Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Bereitstellungsszenarien für Server Administrator Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.2-Installationshandbuch Server Administrator-Komponenten auf Managed System Sie können Dell™ OpenManage™ Server Administrator auf die folgenden Arten installieren: l Server Administrator Web Server auf einem beliebigen System (Dell PowerEdge-System, Laptop oder Desktop) und Server Instrumentation auf einem anderen unterstützten Dell PowerEdge™-System installieren.
http://support.dell.com/support/edocs/software/omswrels/index.htm. Remoteaktivierung Server Administrator CLI + Instrumentation Service + CIM Provider Installieren Sie Remoteaktivierung, um RemoteSystemverwaltungsaufgaben durchzuführen. Sie können Remoteaktivierung auf Ihrem System installieren und lediglich Server Administrator Web Server auf einem anderen System (z. B. System X) installieren. Sie können dann System X verwenden, um Ihr System im Remotezustand zu überwachen und zu verwalten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Häufig gestellte Fragen Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.2-Installationshandbuch Allgemein Microsoft® Windows® Red Hat® Enterprise Linux® oder SUSE® Linux Enterprise Server Allgemein Wie installiert man Dell OpenManage Server Administrator nur mit den CLI-Funktionen? Indem Sie wählen den Server Administrator Web Server nicht zu installieren, erhalten Sie nur CLI-Funktionen.
Management-Software oder anderer Softwareprodukte nicht erfolgreich war. Eine temporäre Windows Installer-Registry kann gelöscht werden, was möglicherweise den Dell OpenManage-Installationsfehler behebt. Entfernen Sie ggf. den folgenden Schlüssel: HKLM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Installer\InProgress Ich erhalte eine irreführende Warn-/Fehlermeldung während der Installation von Dell OpenManage.
Im Voraussetzungsprüfungsbildschirm erhalte ich die Meldung "Beim Versuch, ein Visual Basic-Skript auszuführen, ist ein Fehler aufgetreten. Bitte bestätigen Sie, dass die Visual Basic-Dateien korrekt installiert sind". Wie kann dieses Problem behoben werden? Dieser Fehler tritt auf, wenn die Voraussetzungsprüfung das Dell OpenManage-Skript vbstest.vbs (ein Visual Basic-Skript) aufruft, um die Installationsumgebung zu bestätigen, und dieses Skript fehlschlägt.
line 2295 : [: ==: unärer Operator erwartet Beim Installieren der Dell OpenManage-Komponenten auf einem Linux Gast-Betriebssystem wird die Warnmeldung möglicherweise angezeigt. Die Installation wird jedoch fortgesetzt und ohne Funktionalitätsverluste fertiggestellt. Ich habe das Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux 4 - x86_64 manuell installiert und bekomme bei dem Versuch, Server Administrator zu installieren, RPM-Abhängigkeiten angezeigt.
Wie lauten die Namen aller Funktionen von Dell OpenManage unter Red Hat Enterprise Linux oder SUSE Linux Enterprise Server? Die folgende Tabelle enthält alle Namen der Dell OpenManage-Funktionen und ihren entsprechenden init Skript-Namen unter Red Hat Enterprise Linux- und SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssystemen: Tabelle 11-2.
add-RAC4 - Software für die Remote-Verwaltung von Remote Access Controllern der vierten Generation. Beispiel: DRAC 4. srvadmin-rac4Komponenten Datenbestückung der Remote-Zugriffskarte - Remote Access Controller-Komponenten. srvadmin-omilcore, srvadmin-deng, srvadmin-hapi und srvadmin-racsvc srvadminracadm4 RAC-Befehlsschnittstelle - Die Befehlszeilen-Benutzerschnittstelle zum Remote Access Controller (RAC).
srvadmin-ssa Ermöglicht die Verwaltung des Systems über WS-Man-Schnittstellen von einem Remote-System aus, auf dem Server Administrator Web Server installiert ist. srvadmin-omacore, srvadmin-omhip und srvadmin-isvc. srvadminsyscheck Paket, das den Grad der OpenManage-Unterstützung prüft.
ipmi_msghandler IPMI-Gerätetreiber ipmi_si IPMI-Gerätetreiber - Für Systeme, auf denen Red Hat Enterprise Linux (Version 4) oder SUSE Linux Enterprise Server (Version 10) ausgeführt wird Für ein TVM-System dcdbas Dell Systems Management-Basistreiber dell_rbu Dell BIOS-Aktualisierungstreiber Für ein ESM-System dcdbas Dell Systems Management-Basistreiber dell_rbu Dell BIOS-Aktualisierungstreiber Für den Support von Server Administrator-Speichersystemen mptctl Gerätetreiber für LSI RAID Zurück zum
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.2-Installationshandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert, die in den Systemdokumenten verwendet werden. Anbieter Ein Anbieter ist eine Erweiterung eines CIM-Schemas, die mit verwalteten Objekten kommuniziert und Daten und Ereignisbenachrichtigungen von einer Vielzahl von Quellen aufruft.
CI/O Abkürzung für Comprehensive Input/Output (Umfassende Eingabe/Ausgabe). CLI Abkürzung für Befehlszeilenoberfläche. cm Abkürzung für Zentimeter. ConsoleOne Novell® ConsoleOne® ist eine Java-basierte Oberfläche für Grafikdienstprogramme, die Netzwerkressourcen von verschiedenen Standorten und Plattformen aus steuern und verwalten. ConsoleOne enthält einen einzelnen Steuerungspunkt für alle Novell- und externen Produkte.
E/A Abkürzung für Eingabe/Ausgabe. Die Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Drucker ein Ausgabegerät. Technisch wird zwischen E/A-Operationen und Rechenoperationen unterschieden. Wenn beispielsweise ein Programm ein Dokument an den Drucker sendet, erfolgt eine Ausgabeaktivität; wenn ein Programm eine Liste mit Begriffen sortiert, erfolgt eine Rechneraktivität.
Software (Programme oder Daten), die in den Nur-Lese-Speicher (ROM) geschrieben wurde. Die Firmware kann ein Gerät starten und betreiben. Jeder Controller enthält Firmware, die hilft, seine Funktionalität bereitzustellen. Formatieren Der Vorgang, mit dem ein Festplattenlaufwerk oder eine Diskette auf die Dateispeicherung vorbereitet wird. Ein uneingeschränkter Formatierungsbefehl löscht alle gespeicherten Daten vom Datenträger.
HTTP Abkürzung für Hypertext Transfer Protocol (Hypertextübertragungsprotokoll). HTTP ist das Client-Server TCP/IP-Protokoll, das auf dem World Wide Web für den Austausch von HTML-Dokumenten verwendet wird. HTTPS Abkürzung für HyperText Transmission Protocol, Secure. Bei HTTPS handelt es sich um eine Variante von HTTP, die von Web Browsern zum Abwickeln sicherer Transaktionen verwendet wird. HTTPS ist ein eindeutiges Protokoll, bei dem SSL unter HTTP eingesetzt wird.
Abkürzung für Intelligent Platform Management Interface, ein Industriestandard für die Verwaltung von Peripheriegeräten in Unternehmen, die mit einer Intel®-Architektur arbeiten. Das Hauptmerkmal von IPMI ist, dass die Steuerungsfunktionen für Bestandsaufnahme, Überwachung, Protokollierung und Wiederherstellung unabhängig von den Hauptprozessoren, dem BIOS und dem Betriebssystem verfügbar sind. IRQ Abkürzung für Interrupt Request (Interrupt-Anforderungen).
Management Station Ein System, mit dem ein oder mehrere Managed Systems von einem zentralen Standort aus entfernt verwaltet werden. Mathematischer Coprozessor Siehe Coprozessor. Maus Ein Zeigegerät, das die Cursor-Bewegungen auf dem Bildschirm steuert. Mit mausorientierter Software können Befehle aufgerufen werden, indem der Zeiger auf das dargestellte Objekt bewegt und mit einer Maustaste geklickt wird. Mb Abkürzung für Megabit. MB Abkürzung für Megabyte. Der Begriff Megabyte bedeutet 1.048.
Abkürzung für Millisekunden. Name Der Name eines Objekts oder einer Variablen entspricht genau der Zeichenkette, die es/sie in einer SNMP-Managementinformationsbank-Datei (MIB) oder in einer CIM-Verwaltungsobjektdatei (MOF) kenntlich macht. NDS Abkürzung für NovellDirectory Service. Netzteil Ein elektrisches System, das Wechselstrom von der Netzsteckdose in den von den Systemschaltkreisen erforderten Gleichstrom umwandelt. Das Netzteil in einem Personalcomputer erzeugt normalerweise mehrere Spannungen.
OID Abkürzung für Object Identifier (Objektbezeichner). Ein einsatzspezifischer Integer oder Zeiger, der ein Objekt eindeutig kenntlich macht. Online-Zugriffsdienst Ein Dienst, der gewöhnlich den Zugang zu Internet, E-Mail, Bulletin-Boards, Chat-Räumen und Dateibibliotheken anbietet. PAM Akronym für Pluggable Authentication Modules (Steckbare Authentifizierungsmodule).
und Konfiguration, ist kompatibel mit bereits vorhandener Hardware und unterstützt mobile Computerumgebungen. ppm Abkürzung für Pages Per Minute (Seiten pro Minute). PPP Abkürzung für Point-to-Point Protocol (Punkt-zu-Punkt-Protokoll). Programmdiskettensatz Der Diskettensatz, mit dem die vollständige Installation eines Betriebssystems oder eines Anwendungsprogramms durchgeführt werden kann. Beim erneuten Konfigurieren eines Programms wird oft dessen Diskettensatz benötigt.
Das Akronym für seriell verbundene SCSI-Schnittstelle. SCA Abkürzung für Single Connector Attachment (Einzelanschlussanlage). Schema Eine Zusammenstellung von Klassendefinitionen, die verwaltete Objekte in einer bestimmten Umgebung beschreibt. Ein CIM-Schema ist eine Zusammenstellung von Klassendefinitionen, mit denen verwaltete Objekte dargestellt werden, die in jeder Verwaltungsumgebung vorkommen - daher die Bezeichnung allgemeines Informationsmodell (CIM).
Eine E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist normalerweise an ihrer 9poligen Buchse zu erkennen. Servermodul Eine modulare Systemkomponente, die als eigenständiges System arbeitet. Um als System arbeiten zu können, wird ein Servermodul in ein Gehäuse mit Netzteilen, Lüftern, einem Systemverwaltungsmodul und mindestens einem Netzwerkschaltermodul eingesetzt.
sys a: in die Befehlszeile ein und drücken die. Verwenden Sie diese startfähige Diskette, wenn Ihr System nicht von der Festplatte startet. Startroutine Sie löscht beim Systemstart den gesamten Speicher, initialisiert die Geräte und lädt das Betriebssystem.
System-Setup-Programm Mit diesem im BIOS abgespeicherten Programm kann die Hardware des Systems konfiguriert und die Arbeitsweise des Systems durch das Einrichten von Funktionen wie Kennwortschutz und Stromverwaltung angepasst werden. Bei einigen Optionen des System-Setup-Programms muss das System neu gestartet werden (oder das System startet automatisch neu), damit eine Änderung in der Hardwarekonfiguration wirksam wird.
TSOP Abkürzung für Thin Small Outline Package (Schmalprofilpaket). Ein sehr dünnes, rechteckiges, oberflächenmontiertes Chippaket aus Kunststoff mit Flügelstiften an beiden kurzen Seiten. UDP Abkürzung für User Datagram Protocol (Protokoll für Benutzerdatagramme). UMB Abkürzung für Upper Memory Blocks (Obere Speicherblöcke). Unicode Eine weltweite 16-Bit-Zeichenverschlüsselung mit fester Breite, die vom Unicode Consortium entwickelt wurde und gepflegt wird.
Videoadapter Die Schaltkreise, die gemeinsam mit dem Monitor die Videomöglichkeiten des Systems realisieren. Ein Videoadapter kann mehr oder weniger Funktionen unterstützen als ein bestimmter Monitor. Zum Videoadapter gehören Videotreiber, mit denen populäre Anwendungsprogramme und Betriebssysteme in einer Vielfalt von Videomodi arbeiten können. Bei einigen Systemen ist der Videoadapter in die Systemplatine integriert.
W Abkürzung für Watt. Wake Up On LAN Die Fähigkeit, die Stromversorgung in einer Client-Station vom Netzwerk einschalten zu lassen. Die Remote-Aktivierungsfunktion ermöglicht die Ausführung von Software-Upgrades und anderen Verwaltungsaufgaben auf Rechnern von Benutzern nach Ende der Geschäftszeiten. Außerdem können Remote-Benutzer Zugang zu ausgeschalteten Maschinen erhalten. Intel nennt die Remote-Aktivierung "Wake-on-LAN".
Zeitüberschreitung Eine bestimmte Dauer von Systeminaktivität, die eintreten muss, bevor die Stromsparfunktion aktiviert wird. ZIF Akronym für Zero Insertion Force (Einbau ohne Belastung). Einige Systeme besitzen ZIF-Sockel und Anschlüsse, mit denen Bauteile wie der Mikroprozessor ohne Belastung ein- und ausgebaut werden können. Zugewiesenes physikalisches Speicher-Array Das zugewiesene physikalische Speicher-Array bezieht sich auf die Art und Weise der Unterteilung des physikalischen Speichers.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Dell OpenManage auf VMware ESXi Software Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.2-Installationshandbuch Dell OpenManage auf VMware ESXi 3.5 Update 5 Dell OpenManage auf VMware ESXi 4.0 Update 1 Aktivieren der Server Administrator-Dienste auf dem Managed System Konfigurieren des SNMP-Agenten auf VMware ESXi 4-Systemen VMware ESXi ist auf einigen Dell™-Systemen werkseitig installiert.
vihostupdate --server -i -b Wenn Sie den Befehl ausführen, werden die folgenden Komponenten auf dem System installiert: l Server Administrator Instrumentation Service l Remoteaktivierung l Server Administrator Storage Management l Remote Access Controller Sie müssen den Server Administrator Web Server auf einer Management Station separat installieren.
Um die CIM-OEM-Provider mit der VI Remote CLI zu aktivieren, müssen Sie das VI Remote CLI-Hilfsprogramm installieren. Sie können das Hilfsprogramm von der VMware-Website unter http://www.vmware.com/go/remotecli/ herunterladen und installieren. So aktivieren Sie die CIM-OEM-Provider mit der VI Remote CLI unter Windows: 1. Öffnen Sie eine Befehlszeile. 2. Navigieren Sie zum Verzeichnis, in dem die Remote-CLIs installiert sind. Der Standard-Speicherort ist C:\Program Files\VMware\VMware VI Remote CLI\bin.
vicfg-snmp.pl --server --username --password -c -t / Dabei ist der Hostname oder die IP-Adresse des ESXi-Systems, der Benutzer im ESXi-System, das Passwort des ESXiBenutzers, der SNMP Community-Name und der Hostname oder die IP-Adresse der Verwaltungsstation. ANMERKUNG: Die Dateierweiterung .pl wird unter Linux nicht benötigt.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Installieren von Managed System Software auf unterstützten LinuxBetriebssystemen Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.
Ermittlung des ausgeführten Kernel 1. Melden Sie sich als root beim System an. 2. Geben Sie an einer Konsole den folgenden Befehl ein und drücken Sie : uname -r Das System zeigt eine Meldung an, die den ausgeführten Kernel identifiziert. Dynamische Kernel-Unterstützung - Voraussetzungen Die folgenden Abhängigkeiten müssen vor dem Neustart der Managed System Software eingehalten werden, bevor Server Administrator DKS verwenden kann.
Server Administrator stellt fest, dass der Gerätetreiber, den Sie in das Verzeichnis /var/omsa/dks/ kopiert haben, den ausgeführten Kernel unterstützt und diesen Gerätetreiber verwendet. ANMERKUNG: Wenn Server Administrator auf System B deinstalliert wurde, werden die Dateien /var/omsa/dks//*. , die Sie nach System B kopiert haben, nicht entfernt. Die Dateien müssen gelöscht werden, wenn sie nicht länger benötigt werden.
DVD Dell Systems Management Tools and Documentation verfügbar. Wechseln Sie zu SYSMGMT/srvadmin/linux/RPMS/supportRPMS/, um die erforderlichen RPM-Dateien für Ihr Linux-Betriebssystem ausfindig zu machen. Installieren Sie mit rpm -ivh geeignete RPMs, bevor Sie die Managed System Software installieren. Installieren der Managed System Software mit von Dell bereitgestellten Datenträgern Das Installationsprogramm von Dell OpenManage verwendet RPMs, um einzelnen Komponenten zu installieren.
Managed System Software bietet zwei benutzerdefinierte Installationspfade. Der eine ist RPM-basiert und enthält vorkonfigurierte benutzerdefinierte Verzeichnisse, der andere basiert auf Shell-Script. Benutzerdefinierte Installation unter Verwendung von vorkonfigurierten benutzerdefinierten Verzeichnissen Alle für ein bestimmtes Betriebssystem spezifischen RPMs sind unterTabelle 7-1 in Gruppen zusammen gefasst aufgeführt.
Sie können das benutzerdefinierte Installationsscript des Server Administrator im interaktiven Modus ausführen. Die grundlegende Verwendung des Scripts ist: srvadmin-install.sh [OPTION]... Benutzerdefiniertes Installationsdienstprogramm von Server Administrator Dieses Dienstprogramm wird im interaktiven Modus ausgeführt, wenn Sie keine Optionen angeben, und es wird im Hintergrundmodus ausgeführt, wenn Sie eine oder mehrere Optionen angeben.
5. Zur Installation von Storage Management Service-Komponenten geben Sie den folgenden Befehl ein. sh srvadmin-install.sh --storage (dies sind lange Optionen) oder sh srvadmin-install.sh -s (dies sind kurze Optionen) ANMERKUNG: Lange Optionen können mit kurzen Optionen und umgekehrt kombiniert werden. Die Server Administrator-Dienste starten nicht automatisch. 6.
Pakete Red Hat Enterprise Server SUSE Linux Enterprise Server OpenWSMAN l l l l l l l SBLIM SFCC CURL SBLIM SFCB l l l l l l 6. OpenSSL LibXML Pkgconfig CURL Chkconfig Initscript SBLIM-SFCC l l l l l l l LibOpenSSL LibXML Pkg-config libCURL aaa_base aaa_base SBLIM-SFCC LibCURL zlib CURL PAM OpenSSL Chkconfig Initscript l l l l l l zlib LibCURL PAM LibOpenSSL aaa_base aaa_base Installieren Sie die abhängigen RPMs. Sie können alle RPMs mit einem einzigen Befehl installieren.
aktualisieren. CRL für den openwsman-Client konfigurieren Sie müssen die Zertifikatsperrliste (CRL) konfigurieren, die vom Server Administrator Web Server verwendet wird. Führen Sie dazu folgende Schritte durch: 1. Geben Sie unter /etc/openwsman/openwsman_client.conf eine gültige CRL-Datei an. 2. Wird das Feld freigelassen, wird die CRP-Überprüfung ignoriert. ANMERKUNG: CRL-Unterstützung ist nur auf SUSE Linux Enterprise Server Version 11 vorhanden. Setzen Sie sich bzgl.
password sufficient /lib/security/$ISA/pam_krb5,so use_authtok password sufficient /lib/security/$ISA/pam_winbind.so use_authtok password required /lib/security/$ISA/pam_deny.so session required /lib/security/$ISA/pam_limits.so session required /lib/security/$ISA/pam_unix.so session optional /lib/security/$ISA/pam_krb5,so Winbind-Konfiguration für openwsman und sfcb für SUSE Linux Enterprise ServerBetriebssysteme 1. 2. Sichern Sie die folgenden Dateien: l /etc/pam.d/openwsman l /etc/pam.
Deinstallieren der Managed System Software über die Red Hat Enterprise Linux- oder SUSE Linux Enterprise Server-Befehlszeile Beim Installieren von Server Administrator wird ein Deinstallationsscript installiert. Sie können das Script ausführen, indem Sie srvadmin-uninstall.sh eingeben und dann die drücken.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Installieren von Managed System-Software auf Microsoft WindowsBetriebssystemen Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.
l Durch Zertifizierungsstelle/Selbstsigniertes Zertifikat l WinRM HTTPS-Listener-Port l Autorisierung für WinRM- und Windows Management Instrumentation-Server (WMI) Installieren von WinRM Installieren Sie WinRM Version 1.1 bei Verwendung des Windows Server 2003-Betriebssystems. Sie können WinRM Version 1.1 von http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=845289ca-16cc-4c73-8934-dd46b5ed1d33&displaylang=en herunterladen und installieren.
4. Konfigurieren des Umschlagformats für WinRM Erstellen eines Zertifikats 1. Laden Sie das IIS Resource Kit von http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=56fc92ee- a71a-4c73-b628ade629c89499&displaylang herunter. 2. Führen Sie iis60rkt.exe aus. 3. Klicken Sie auf Weiter. 4. Wählen Sie Ich akzeptiere auf dem Bildschirm Endbenutzer- Lizenzvertrag aus und klicken Sie auf Weiter. 5. Klicken Sie auf Weiter. 6.
Der Bildschirm Zertifikate wird angezeigt. 14. Klicken Sie auf die Registerkarte Details. 15. Wählen Sie Fingerabdruck aus. Kopieren Sie den Fingerabdruck in die Zwischenablage. Sie können diesem Parameter während der Erstellung des HTTPS-Listeners verwenden. 16. Klicken Sie auf OK.
7. Klicken Sie auf Hinzufügen und fügen Sie die erforderlichen Benutzer oder Gruppen (lokal/Domäne) zur Liste hinzu. 8. Versehen Sie die jeweiligen Benutzer mit der bzw. den entsprechenden Berechtigung(en) und klicken Sie auf OK. 9. Klicken Sie auf OK. 10. Schließen Sie den Bildschirm Windows Management Infrastructure (WMI). Konfigurieren der Windows-Firewall für WinRM 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf Windows Firewall. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Ausnahmen. 4.
Typische Installation Wenn Sie die Installation von Server Administrator über die Voraussetzungsprüfung starten und die Option Typisches Setup auswählen, installiert das SetupProgramm die folgenden Funktionen der Managed System-Software: l Server Administrator Web Server l Server Instrumentation l Remote-Access-Controller l Intel SNMP-Agent l Broadcom SNMP-Agent.
Das Dialogfeld Zur Installation des Programms bereit wird angezeigt. ANMERKUNG: Sie können das Installationsverfahren abbrechen, indem Sie auf Abbrechen klicken. Die Installation setzt die durchgeführten Änderungen zurück. Wenn Sie nach einem bestimmten Punkt im Installationsverfahren auf Abbrechen klicken, kann die Installation die Änderungen eventuell nicht ordnungsgemäß rückgängig machen und das System verbleibt mit einer unvollständigen Installation.
l Wenn Server Administrator Web Server Version 6.2 installiert ist, stellen Sie sicher, dass Sie Server Instrumentation Version 6.2 auf Ihrem verwalteten System installieren. Der Zugriff auf eine frühere Version von Server Administrator mit Server Administrator Web Server Version 6.2 kann die Anzeige eines Fehlers bewirken. Erweitern 1. Legen Sie die DVD Dell Systems Management Tools and Documentation in das DVD-Laufwerk Ihres Systems ein. Das Autostart-Menü wird angezeigt. 2.
bereitzustellen. Wenn Sie zum Neustart Ihres Systems aufgefordert werden, wählen Sie eine Neustartoption: l Ja, das System jetzt neustarten. l Nein, das System später neustarten. ANMERKUNG: Wenn Sie das Installationsprogramm von einem anderen System aus ausführen und versuchen, eine Komponente mit der Option Ändern hinzuzufügen, zeigt das Installationsprogramm möglicherweise einen Fehler an.
zufällig ein MSI-Paket neu verpacken oder direkte Änderungen daran vornehmen, sind die Patches und Updates eventuell fehlerhaft. MSI-Pakete dürfen nicht neu verpackt werden; hierbei werden dieFunktionsstruktur und die GUIDs verändert, die alle bereitgestellten Patches und Updates zerstören. Wenn es notwendig ist, Änderungen an einem vom Hersteller bereitgestellten MSI-Paket vorzunehmen, sollte dazu immer eine .mst-Transformationsdatei verwendet werden.
Geben Sie hierzu die DVD direkt frei oder kopieren Sie die gesamte DVD auf ein Laufwerk und geben Sie diese Kopie dann frei. 2. Erstellen Sie ein Skript, das dem in Schritt Schritt 1 freigegebenen Laufwerk ein Laufwerk von den Remote-Systemen zuweist. Dieses Skript sollte msiexec.exe /i Mapped Drive\SYSMGMT\srvadmin\windows\ SystemsManagement\SysMgmt.msi /qb ausführen, nachdem das Laufwerk zugewiesen wurde. 3.
Merkmale der unbeaufsichtigten Installation Die unbeaufsichtigte Installation besitzt die folgenden Merkmale: l Eine Reihe von optionalen Befehlszeileneinstellungen, um die unbeaufsichtigte Installation individuell einzurichten l Parameter zur individuellen Einrichtung, um spezifische Softwarefunktionen zur Installation zu bestimmen l Ein Voraussetzungsprüfungsprogramm, das den Abhängigkeitsstatus ausgewählter Softwarefunktionen überprüft, ohne eine Installation durchzuführen Optionale Befehlszeilenei
Die CLI-Anpassungsparameter REINSTALL und REMOVE bieten eine Möglichkeit, die exakten Softwarefunktionen festzulegen, die installiert, neu installiert oder deinstalliert werden sollen, wenn sie im Hintergrund oder unbeaufsichtigt ausgeführt werden. Mithilfe der Parameter zur individuellen Einrichtung können Sie mit demselben unbeaufsichtigten Installationspaket Softwarefunktionen für verschiedene Systeme gezielt installieren, neu installieren oder deinstallieren.
Deinstallieren der Managed System-Software Sie können die Managed System-Softwarefunktionen mithilfe der DVD Systems Management Tools and Documentation oder über Ihr Betriebssystem deinstallieren. Des Weiteren können Sie eine unbeaufsichtigte Deinstallation auf mehreren Systemen gleichzeitig durchführen. Deinstallieren der Managed System-Software mit von Dell bereitgestelltem Datenträger 1. Legen Sie die DVD Dell Systems Management Tools and Documentation in das DVD-Laufwerk Ihres Systems ein.
Unbeaufsichtigte Deinstallation mithilfe des des Produkt-GUID Wenn Ihnen die Installations-DVD oder das MSI-Paket während einer Deinstallation nicht zur Verfügung steht, können Sie die Dell OpenManage Systems Management-Software auf Managed Systems oder Management Stations unter Windows mit der folgenden Befehlszeile deinstallieren. In diesen Fälle können Sie die Paket-GUIDs zur Deinstallation des Produkts verwenden. Verwenden Sie für Managed Systems den folgenden Befehl: msiexec.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.2-Installationshandbuch Übersicht Dell OpenManage Systems Management Software Weitere nützliche Dokumente Anfordern von technischer Unterstützung Übersicht Dieses Handbuch enthält Informationen, die Sie bei der Installation von Dell™ OpenManage™ Server Administrator auf verwalteten Systemen unterstützen.
l BMC Utilities l DRAC Tools Informationen zum Installieren dieser Anwendungen finden Sie im Installationshandbuch zur Dell OpenManage Management Station Software auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation oder unter http://support.dell.com/support/edocs/software/omswrels/index.htm. Dieser Link enthält außerdem Dokumentationen zu Dell OpenManage-Anwendungen.
SUU ist eine Anwendung, die Aktualisierungen für das System identifiziert und diese auf das System anwendet. Das SUU kann zum Aktualisieren des DellSystems oder zum Anzeigen verfügbarer Aktualisierungen für jedes System verwendet werden, welches das SUU unterstützt. Die DVD Dell Server Updates unterstützt Sie beim Installieren, Konfigurieren und Aktualisieren von Programmen und Betriebssystemen. Die DVD enthält auch neuere Versionen von Software für Ihr System.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwenden von Microsoft Active Directory Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.2-Installationshandbuch Konrollieren des Zugriffs auf das Netzwerk Erweitern des Active Directory-Schemas Konrollieren des Zugriffs auf das Netzwerk Wenn Sie Active Directory®-Dienstsoftware verwenden, können Sie sie so konfigurieren, dass der Zugriff auf Ihr Netzwerk kontrolliert wird.
Sie können Active Directory-Objekte außerdem in einer einzelnen Domäne oder in mehreren Domänen einrichten. Das Einrichten von Objekten in einer einzelnen Domäne bleibt immer gleich. Es spielt keine Rolle, ob Sie RAC-, Server Administrator- oder IT Assistant-Objekte einrichten. Wenn die Einrichtung jedoch in mehreren Domänen erfolgt, gibt es einige Unterschiede. Beispiel: Es liegen zwei DRAC 4-Karten (RAC1 und RAC2) und drei existierende Active Directory-Benutzer (Benutzer1, Benutzer2 und Benutzer3) vor.
Abbildung 9-3. Einrichten von Active Directory-Objekten von RAC in mehreren Domänen Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Objekte für dieses Szenario mit mehreren Domänen einzurichten: 1. Stellen Sie sicher, dass sich die Gesamtstrukturfunktionen der Domäne im systemeigenen oder im Windows 2003-Modus befinden. 2. Erstellen Sie in einer beliebigen Domäne zwei Zuordnungsobjekte, ZO1 (mit der Reichweite Universell) und ZO2. Die Abbildung zeigt die Objekte in Domäne2. 3.
6. Fügen Sie Benutzer1 und Benutzer2 als Mitglieder im Zuordnungsobjekt 1 (ZO1), Ber1 als Berechtigungsobjekt in ZO1 sowie Sys1 und Gruppe1 als Produkte in ZO1 hinzu. 7. Fügen Sie Benutzer3 als Mitglied im Zuordnungsobjekt 2 (ZO2), Ber2 als Berechtigungsobjekt in ZO2 und Gruppe1 als Produkt in ZO2 hinzu. Beachten Sie, dass in diesem Fall keines der Zuordnungsobjekte die Reichweite Universell haben muss.
Tabelle 9-1 listet die Ordnernamen und den auf. Tabelle 9-1. Ordnernamen und Installationstypen Ordnername Installationstyp ITA7 IT Assistant Version 7.0 oder höher OMSA Dell OpenManage Server Administrator Remote_Management RAC 4, RAC 5, CMC und iDRAC auf modularen xx0x-Systemen iDRAC auf xx1x-Systemen Remote_Management_Advanced ANMERKUNG: Nur iDRAC6 wird auf xx1x -Systemen unterstützt.
Tabelle 9-4. dellPrivileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 Beschreibung Diese Klasse wird als Container-Klasse für die Berechtigungen von Dell (Genehmigungsrechte) verwendet. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Benutzer Attribute dellRAC4Privileges dellRAC3Privileges dellOmsaAuxClass dellItaAuxClass Tabelle 9-5. dellProduct Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Beschreibung Das ist die Hauptklasse, aus der alle Produkte von Dell abgeleitet werden.
Objektkennzeichner dellPrivilegeMember 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.1 Die Liste von dellPrivilege-Objekten, die zu diesem Attribut gehören. Eindeutiger Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) dellProductMembers 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.2 Die Liste von dellRacDevices-Objekten, die zu dieser Funktion gehören. Dieses Attribut ist die Vorwärtsverbindung zur dellAssociationMembers-Rückwärtsverbindung. Eindeutiger Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um das erweiterte Schema auf den unter Windows 2000 laufenden Domain Controllern zu verwalten: Herstellen einer Verbindung zu einem Windows 2000 Server Domain Controller über einen anderen Domain Controller 1. Klicken Sie auf Start® Verwaltung® Active Directory Benutzer und Computer. 2. Klicken Sie im linken Fenster auf Active Directory Benutzer und Computer. 3.
ANMERKUNG: Wenn Sie typische universelle Produktgruppen von einzelnen Domänen hinzufügen, müssen Sie ein Zuordnungsobjekt mit universeller Reichweite erstellen. Die mit dem Dell Schema Extender-Dienstprogramm erstellten Standard-Zuordnungsobjekte sind lokale Domänengruppen, die nicht mit typischen universellen Produktgruppen anderer Domänen funktionieren. Klicken Sie im Fenster Console Root (MMC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 1. 2. Wählen Sie Neu.
Mit dem Fenster Zuordnungsobjekt-Eigenschaften können Sie Benutzer oder Benutzergruppen, Berechtigungsobjekte, Systeme, RAC-Geräte sowie Systemoder Gerätegruppen zuordnen. ANMERKUNG: RAC-Benutzer müssen Universelle Gruppen verwenden, um Domänen mit ihren Benutzern oder RAC-Objekten zu umfassen. Sie können Gruppen von Benutzern und Produkten hinzufügen. Sie können Dell-spezifische Gruppen auf die gleiche Art und Weise erstellen wie andere Gruppen. So fügen Sie Benutzer oder Benutzergruppen hinzu: 1.
false> false: Deaktiviert den Authentifizierungs-Support des Active Directory-Diensts. adprodname= Gibt den Namen des Produkts an, wie es im Active Directory-Service definiert ist. Dieser Name verbindet das Produkt mit den Active Directory-Berechtigungsdaten für die Benutzer-Authentifizierung.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Voraussetzungsprüfung Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.2-Installationshandbuch Befehlszeilenbetrieb der Voraussetzungsprüfung Befehlszeilenbetrieb der Voraussetzungsprüfung Sie können die Voraussetzungsprüfung im Hintergrund ausführen, indem Sie runprereqchecks.exe /s vom Verzeichnis SYSMGMT\srvadmin\windows\PreReqChecker auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation ausführen.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Dell OpenManage Security Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.2-Installationshandbuch Sicherheitsfunktionen Sicherheitsverwaltung Sicherheitsfunktionen Die Dell™ OpenManage™ Systems Management-Softwarekomponenten bieten die folgenden Sicherheitsfunktionen: l Authentifizierung für Benutzer durch die auf der Hardware gespeicherten Benutzer-IDs und Kennwörter oder durch Verwendung des optionalen Microsoft® Active Directory®.
Hauptbenutzer Administrator X X X X X Admin-Zugriff erlaubt Ihnen, das Managed System herunterzufahren. Schreibzugriff erlaubt Ihnen, die Werte auf dem Managed System zu modifizieren oder einzustellen. Lesezugriff erlaubt Ihnen, die vom Server Administrator gemeldeten Daten anzuzeigen. Lesezugriff lässt keine Änderung oder Einstellung von Werten auf dem Managed System zu.
Verwaltungsauthentifizierung und Autorisierung zu unterstützen. IT Assistant, Server Administrator und Dell Remote Access Controller können eine Schnittstelle zu Active Directory herstellen, um Benutzer und Berechtigungen von einer zentralen Datenbank aus hinzuzufügen und zu kontrollieren. Informationen zur Verwendung von Active Directory finden Sie unter "Verwenden von Microsoft Active Directory". Authentifizierungprotokolle für Linux-Betriebssysteme Dell OpenManage-Anwendungen (Version 5.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Installation von Dell OpenManage Software auf Microsoft Windows Server 2008 Core und Microsoft Hyper-V Server Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.
l Die x64-Edition von Windows 2008 Core wird ausgeführt, da einige Komponenten für die Installation deaktiviert sind. Stellen Sie sicher, dass jede Fehler- oder Warnsituation behoben wird, bevor Sie mit der Installation von OpenManage-Softwarekomponenten von Dell fortfahren. Managed System-Software im CLI-Modus installieren 1. Stellen Sie sicher, dass alle Fehler oder Warnungen, die von der Voraussetzungsprüfung erkannt wurden, vor der Installation von Managed SystemKomponenten behoben werden. 2.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Setup und Administration Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.2-Installationshandbuch Bevor Sie beginnen Voraussetzungen für die Installation Konfigurieren eines unterstützten Webbrowsers SNMP-Agenten konfigurieren Secure Port-Server- und Sicherheits-Setup Bevor Sie beginnen l l Lesen Sie die Voraussetzungen für die Installation, um sicherzustellen, dass Ihr System die Mindestanforderungen erfüllt.
l Der RAC-Dienst von Server Administrator erfordert, dass ein Remote Access Controller (RAC) auf dem zu verwaltenden System installiert ist. Das entsprechende Benutzerhandbuch zum Dell Remote Access Controller enthält alle Software- und Hardwareanforderungen ANMERKUNG: Die RAC-Software wird als Teil der Option Typisches Setup installiert, wenn die Managed System Software installiert wird, vorausgesetzt, das Managed System erfüllt alle Anforderungen der RAC-Installation.
Konfigurieren eines unterstützten Webbrowsers Für eine Liste unterstützter Web-Browser, siehe "Unterstützte Betriebssysteme und Webbrowser". ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Webbrowser zur Umgehung des Proxy-Servers für lokale Adressen eingestellt ist.
Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf das Register Sicherheit. 6. Wählen Sie SNMP-Pakete von jedem Host annehmen oder fügen Sie den IT Assistant-Host der Liste SNMP-Pakete von diesen Hosts annehmen hinzu. SNMP-Community-Namen ändern Durch die Konfiguration der SNMP-Community-Namen wird festgelegt, welche Systeme das System über SNMP verwalten können.
7. Legen Sie die Community-Rechte LESEN SCHREIBEN oder LESEN ERSTELLEN fest und klicken Sie auf OK. Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird angezeigt. 8. Klicken Sie auf OK zum Speichern der Änderungen. ANMERKUNG: Beginnend mit Dell OpenManage Server Administrator Version 5.3 sind die SNMP-Satz-Vorgänge standardmäßig in Server Administrator deaktiviert. Server Administrator bietet Support, um SNMP-Satz-Vorgänge zu aktivieren oder zu deaktivieren.
view all included .1 Mit der zweiten Änderung wird die Zeile für den standardmäßigen Zugriff abgeändert, so dass die öffentliche Community Lesezugriff auf die gesamte MIBStruktur erhält.
access publicgroup "" any noauth exact all all none oder access notConfigGroup "" any noauth exact all all none 3. Zur Aktivierung von Änderungen an der SNMP-Konfiguration starten Sie den SNMP-Agenten neu durch Eingabe von: service snmpd restart Konfigurieren des Systems zum Senden von Traps an eine Management Station Server Administrator erstellt SNMP-Traps als Reaktion auf Änderungen im Status von Sensoren und anderen überwachten Parametern.
6. Wählen Sie OK und drücken Sie . Der Bildschirm Firewall-Konfiguration wird geöffnet. 7. Wählen Sie OK und drücken Sie . Das Menü Hilfsprogramm auswählen wird eingeblendet. 8. Wählen Sie Beenden und drücken Sie . Konfigurieren von SNMP-Agenten auf Systemen, auf denen unterstützte SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme ausgeführt werden Server Administrator verwendet die SNMP-Dienste, die vom ucd-snmp- oder net-snmp-Agenten bereitgestellt werden.
3. Zur Aktivierung von Änderungen der SNMP-Konfiguration starten Sie den SNMP-Agenten neu durch Eingabe von: /etc/init.d/snmpd restart SNMP-Community-Namen ändern Die Konfiguration des SNMP-Community-Namens bestimmt, welche Systeme das System über SNMP verwalten kann.
Secure Port-Server- und Sicherheits-Setup Dieser Abschnitt behandelt die folgenden Themen: l Benutzer- und Server-Einstellungen vornehmen l X.509-Zertifikatsverwaltung Benutzer- und Server-Einstellungen vornehmen Sie können die Einstellungen für Benutzer und sicheren Port Server für Server Administrator und IT Assistant von der entsprechenden Webseite Einstellungen festlegen. Klicken Sie auf Allgemeine Einstellungen und entweder auf das Register Benutzer oder das Register Web Server.
l Wenn Sie alle Einstellungen im Fenster Servereinstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf Änderungen übernehmen. X.509-Zertifikatsverwaltung W e b-Zertifikate sind erforderlich zum Schutz der Identität eines Remote-Systems und damit sichergestellt werden kann, dass mit dem Remote-System ausgetauschte Informationen von anderen weder gesehen noch geändert werden können. Zur Gewährleistung der Systemsicherheit wird empfohlen, entweder ein neues X.