys1 Gruppe1 sys2 Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Objekte für dieses Szenario mit mehreren Domänen einzurichten: 1 Stellen Sie sicher, dass sich die Gesamtstrukturfunktion der Domäne im systemeigenen Modus befindet. 2 Erstellen Sie in einer beliebigen Domäne zwei Zuordnungsobjekte, ZO1 und ZO2.
6 Fügen Sie Benutzer 1 und Benutzer 2 als Mitglieder im Zuordnungsobjekt 1 (ZO1), Ber1 als Berechtigungsobjekt in ZO1 sowie Sys1 und Gruppe 1 als Produkte in ZO1 hinzu. 7 Fügen Sie Benutzer 3 als Mitglied im Zuordnungsobjekt 2 (ZO2), Ber2 als Berechtigungsobjekt in ZO2 und Gruppe 1 als Produkt in ZO2 hinzu. Beachten Sie, dass in diesem Fall keines der Zuordnungsobjekte die Reichweite Universell haben muss.
startmenu=Dell OpenManage Applications autdbid=omsa accessmask=3 adsupport=true adproductname=omsaApp 3 Starten Sie den Dell Systems Management Server Administrator (DSM SA) Verbindungsdienst nachdem Sie die Datei omsaoem.ini gespeichert haben. Erweitern des Active Directory-Schemas Es stehen die Schema-Erweiterungen für RAC, Server Administrator und IT Assistant zur Verfügung. Sie müssen nur das Schema für Software oder Hardware erweitern, die Sie verwenden.
• :\SYSMGMT\ManagementStation\support\OMActiveDirect ory_ Tools\\Schema Extender Tabelle 8-1 listet die Ordnernamen und den auf. Tabelle 8-1. Ordnernamen und Installationstypen Ordnername Installationstyp ITA7 IT Assistant Version 8.9 OMSA Dell OpenManage Server Administrator Remote_Management RAC 5, CMC und iDRAC auf xx0x BladeSystemen Remote_Management_Advanced iDRAC auf xx1x-Systemen ANMERKUNG: Nur iDRAC6 wird auf xx1x Systemen unterstützt.
5 Klicken Sie auf Fertig stellen. Verwenden Sie zum Überprüfen der Schema-Erweiterung das Active Directory Schema-Snap-In in der Microsoft Management Console (MMC), um das Vorhandensein der folgenden Klassen (aufgeführt in Tabelle 8-2, Tabelle 8-5, Tabelle 8-7, Tabelle 8-8, Tabelle 8-9 und Tabelle 8-10) und Attribute (aufgeführt in Tabelle 8-11 und Tabelle 8-12) zu bestätigen.
Tabelle 8-3. dellAssociationObject Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.2 Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Gruppe Attribute dellProductMembers dellPrivilegeMember Tabelle 8-4. dellPrivileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 Beschreibung Diese Klasse wird als Container-Klasse für die Berechtigungen von Dell (Genehmigungsrechte) verwendet.
Tabelle 8-6. dellOmsa2AuxClass Class (fortgesetzt) OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.2.1.1 Klassentyp Erweiterungsklasse SuperClasses NONE Attribute dellOmsaIsReadOnlyUser dellOmsaIsReadWriteUser dellOmsaIsAdminUser Tabelle 8-7. dellOmsaApplication Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.2.1.2 Beschreibung Diese Klasse stellt die Server Administrator-Anwendung dar. Server Administrator muss als dellOmsaApplication im Active Directory konfiguriert werden.
Tabelle 8-9. dellItaApplication Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.3.1.2 Beschreibung Diese Klasse stellt die IT Assistant-Anwendung dar. IT Assistant muss als dellItaApplication im Active Directory konfiguriert werden. Diese Konfiguration ermöglicht es IT Assistant, LDAP-Protokollabfragen zum Active Directory zu senden. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses dellProduct Attribute dellAssociationMembers Tabelle 8-10.
Tabelle 8-11. Zum Active Directory-Schema hinzugefügte Server Administratorspezifische Attribute Verzeichnisschema Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelb ewertu ng dellOmsaIsReadOnlyUser 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.2.2.1 TRUE TRUE, wenn der Benutzer Nur-Lesen- Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN Rechte in Server Administrator hat 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) dellOmsaIsReadWriteUser 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.2.2.
Active Directory-Benutzer und Computer Snap-In Wenn Sie das Active Directory-Schema erweitern, müssen Sie auch das SnapIn von Active Directory-Benutzern und -Computern erweitern, damit der Administrator Produkte, Benutzer und Benutzergruppen, Zuordnungen sowie Berechtigungen verwalten kann. Sie brauchen das Snap-In nur einmal zu erweitern, selbst dann, wenn Sie mehrere Schema-Erweiterungen hinzugefügt haben.
2 Klicken Sie auf File (Datei) im Konsole 1-Fenster. 3 Klicken Sie auf Add/Remove Snap-in (Snap-In hinzufügen/entfernen). 4 Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). 5 Wählen Sie das Snap-In von Active Directory Users and Computers (Active Directory-Benutzern und -Computern) und klicken Sie auf Add (Hinzufügen). 6 Klicken Sie auf Cose (Schließen) und anschließend auf OK.
4 Wählen Sie das entsprechende Produktobjekt. 5 Klicken Sie auf OK. Erstellen von Berechtigungsobjekten Berechtigungsobjekte müssen in derselben Domäne erstellt werden wie das Zuordnungsobjekt, dem sie zugeordnet werden. 1 Klicken Sie im Fenster Console Root (MMC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2 Wählen Sie Neu aus. 3 Wählen Sie entweder ein RAC-, ein Server Administrator- oder ein IT Assistant-Objekt aus, je nachdem, welches Sie installiert haben.
3 Wählen Sie entweder ein RAC-, ein Server Administrator- oder ein IT Assistant-Objekt aus, je nachdem, welches Sie installiert haben. Das Fenster New Object (Neues Objekt) wird geöffnet. 4 Geben Sie einen Namen für das neue Objekt ein. 5 Wählen Sie Association Object (Zuordnungsobjekt). 6 Wählen Sie die Reichweite für das Zuordnungsobjekt. 7 Klicken Sie auf OK.
1 Wählen Sie das Register Privileges Object (Berechtigungsobjekt) und klicken Sie auf Add (Hinzufügen). 2 Geben Sie den Berechtigungsobjekt-Namen ein oder suchen Sie nach einem Namen und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf die Registerkarte Products (Produkte), um der Zuordnung ein oder mehrere Systeme oder Geräte hinzuzufügen. Die zugeordneten Objekte legen die mit dem Netzwerk verbundenen Produkte fest, die für die definierten Benutzer- oder Benutzergruppen verfügbar sind.
Konfigurieren von Active Directory mit CLI auf Systemen die Server Administrator ausführen. Sie können den Befehl omconfig preferences dirservice zur Konfiguration des Active Directory-Dienstes verwenden. Die Datei productoem.ini wurde geändert, um diese Änderungen widerzuspiegeln. Wenn adproductname nicht in der Datei productoem.ini vorhanden ist, wird ein Standardname zugewiesen.
Verwenden von Microsoft Active Directory
Häufig gestellte Fragen Allgemeines Wie installiert man Dell OpenManage Server Administrator nur mit den CLI-Funktionen? Wenn Sie den Server Administrator Web Server nicht installieren, erhalten Sie nur CLI-Funktionen. Welche Schnittstellen verwenden Dell OpenManage-Anwendungen? Der von Server Administrator verwendete Standardanschluss-Server lautet 1311.
Microsoft Windows Wie behebe ich eine fehlerhafte Installation von Server Administrator? Sie können eine fehlerhafte Installation beheben, indem Sie eine Neuinstallation erzwingen und anschließend Server Administrator deinstallieren. So erzwingen Sie eine Neuinstallation: 1 Bringen Sie in Erfahrung, welche Version von Server Administrator zuvor installiert wurde. 2 Laden Sie das Installationspaket für diese Version unter support.dell.com herunter. 3 Gehen Sie zu SysMgmt.msi im Verzeichnis SYSMGMT\srvadmin\w
In diesem Fall verwenden Sie den nachstehenden Befehl, um einen HTTPS Listener mit leerem CertificateThumbprint zu erstellen. winrm create winrm/config/Listener?Address= *+Transport=HTTPS @{Hostname= "";CertificateThumbprint=""} Welche auf die Firewall bezogenen Konfigurationsänderungen müssen für WinRM vorgenommen werden? Bei eingeschalteter Firewall muss WinRM zur Firewall-Ausschlussliste hinzugefügt werden, damit TCP-Port 443 für HTTPS-Verkehr zulässig ist.
Stellen Sie sicher, dass auf dem Systemlaufwerk ausreichend Speicherplatz (mindestens 100 MB) vorhanden ist, bevor Sie das Installationsprogramm von Dell OpenManage ausführen. Beim Starten des Installationsprogramms von Dell OpenManage erhalte ich die Fehlermeldung „An older version of Server Administrator software is detected on this system. You must uninstall all previous versions of Server Administrator applications before installing this version.
Ich habe Server Administrator und Dell Online Diagnostics im selben Verzeichnis installiert und Dell Online Diagnostics funktioniert nicht. Was soll ich tun? Wenn Sie Server Administrator und Dell Online Diagnostics im selben Verzeichnis installiert haben, funktioniert Online Diagnostics möglicherweise nicht. Bei der Deinstallation von Server Administrator gehen möglicherweise alle Online Diagnostics-Dateien verloren.
MSI erfordert, dass alle Installationsprogramme die Eigenschaft MEDIAPACKAGEPATH angeben, wenn sich die MSI-Datei nicht im Stammverzeichnis der DVD befindet. Diese Eigenschaft ist für das Managed System Software-MSI -Paket auf SYSMGMT\srvadmin\windows\SystemsManagement eingestellt. Wenn Sie Ihre eigene DVD herstellen wollen, müssen Sie sicherstellen, dass das DVDLayout gleich bleibt. Die Datei SysMgmt.msi muss sich im Verzeichnis SYSMGMT\srvadmin\windows\SystemsManagement befinden.
Version bereits installiert ist. Wenn Sie fortfahren, wird die Installation nicht im „Wartungsmodus“ ausgeführt und die Optionen „Bearbeiten“, „Reparieren“ oder „Entfernen“ werden nicht angezeigt. Durch Fortsetzung der Installation wird die MSP-Datei entfernt und es wird ein Cache der im Version „Y“- Paket vorhandenen MSI-Datei erstellt. Wenn Sie sie ein zweites Mal ausführen, wird das Installationsprogramm im „Wartungsmodus“ ausgeführt.
• • Windows Scripting Host (WSH) hat die Ausführung von VBS-Skripts deaktiviert. WSH wird während der Betriebssysteminstallation standardmäßig installiert. Auf Windows 2003 kann WSH konfiguriert werden, um die Ausführung von Skripts mit einer .VBS-Erweiterung zu vermeiden. a Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop und klicken Sie auf Öffnen→ Hilfsprogramme→ Ordneroptionen→ Dateitypen.
Navigieren Sie zur Windows Systemsteuerung und doppelklicken Sie auf Programme hinzufügen/entfernen und wählen Sie Dell OpenManage Server Administrator. Wählen Sie den Link für Support-Informationen. Muss ich das System nach einem Upgrade von Dell OpenManage neustarten? Die Aktualisierung kann einen Neustart erfordern, wenn die zur Aktualisierung bestimmten Dateien verwendet werden. Dies ist für Windows-Installationsprogramme typisch. Es wird empfohlen, den SystemNeustart bei Aufforderung durchzuführen.
Red Hat Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise Server Ich kann mich nach dem Installieren von Server Administrator nicht anmelden. Melden Sie sich ab und dann wieder an, um auf die Server Administrator Befehlszeilenschnittstelle (CLI) zuzugreifen. Beim Versuch, Server Administrator auf einem Linux Gast-Betriebssystem zu installieren, wird die folgende Meldung angezeigt: ./srvadmin-install.
Ich habe eine nicht-standardmäßige Installation des Linux-Betriebssystems unter Verwendung des gelieferten Linux-Betriebssystem-Mediums durchgeführt und erhalte während der Installation von Server Administrator fehlende RPM-Dateiabhängigkeiten. Server Administrator ist eine 32-Bit-Anwendung.
Was muss ich tun, wenn die Management Station-RAC-DienstprogrammInstallation wegen einer fehlenden RPM-Datei fehlschlägt? Bei der Installation des Management Station-RAC-Dienstprogramms (RPM mgmtst-racadm im Verzeichnis /SYSMGMT/ManagementStation/linux/rac auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation) kann die Installation wegen fehlender RPM-Dateiabhängigkeiten von libstdc++.so-Bibliotheken fehlschlagen.
Fehler: %preun(srvadmin-NAME-X.Y.Z-N.i386) Scriptlet fehlgeschlagen, Exit-Status 1 In diesem Fall ist NAME eine Funktion, z. B. omacore. X.Y.Z-N ist die Version und Build-Nummer der Funktion. Mögliche Lösungen zur Behebung dieses Problems: 1 Versuchen Sie erneut zu deinstallieren. Verwenden Sie zum Beispiel den folgenden Befehl: rpm -e srvadmin-NAME-X.Y.Z-N.i386 2 Löschen Sie die Zeile upgrade.relocation=bad, wenn sie in der Datei /etc/omreg.cfg vorhanden ist, und versuchen Sie erneut zu deinstallieren.
Tabelle 9-2.
Tabelle 9-3. Namen der Verzeichnisse unter dem srvadmin/linux/custom/-Verzeichnis (fortgesetzt) Name von RPM Beschreibung Andere Server Administrator-RPMs erforderlich srvadmin-deng Server Administrator Data Engine - Systems Management enthält ein DatenverwaltungsFramework für Systems ManagementSoftware.
Tabelle 9-3. Namen der Verzeichnisse unter dem srvadmin/linux/custom/-Verzeichnis (fortgesetzt) Name von RPM Beschreibung Andere Server Administrator-RPMs erforderlich srvadminomhip Server Administrator Instrumentation Service srvadmin-omilcore, Integration Layer - Enthält Instrumentation- srvadmin-deng, CLI.
Tabelle 9-3. Namen der Verzeichnisse unter dem srvadmin/linux/custom/-Verzeichnis (fortgesetzt) Name von RPM Beschreibung Andere Server Administrator-RPMs erforderlich srvadmin-rac4- Datenbestückung der Remote-Zugriffskarte Komponenten Remote Access Controller-Komponenten. srvadmin-omilcore, srvadmin-deng, srvadmin-hapi und srvadmin-racsvc srvadminracadm4 RAC-Befehlsschnittstelle - Die BefehlszeilenBenutzerschnittstelle zum Remote Access Controller (RAC).
Tabelle 9-3. Namen der Verzeichnisse unter dem srvadmin/linux/custom/-Verzeichnis (fortgesetzt) Name von RPM Beschreibung Andere Server Administrator-RPMs erforderlich Srvadminstorage srvadmin-omilcore, srvadmin-deng, srvadmin-omacore und srvadmin-odf Storage Management - Enthält Storage Services von Systems Management. SA-WebServer – Ermöglicht den Internetzugang zur Verwaltung des Servers.
Tabelle 9-3. Namen der Verzeichnisse unter dem srvadmin/linux/custom/-Verzeichnis (fortgesetzt) Name von RPM Beschreibung Andere Server Administrator-RPMs erforderlich srvadmin-cm srvadmin-omilcore, srvadmin-deng und srvadmin-omacore. Server AdministratorBestandsaufnahmensammler - Systems Management: BestandsaufnahmensammlerÄnderungsverwaltung. srvadmin-deng Server Administrator Data Engine - Systems Management enthält ein DatenverwaltungsFramework für Systems ManagementSoftware.
Tabelle 9-3. Namen der Verzeichnisse unter dem srvadmin/linux/custom/-Verzeichnis (fortgesetzt) Name von RPM Beschreibung Andere Server Administrator-RPMs erforderlich srvadminomcommon Liefert Common Framework, benötigt von Server Administrator. srvadmin-omilcore srvadminomhip Server Administrator Instrumentation Service srvadmin-omilcore, Integration Layer - Enthält Instrumentation- srvadmin-deng, CLI.
Wenn Sie in diesem Fall versuchen, Server Administrator mittels des sh srvadmin-install.sh -Befehls zu installieren, wird die folgende Meldung angezeigt: Server Administrator Version X.Y.Z ist derzeit installiert. Es sind folgenden Komponenten installiert: • srvadmin-omilcore-X.Y.Z-N • srvadmin-hapi-X.Y.Z-N Möchten Sie Server Administrator auf X.Y.
Tabelle 9-4. Daemons, die auf Red Hat Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise Server ausgeführt werden, sobald Server Administrator gestartet wird Daemon-Name Name in Red Hat Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise Server Für RPMs im Srvadmin-Basisverzeichnis dsm_sa_datamgr32d DSM SA Data Manager - Der Data Manager-Daemon von Server Administrator wurde vom DSM SA Data EngineDienst gestartet.
Welche Kernel-Module werden beim Start von Server Administrator geladen? Dies hängt vom System-Instrumentationstyp ab. In der folgende Tabelle sind die Kernel-Module aufgeführt, die beim Start von Server Administrator geladen werden. Tabelle 9-5.
Häufig gestellte Fragen
Dell OpenManage Linux-Installationspakete Dieser Anhang führt die Dell OpenManage Linux-Installationspakete auf. Tabelle A-1. Meta-RPMs RPM Beschreibung Abhängige Pakete Erforderlich für OpenManage 6.3 6.4 6.5 7.
Tabelle A-1. Meta-RPMs (fortgesetzt) RPM Abhängige Pakete Erforderlich für srvadmin- Metapaket zur webserver Installation der Server Administrator Web Server-Funktion srvadmin-iws.
Tabelle A-1. Meta-RPMs (fortgesetzt) RPM Beschreibung Abhängige Pakete Erforderlich für OpenManage 6.3 6.4 6.5 7.0 srvadmin- Meta-RPM für srvadmin-omilc RAC 4-Verwaltung rac4 RAC4-Komponen ore, mithilfe von Server ten srvadmin-racad Administrator m4, GUI/CLI, srvadmin-racdrs RAC4-Tools c4, srvadmin-racsvc , srvadmin-rac4-p opulator*, srvadmin-rac-co mponents*, srvadmin-racdrs c* * 6.
Tabelle A-1. Meta-RPMs (fortgesetzt) RPM Beschreibung Abhängige Pakete Erforderlich für OpenManage 6.3 6.4 6.5 7.0 srvadmin-i Meta-RPM für srvadmin-omilc iDRAC-Verwaltung drac iDRAC-Kompone ore, mithilfe von Server nten srvadmin-idracd Administrator rsc, GUI/CLI, srvadmin-idraca iDRAC-Tools dm, srvadmin-racdrs c*, srvadmin-rac-co mponents*, srvadmin-argtab le2* * 6.3-Pakete J J J J Tabelle A-2.
Tabelle A-2. Server-Instrumentation und SNMP-Überwachung (fortgesetzt) RPM Beschreibung OM-abhängige Pakete Erforderlich für - Server J Instrumentation J J J srvadmin Bietet srvadmin-omilcor Server-Instrumen J -isvc Systemverwaltungss e, srvadmin-deng, tation und chnittstelle für - srvadmin-hapi SNMP-Überwach Systemverwaltung, ung lokal und im Fernzugriff J J J Bietet srvadmin Hardware-Schnittst -hapi elle auf niedriger Ebene für Systemverwaltung srvadmin -ipmi - OpenManage 6.3 6.4 6.5 7.
Tabelle A-3. Pakete für lokale Verwaltung, die von den GUI- und CLI-Komponenten verwendet werden (fortgesetzt) RPM Beschreibung OM-abhängig Erforderlich e Pakete für OpenManage 6.3 6.4 6.5 7.0 srvadmin-o macore Bietet Plugins, die als Schnittstellen zwischen Back-End und GUI/CLI fungieren. Stellt auch OM CLI-Tools zur Verfügung.
Tabelle A-3. Pakete für lokale Verwaltung, die von den GUI- und CLI-Komponenten verwendet werden (fortgesetzt) RPM Beschreibung OM-abhängig Erforderlich e Pakete für OpenManage 6.3 srvadmin-c m Änderungsverwalt srvadmin-om Softwarebesta J ungs-Bestandssam acore nd & mlung. Führt Aktualisierun ANMERKUNG: Softwarebestandsd gen mithilfe Bei einer aten von ITA geskripteten Installation Verwaltungsstation wird sanwendungen wie srvadmin-cm ITA zu 6.4 6.5 7.
Tabelle A-4. Server Administrator Web Server (GUI) für Verwaltung, lokal und im Fernzugriff (fortgesetzt) RPM Beschreibung srvadmin-i Server ws Administrator Webserver und GUI-Paket Abhängige Pakete Erforderlich für srvadmin-om Server ilcore, Administrator srvadmin-om GUI common, srvadmin-jre, openwsmanclient, libwsman1 OpenManage 6.3 6.4 6.5 7.
Tabelle A-5. Server Administrator Remoteaktivierung (Standardagent) RPM Beschreibung OM-abhängi Erforderlich für OpenManage ge Pakete 6.3 6.4 6.5 7.0 srvadmin-ws WSMAN-Clientpaket – manclient für die Verwaltung eines Fernzugriffsystems – N N N N srvadmin-ssa Ermöglicht die – Verwaltung des Systems über WS-Man-Schnittstell en von einem Remote-System aus, auf dem Server Administrator Web Server installiert ist.
Tabelle A-5. Server Administrator Remoteaktivierung (Standardagent) (fortgesetzt) RPM Beschreibung OM-abhängi Erforderlich für OpenManage ge Pakete 6.3 6.4 6.5 7.
Tabelle A-5. Server Administrator Remoteaktivierung (Standardagent) (fortgesetzt) RPM Beschreibung OM-abhängi Erforderlich für OpenManage ge Pakete 6.3 6.4 6.5 7.0 mod_wsman Apache-Modul, das – eine WSMAN-Schnittstell e implementiert – N N N N a. Sollte von dem BS-Datenträger für RHEL6 und SLES11 installiert werden. Tabelle A-6.
Tabelle A-6. Storage-Instrumentation, SNMP-Überwachung, GUI- und CLI-Plugins RPM Beschreibung OM-abhängige Erforderlich für Pakete srvadmin-sto Bietet Bibliothek relib-sysfs für Schnittstelle mit Kernel-Systemd ateisystem. Von LSI-storelib-Bibl iotheken verwendet OpenManage 6.3 6.4 6.5 7.0 Storage-Instrume J ntation J J J srvadmin-sys Bietet fsutils Dienstprogram me für Schnittstelle mit sysfs-Dateisyste m.
Tabelle A-6. Storage-Instrumentation, SNMP-Überwachung, GUI- und CLI-Plugins RPM sradmin-fsa Beschreibung OM-abhängige Erforderlich für Pakete Adaptec-Dienst programmbiblio thek für Verwaltung von Adaptec-Contro llern OpenManage 6.3 6.4 6.5 7.
Tabelle A-7. RAC-Instrumentation, SNMP-Überwachung, GUI- und CLI-Plugins RPM Beschreibung OM-abhängige Pakete Erforderlich für OpenManage 6.3 6.4 6.5 7.
Tabelle A-7. RAC-Instrumentation, SNMP-Überwachung, GUI- und CLI-Plugins RPM Beschreibung srvadmin-id RAC CLI und racdrsc Web-Plugin für Server Administrator für DRAC OM-abhängige Pakete Erforderlich für OpenManage srvadmin-omilc ore, srvadmin-deng, srvadmin-omco mmon, srvadmin-omac ore, srvadmin-idraccomponents iDRAC-Verwaltu Of N N N ng mithilfe von Server Administrator GUI/CLI 6.3 6.4 6.5 7.
Tabelle A-7. RAC-Instrumentation, SNMP-Überwachung, GUI- und CLI-Plugins RPM Beschreibung OM-abhängige Pakete Erforderlich für OpenManage 6.3 6.4 6.5 7.
Stichwortverzeichnis A Befehlszeilenschnittstelle, 17 Abhängigkeitsüberprüfung, 92 Benutzer-ID, 15 Active Directory, 15, 28, 110, 116, 124, 129 Objekte, 111 Objektkennung, 109 Schema, 117 Schemaerweiterungen, 109 Schemaerweiterungsdienstprogra mm, 117-118 Berechtigungsobjekt, 128 C CA, 32 CIM, 17, 26 Citrix, 53 ADDLOCAL, 60 CLI, 17, 60, 131 Administrator Pack, 124 Controller ERA/MC, 17 Agent SNMP, 29 Aktualisierungspakete, 17 Alert Log (Meldungsprotokoll), 17 Allgemeine Gruppen, 127 Allgemeines I
Schemaerweiterungsdienstprogra mm, 117-118 DKS, 78-79 Voraussetzungen, 79 DRAC, 125, 128 DRAC 4, 144 INI-Datei, 63 Installation unbeaufsichtigt, 54 Instrumentation Service, 143 ISV, 55, 72 IT Assistant, 114, 131 DRAC 5 Controller, 17 L LDAP, 121 E Einfaches Netzwerkverwaltungsprotok oll, 26 LDIF-Script-Datei, 117 LinkID, 110 ERA ERA/MC, 17 M Express-Setup, 25 Management Information Base, 16 Extras ISV, 55 MIB, 16 F Firewall, 16 Microsoft Active Directory, 15, 28, 124 Software-Installationsprogr
O RPM, 77, 86, 140 OID, 109-110 OMClean, 28 omconfig, 129 P ports, 131 prodname, 129 Produktobjekt, 110 Protokoll Systemverwaltung, 26 R S Schema, 109, 117-118 SchemaExtenderOem.
Systemverwaltungsprotokoll, 26 WMI, 26 T X TCP/IP, 25 X.