Users Guide
5. Klicken Sie auf Ausführen.
Die Seite Protokoll exportieren wird angezeigt.
6. Auf der Seite Protokoll exportieren werden die folgenden Attribute angezeigt:
● Host-Name
● Pfad
● Dateiname – In diesem Textfeld können Sie einen benutzerdefinierten Dateinamen für die Protokolldatei angeben. Die Datei mit
dem exportierten Protokoll wird mit einer .log Dateierweiterung gespeichert und die Dateierweiterung kann durch keine andere
durch den Benutzer eingegebene Dateierweiterung überschrieben werden. Der Standarddateiname ist
NVME_<Gerätename>_<MonatTagStundeMinuteSekunde>.log.
ANMERKUNG: Durch MS-DOS reservierte Wörter und Sonderzeichen können in den benutzerdefinierten Dateinamen nicht
verwendet werden. Weitere Informationen zu MS-DOS-reservierten Wörtern finden Sie unter https://
support.microsoft.com/en-us/kb/71843. Weitere Informationen zu zulässigen und unzulässigen Sonderzeichen finden Sie
unter https://support.microsoft.com/en-us/kb/177506.
7. Klicken Sie auf Protokolldatei exportieren, um die Datei zu exportieren.
Funktionszustand des PCIe SSD-Subsystems
Gibt den Rollup-Funktionszustand der physischen Geräte an. Der einzelne Funktionszustand der physischen Geräte erscheint auf der
entsprechenden Stufe.
Rückwandplatinen
PCIe SSDs sind an der PCIe SSD-Rückwandplatine des Systems angehängt. Die Anzahl unterstützter PCIe SSDs hängt vom System ab.
ANMERKUNG:
PCIe SSDs müssen mit PCIe SSD-Rückwandplatinen eingesetzt werden. Verbinden Sie SAS/SATA-Geräte nicht mit
einer PCIe SSD-Rückwandplatine oder umgekehrt.
Firmware-Version der Rückwandplatine
Die Version der Rückwandplatine-Firmware wird auf der Seite Informationen/Konfiguration des PCIe SSD-Subsystems angegeben.
ANMERKUNG: Die Firmwareversion ist die einzige Rückwandplatineneigenschaft, die für PCIe SSD unterstützt wird.
42 PCI Express-Support für Solid State-Geräte