Dell OpenManage™-Version 5.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Häufig gestellte Fragen Dell OpenManage™-Version 5.1: Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch Allgemein Microsoft® Windows® Red Hat® Enterprise Linux oder SUSE® Linux Enterprise Server Allgemein Ist die CD Dell™ PowerEdge™ Installation and Server Management eine startfähige CD? Ja, die CD ist startfähig. Sie startet standardmäßig zum Dell OpenManage™ Server Assistant-Betriebssystem-Setup-Modus.
Reboot=ReallySuppress Hier ist eine Beispiel der Management Station: msiexec /i SysMgmt.msi /qb Reboot=ReallySuppress Was ist eine MSP-Service Pack-Datei? Sollte ich meine Dell OpenManage 4.3-Version mit der MSP-Datei aktualisieren? Eine Microsoft Service Pack-Datei (MSP) speichert nur die Unterschiede zwischen einer alten Version und einer neuen Version. Sie ist viel kliener als die Aktualisierungsdatei. Sie können entweder die MSP-Datei oder die neue MSI-Datei verwenden, um Dell OpenManage 4.
Dateitypen. b. Suchen Sie nach der VBS-Dateierweiterung und stellen Sie sicher, dass Dateitypen auf VBScript Script File eingestellt ist. c. l Wenn nicht, klicken Sie auf Ändern und wählen Sie Microsoft Windows Based Script Host als diejenige Anwendung, die aufgerufen wird, das Skript auszuführen. WSH ist die falsche Version, beschädigt oder nicht installiert. WSH ist während der Betriebssysteminstallation standardmäßig installiert. Um den aktuellen WSH herunterzuladen, gehen Sie zu: http://msdn.
Ich habe mein Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux 4 - x86_64 oder SUSE Linux Enterprise Server 9 x86_64 manuell installiert, und ich sehe bei der Installation von Server Administrator RPM-Abhängigkeiten. Wo kann ich diese abhängigen RPM-Dateien finden? Für Red Hat Enterprise Linux befinden sich die abhängigen RPM-Dateien auf der Installations-CD zu Red Hat Enterprise Linux.
srvadmin-base - Der Kerncode für Server Administrator. Er bietet Hauptplatinen-Warnungen und enthält die CLI, die Überwachung und Steuerung von Server Administrator ermöglicht, z. B. omconfig, omdiag und omreport. Alle Peripheriepakete außer dem Standalone-DRAC-Support erfordern, dass alle oder die meisten RPMs in diesem Verzeichnis installiert sind. ANMERKUNG: Um korrekte Funktionalität zu erzielen, müssen eventuell IPMI-Treiber installiert werden.
Beispiel: DRAC 5. srvadmin-rac5Komponenten Remote-Zugriffskarten-Datenpopulation, DRAC 5 und Remote Access Controller-Komponenten, DRAC 5. srvadmin-omilcore, srvadmin-deng und srvadmin-hapi srvadminracadm5 RAC-Befehlsoberfläche - Die Befehlszeilenoberfläche zum Remote Access Controller (RAC).
Welche Kernel-Module werden geladen, wenn Server Administrator gestartet wird? Dies hängt vom Typ der Systeminstrumentation ab. Die folgende Tabelle zeigt die geladenen Kernel-Module an, wenn Server Administrator gestartet wird. Tabelle 10-5.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell OpenManage™-Version 5.1: Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert, die in den Systemdokumenten verwendet werden. Anbieter Ein Anbieter ist eine Erweiterung eines CIM-Schemas, das mit verwalteten Objekten kommuniziert und auf Daten und Ereignisbenachrichtigungen von einer Anzahl von Quellen zugreift.
CIM Akronym für Common Information Model (Allgemeines Informationsmodell), ein Modell zur Beschreibung von Verwaltungsinformationen vom DMTF. CIM ist implementationsunabhängig; es ermöglicht verschiedenen Verwaltungsanwendungen die erforderlichen Daten von einer Vielzahl von Quellen zu sammeln. CIM enthält Schemata für Systeme, Netzwerke, Anwendungen und Geräte; zudem werden neue Schemata hinzugefügt. Es enthält Zuweisungstechniken für den Austausch von CIM-Daten mit MIB-Daten von SNMP-Agenten.
DRAC III Akronym für Dell Remote Access Controller III. DRAM Akronym für Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAMChips. Da DRAM-Chips elektrische Ladung nicht auf unbegrenzte Zeit speichern können, frischt das System jeden DRAM-Chip fortlaufend auf. E/A Abkürzung für Eingabe/Ausgabe. Die Tastatur ist ein Eingabegerät und der Drucker ist ein Ausgabegerät.
l FAT32 - Abgeleitet vom FAT-Dateisystem. FAT32 unterstützt kleinere Cluster-Formate als FAT und sorgt dadurch für effizientere Kapazitätsausnutzung auf FAT32-Laufwerken. Fibre Channel Eine Datenübertragungsschnittstellentechnik, die Hochgeschwindigkeits-E/A- und Netzwerkfunktionen in einer Anschlusstechnologie vereint.
Systeme werden gewöhnlich mit verschiedenen Sensoren ausgestattet, die Temperatur, Spannung, Strom und Lüftergeschwindigkeit überwachen. Die Schwellenwerte der Sensoren legen die Bereiche (Mindest- und Höchstwerte) fest, um zu bestimmen, ob der Sensor unter normalen, nichtkritischen, kritischen oder gefährlichen Bedingungen arbeitet.
IDE Abkürzung für Integrated Drive Electronics (Integrierte Laufwerkelektronik). IDE ist eine Computersystemschnittstelle, die hauptsächlich für Festplattenlaufwerke und CDs verwendet wird. IHV Abkürzung für Independent Hardware Vendor (Unabhängiger Hardwareanbieter). IHV entwickeln oft ihre eigenen MIBs für Komponenten, die sie selbst herstellen.
LAN Akronym für Local Area Network (Lokales Netzwerk). Ein LAN-System ist normalerweise auf dasselbe oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk miteinander verbunden sind. LDAP Abkürzung für Lightweight Directory Access Protocol (Leichtgewichtsverzeichniszugriffsprotokoll). LDIF Abkürzung für Lightweight Directory Interchange Format (ein Verzeichnisaustauschformat). Local Bus Für ein System mit Local Bus-Expansionsfähigkeit können bestimmte Peripheriegeräte (z. B.
MMC Abkürzung für Microsoft Management Console. modulares System Ein System, das mehrere Servermodule enthalten kann. Jedes Servermodul arbeitet als eigenständiges System. Um als System arbeiten zu können, wird ein Servermodul in ein Gehäuse mit Netzteilen, Lüftern, einem Systemverwaltungsmodul und mindestens einem Netzwerkschaltermodul eingesetzt. Die Netzteile, Lüfter, das Systemverwaltungsmodul und das Netzwerkschaltermodul sind freigegebene Ressourcen der Servermodule im Gehäuse. Siehe Servermodul.
Abkürzung für Windows NT LAN Manager. NTLM ist das Sicherheitsprotokoll für das Windows NT-Betriebssystem. Nur-Lese-Datei Eine Nur-Lese-Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden. Eine Datei kann unter folgenden Bedingungen Nur-Lese-Status haben: l Das Nur-Lese-Attribut ist aktiviert. l Die Datei befindet sich auf einer schreibgeschützten Diskette oder auf einer Diskette in einem schreibgeschützten Laufwerk.
Ein mit dem System verbundenes internes oder externes Gerät - z. B. ein Drucker, ein Festplattenlaufwerk oder eine Tastatur. Physikalischer Speicher-Array Der physikalische Speicher-Array umfasst den gesamten physikalischen Speicher eines Systems. Variablen für den physikalischen Speicher sind Höchstumfang, Gesamtanzahl an Speichersteckplätzen auf der Hauptplatine und Gesamtanzahl der belegten Steckplätze. Pixel Ein einzelner Punkt auf einem Bildschirm.
ROM Akronym für Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher). Einige der für den Einsatz des Systems wesentlichen Programme sind in ROM-Code. Im Gegensatz zum RAM geht der Inhalt des ROM-Chips beim Ausschalten des Systems nicht verloren. Beispiele von Code in ROM schließen das Programm mit ein, das die Startroutine des Systems und den POST einleitet. RPM Abkürzung für Red Hat® Package Manager (Red Hat-Paketverwaltung). SAN Akronym für Storage Area Network (Speicherbereichsnetzwerk).
ihrem 9-poligen Anschluss erkennen. Servermodul Eine modulare Systemkomponente, die als eigenständiges System arbeitet. Um als System arbeiten zu können, wird ein Servermodul in ein Gehäuse mit Netzteilen, Lüftern, einem Systemverwaltungsmodul und mindestens einem Netzwerkschaltermodul eingesetzt. Die Netzteile, Lüfter, das Systemverwaltungsmodul und das Netzwerkschaltermodul sind freigegebene Ressourcen der Servermodule im Gehäuse. Siehe modulares System.
Startroutine Das System löscht beim Starten den gesamten Speicher, initialisiert die Geräte und lädt das Betriebssystem. Wenn das Betriebssystem nicht versagt, kann das System mit der Tastenkombination ; neu gestartet werden (auch Warmstart genannt); ansonsten muss durch Drücken der Reset-Taste oder durch Aus- und wieder Einschalten des Systems ein Kaltstart durchgeführt werden. Status Bezieht sich auf den Funktionszustand oder das Funktionieren eines Objekts.
Systemspeicher Systemspeicher ist ein Synonym für RAM. Tabelle Bei SNMP-MIBs ist eine Tabelle ein zweidimensionaler Array, der die Variablen beschreibt, aus denen ein verwaltetes Objekt besteht. Tastenkombination Ein Befehl, der ein gleichzeitiges Drücken von mehreren Tasten verlangt. Beispielsweise kann das System durch Drücken der Tastenkombination neu gestartet werden.
UMB Abkürzung für Upper Memory Blocks (Obere Speicherblöcke). Unicode Ein Zeichencode mit fester Breite von 16 Bits, entwickelt und erhalten vom Unicode Consortium. URL Abkürzung für Uniform Resource Locator (Einheitliche Ressourcenadresse), (früher: Universal Resource Locator=Uniformer Ressourcencode). USB Abkürzung für Universal Serial Bus (Universeller serieller Bus). Ein USB-Anschluss stellt einen einzelnen Anschluss für mehrere USB-kompatible Geräte wie z. B.
Videoadapter können zusätzlich zum RAM auf der Systemplatine separaten Speicher aufweisen. Die Größe des Videospeichers kann außerdem zusammen mit den Videotreibern des Adapters die Anzahl der gleichzeitig darstellbaren Farben beeinflussen. Einige Videoadapter besitzen zudem ihren eigenen Coprozessor zur schnelleren Graphikverarbeitung. Videoauflösung Videoauflösung (wie z. B. 800 x 600) wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Pixel ausgedrückt.
Die Möglichkeit, die Spannung in einer Client-Station über das Netzwerk einzuschalten. Remote-Aktivierung ermöglicht die Durchführung von Aufgaben wie Softwareaktualisierung und anderen Verwaltungsaufgaben auf Benutzerrechnern nach Ende des Arbeitstages. Es erlaubt auch Remote-Benutzern den Zugang zu ausgeschalteten Rechnern. Intel nennt die Remote-Aktivierung "Wake-on-LAN". Web-Server Eine Anwendung, mit der Webseiten mit Hilfe von Web-Browsern unter Verwendung des HTTP-Protokolls angezeigt werden können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Managed System Software auf Red Hat® Enterprise Linux- und SUSE®Linux-Betriebssystemen installieren Dell OpenManage™-Version 5.1: Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch Überblick Bevor Sie beginnen Installationsvoraussetzungen Installationsverfahren Dell OpenManage mit VMware® ESX Server™-Software verwenden Managed System Software-Installation mit Drittanbieterbereitstellungssoftware Überblick Managed Systems Software kann auf eine von zwei Arten installiert werden.
l Red Hat Enterprise Linux AS, ES und WS, (Version 4) für Intel EM64T l SUSE Linux Enterprise Server (Version 9), SP3 für Intel EM64T l SUSE Linux Enterprise Server (Version 10) Gold, für Intel EM64T ANMERKUNG: In der Infodatei von Server Administrator auf der CD Dell PowerEdge Installation and Server Management oder im Dell OpenManage Server Administrator-Kompatibilitätshandbuch auf der Dokumentations-CD finden Sie die aktuellste detaillierte Liste der Server Administrator-Dienste, die auf allen unter
Dynamische Kernel-Unterstützung (DKS) Server Administrator bietet vorkompilierte Gerätetreiber für die vorkompilierten Kernel, die in der Server Administrator-Infodatei auf der CD Dell PowerEdge Installation and Server Management aufgelistet werden.
unterstützt wird. Auf System B wird der gleiche Kernel ausgeführt. Führen Sie folgende Schritte durch, um einen Gerätetreiber auf System A zu erstellen und diesen dann zur Verwendung durch Server Administrator auf System B zu kopieren: 1. 2. Stellen Sie sicher, dass die DKS-Voraussetzungen auf System A erfüllt sind. Server Administrator auf System A starten. Bei der Installation erstellt der Server Administrator einen Gerätetreiber für den auf System A ausgeführten Kernel. 3.
sollen, indem er nach vorkompilierten Gerätetreibern sucht, die für einen Kernel gebaut wurden, dessen Name genau mit dem Namen des ausgeführten Kernels übereinstimmt. Wenn er keine genaue Übereinstimmung finden kann, wird er DKS verwenden, um Gerätetreiber für den ausgeführten Kernel zu bauen. Zum Schluss startet der Befehl die Server Administrator-Gerätetreiber neu. ANMERKUNG: Das System muss neu gestartet werden, um den Status "beschädigt" zu löschen.
Auf Systemen, die Red Hat Enterprise Linux (Version 4) und SUSE Linux Enterprise Server ausführen, stellen die kernel*-devel-RPMs die notwendige Quelle zur Erstellung von Kernelmodulen bereit. 2. Installieren Sie den kernel-source-RPM oder die kernel*-devel-RPMs, indem Sie den folgenden Befehl von dort ausführen, wo Sie den/die RPM(s) gefunden oder kopiert haben: rpm –ihv kernel*.rpm 3. Wechseln Sie zum Verzeichnis srvadmin/linux/supportscripts. 4. Führen Sie das Shell-Skript srvadmin-openipmi.
l Sie müssen alle RPMs installieren, die für eine erfolgreiche Installation erforderlich sind. Wenn Ihr System mit einem vom Hersteller installierten Red Hat Enterprise Linux-Betriebssystem (Versionen 3 und 4) oder einem SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssystem (Versionen 9 und 10) geliefert wurde, lesen Sie die Infodatei zur Server Administrator-Installation (readme_ins.txt) auf der CD Dell PowerEdge Installation and Server Management.
6. Starten Sie die Server Administrator-Dienste nach der Installation mithilfe des Skripts srvadmin-services.sh durch Verwendung des Befehls sh srvadmin-services start. Benutzerdefinierte Installation Managed System Software bietet zwei benutzerdefinierte Installationspfade. Der eine ist RPM-basiert, mit vorkonfigurierten benutzerdefinierten Verzeichnissen, und der andere ist Shell-skriptbasiert.
[-x|--express] installiert alle Komponenten einschließlich RAC. Alle anderen übergebenen Optionen werden ignoriert. [-b|--base] installiert Base-Komponenten. [-s|--storage] installiert Storage-Komponenten, einschließlich Base. [-r|--rac] installiert entsprechende RAC-Komponenten, einschließlich Base. [-w|--web] installiert Web Server-Komponenten, einschließlich Base. [-u|--update] aktualisiert entsprechende Komponenten bei der Erweiterung vorhergehender Versionen (gleich für -x als Upgrade).
ANMERKUNG: Unmittelbar bevor die Server Administrator-RPMs installiert werden, ruft das Shell-Skript srvadmin-install.sh automatisch das ShellSkript srvadmin-openipmi.sh auf, um sicherzustellen, dass auf dem System zurzeit eine ausreichende Version des OpenIPMI-Treibers installiert ist. Wird keine ausreichende Version gefunden, ruft das Shell-Skript srvadmin-install.sh das Shell-Skript srvadmin-openipmi.sh auf, um zu versuchen, eine ausreichende Version zu installieren.
Pakete für die unbeaufsichtigte Installation verteilen Das Paket zur benutzerdefinierten unbeaufsichtigten Installation befindet sich in dem Verzeichnis, das Sie in Schritt 6 der benutzerdefinierten Installation erstellt haben (siehe "Benutzerdefinierte Installation"). Dieses Verzeichnis enthält alle zu verteilenden RPMs für die Managed System Softwarekomponenten. 1. Konfigurieren Sie die Softwareverteilungssoftware des unabhängigen Softwareanbieters so, dass sie rpm –i *.
aktualisiert die installierten Dell OpenManage-Softwarekomponenten. Zum Beispiel: rpm -Uhv srvadmin-omilcore-4.3.0-1.386.rpm srvadmin-hapi-4.3.0-1.386.rpm srvadmin-deng-4.3.0-1.386.rpm srvadmin-isvc-4.3.0-1.386.
Das Script stellt alle vorherigen Versionen von Server Administrator fest. Wenn eine vorherige Version installiert wird, erscheint eine Nachricht, die über die aktuelle Version und die installierten Komponenten Auskunft gibt. Zum Beispiel: Zurzeit ist Server Administrator Version 4.4.0 installiert.
Managed System Software-Installation mit Drittanbieterbereitstellungssoftware Sie können Software, die von Drittanbietern bereitgestellt wird, wie z. B. AltirisDeployment Solution, verwenden, um Manages System Software auf unterstützten Dell Servern zu installieren. Zur Verteilung und Installation von Managed System Software mithilfe von Altiris starten Sie die Altiris-Anwendung und importieren Sie OpenManage_Jobs.bin, was sich auf der CD Dell PowerEdge Installation and Server Management unter \srvadmin\sup
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Management Station-Software installieren Dell OpenManage™-Version 5.
Anforderungen für Management Station Ihr System erfordert Microsoft Software Installer (MSI) Version 3.1 oder höher. Die Dell OpenManage-Software stellt auf Ihrem System die MSI-Version fest. Ist die Version niedriger als 3.1, fordert Sie die Voraussetzungsprüfung auf, eine Erweiterung auf MSI Version 3.1 vorzunehmen. Anforderungen für die IT Assistant-Datenbank Bei einer Neuinstallation von IT Assistant 8.
Typische und benutzerdefinierte Installationen Die CD Dell Systems Management Consoles enthält die Optionen Typisches Setup und Benutzerdefiniertes Setup für die Installation von IT Assistant und anderer Management Station Software.
bestimmen, ob die Anwendung installiert werden soll oder nicht. Neben einer ausgewählten Funktion ist ein Festplattenlaufwerksymbol zu sehen. Neben einer abgewählten Funktion ist ein rotes X zu sehen. Standardmäßig wählt die Voraussetzungsprüfung die gefundenen Softwarefunktionen ab, die keine unterstützte Hardware aufweisen. Zur Annahme des Standardverzeichnispfads zur Installation von Management Station-Software klicken Sie auf Weiter.
Wenn die ausgewählten Funktionen installiert oder aktualisiert sind, wird das Dialogfeld Installationsassistent abgeschlossen geöffnet. 4. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Installation von Management Station zu verlassen. Benutzerdefinierte Modifizierung 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, und zeigen Sie auf Einstellungen® Systemsteuerung. 2. Doppelklicken Sie auf Software. 3. Klicken Sie auf Dell OpenManage Management Station und dann auf Ändern.
Systemwiederherstellung bei einer fehlgeschlagenen Installation Wenn ein Softwareinstallationsprogramm während des Setup auf einen unbehebbaren Fehler stößt, wird das System eventuell instabil. In Anerkennung dieses Problems bieten Dell OpenManage-Installationsprogramme die Fähigkeit, Änderungen rückgängig zu machen oder das System in seinen vollfunktionsfähigen Zustand vor der fehlgeschlagenen Installation zurückzuversetzen.
Der Befehl msiexec.exe /i zugewiesenes Laufwerk\windows\ManagementStation\MgmtSt.msi /qb installiert Management Station dann auf jedem Remote-System. ANMERKUNG: IT Assistant erfordert, dass vor der Installation von IT Assistant eine unterstützte Datenbank installiert wird. Unter CD drive:\Windows\ManagementStation\support database finden Sie die Beispiels-Stapeldatei sowie die erforderlichen Dienstprogramme.
/i MgmtSt.msi - Dieser Befehl installiert die Server Administrator-Software. /i Deinstalliert ein Produkt. /i MgmtSt.msi - Dieser Befehl deinstalliert die Server Administrator-Software. /q[n|b|r|f] Stellt die Benutzeroberflächen (UI) -Stufe ein. /q oder /qn - keine UI. Diese Option wird für automatische und unbeaufsichtigte Installationen verwendet. /qb - elementare UI. Diese Option wird für Installationen verwendet, die unbeaufsichtigt, aber nicht automatisch ablaufen.
Der Bildschirm Dell OpenManage Management Station installieren wird geöffnet. Meldungen zeigen Status und Fortschritt der Softwarefunktionendeinstallation. Wenn die ausgewählten Funktionen deinstalliert sind, wird das Dialogfeld Installationsassistent abgeschlossen geöffnet. 6. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Deinstallation von Management Station zu beenden. Alle Management Station-Funktionen werden deinstalliert.
Funktions-ID Beschreibung ADS Active Directory Snap-In-Dienstprogramm BMU Baseboard-Verwaltungs-Controller Verwaltungsdienstprogramm ITA IT Assistant RACMS DRAC-Hilfsprogramme ANMERKUNG: Die CLI-Parameter ADDLOCAL, REINSTALL und REMOVE müssen in Grossbuchstaben eingegeben werden, da sie die Groß- und Kleinschreibung beachten.
deinstallieren, die unterstützte Red Hat Enterprise Linux- und SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme ausführen Management Station-Software installieren Nur die BMC- und RAC-Funktionen der Management Station-Softwarefolge können auf einer Verwaltungsstation verwendet werden, die Red Hat Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise Server ausführt. Um das BMC-Verwaltungsdienstprogramm auf einer Verwaltungsstation zu installieren, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1.
2. Verwenden Sie den rpm-Abfragebefehl, um zu bestimmen, welche Version der DRAC-Hilfsprogramme installiert ist. Verwenden Sie den Befehl rpm -qa | grep mgmtst-racadm. 3. Überprüfen Sie, dass diese die Version ist, die deinstalliert werden soll. Ist dies der Fall, deinstallieren Sie die Funktion anhand des Befehls rpm -e `rpm -qa | grep mgmtst-racadm`.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Server Assistant zur Installation eines Betriebssystems verwenden Dell OpenManage™-Version 5.
1. Legen Sie die CD Dell™ PowerEdge™ Installation and Server Management in das CD-Laufwerk des Systems ein, und starten Sie das System erneut. 2. Wählen Sie Server-Setup auf der Startseite des Server Assistant. 3. Folgen Sie den schrittweisen Anleitungen, um die Hardware zu konfigurieren und das Betriebssystem zu installieren. ANMERKUNG: Entfernen Sie die CD, wenn Sie das System neu starten, da sonst Server Assistant wieder startet.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Managed System Software auf Microsoft® Windows®-Betriebssystemen installieren Dell OpenManage™-Version 5.1: Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch Überblick Bevor Sie beginnen Installationsvoraussetzungen Installationsverfahren Managed System Software-Installation mit Drittanbieterbereitstellungssoftware Überblick Managed System Software kann auf verschiedene Arten installiert werden.
l Windows 2000 Server SP4 (einschließlich Server und Advanced Server) l Windows Server™ 2003 R2 (schließt Standard Edition und Enterprise Edition ein) l Windows Server 2003 SP1 (Internet-Edition) l Windows Server 2003 Standard und Enterprise x64 R2 (außer Remote Access Controller III und IT Assistant) l Windows Storage Server 2003 R2 (einschließlich der Editionen Express, Standard, Workgroup und Enterprise) ANMERKUNG: Das Dell OpenManage 5.
Wenn Server Administrator startet, bestimmt er zuerst, ob der Windows Server 2003 R2- IPMI-Treiber aktiviert ist. Ist dieser aktiviert, verwendet Server Administrator den Windows Server 2003 R2-IPMI-Treiber, um seine IPMI-basierte Funktionalität verfügbar zu machen. Ist der Windows Server 2003 R2-IPMITreiber nicht aktiviert, verwendet Server Administrator seine eigene interne IPMI-Unterstützung, um seine IPMI-basierte Funktionalität verfügbar zu machen.
Sie können die Voraussetzungsprüfung automatisch ausführen, indem Sie RunPreReqChecks.exe /s vom Verzeichnis srvadmin\windows\PreReqChecker ausführen. Weitere Details erhalten Sie unter "Voraussetzungsprüfung".
Das Dialogfeld Benutzerdefiniertes Setup wird geöffnet. Zur Auswahl einer spezifischen Managed System Softwareanwendung klicken Sie auf den Nach-Unten-Pfeil neben der aufgeführten Funktion und entscheiden entweder die Software zu installieren oder nicht zu installieren. Neben einer ausgewählten Funktion ist ein Festplattenlaufwerksymbol zu sehen. Neben einer abgewählten Funktion ist ein rotes X zu sehen.
ANMERKUNG: Während eines Upgrade können Sie der Liste der zu installierenden Management Station-Softwarefunktionen keine Funktionen hinzufügen. Die folgenden Verfahren behandeln die Aktualisierung des Server Administrators und andere Managed System Software. Benutzerdefinierte Aktualisierung 1. Legen Sie die CD Dell PowerEdge Installation and Server Management in das CD-Laufwerk des Systems ein.
Standardmäßig wählt die Voraussetzungsprüfung die gefundene Softwarefunktion ab, die keine unterstützte Hardware haben. 7. Klicken Sie auf Weiter, um die zur Installation ausgewählten Softwarefunktionen anzunehmen. Das Dialogfeld Zur Modifizierung des Programms bereit wird geöffnet. 8. Klicken Sie auf Installieren, um die ausgewählten Softwarefunktionen zu installieren. Der Bildschirm Dell OpenManage Server Administrator installieren wird geöffnet.
ANMERKUNG: Die Installation und das Entfernen von Treibern werden nicht als ein Teil der Installationstransaktion ausgeführt und können deshalb nicht zurückgesetzt werden, wenn ein unbehebbarer Fehler während der Ausführung auftritt. ANMERKUNG: Bei Installationen, Deinstallationen und Upgrades, die während des Installations-Cleanup oder nach Abschluss der Installationstransaktion abgebrochen wurden, können Änderungen nicht rückgängig gemacht werden.
Die CD Dell PowerEdge Installation and Server Management enthält die Optionen Typisches Setup und Benutzerdefiniertes Setup für das unbeaufsichtigte Installationsverfahren. Die unbeaufsichtigte Installation ermöglicht die Installation des Server Administrators auf mehreren Systemen gleichzeitig. Eine unbeaufsichtigte Installation kann durch Erstellen eines Pakets zur unbeaufsichtigten Installation durchgeführt werden, das alle erforderlichen Softwaredateien des Managed Systems enthält.
Abschnitt "Parameter zur individuellen Einrichtung" weiter unten.) 3. Legen Sie das Stapelskript im Windows-Verzeichnis auf dem Festplattenlaufwerk des Systems ab. Distribution von Paketen für die benutzerdefinierte unbeaufsichtigte Installation ANMERKUNG: Das SysMgmt.
/f[p|o|e|d|c|a|u|m|s|v] Dieser Befehl repariert ein Produkt. /fp - Diese Option installiert ein Produkt nur dann neu, wenn eine Datei fehlt. /fo - Diese Option installiert ein Produkt neu, wenn eine Datei fehlt, oder wenn die ältere Version einer Datei installiert ist. /fe - Diese Option installiert ein Produkt neu, wenn eine Datei fehlt, oder wenn die gleiche oder eine ältere Version einer Datei installiert ist.
msiexec.exe /i SysMgmt.msi REMOVE=BRCM /qb. Dieser Befehl führt die Installation für Dell OpenManage Systems Management aus und deinstalliert nur den Broadcom-Agenten in einem unbeaufsichtigten, aber nicht automatischen Modus. Sie können auch beschließen, Funktionen durch Ausführung des Programms msiexec.exe zu installieren, neu zu installieren und zu deinstallieren. Ein Beispiel ist msiexec.exe /i SysMgmt.
Wenn die ausgewählten Funktionen deinstalliert sind, wird das Dialogfeld Installationsassistent abgeschlossen geöffnet. 6. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Deinstallation von Server Administrator zu beenden. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, müssen Sie das System neu starten, um die Deinstallation erfolgreich abzuschließen. Wenn Sie zum Neustart Ihres Systems aufgefordert werden, wählen Sie eine Neustartoption: l Ja, System jetzt neu starten. l Nein, das System später neu starten.
3. Starten Sie Ihr System neu, damit der Deinstallationsvorgang abgeschlossen werden kann. Befehlszeileneinstellungen für die unbeaufsichtigte Deinstallation In Tabelle 6-1 werden Befehlszeileneinstellungen aufgeführt, die für die unbeaufsichtigte Deinstallation verfügbar sind. Die optionalen Einstellungen werden in der Befehlszeile nach msiexec.exe /x SysMgmt.msi eingegeben, mit jeweils einem Leerzeichen zwischen den einzelnen Einstellungen. Die Ausführung des Befehls msiexec.exe /x SysMgmt.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell OpenManage™-Version 5.1: Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch Überblick Dell OpenManage Systems Management Software-Komponenten Weitere nützliche Dokumente Wie Sie technische Unterstützung erhalten Überblick Dieses Handbuch enthält Informationen, die Ihnen bei der Installation von Dell OpenManage™-Software auf Verwaltungsstationen und ihren verwalteten Systemen helfen.
Dell OpenManage Systems Management Software Kit-Komponenten Die folgenden Komponenten sind Teil der Dell OpenManage Systems Management Software-Ausstattung (die darüber hinaus noch andere Komponenten enthalten kann): l Das Dell OpenManage-Software Schnellinstallationshandbuch — Bietet eine Übersicht über die Anwendungen, die Sie auf der Verwaltungsstation, (Konsole), und auf den verwalteten Systemen installieren können.
Bereitstellungs-Software (CD Dell PowerEdge Installation and Server Management) Für verwaltete Systeme bietet Dell OpenManage Server Assistant ein rationelles Installationsverfahren für Betriebssysteme durch die Reduzierung der Zeit, die zur Installation der Betriebssysteme Windows, Red Hat Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise erforderlich ist. Hierzu werden Sie schrittweise durch ein leicht nachvollziehbares Verfahren geleitet.
l Systemfunktionssteuerungen, einschließlich Ein- und Ausschalten l Support der nicht von der Systemenergie oder dem Betriebszustand abhängt l Textkonsolenumleitung für das System-Setup, textbasierte Dienstprogramme und Betriebssystemkonsolen l Zugriff auf die Schnittstellen der seriellen Konsolen von Red Hat Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise unter Verwendung von SOL Active Directory Snap-In-Dienstprogramm Das Microsoft Active Directory-Snap-In-Dienstprogramm bietet ein Erweiterungs-Snap-In
Das Extrahierungsdienstprogramm ermöglicht Ihnen, Dell Softwaretreiber und Diagnosefestplatten anzusehen und zu erstellen. Change Management (CD Dell PowerEdge Server Update Utility) Die CD Dell PowerEdge Server Update Utility enthält das Server Update Utility (SUU). Das SUU ist eine CD-ROM-basierte Anwendung, die Aktualisierungen identifiziert und auf das System anwendet. Das SUU ist eine zweifach verwendbare Anwendung, die leicht zu benutzen ist.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Microsoft® Active Directory® verwenden Dell OpenManage™-Version 5.1: Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch Zugriff auf Ihr Netzwerk kontrollieren Erweiterung des Active Directory-Schemas Zugriff auf Ihr Netzwerk kontrollieren Wenn Sie Active Directory-Dienstsoftware verwenden, können Sie es konfigurieren, um den Zugriff auf Ihr Netzwerk zu kontrollieren.
Sie können Active Directory-Objekte außerdem in einer einzelnen Domäne oder in mehreren Domänen einrichten. Die Einrichtung von Objekten in einer einzelnen Domäne bleibt immer gleich. Es spielt keine Rolle, ob Sie RAC-, Server Administrator- oder IT Assistant-Objekte einrichten. Wenn die Einrichtung jedoch in mehreren Domänen erfolgt, gibt es einige Unterschiede. Sie haben z. B. zwei DRAC 4-Karten (RAC1 und RAC2) und drei existierende Active Directory-Benutzer (Benutzer1, Benutzer2 und Benutzer3).
Detaillierte Informationen finden Sie unter "Benutzer und Berechtigungen zum Active Directory hinzufügen". Abbildung 8-3 zeigt, wie die Active Directory-Objekte in mehrfachen Domänen für RAC einzurichten sind. In diesem Szenarios haben Sie zwei DRAC 4-Karten (RAC1 und RAC2) und drei existierende Active Directory-Benutzer (Benutzer1, Benutzer2 und Benutzer3). Benutzer1 ist in Domäne1, aber Benutzer2 und Benutzer3 sind in Domäne2.
Um die Objekte für dieses mehrfache Domänenszenario einzurichten, führen Sie die folgenden Aufgaben aus: 1. Stellen Sie sicher, dass die Gesamtstrukturfunktionen der Domäne im einheitlichen oder im Windows 2003-Modus ist. 2. Erstellen Sie zwei Zuordnungsobjekte, ZO1 und ZO2, in jeder Domäne. Die Abbildung zeigt die Objekte in Domäne1. 3. Erstellen Sie zwei Server Administrator-Produkte, Sys1 und Sys2, die die zwei Systeme darstellen sollen. Sys1 ist in Domäne1 und Sys2 ist in Domäne2. 4.
1. Klicken Sie im Willkommens-Bildschirm auf Weiter. 2. Lesen Sie die Warnung, und klicken Sie nochmals auf Weiter. 3. Wählen Sie entweder Aktuelle Anmeldeinformationen verwenden oder geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort mit SchemaAdministratorrechten ein. 4. Klicken Sie auf Weiter, um den Dell Schema Extender auszuführen. 5. Klicken Sie auf Fertig stellen.
dellIsVirtualMediaUser dellIsTestAlertUser dellIsDebugCommandAdmin Tabelle 8-5. dellPrivileges-Klasse OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 Beschreibung Diese Klasse wird als Container-Klasse für die Berechtigungen von Dell (Genehmigungsrechte) verwendet. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Benutzer Attribute dellRAC4Privileges dellRAC3Privileges dellOmsaAuxClass dellItaAuxClass Tabelle 8-6. dellProduct-Klasse OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.
Tabelle 8-11. dellItaApplication-Klasse OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.3.1.2 Beschreibung Diese Klasse stellt die IT Assistant-Anwendung dar. IT Assistant muss als dellItaApplication im Active Directory konfiguriert werden. Diese Konfiguration ermöglicht IT Assistant, LDAP-Protokollabfragen zum Active Directory zu senden. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses dellProduct Attribute dellAssociationMembers Tabelle 8-12.
unterschieden (LDAPTYPE_CASEIGNORESTRING 1.2.840.113556.1.4.905) dellRacType 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.13 Dieses Attribut ist der Aktuelle Rac-Typ für das DellRacDevice-Objekt und das Rückwärtslink zum dellAssociationObjectMembers-Vorwärtslink. Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden (LDAPTYPE_CASEIGNORESTRING 1.2.840.113556.1.4.905) TRUE Tabelle 8-14.
5. Klicken Sie auf Schließen und dann auf OK. Benutzer und Berechtigungen zum Active Directory hinzufügen Das Dell-erweiterte Snap-In von Active Directory-Benutzer und -Computer ermöglicht Ihnen, DRAC-, Server Administrator- und IT Assistant-Benutzer und Berechtigungen durch Erstellen von RAC-, Zuordnungs- und Berechtigungsobjekten hinzuzufügen. Um ein Objekt hinzuzufügen, führen Sie die Schritte im entsprechenden Unterabschnitt aus.
3. Wählen Sie entweder ein RAC-, ein Server Administrator- oder ein IT Assistant-Objekt aus, je nach dem, welches Sie installiert haben. Das Fenster Neues Objekt wird geöffnet. 4. Geben Sie den Namen für das neue Objekt ein. 5. Wählen Sie Zuordnungsobjekt. 6. Wählen Sie die Reichweite für das Zuordnungsobjekt. 7. Klicken Sie auf OK.
2. Aktivieren Sie SSL auf jedem Ihrer Domänen-Controller durch die Installation des SSL-Zertifikats für jeden Controller. a. b. Klicken Sie auf Start® Verwaltung® Domänensicherheitsregeln. Erweitern Sie den Ordner Richtlinien öffentlicher Schlüssel klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Automatische ZertifikatanforderungsEinstellungen und klicken Sie auf Automatische Zertifikatanforderung. c.
Vertrauenswürdige Stamm-Zertifizierungsstelle aufgeführt ist. Wenn die Zertifizierungsstelle nicht in der Liste aufgeführt ist, müssen Sie das Zertifikat auf allen Domänen-Controllern installieren. 6. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie, ob Windows automatisch einen Zertifikatspeicher aussuchen soll, der vom Zertifikattyp abhängt, oder ob Sie nach einem eigenen Speicher suchen wollen. 7. Klicken Sie auf Fertig stellen und dann auf OK.
5. Geben Sie den Root-Domänennamen ein. Der Root-Domänenname ist der voll gekennzeichnete Root-Domänenname der Gesamtstruktur. 6. Geben Sie den DRAC 4-Domänenname ein (z. B. drac4.com). Verwenden Sie nicht den NetBIOS- Namen. Der DRAC 4-Domänenname ist der voll gekennzeichnete Domänenname der untergeordneten Domäne, in der sich das RAC-Geräteobjekt befindet. 7. Klicken Sie auf Anwenden, um die Active Directory-Einstellungen zu speichern. 8.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Voraussetzungsprüfung Dell OpenManage™-Version 5.1: Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch Befehlszeilenbetrieb der Voraussetzungsprüfung Sie können die Voraussetzungsprüfung automatisch ausführen, indem Sie RunPreReqChecks.exe /s vom Verzeichnis srvadmin\windows\PreReqChecker ausführen. Nach Ausführung der Voraussetzungsprüfung wird eine html-Datei im Verzeichnis %Temp% erstellt. Die Datei hat den Namen omprereq.
RAC3 Remote Access Controller (DRAC III) RAC4 Remote Access Controller (DRAC 4) RAC5 Remote Access Controller (DRAC 5) SA Server Administrator Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Dell OpenManage™ - Sicherheit Dell OpenManage™-Version 5.1: Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch Sicherheitsfunktionen Integrierte Sicherheitsfunktionen Sicherheitsverwaltung Sicherheitsfunktionen Die Dell OpenManage Systems Management-Softwarekomponenten bieten die folgenden Sicherheitsfunktionen: Authentisierung für Benutzer durch die auf der Hardware gespeicherten Benutzer-IDs und Kennwörter, oder durch Verwendung des optionalen Microsoft® Active Directory®.
21 HTTP und FTP TCP 6.x, 7.x Keine Ein/Aus Flash-BIOS-Datenübertragung Nein 80 HTTP und FTP TCP 6.x, 7.x Keine Ein/Aus Flash-BIOS-Datenübertragung Nein 135 DCOM TCP/UDP 6.x, 7.x Keine Ein/Aus Überwachung und Konfiguration über WMI Nein 135 DCOM TCP 7.x Keine Aus Ereignisübertragung über WMI Nein 162 SNMP UDP 6.x Keine Aus Ereignisübertragung über SNMP Nein 1024-65535 (Dynamisch zugewiesen) DCOM TCP/UDP 6.x, 7.
Administrator 135 RPC TCP/UDP 2.0 Keine Ein/Aus CIM-Verwaltungsabfragen Nein 135 RPC TCP/UDP 2.0 Keine Ein/Aus Remote-Server AdministratorBefehlszeile (für IT Assistant). RemoteSoftwareaktualisierungsfunktion (für Windows). Nein 139 NetBIOS TCP 2.0 Keine Ein/Aus Remote-Server AdministratorBefehlszeile (für IT Assistant). Remote-Softwareaktualisierung (für Windows). Nein 161 SNMP UDP 1.x, 2.0 Keine Ein/Aus SNMP-Abfrageverwaltung Nein 162 SNMP UDP 1.x, 2.
5900 Proprietär TCP 1.0 128-Bit-RC4, nur Tastatur-/MausDatenverkehr Ein/Aus Videoumleitung Ja 23 Telnet TCP 1.0 Keine Ein/Aus Optionale Telnet-CLI-Verwaltung Ja 25 SMTP TCP 1.0 Keine Ein/Aus Optionale E-MailWarnungsmeldungen Nein 53 DNS UDP 1.0 Keine Ein/Aus Dynamische DNS-Registrierung des in DRAC zugewiesenen HostNamens Nein 68 DHCP UDP 1.0 Keine Ein/Aus Von DHCP zugewiesene IP-Adresse Nein 69 TFTP UDP 1.
Benutzer X Hauptbenutzer Administrator X X X X X Admin-Zugriff ermöglicht Ihnen, das verwaltete System herunterzufahren. Schreiben-Zugriff lässt es zu, Werte auf dem verwalteten System zu ändern oder einzustellen. Lesen-Zugriff lässt die Ansicht von vom Server Administrator berichteten Daten zu. Lesezugriff lässt keine Änderung oder Einstellung von Werten auf dem Managed System zu.
Windows-Plattformen zu kontrollieren. Dell bietet Schema-Erweiterungen für Kunden, um deren Active Directory-Datenbank dahingehend zu ändern, dass sie Remote-Verwaltungsauthentifizierung und Autorisierungunterstützen. IT Assistant, Server Administrator und Dell Remote Access Controller können jetzt eine Verbindung zu Active Directory herstellen, um Benutzer und Berechtigungen von einer zentralen Datenbank aus hinzuzufügen und zu kontrollieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Setup und Administration Dell OpenManage™-Version 5.1: Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch Bevor Sie beginnen Installationsvoraussetzungen Abhängigkeiten und Voraussetzungen Einen unterstützten Web-Browser konfigurieren Benutzerberechtigungen zuweisen SNMP-Agenten konfigurieren Secure Port-Server- und Sicherheits-Setup Bevor Sie beginnen l Lesen Sie die zutreffenden Anleitungen in diesem Kapitel.
Systemanforderungen Dell OpenManage Server Administrator-Software muss auf jedem zu verwaltenden System installiert werden. Dann können Sie jedes System verwalten, indem Sie Server Administrator lokal oder entfernt über einen unterstützten Web-Browser ausführen.
Abhängigkeiten und Voraussetzungen Von Dell OpenManage Software Versionen 1.x, 2.xund 3.x-4.2 erweitern Upgrades von den Dell OpenManage-Softwareversionen 1.x, 2.x und 3.x bis 4.2 werden nicht unterstützt. Die Dell OpenManage-Softwareversionen 1.x, 2.x und 3.x bis 4.2 müssen vor dem Start der Dell OpenManage-Softwareinstallation manuell deinstalliert werden. Der Installer benachrichtigt Sie, wenn es Dell OpenManage Software-Version 1.x bis 4.2 auf dem System ermittelt.
Die folgenden Verfahren beschreiben die Erstellung von Benutzerkonten, die Zuweisung von Benutzerberechtigungen und das Hinzufügen von Benutzern zu Domänen. Benutzer erstellen und Benutzerberechtigungen zuweisen in unterstützten Windows Server 2003Betriebssystemen ANMERKUNG: Bei Fragen zur Erstellung von Benutzern und zur Zuweisung von Benutzergruppenberechtigungen oder um ausführlichere Anleitungen zu erhalten, lesen Sie die Dokumentation zum Betriebssystem. 1.
Benutzer zu einer Domäne hinzufügen ANMERKUNG: Bei Fragen zur Erstellung von Benutzern und zur Zuweisung von Benutzergruppenberechtigungen oder um ausführlichere Anleitungen zu erhalten, lesen Sie die Dokumentation zum Betriebssystem. ANMERKUNG: Microsoft Active Directory® muss auf Ihrem System installiert sein, damit die folgenden Verfahren ausgeführt werden können. Weitere Informationen zur Verwendung des Active Directory finden Sie unter "Microsoft Active Directory". 1.
ANMERKUNG: Bei Fragen zur Erstellung von Benutzern und zur Zuweisung von Benutzergruppenberechtigungen oder um ausführlichere Anleitungen zu erhalten, lesen Sie die Dokumentation zum Betriebssystem. Benutzer mit Benutzerberechtigungen erstellen 1. Führen Sie den folgenden Befehl von der Befehlszeile aus durch: useradd -d Basisverzeichnis -g Gruppe Benutzername wobei Gruppe nicht root ist. ANMERKUNG: Wenn die Gruppe nicht existiert, muss sie mit dem Befehl groupadd erstellt werden. 2.
l SNMP-Agenten auf Systemen konfigurieren, auf denen unterstützte SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme ausgeführt werden SNMP-Agenten für Systeme konfigurieren, auf denen unterstützte WindowsBetriebssysteme ausgeführt werden Dell OpenManage-Software verwendet die SNMP-Dienste, die vom Windows SNMP-Agenten bereitgestellt werden. (Es gibt zwei Arten eine Verbindung zu einer System Administrator-Sitzung herzustellen, die unterstützt sind: Die eine ist SNMP, die andere ist CIM/WMI.
c. Zum Ändern eines Community-Namens wählen Sie einen Community-Namen aus der Liste Akzeptierte Community-Namen aus und klicken Sie auf Bearbeiten. Das Fenster Konfiguration von SNMP-Dienst wird angezeigt. d. Nehmen Sie alle erforderlichen Änderungen am Community-Namen des Systems, das das System verwalten kann, im Textfeld Community-Name vor und klicken Sie auf OK. Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird angezeigt. 6. Klicken Sie auf OK zum Speichern der Änderung.
b. Zur Hinzufügung eines Trap-Ziels für eine Trap-Community wählen Sie den Community-Namen aus dem Drop-Down-Feld Community-Name und klicken Sie auf Hinzufügen unter dem Feld Trap-Ziele. Das Fenster Konfiguration von SNMP-Dienst wird geöffnet. c. Geben Sie das Trap-Ziel ein und klicken Sie auf Hinzufügen. Das Fenster Eigenschaften des SNMP-Dienstes wird geöffnet. 6. Klicken Sie auf OK zum Speichern der Änderung.
oder com2sec notConfigUser default public 2. Bearbeiten Sie diese Zeile und ersetzen Sie public durch den neuen SNMP-Community-Namen. Nach der Bearbeitung muss die Zeile wie folgt aussehen: com2sec publicsec default Community-Name oder com2sec notConfigUser default Community-Name 3.
und empfangen können, muss der SNMP-Anschluss auf mindestens einer externen Netzwerkschnittstelle geöffnet sein. Wenn der Server Administrator ermittelt, dass kein SNMP-Anschluss der Firewall aller externen Netzwerkschnittstellen geöffnet ist, zeigt der Server Administrator eine Warnmeldung an und trägt eine Meldung im System-Protokoll ein. Weitere Informationen finden Sie unter "Schnittstellen".
SNMP-Zugriff von Remote-Hosts aktivieren Die Standard-SNMP-Agent-Konfiguration auf SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssystemen gibt ausschließlich vom lokalen Host schreibgeschützten Zugriff auf die gesamte MIB-Struktur für die "öffentliche" Community. Diese Konfiguration erlaubt SNMP-Verwaltungsanwendungen wie IT Assistant nicht, auf anderen Hosts ausgeführt zu werden, um Server Administrator-Systeme richtig zu ermitteln und verwalten.
ANMERKUNG: Ein Neustart des Systems für die Change Management-Funktionalität erfordert keine SNMP-Set-Vorgänge. Um SNMP-Set-Vorgänge auf dem System zu aktivieren, das Server Administrator ausführt, bearbeiten Sie die SNMP-AgentKonfigurationsdatei /etc/snmpd.conf oder /etc/snmp/snmpd.conf und führen folgende Schritte aus: 1. Suchen Sie die folgende Zeile: rocommunity public 127.0.0.1 2. Bearbeiten Sie diese Zeile, indem Sie rocommunity mit rwcommunity ersetzen.
Führen Sie folgende Schritte durch, um die Secure Port-Server-Einstellungen festzulegen. 1. Klicken Sie auf Einstellungen auf der allgemeinen Navigationsleiste. Die Startseite Einstellungen wird eingeblendet. 2. Klicken Sie auf Allgemeine Einstellungen und auf das Register Web-Server. 3. Im Fenster Servereinstellungen stellen Sie die Optionen nach den Erfordernissen ein. l Mit der Funktion Sitzungszeitüberschreitung kann die Zeit begrenzt werden, in der eine Sitzung aktiv bleiben kann.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Dell OpenManage™-Version 5.1: Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch Anmerkungen und Hinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit deren Hilfe Sie den Computer besser einsetzen können. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. ____________________ Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2006 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.