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Dynamische Kernel-UnterstützungfürRedHatEnterpriseLinux-Updateversionen
erzwingen,wennderKernelbeschädigtist.
ServerAdministratorenthältvorkompilierteGerätetreiberfürdie"Gold"-VersionenvonunterstütztenRedHatEnterpriseLinux-Betriebssystemen. Red Hat
EnterpriseLinuxunterstütztdieGerätetreiberderAktualisierungsversionen,diefürdie"Gold"-Versionvorgesehensind.Dasbedeutet,dassnichtfürjede
aktualisierteVersionvonRedHatEnterpriseLinuxvomServerAdministratorvorkompilierteGerätetreibergeliefertwerdenmüssenundBenutzernicht
gezwungensind,DKSzuverwenden,umServerAdministratoraufjedemSystemauszuführen,aufdemeineaktualisierteVersionvonRedHatausführtwird.
JedochkanndasLadeneinesfürdie"Gold"-VersionvonRedHatEnterpriseLinux(Version4)vorgesehenenGerätetreibersaufeineraktualisiertenVersion
denKernelbeschädigen.WennderKernelaufeinemSystem,aufdemdieaktualisierteVersionvonRedHatEnterpriseLinux(Version4)ausgeführtwird,durch
dasLadeverfahrendesGerätetreibersbeschädigtwurde,kannmitdeminitScript-Befehl restart-forcekernelmatch von Server Administrator die Verwendung
vonDKSindieserSituationzuerzwungenwerden.DKSerstelltGerätetreiber,diedenausgeführtenKernelnichtbeschädigen.
Feststellen,obderausgeführteKernelbeschädigtist.
Nachdem Server Administrator-Dienstegestartetwurden,führenSiefürdieaktualisiertenVersionenvonRedHatEnterpriseLinuxfolgendeSchritteaus,um
festzustellen,obderKernelbeschädigtwurde:
1. Melden Sie sich als root beim System an.
2. FührenSiedenfolgendenBefehlaus:
lsmod
Wenn die erste ausgegebene Zeile wie in der folgenden Meldung Tainted: GFlautet,istderausgeführteKernelbeschädigt:
ModulverwendeteGrößevonTainted:GF
Der Status "tainted" kann durch den Ladeprozess des Server Administrator-Gerätetreibersverursachtwerden.
Erzwingen der Dynamischen Kernel-UnterstützungfüraktualisierteVersionenvonRedHat
Enterprise Linux
NachderInstallationvonServerAdministrator,führenSiefolgendeSchritteaus,umdieVerwendungvonDKSaufdieaktualisiertenVersionenvonRedHat
EnterpriseLinuxzumErstellenderGerätetreiberfürdenausgeführtenKernelzuerzwingen,ohnedassderKernelbeschädigtwird:
1. StellenSiesicher,dassdieVoraussetzungenvonDKSerfülltsind.
2. FührenSiedenfolgendenBefehlaus:
/etc/init.d/instsvcdrv restart-forcekernelmatch
Dieser Befehl stoppt zuerst die Server Administrator-Gerätetreiber.ErsuchtdannnachvorkompiliertenGerätetreibern,diegeladenwerdenkönnen,indemfür
einenKernelvorgesehenevorkompilierteGerätetreiberüberprüftwerden,derenNamegenaumitdemNamendesausgeführtenKernelübereinstimmt.Wenn
keinegenaueEntsprechunggefundenwird,werdenmittelsDKSGerätetreiberfürdenausgeführtenKernelerstellt.AbschließendwerdendurchdenBefehldie
Server Administrator-Gerätetreiberneugestartet.
OpenIPMI-Gerätetreiber
FürdieServerInstrumentation-Funktion von Server Administrator ist der OpenIPMI-Gerätetreibererforderlich,derIPMI-basierte Informationen und Funktionen
zurVerfügungstellt.
AlleunterstütztenLinux-Systeme enthalten die erforderliche Version des IPMI-Moduls im Standardeinstellungskernel selbst. Sie brauchen nicht den IPMI RPM
zuinstallieren.WeitereInformationenüberunterstützteSystemefindenSieinderDell Systems Software Support Matrix auf der Dell Support-Website unter
support.dell.com.
VerschlechterungderFunktionalität,nachdemderServerAdministratorInstrumentation
Servicegestartetwird
NachdemServerAdministratorinstalliertwurde,führtderServerAdministratorInstrumentationServicebeijedemStarteineLaufzeitprüfungdesOpenIPMI-
Gerätetreibersdurch.DerServerAdministratorInstrumentationServicewirdimmermitdem Befehl srvadmin-services.sh start oder srvadmin-services.sh
restart gestartet, oder Sie starten das System erneut (wodurch der Server Administrator Instrumentation Service gestartet wird).
Server Administrator-Installation blockiert die Installation von Server Administrator-Paketen, wenn eine ausreichende Version des OpenIPMI-Gerätetreibers
zurzeitnichtaufdemSysteminstalliertist.Jedochistesnochmöglich,obwohlnichttypisch,dassSieeineausreichendeVersiondesOpenIPMI-Gerätetreibers
deinstallierenoderersetzenkönnen,nachdemServerAdministratorinstalliertwurde.ServerAdministratorkanndiesnichtverhindern.
ANMERKUNG: Wenn Server Administrator auf System B deinstalliert wurde, werden die Dateien /var/omsa/dks/<kernel>/*. die Sie nach
SystemBkopierthaben,nichtentfernt.DieDateienmüssengelöschtwerden,wennsienichtlängerbenötigtwerden.
ANMERKUNG: Das System muss neu gestartet werden, um den Kernel-Status"tainted"zulöschen.










