Dell EMC Server Administrator Storage Management 9.4 Benutzerhandbuch September 2020 Rev.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Übersicht........................................................................................................................12 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................................................12 Vor dem Installieren von Storage Management...............................................................................................................
Warnungen oder Ereignisse............................................................................................................................................... 30 Festplattenverlässlichkeit auf RAID-Controllern überwachen........................................................................................31 Warnungen verwenden, um Fehler festzustellen.............................................................................................................
Nicht-RAID-SAS-Controller.......................................................................................................................................... 51 Firmware- oder Treiberversionen.......................................................................................................................................51 Firmware- oder Treibereigenschaften.........................................................................................................................
Erstellung virtueller RAID-Level 10-Festplatten mit Uneven Span..........................................................................86 Unterstützung für Advanced Format-Festplattenlaufwerke mit 4-KB-Sektoren.......................................................87 Hotspare-Überlegungen – Festplattenlaufwerke mit 4-KB-Sektoren................................................................... 88 Überlegungen zur Neukonfiguration – Festplattenlaufwerke mit 4-KB-Sektoren...................................
Anleitungen zum Ersetzen einer physischen Festplatte oder eines physischen Geräts............................................110 Dem System eine neue Festplatte hinzufügen............................................................................................................... 110 Für SAS-Controller.......................................................................................................................................................
Übereinstimmungsüberprüfung anhalten..................................................................................................................134 Wiederaufnahme einer Übereinstimmungsüberprüfung..........................................................................................134 Blinken und Blinken beenden einer virtuellen Festplatte......................................................................................... 134 Eine virtuelle Festplatte umbenennen...............................
Erforderliche Voraussetzungen........................................................................................................................................ 151 SAS-Controller.............................................................................................................................................................. 151 SAS-Controller ......................................................................................................................................................
Physische Festplatten werden unter dem Strukturobjekt Konnektor, nicht dem Strukturobjekt Gehäuse, angezeigt................................................................................................................................................................... 161 PCIe SSD-Fehlerbehebung...............................................................................................................................................
Funktionszustands-Rollup: Beide Stromversorgungsanschlüsse zum Gehäuse wurden verloren.......................... 195 Funktionszustands-Rollup: Eine oder mehrere physische Festplatte(n) ist/sind fehlerhaft................................... 195 Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatte wird neu erstellt............................................................................. 195 Anhang A: Identifizieren der Serie Ihrer Dell EMC PowerEdge-Server...............................................
1 Übersicht Server Administrator Storage Management enthält erweiterte Funktionen zum Konfigurieren der lokal angeschlossenen RAID- und NichtRAID-Festplattenspeicher eines Systems. Mit Storage Management können Sie Controller- und Gehäusefunktionen für alle unterstützten RAID- und Nicht-RAID-Controller und -Gehäuse über eine einzige graphische Benutzeroberfläche (GUI) oder Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ausführen.
Wenn Sie Storage Management ohne die mindestens erforderliche Firmware und Treiber installieren, kann Storage Management die Controller möglicherweise nicht anzeigen oder andere Funktionen nicht ausführen. Storage Management erzeugt die Warnmeldungen 2131 und 2132, wenn es nicht unterstützte Firmware oder Treiber auf einem Controller erkennt. Weitere Informationen zu Warnnachrichten finden Sie im Server Administrator Meldungen-Referenzhandbuch.
ANMERKUNG: Manchmal wird die Anschluss-ID für 12 Gbit/s-SAS-HBA möglicherweise nicht korrekt im Storage Management angezeigt. Dies geschieht aufgrund einer Firmware-Einschränkung des 12 Gbit/s-SAS-HBA. Durch diese Anschluss-ID-Diskrepanz entstehen jedoch keine funktionalen Einschränkungen. Unterstützung für Festplatten- und Datenträgerverwaltung Storage Management bietet keine Festplatten- und Datenträgerverwaltung.
2 Erste Schritte Server Administrator Storage Management wurde für Systemadministratoren konzipiert, die Hardware-RAID-Lösungen implementieren und mit Speicherumgebungen von Groß- und Kleinunternehmen vertraut sind. Mit Storage Management können die an Ihr System angeschlossenen Speicherkomponenten konfiguriert werden. Diese Komponenten umfassen RAID- und nicht-RAID-Controller und die Kanäle, Schnittstellen, Gehäuse und Festplatten, die an sie angeschlossen sind.
Oder öffnen Sie einen Web-Browser, geben Sie im Adressfeld Folgendes ein und drücken Sie die -Taste: https://:1311 wobei der zugeordnete Name für Managed System und 1311 der Standardanschluss ist. oder https://:1311 wobei die IP-Adresse von Managed System und 1311 der Standardanschluss ist. ANMERKUNG: Geben Sie https:// (nicht http://) in das Adressfeld ein, um eine gültige Antwort im Browser zu erhalten.
Aufrufen der Online-Hilfe Storage Management verfügt über eine ausführliche Online-Hilfe. Die Hilfe kann über die graphische Benutzeroberfläche von Server Administrator aufgerufen werden, sobald das Objekt Speicher oder ein untergeordnetes Objekt in der Strukturansicht ausgewählt ist. Die Online-Hilfe ist folgendermaßen verfügbar: Symbol.
3 Zum Verständnis von RAID-Konzepten Storage Management verwendet RAID-Technologie (Redundantes Array unabhängiger Festplatten), um Speicherverwaltungsfunktionalität bereitzustellen. Kenntnisse von Storage Management setzen ein Verständnis von RAID-Konzepten voraus, sowie eine gewisse Vertrautheit mit der Art und Weise, wie die RAID-Controller Ihres Systems und das Betriebssystem mit Festplattenspeicherplatz umgehen.
● Striping – Mit Festplatten-Striping werden Daten über alle physischen Festplatten in einer virtuellen Festplatte geschrieben. Jedes Stripe besteht aus aufeinander folgenden Datenadressen der virtuellen Festplatte, die in Einheiten fester Größe jeder physischen Festplatte in einem sequentiellen Muster zugeordnet werden.
RAID-Stufen und -Verkettung auswählen RAID oder Verkettung kann zur Steuerung des Datenspeichers auf mehreren Festplatten verwendet werden. Jede RAID-Stufe oder Verkettung besitzt unterschiedliche Leistungs- und Datenschutz-Eigenschaften.
● Es werden keine redundanten Daten gespeichert. Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, fällt die große virtuelle Festplatte aus. ● Keine Leistungssteigerung. ● Keine Redundanz. RAID-Level 0 – Striping RAID 0 verwendet Daten-Striping, wobei Daten in gleich großen Segmenten auf alle physischen Festplatten geschrieben werden. RAID 0 bietet keine Datenredundanz.
RAID 1-Eigenschaften: ● Gruppiert n + n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von n Festplatten. Controller, die derzeit von der Speicherverwaltung unterstützt werden, erlauben die Auswahl von zwei Festplatten während der Erstellung einer RAID 1Konfiguration. Da diese Festplatten gespiegelt werden, ist die Gesamtspeicherkapazität gleich der einer Festplatte. ● Die Daten werden auf den beiden Festplatten repliziert.
● Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-1) Festplatten. ● Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. ● Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, funktioniert die virtuelle Festplatte weiterhin, wird aber mit geringerer Leistung ausgeführt. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. ● Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. ● Redundanz zum Schutz der Daten.
RAID 50-Eigenschaften: ● Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-1) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. ● Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 5-Bereiches gespeichert. ● Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. ● Erfordert die gleiche Menge an Paritätsinformationen wie RAID 5.
RAID 60-Eigenschaften: ● Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-2) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. ● Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 6-Bereiches gespeichert. ● Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. ● Erhöhte Redundanz bietet höhere Datensicherung als ein RAID 50.
RAID 10-Eigenschaften: ● Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n/2) Festplatten, wobei n für eine gerade Ganzzahl steht. ● Gespiegelte Daten werden über Sätze physischer Festplatten gestriped. Dieses Level bietet Redundanz durch Datenspiegelung. ● Wenn eine Festplatte ausfällt, kann die virtuelle Festplatte weiterhin betrieben werden. Die Daten werden von der verbleibenden gespiegelten Festplatte gelesen. ● Verbesserte Lese- und Schreibleistung.
RAID-Stufen- und -Verkettungsleistungsvergleich In der folgenden Tabelle werden die Leistungseigenschaften der am häufigsten verwendeten RAID-Stufen verglichen. Diese Tabelle bietet allgemeine Richtlinien zur Auswahl einer RAID-Stufe. Schätzen Sie Ihre spezifischen Umgebungsanforderungen ab, bevor Sie eine RAIDStufe wählen. ANMERKUNG: Die folgende Tabelle zeigt nicht alle von Storage Management unterstützten RAID-Stufen auf.
Tabelle 1. RAID-Stufen- und -Verkettungsleistungsvergleich (fortgesetzt) RAID-Stufe Datenverfügbar Leseleistung keit Schreibleistung Neuerstellungsl Mindestanzahl eistung von erforderlichen Festplatten Vorschläge zur Verwendung RAID 50 Gut Sehr gut Mittelmäßig Mittelmäßig N + 2 (N = wenigstens 4) Mittelgroße direkte oder Daten-intensive Verwendungen RAID 6 Ausgezeichnet Sequenzielles Lesen: Gut.
4 Schneller Zugriff auf Speicherstatus und Tasks In diesem Abschnitt werden zum einen verschiedene Methoden zum Bestimmen des Status oder des Funktionszustands der Speicherkomponenten Ihres Systems beschrieben und zum anderen, wie die verfügbaren Controller-Tasks schnell gestartet werden können.
Speicherkomponentenschweregrad Der Status wird mit dem Schweregrad angezeigt. Eine Komponente mit dem Status Warnung oder Kritisch/Fehler erfordert sofortige Beachtung, um nach Möglichkeit einen Datenverlust zu vermeiden. Der Status der Komponente zeigt den kombinierten Status der Komponente und ihrer Objekte niederer Stufe an. Es könnte hilfreich sein, das Warnungsprotokoll auf Ereignisse zu überprüfen, die darauf hinweisen, warum eine Komponente einen Warnungs- oder Kritisch-Status besitzt. Tabelle 2.
Festplattenverlässlichkeit auf RAID-Controllern überwachen Storage Management unterstützt die Selbstüberwachungsanalyse- und Berichttechnologie ( SMART) auf physischen Festplatten, die SMART-aktiviert sind. SMART führt eine voraussagende Fehleranalyse auf jeder Festplatte durch und sendet Warnungen, wenn ein Festplattenversagen vorhergesehen wird.
5 PCI Express-Support für Solid State-Geräte Dieser Abschnitt gibt eine Übersicht des Storage Management-Geräteverwaltungssupports für Solid State-Geräte (Solid-State Drive, SSD) mit PCIe (PCI Express) und deren zugeordnete Geräte wie die Rückwandplatine und Extender-Karte. In Storage Management wird PCIe SSD in der Strukturansicht unter „Storage“ angezeigt. Storage Management gibt die PCIe SSD-Geräte und ihre verschiedenen Eigenschaften an.
● Rückwandplatine ● Extender-Karte ● PCIe-Solid State-Gerät Tabelle 3. PCIe-SSD SubSystem-Eigenschaften Eigenschaften Beschreibung ID Zeigt die Subsystem-ID an, die dem PCIe SSD-Subsystem durch das Storage Management zugewiesen wurde. Das Storage Management nummeriert die Controller und die ans System angebundenen PCIe SSD Subsysteme beginnend mit Null. Diese Nummer ist dieselbe wie die ID-Nummer des PCIe SSDSubsystems, die durch den Befehl omreport gemeldet wird.
ANMERKUNG: Die PCIe Extender-Karte hat keine Eigenschaften oder Tasks. Tabelle 4. PCIe-Erweiterungskarte Eigenschaften Beschreibung ID Zeigt die ID an, die der PCIe-Extender-Karte durch Storage Management zugewiesen wurde. Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der PCIe-Extender-Karte dar. – Normal/OK – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Name Zeigt den Namen der Extender-Karte an. Zustand Zeigt den aktuellen Status der Extender-Karte an.
Tabelle 5. Eigenschaften des physischen Geräts (fortgesetzt) Eigenschaften Beschreibung Falls die verfügbaren Spare-Sektoren den Umfang von 10 Prozent des ursprünglichen Pools unterschreiten, geht das Laufwerk in den Modus „Schreibgeschützt“ über. Die möglichen Werte für den Geräte-Lebensdauerstatus sind: Funktionszustand des Gerätes: Gut – Das Laufwerk wird innerhalb der TBW-Spezifikation verwendet. Der Funktionszustand des Gerätes ist gut, da ausreichend Spare-Blöcke zur Verfügung stehen.
Tabelle 5. Eigenschaften des physischen Geräts (fortgesetzt) Eigenschaften Beschreibung Geschätzte verbleibende Schreibdauer Zeigt Informationen über SSD Erneuerung / Ersatz an, basierend auf die Höhe der Schreib-Arbeitslasten. Dieses Feld gibt die gesamten verbleibenden Programme oder Löschzyklen, die auf SSD verfügbar sind, an, basierend auf der kumulativen Spezifikation der gesamten NAND (negierte AND oder NOT AND) Flash-Chips im SSD.
1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie das Struktur-Objekt Speicher, um die Speicherkomponentenobjekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie das Objekt PCIe SSD-Subsystem. 3. Erweitern Sie das Objekt Gehäuse (Rückwandplatine). 4. Wählen Sie das Objekt Physische Geräte aus. 5. Wählen Sie einen Task aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 6. Klicken Sie auf Ausführen.
Entfernung eines PCIe SSD vorbereiten PCIe-SSDs unterstützen den ordnungsgemäßen Hot Swap, was Ihnen das Hinzufügen oder Entfernen eines Geräts ermöglicht, ohne das System, auf dem die Geräte installiert sind, anzuhalten oder neu zu starten. VORSICHT: Das Identifizierungs-LED-Muster (Blinkvorgang) ist dasselbe LED-Muster wie das Muster zum sicheren Entfernen.
So finden Sie das kryptografische Löschen in Storage Management ANMERKUNG: Das kryptografische Löschen wird nicht für NVMe-Geräte unterstützt, die mit dem SWRAID-Controller verbunden sind. 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Erweitern Sie das Objekt Gehäuse oder Rückwandplatine. 4. Wählen Sie das Objekt Physische Geräte aus. 5.
Tabelle 6. Eigenschaften des PCIe SSDs in der Steckplatz-Karte (fortgesetzt) Eigenschaften Beschreibung – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler — Unbekannt Name Zeigt den Namen des PCIe SSD in der Steckplatz-Karte als PCIe SSD in Steckplatz , wobei für die vordere GehäuseSteckplatz-Nummer steht. Zustand Zeigt den Status des PCIe SSDs in der Steckplatz-Karte an. Zu den möglichen Werten gehören: Bereit – Das PCIe SSD in der Steckplatz-Karte funktioniert normal.
Tabelle 6. Eigenschaften des PCIe SSDs in der Steckplatz-Karte (fortgesetzt) Eigenschaften Beschreibung Verhandelte Link-Geschwindigkeit der PCIe Zeigt die aktuelle verhandelte Übertragungsrate des Geräts in GT/s an. Maximale Link-Geschwindigkeit der PCIe Zeigt die funktionelle Übertragungsrate des Geräts in GT/s an. Verhandelte Linkbreite der PCIe Zeigt die aktuell vereinbarte Linkbreite des Geräts an. Maximale Linkbreite der PCIe Zeigt die funktionelle Linkbreite des Geräts an.
5. Klicken Sie auf Ausführen. Die Seite Protokoll exportieren wird angezeigt. 6. Auf der Seite Protokoll exportieren werden die folgenden Attribute angezeigt: ● Host-Name ● Pfad ● Dateiname – In diesem Textfeld können Sie einen benutzerdefinierten Dateinamen für die Protokolldatei angeben. Die Datei mit dem exportierten Protokoll wird mit einer .log Dateierweiterung gespeichert und die Dateierweiterung kann durch keine andere durch den Benutzer eingegebene Dateierweiterung überschrieben werden.
6 Speicherinformationen und globale Tasks Verwenden Sie das Fenster Speicherinformationen und Globale Tasks, um Informationen auf höchster Ebene über die Speicher Ihres Systems anzusehen. Mit diesem Fenster können Sie auch globale Tasks starten, die sämtliche dem System beigefügten Controller betreffen. Themen: • • • Speichermedieneigenschaften Globale Tasks Speicher-Controller-Eigenschaften Speichermedieneigenschaften Das Objekt „Speicherstrukturansicht“ hat die folgenden Eigenschaften. Tabelle 7.
2. Klicken Sie auf das Unterregister Informationen/Konfiguration, um weitere Informationen anzuzeigen. 3. Wählen Sie unter Globale Tasks Schwellenwert für verbleibende eingestufte Schreibbeständigkeit einstellen aus dem Dropdown-Menü aus. ANMERKUNG: Sie können auch auf den Link Schwellenwert für verbleibende eingestufte Schreibbeständigkeit einstellen klicken, der unter der Systemstruktur Speicher für den Zugriff zur Verfügung steht. 4. Klicken Sie auf Ausführen.
ANMERKUNG: Wenn der Warnungsschwellenwert für eine verfügbare Reserve eingestellt ist, wird eine Warnmeldung ausgegeben, wenn der Wert oder weniger erreicht wird. Wenn der kritische Schwellenwert für eine verfügbare Reserve eingestellt ist, wird eine kritische Warnmeldung ausgegeben, wenn der Wert oder weniger erreicht wird. ANMERKUNG: Sie können diese Option auch aus der Registerkarte Informationen/Konfiguration > Globale Tasks auswählen.
Tabelle 9. Controller-Eigenschaften (fortgesetzt) Eigenschaft Definition Eigenschaft Steckplatzkennung in diesem Register kann die korrekten Informationen anzeigen. Zustand Zeigt den Status des Controllers an. Mögliche Werte sind: ● Bereit – Der Controller funktioniert normal. ● Herabgesetzt – Der Controller hat eine fehlerhafte Komponente und wird in einem herabgesetzten Zustand betrieben. ● Fehlerhaft – Der Controller hat eine oder mehrere fehlerhafte Komponenten und funktioniert nicht mehr.
7 Controller Dieses Kapitel bietet Informationen über die Controller und Controller-Funktionen, die von Storage Management unterstützt sind.
● Die Controller der Familie PERC H310-Adapter, PERC H310 Mini Monolithic, PERC H310 Mini Blades, PERC H710-Adapter, PERC H710 Mini Blades, PERC H710 Mini Monolithic, PERC H710P-Adapter, PERC H710P Mini Blades, PERC H710P Mini Monolithic und PERC H810-Adapter ● PERC H330 Adapter, PERC H330 Mini Monolithic, PERC H330 Mini Blades, PERC H330 Embedded, PERC H730 Adapter, PERC H730 Mini Monolithic, PERC H730 Mini Blades, PERC H730P Adapter, PERC H730P Mini Monolithic, PERC H730P Mini Blades, PERC H730P Slim und
Controller – Unterstützte Stripe-Größen Beim Erstellen einer virtuellen Festplatte müssen Sie die Stripe-Größe für die virtuelle Festplatte angeben. Unterschiedliche Controller haben verschiedene Einschränkungen bezüglich der Stripe-Größen, die sie unterstützen können. Um Informationen zu den Stripe-Größen, die ein Controller unterstützt, zu erhalten, siehe den Abschnitt „virtuelle Festplattenspezifikationen für den Controller“ unter Unterstützte Funktionen.
ANMERKUNG: Die Funktion „Festplatten-Cache-Regel“ kann verwendet werden, um den Schreib-Cache des Festplattenlaufwerks zu verwalten. Die Festplatten-Cache-Regel-Funktion wird auf physischen Nicht-RAID-Festplatten (HDDs) mit SAS/SATA-Anschluss, die mit einem PERC-Hardware-Controller verbunden sind, und auf physischen SAS/SATA-RAID-Festplatten, die mit einem Software-RAID-Controller verbunden sind, unterstützt.
Nicht-RAID-Controller - Beschreibung Die Nicht-RAID-SCSI- und SAS-Controller sind Nicht-RAID-Controller, die SCSI- und SAS-Geräte unterstützen. Da diese Controller nichtRAID-Controller sind, unterstützen sie keine virtuellen Festplatten. Sie können diese Nicht-RAID-Controller und die damit verbundenen SCSI- und SAS-Geräte mit Storage Management verwalten. ANMERKUNG: Die unterstützten Funktionen können je nach Controller unterschiedlich sein.
ANMERKUNG: Die in den Versionshinweisen zu Server Administrator aufgelisteten Firmware und Treiber beziehen sich auf die minimale unterstützte Version für diese Controller. Spätere Versionen der Firmware und Treiber werden auch unterstützt. Für die aktuellsten Treiber- und Firmware-Anforderungen, kontaktieren Sie bitte Ihren Dienstanbieter. Tabelle 10. Firmware-/Treibereigenschaften Eigenschaft Definition Firmware-Version Zeigt die zurzeit auf dem Controller installierte Firmware-Version an.
Tabelle 11. Controller-Eigenschaften Eigenschaft Definition ID Diese Option zeigt die ID an, die dem der Controller von Storage Management zugewiesen wird. Storage Management weist den am System angeschlossenen Controller eine Nummer zu, wobei dem ersten Controller Null zugewiesen wird. Diese Nummer ist dieselbe wie die ID-Nummer des Controllers, die durch den CLIBefehl omreport gemeldet wird.
Tabelle 11. Controller-Eigenschaften (fortgesetzt) Eigenschaft Definition ANMERKUNG: Storage Management zeigt Nicht zutreffend auf einigen Controllern an, für welche die Firmware-Version nicht erhalten werden kann. Minimale erforderliche Firmware-Version Zeigt die minimale Firmware-Version an, die von Storage Management benötigt wird. Diese Eigenschaft wird nur dann angezeigt, wenn die Controller-Firmware nicht den minimalen Anforderungen entspricht.
Tabelle 11. Controller-Eigenschaften (fortgesetzt) Eigenschaft Definition wird). Weitere Informationen finden Sie unter Rücksetzbares Hotspare aktivieren. Load-Balance Ermöglicht die automatische Nutzung beider ControllerSchnittstellen oder den Anschluss der Konnektoren am gleichen Gehäuse, um E/A-Aufforderungen weiterzuleiten. Diese Eigenschaft ist nur bei SAS-Controllern verfügbar, die über Controller-Firmware-Version 6.1 und höher verfügen.
Tabelle 11. Controller-Eigenschaften (fortgesetzt) Eigenschaft Definition Patrol Read-Rate Diese Eigenschaft steht für den Prozentsatz der Systemressourcen, die zum Ausführen des Patrol Read-Vorgangs dediziert sind. Patrol Read-Rate ändert den Umfang an Systemressourcen, die für den Patrol Read-Task vorgesehen sind. Die Patrol Read-Rate kann zwischen 0% und 100% konfiguriert werden, wobei: ● 0% – die geringste Priorität für Controller angibt und die geringste Auswirkung auf die Systemleistung hat.
4. Wählen Sie einen Task aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen. ANMERKUNG: Unterschiedliche Controller unterstützen verschiedene Funktionen. Aus diesem Grund können die angezeigten Tasks im Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks unterschiedlich sein, abhängig von dem in der Strukturansicht ausgewählten Controller. Wenn aufgrund der Konfigurationseinschränkungen des Controllers oder des Systems keine Tasks ausgeführt werden können, wird die Option Keine Tasks verfügbar angezeigt.
Controller-Alarm abstellen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Verwenden Sie den Task Akustischen Alarm abstellen um den Controller-Alarm abzustellen. Nachdem der Alarm abgestellt wurde, ist er immer noch aktiviert für den Fall eines zukünftigen Geräteversagens. Controller-Alarm testen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Reset für die Controller-Konfiguration durchführen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Konfigurations-Reset ermöglicht es Ihnen, alle Informationen auf dem Controller zu löschen, so dass Sie eine neue Konfiguration ausführen können. Dieser Vorgang zerstört alle Daten und virtuelle Festplatten auf dem Controller und macht die Zuweisung jeglicher Hotspares rückgängig. Nach diesem Vorgang muss der Speicher vollständig neu konfiguriert werden.
2. Um zu beenden, ohne die Controller-Protokolldatei zu exportieren, klicken Sie auf Zurück zur vorhergehenden Seite. „Protokolldatei exportieren“ in Storage Management finden Um diesen Task im Storage Management ausfindig zu machen: 1. Erweitern Sie das Objekt Speicher in der Strukturansicht, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3. Klicken Sie auf Informationen/Konfiguration. 4. Wählen Sie den Task Protokoll exportieren aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus.
Tabelle 12. Fremdkonfigurationseigenschaften (fortgesetzt) Eigenschaft Definition ● – Normal/OK ● – Warnung/Nicht-kritisch ● – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. Name Diese Eigenschaft zeigt den Namen der Fremdkonfiguration an und ist als Link verfügbar. Der Link ermöglicht Ihnen, auf die physischen Festplatten zuzugreifen, aus denen die fremde Festplatte besteht.
Tabelle 12. Fremdkonfigurationseigenschaften (fortgesetzt) Eigenschaft Definition Dedizierter Hotspare Diese Eigenschaft zeigt an, ob die fremde Festplatte ein dedizierter Hotspare ist. Basierend auf diesen Informationen zu Eigenschaften können Sie entscheiden, ob Sie die Fremdkonfiguration importieren, wiederherstellen oder löschen möchten. Den Tasks „Fremdkonfigurationsvorgänge“ in Storage Management finden Für SAS-Controller mit Firmware-Version 6.1: 1.
Um eine Fremdkonfiguration zu importieren oder wiederherzustellen: Klicken Sie auf Importieren/Wiederherstellen, um alle virtuellen Festplatten zu importieren oder wiederherzustellen, die sich auf der mit dem Controller verbundenen physischen Festplatte befinden. Um zu beenden, ohne die Fremdkonfiguration zu importieren oder wiederherzustellen, klicken Sie auf Abbrechen. „Fremdkonfiguration importieren oder wiederherstellen“ in Storage Management finden Für SAS-Controller mit Firmware-Version 6.
Physische Festplatten in fremden virtuellen Festplatten Auf der Seite Physische Festplatten in fremden virtuellen Festplatten werden die physischen Festplatten und der dedizierte Hotspare in der Fremdkonfiguration angezeigt (falls vorhanden). In der folgenden Tabelle werden die Eigenschaften für physische Festplatten in der Fremdkonfiguration beschrieben. Tabelle 13. Eigenschaften der physischen Festplatte Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw.
Tabelle 13. Eigenschaften der physischen Festplatte (fortgesetzt) Eigenschaft Definition Busprotokoll Anzeige der von der physischen Festplatte verwendeten Technologie. Zu den möglichen Werten gehören: ● SAS – Seriell Verbundenes SCSI ● SATA - Seriell erweiterte Technologieanfügung (Serial Advanced Technology Attachment) Geräteprotokoll Zeigt das Geräteprotokoll des physischen Geräts an, z. B. Non-Volatile Memory Express (NVMe).
Tabelle 13. Eigenschaften der physischen Festplatte (fortgesetzt) Eigenschaft Definition ● Offline ● Ersetzt ● Neu erstellen Verschlüsselungsfähig Zeigt an, ob die physische Festplatte eine selbstverschlüsselnde Festplatte (SED) ist. Mögliche Werte sind Ja und Nein. Verschlüsselt Zeigt an, ob die physische Festplatte zum Controller verschlüsselt ist. Mögliche Werte sind Ja und Nein. Für eine Nicht-SED lautet der Wert –.
die niedrigste Priorität für den Controller und dauert am längsten. Diese Einstellung hat den geringsten Einfluss auf die Systemleistung. Eine Übereinstimmungsüberprüfungsrate von 0 % bedeutet nicht, dass die Übereinstimmungsüberprüfung gestoppt oder angehalten wird. Bei 100 % ist die Übereinstimmungsüberprüfung die höchste Priorität für den Controller. Die Übereinstimmungsüberprüfungszeit wird auf ein Minimum beschränkt und ist die Einstellung, die den größten Einfluss auf die Systemleistung hat.
Patrol Read-Modus einstellen ANMERKUNG: Dieser Task wird auf den PERC-Hardware-Controllern, die im HBA-Modus ausgeführt werden, nicht unterstützt. Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Patrol Read stellt Festplattenfehler fest, um Festplattenfehler und Verlust oder Beschädigung von Daten zu vermeiden. Der Task Patrol Read einstellen wird nur auf Festplatten ausgeführt, die in einer virtuellen Festplatte verwendet werden oder Hotspares sind.
ANMERKUNG: Der Patrol Read-Vorgang wird auf Solid-State-Festplatten (SSDs) nicht unterstützt. ANMERKUNG: Dieser Task wird auf den PERC-Hardware-Controllern, die im HBA-Modus ausgeführt werden, nicht unterstützt. Wenn der Patrol Read-Modus einstellen auf Manuell eingestellt ist, können Sie den Task Patrol Rad starten oder stoppen, während er ausgführt wird. Unter bestimmten Bedingungen kann der Task Patrol Read nicht ausgeführt werden.
„Controller-Eigenschaften ändern“ in Storage Management finden: Methode 2 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3. Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration. 4. Wählen Sie Controller-Eigenschaften ändern... im Dropdown-Menü Controller-Tasks aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen.
Tabelle 14. Strom der physischen Festplatte verwalten (fortgesetzt) Eigenschaft Definition Zeitintervall für das Herunterfahren Diese Eigenschaft stellt das Zeitintervall ein, nach dem die Hotspares und die nicht konfigurierten Festplatten heruntergefahren werden.
ANMERKUNG: Die Option Servicequalität-Einstellungen aktivieren ist nur dann aktiviert, wenn die Option Konfigurierte Laufwerke herunterfahren aktiviert ist. „Strom der physischen Festplatten verwalten“ in Storage Management finden 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3. Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration. 4.
Passphrase Eine Passphrase ist eine vom Benutzer erstellte Zeichenkette, mit der der Controller den Verschlüsselungsschlüssel erstellt. ANMERKUNG: Weitere Richtlinien zu Verschlüsselungsschlüsseln und Passphrasen stehen durch Klicken auf das Verschlüsselungsschlüssel verwalten zur Verfügung. auf der Seite Erstellen eines Verschlüsselungsschlüssels und Aktivieren von LKM So erstellen Sie einen Verschlüsselungsschlüssel auf dem ausgewählten Controller: 1.
haben, werden die Anmeldeinformationen für diesen Controller in der Datei nur dann mit den Aktualisierungen überschrieben, wenn die Datei die dieselbe Kombination aus Controller-Modell und SAS-Adresse enthält. Andernfalls wird die neue Datei erstellt. Wenn die Anmeldeinformationen für einen neuen Controller mit eindeutigen SAS-Adressdetails sind, wird eine neue Datei erstellt. Wenn das Kontrollkästchen Escrow nicht aktiviert ist, wird die Datei für zukünftige Bezugnahmen nicht erstellt.
2. Wählen Sie das Controller-Objekt aus. 3. Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration. 4. Wählen Sie im Drop-Down Menü der Controller-Tasks In Nicht-RAID Festplatten konvertieren aus. Es werden die Festplatten mit dem Status Bereit angezeigt. 5. Wählen Sie die Festplatten aus, die Sie ändern möchten. 6. Klicken Sie auf Anwenden. Es wird die Benachrichtigung das die Festplatten konvertiert wurden, angezeigt.
● Der Controller-Modus kann nicht geändert werden, solange ein beibehaltener Cache auf dem Controller vorhanden ist. – Entfernen Sie den beibehaltenen Cache und wiederholen Sie dann die Schritte zum Ändern des Controller-Modus. ANMERKUNG: Dies gilt nicht für den erweiterten HBA. ● Der Controller-Modus kann nicht geändert werden, solange virtuelle Festplatten auf dem Controller vorhanden sind. – Entfernen Sie alle virtuellen Festplatten und wiederholen Sie dann die Schritte zum Ändern des Controller-Modus.
Der Sperrmodus der Systemkonfiguration ist eine durch den Kunden konfigurierbare Option. Ist dieser Modus aktiviert, ist mit einigen Ausnahmen keine Konfiguration auf dem entsprechenden System zulässig. Diese Einstellung wird üblicherweise verwendet, wenn das System zusammen mit dem Rest der Systeme in der Domäne bereitgestellt ist. Dann verringert die Aktivierung dieses Modus die Verschiebung der Systeme, die im Allgemeinen während des Betriebs über einen bestimmten Zeitraum hinweg stattfindet.
Tabelle 15.
Unterstützte Controller-Tasks bei aktiviertem Sperrmodus der Systemkonfiguration Tabelle 16.
Tabelle 17.
Tabelle 18.
2. Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3. Klicken Sie auf Informationen/Konfiguration. 4. Wählen Sie einen Report aus dem Drop-Down-Menü Report auswählen aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen. Verfügbare Reports ● ● ● ● Patrol Read-Bericht anzeigen Übereinstimmungsüberprüfungs-Bericht anzeigen Steckplatzbelegungsreport anzeigen Firmware-Version-Report für physische Festplatte anzeigen Patrol Read-Report anzeigen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Geht der Kommunikationskanal zwischen Konnektor und erstem Gehäuse verloren, geht die Konfiguration des redundanten Pfads an sich verloren. In diesem Fall wird der Funktionszustand des logischen Konnektors als kritisch angezeigt. Navigieren Sie zur Seite Informationen/Konfiguration des logischen Konnektors, um Details des Pfadzustands anzuzeigen. Eine kurze Zusammenfassung dieses Vorgangs finden Sie in der folgenden Tabelle: Tabelle 20.
Steckplatzbelegungsreport anzeigen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Steckplatzbelegungsreport anzeigen erlaubt Ihnen, leere und eingenommene Steckplatzdetails von allen Gehäusen und Rückwandplatinen anzuzeigen. Er stellt eine Übersicht zur Verfügung, welche die Einnahme von Steckplätzen physischer Festplatten darstellt. Bewegen Sie die Maus über die einzelnen Steckplätze, um Details anzuzeigen, wie z. B. physische Festplatten-ID, Zustand und Größe.
Tabelle 22. Eigenschaften des Firmwareversion-Reports der physischen Festplatte Eigenschaft Definition Name Zeigt den Nexus oder Standort jedes Laufwerks, das aktualisiert werden muss, an. Der Nexus wird als zwei- oder dreistellige Zuordnung des Laufwerksstandorts dargestellt.
8 Unterstützung für PERC 9- und PERC 10Hardware-Controller Die Dell PowerEdge RAID-Controller (PERC) Produktfamilie der Controller der Enterprise-Klasse wurde speziell für verbesserte Leistung, höhere Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz sowie vereinfachte Verwaltung konzipiert und bietet eine leistungsstarke, benutzerfreundliche Lösung zur Erstellung einer stabilen Infrastruktur und zur Optimierung der Serververfügbarkeit.
● Basierend auf der minimalen (und geraden) Anzahl ausgewählter physischer Festplatten empfiehlt die Firmware des HardwareControllers der Reihe PERC 9 und höher das bevorzugte Span-Layout. ANMERKUNG: Der Befehl zur Erstellung virtueller RAID-Level 10-Festplatten über die Storage Management-CLI bietet auf PERC 9- und PERC 10-Hardware-Controllern keine Unterstützung für den optionalen Parameter spanlength.
● Sie können für die Erstellung von virtuellen Festplatten nicht gleichzeitig Festplatten mit 4-KB-Sektoren und Festplatten mit 512-BSektoren verwenden, da das Mischen von Festplattenlaufwerksektoren in Storage Management nicht zulässig ist. ANMERKUNG: Wenn das System Festplattenlaufwerke mit 512e-Sektoren enthält, werden die Festplatten mit 512e-Sektoren als Festplatten mit 512B-Sektoren erkannt/aufgeführt und folgen dem Verhalten der Festplatten mit 512B-Sektoren.
9 Unterstützung für BOSS-S1 RAID-Controller Alle Betriebssysteme, die mit OM 9.0.1 oder höher kompatibel sind, werden von Boss-S1 RAID-Controllern unterstützt. BOSS-S1 RAID-Controller unterstützen die folgenden Aufzählungen und Überwachungsvorgänge: ● Die physischen Festplatten (M.2-Geräte) werden direkt an den Controller angeschlossen. ● Aufzählung der physischen Festplatten (M.2-Geräte) wird unterstützt. ● Aufzählung der virtuellen Festplatten auf M.2-Geräten wird unterstützt.
10 Gehäuse und Rückwandplatinen Physische Festplatten können sich in einem Gehäuse befinden oder an die Rückwandplatine des Systems angeschlossen sind. Ein Gehäuse wird extern mit dem System verbunden, während die Rückwandplatine und deren physische Festplatten integriert sind.
Storage Management erlaubt das Hotplugging von Gehäusen. Hotplugging ist das Hinzufügen einer Komponente zu einem System, während das Betriebssystem ausgeführt wird. ANMERKUNG: Bei dieser Funktion ist erforderlich, dass die physischen Geräte, die am Controller angeschlossen sind, über die neueste Firmware verfügen. Die neueste unterstützte Firmware können Sie von Ihrem Dienstanbieter erhalten.
Gehäuse physischer Festplatten Die physischen Festplatten des Gehäuses werden in der Strukturansicht unter dem Gehäuseobjekt angezeigt. Durch die Auswahl einer Festplatte in der Strukturansicht werden die Statusinformationen angezeigt. Gehäuselüfter Bei den Lüftern handelt es sich um Komponenten des Kühlmoduls für das Gehäuse. Die Gehäuselüfter werden unter dem Objekt Lüfter in der Strukturansicht angezeigt. Sie können einen Lüfter auswählen, um die Statusinformationen anzuzeigen.
Netzteileigenschaften Tabelle 24. Netzteileigenschaften Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. – Normal/OK – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. Name Zeigt den Namen des Netzteils an. Zustand Zeigt den aktuellen Status des Netzteils an. ● Bereit – Das Netzteil funktioniert normal.
Temperatursonden-Eigenschaften und -Tasks Unterstützt mein Gehäuse diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Verwenden Sie dieses Fenster, um Informationen zu den Temperatursonden des Gehäuses anzuzeigen. Tabelle 25. Temperatursonden-Eigenschaften Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar.
Gehäuseverwaltungsmodul Die Gehäuseverwaltungsmodule (EMMs), die in dem Gehäuse installiert sind, werden unter dem EMMs-Objekt in der Strukturansicht angezeigt. Sie können das EMMs-Objekt auswählen, um die einzelnen EMM-Module und deren Statusinformationen anzuzeigen. Das Gehäuse kann ein oder mehrere Module enthalten.
Tabelle 26. EMM-Eigenschaften (fortgesetzt) Eigenschaft Definition ● Fehlerhaft – Der EMM ist fehlerhaft und kann nicht mehr betrieben werden. Storage Management ist nicht in der Lage mit dem Gehäuse über SES-Befehle zu kommunizieren. Der Zustand Fehlerhaft wird angezeigt, wenn das Gehäuse aus irgendeinem Grund nicht auf eine Statusabfrage von Storage Management antwortet. Dieser Zustand würde z. B. angezeigt werden, wenn das Kabel abgezogen wird. ● Fehlend – Das EMM ist im Gehäuse nicht vorhanden.
Zugehörige Konzepte Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften auf Seite 97 Gehäuse- und Rückwandplatinen-Tasks auf Seite 98 Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften Tabelle 27. Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften Eigenschaft Definition ID Zeigt die ID des Gehäuses oder der Rückwandplatine an. Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad.
Tabelle 27. Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften (fortgesetzt) Eigenschaft Definition ● Cluster – Gibt an, dass das Gehäuse im Cluster-Modus betrieben wird. Cluster-Modus ist nur auf Cluster-aktivierten RAID-Controllern verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter Hintergrundinitialisierung auf den PERC-Controllern. Weitere Informationen zu Joined-, Split- und Cluster-Modi finden Sie in der Gehäusehardware-Dokumentation.
Gehäuse – Verfügbare Tasks Gehäuse-Tasks im Drop-Down-Menü sind: ● ● ● ● Den Gehäuse-Alarm aktivieren Den Gehäuse-Alarm deaktivieren Einstellen von Bestandsdaten Blinken der LED auf dem Gehäuse Aktivieren des Gehäusealarms Unterstützt mein Gehäuse diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Wählen Sie den Task Alarm aktivieren, um den Gehäusealarm zu aktivieren.
5. Wählen Sie Bestandsdaten einstellen aus dem Drop-Down-Menü Gehäuse-Tasks aus. 6. Klicken Sie auf Ausführen. Blinken der LED auf dem Gehäuse Unterstützt mein Gehäuse diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Mit dem Task Blinken werden die Leuchtdioden (LED) auf dem Gehäuse geblinkt. Dieser Task kann dazu verwendet werden, ein fehlerhaftes Gehäuse zu finden. Die LED auf dem Gehäuse können unterschiedliche Farben und Blinkmuster anzeigen.
3. Erweitern Sie ein Konnektor-Objekt. 4. Wählen Sie das Gehäuseobjekt aus. 5. Wählen Sie das Unterregister Information/Konfiguration aus. 6. Wählen Sie Temperatursondenwerte einstellen aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 7. Klicken Sie auf Ausführen. Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften und -Tasks Sie können Informationen zum Gehäuse oder der Rückwandplatine und zur Ausführung von Gehäuse-Tasks anzeigen.
Gehäuseverwaltung Zusätzlich zu den Gehäuse-Tasks können die folgenden Aktivitäten für die Gehäuseverwaltung erforderlich sein. ● Service-Tag-Nummer des Gehäuses identifizieren – Um die Service-Tag-Nummer des Gehäuses zu identifizieren, wählen Sie das Gehäuse in der Strukturanzeige aus und klicken auf Informationen/Konfiguration. Die Seite Informationen/Konfiguration zeigt die Service-Tag-Nummer und andere Gehäuseeigenschaften an.
11 Steckplätze Ein Controller enthält einen oder mehrere Steckplätze (Kanäle oder Schnittstellen), mit denen Festplatten verbunden werden können. Sie können extern auf einen Steckplatz zugreifen, indem Sie ein Gehäuse an das System anschließen (für externe Festplatten) oder indem Sie den Controller intern an eine Rückwandplatine des Systems anschließen (für interne Festplatten). Sie können die Steckplätze auf dem Controller anzeigen, indem Sie das Controllerobjekt in der Strukturansicht erweitern.
Erstellen einer physischen Festplatte für kanalredundante virtuelle Festplatten auf PERC-Controllern Die folgenden Abschnitte beschreiben das Erstellen einer kanalredundanten virtuellen Festplatte unter Verwendung von RAID 10 oder RAID 50 auf PERC-Controllern. Eine kanalredundante virtuelle Festplatte unter Verwendung von RAID 10 erstellen So erstellen Sie eine kanalredundante virtuelle Festplatte unter Verwendung von RAID 10: 1. Wählen Sie eine physische Festplatte auf jedem der beiden Kanäle aus. 2.
Tabelle 28. Konnektor-Eigenschaften (fortgesetzt) Eigenschaft Definition – Normal/OK – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. Ein Schweregrad "Warnung" oder "Kritisch" kann anzeigen, dass der Konnektor nicht mit verbundenen Geräten wie z.B. einem Gehäuse kommunizieren kann. Prüfen Sie den Status der verbundenen Geräte. Für weitere Informationen, siehe Kabel korrekt angebracht und Hardware Probleme eingrenzen.
Tabelle 29. Eigenschaften des logischen Konnektors (fortgesetzt) Eigenschaft Definition Ein Schweregrad "Warnung" oder "Kritisch" kann anzeigen, dass der Konnektor nicht mit verbundenen Geräten wie z.B. einem Gehäuse kommunizieren kann. Prüfen Sie den Status der verbundenen Geräte. Für weitere Informationen, siehe Kabel korrekt angebracht und Hardware Probleme eingrenzen. Name Zeigt die Konnektornummer an. Der Standardwert ist 0. Zustand Anzeige des Konnektorstatus.
12 Bandlaufwerk Die Bandlaufwerke beinhalten mehrere Band-Backup-Einheiten (TBU) auf denen Daten gespeichert werden können. Storage Management spezifiziert alle TBUs die für den Daten-Backup verwendet werden. Sie können die Bandlaufwerke, die einem bestimmten Controller zugewiesen sind, auf Bandlaufwerke auf der Seite Controller anzeigen. Themen: • Bandlaufwerkseigenschaften Bandlaufwerkseigenschaften Tabelle 30. Bandlaufwerkseigenschaften Eigenschaft Definition ID Zeigt die Bandlaufwerks-ID an.
13 RAID-Controller-Batterien Einige RAID-Controller besitzen Batterien. Wenn der Controller eine Batterie hat, zeigt Storage Management die Batterie unter dem Objekt Controller in der Strukturansicht. Bei einem Stromausfall schützt die Controller-Batterie Daten, die sich im flüchtigen Cache-Speicher (SRAM) befinden, jedoch noch nicht auf eine Festplatte geschrieben sind. Die Batterie ist für eine Laufzeit von mindestens 24 Stunden ausgelegt.
Tabelle 31. Batterie-Eigenschaften (fortgesetzt) Eigenschaft Definition Nächste Lernzeit Zeigt die Anzahl an Tagen und Stunden an, bis die Controller-Firmware den nächsten Lernzyklus einleitet. Maximale Lernverzögerung Zeigt die maximale Anzahl von Tagen und Stunden an, die der Batterielernzyklus verzögert werden kann. Die Controller-Firmware leitet den Batterielernzyklus automatisch ein. Der Lernzyklus kann nicht gestoppt oder angehalten werden, Sie können ihn jedoch verzögern.
14 Physische Festplatten oder physische Geräte Physische Festplatten oder physische Geräte befinden sich innerhalb eines Gehäuses oder sind an den Controller angeschlossen. Auf einem RAID-Controller werden physische Festplatten oder Geräte zur Erstellung von virtuellen Festplatten verwendet.
1. Prüfen Sie das Warnungsprotokoll auf eine Meldung, die überprüft, dass das System die neue Festplatte identifiziert hat. Sie können Warnung 2052 oder 2294 erhalten. Weitere Informationen zu Warnnachrichten finden Sie im Server Administrator MeldungenReferenzhandbuch. 2. Aktualisieren Sie die Anzeige durch Klicken auf Aktualisieren ( ) oder durch Wechseln der Seiten. ANMERKUNG: Beim Klicken auf die Schaltfläche Aktualisieren im rechten Fenster wird nur das rechte Fenster aktualisiert.
4. Erstellen Sie eine neue virtuelle Festplatte Stellen Sie sicher, dass die neue virtuelle Festplatte genau so groß wie oder größer als die ursprüngliche virtuelle Festplatte ist. Controller-spezifische Informationen hinsichtlich der Erstellung virtueller Festplatten finden Sie unter Erwägungen zur virtuellen Festplatte für die Controller. 5. Stellen Sie die gesicherten Daten von der ursprünglichen virtuellen Festplatte auf der neu erstellten virtuellen Festplatte wieder her.
Tabelle 32. Eigenschaften der physischen Festplatte (fortgesetzt) Eigenschaft Definition ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● an, dass die virtuelle Festplatte die physische Festplatte verwenden kann. Wenn die physische Festplatte oder das physische Gerät in einer virtuellen Festplatte verwendet wird, ändert sich der Zustand zu Online. Online - Anzeige, dass die physische Festplatte Teil einer virtuellen Festplatte ist und normal funktioniert. Weitere Informationen finden Sie unter Online und Offline setzen.
Tabelle 32. Eigenschaften der physischen Festplatte (fortgesetzt) Eigenschaft Definition Dienstanbieter zertifiziert. Die physische Festplatte kann nicht mittels Storage Management verwaltet werden. ● Ersetzen – Ein Task Mitgliedsfestplatte ersetzen wird auf der physischen Festplatte oder dem physischen Gerät ausgeführt. Weitere Informationen finden Sie unter Mitgliedfestplatte ersetzen und Rücksetzbares Hotspare aktivieren.
Tabelle 32. Eigenschaften der physischen Festplatte (fortgesetzt) Eigenschaft Definition Fortschritt Zeigt den Fortschritt eines Vorgangs an, der auf der physischen Festplatte ausgeführt wird. Verschlüsselungsfähig Zeigt an, ob die physische Festplatte oder das physische Gerät eine SED (Self Encryption Disk) ist. Mögliche Werte sind Ja und Nein. Verschlüsselt Zeigt an, ob die physische Festplatte zum Controller verschlüsselt ist. Mögliche Werte sind Ja und Nein. Für eine Nicht-SED lautet der Wert –.
Tabelle 32. Eigenschaften der physischen Festplatte (fortgesetzt) Eigenschaft Definition T10-Protection Information-Fähigkeit Zeigt an, ob die physische Festplatte Datenintegrität unterstützt. Mögliche Werte sind Ja und Nein. Sektorengröße Zeigt die Sektorgröße der physischen Festplatte an. Die möglichen Optionen sind 512 B und 4 KB. Verhandelte Link-Geschwindigkeit der PCIe Zeigt die aktuelle verhandelte Übertragungsrate des physischen Geräts in GT/s an.
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Blinken und Blinken beenden (physische Festplatte) Tote Segmente entfernen Globales Hotspare zuweisen und die Zuweisung rückgängig machen Vorbereitung auf Entfernung Online und Offline setzen Daten neu erstellen Abbrechen der Neuerstellung „Physische Festplatte löschen und Löschen abbrechen“ ausführen Aktivieren rücksetzbarer Hotspares Durchführen des kryptografischen Löschvorgangs In RAID-fähige Festplatte konvertieren In eine Nicht-RAID-Festplatte konvertieren Blinken und Blinken
Eine physische Festplatte oder ein physisches Gerät befindet sich nicht mehr im Zustand „Bereit“. Das Entfernen und Ersetzen einer physischen Festplatte oder eines physischen Geräts aus dem Gehäuse oder der Rückwandplatine führt dazu, dass die physische Festplatte oder das physische Gerät hochgefahren und wieder in den Zustand Bereit gebracht wird.
spun down state. Executing this task on this drive takes additional time, because the drive needs to spun up.. Sie sollten sich mit den Größenanforderungen und anderen Überlegungen, die bei Hotspares zu beachten sind, vertraut machen. Die physische Festplatte auf Online oder Offline einstellen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
„Löschen“ in Storage Management finden Um diesen Task im Storage Management ausfindig zu machen: 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Erweitern Sie das Objekt „Gehäuse“ oder Rückwandplatine. 4. Wählen Sie das Objekt Physische Festplatten aus. 5. Wählen Sie Löschen aus dem Drop-Down-Menü Tasks der physischen Festplatte aus, die Sie löschen möchten. 6. Klicken Sie auf Ausführen.
● ● ● ● Für „Sofortiges sicheres Löschen“ (ISE) geeignete Laufwerke Nicht konfigurierte SED-Festplatten Fremdkonfigurierte verschlüsselte Festplatten Nicht konfiguriertes und Fremd-SED-Festplatten, auch wenn kein Verschlüsselungsschlüssel im Controller vorhanden ist ANMERKUNG: Der Task „Kryptografisches Löschen“ ist nach der Durchführung des Tasks nicht verfügbar. Aktualisieren Sie nach einiger Zeit, damit der Task angezeigt wird.
15 Virtuelle Festplatten Um RAID-Funktionen zu implementieren, müssen RAID-Controller eine virtuelle Festplatte erstellen. Eine virtuelle Festplatte bezieht sich auf einen Speicher, der von einem RAID-Controller aus einer oder mehreren physischen Festplatte(n) erstellt wurde. Obwohl eine virtuelle Festplatte aus mehreren physischen Festplatten erstellt werden kann, wird sie vom Betriebssystem als eine einzelne Festplatte betrachtet.
● Erwägungen zur virtuellen Festplatte für die Controller ● Probleme, die dem Verwenden der gleichen physischen Festplatten sowohl für redundante als auch für nicht-redundante virtuelle Festplatten zugeordnet sind ● Erwägungen zur virtuellen Festplatte auf Systemen, die Linux ausführen ● Anzahl physischer Festplatten pro virtueller Festplatte ● Anzahl von virtuellen Festplatten pro Controller ● Berechnung der maximalen Größe virtueller Festplatten Die folgenden Abschnitte könnten sich auch als hilfreich erw
● ● ● ● ● ● ● auszuwählen, weist eine Popup-Meldung darauf hin, dass die 2 TB-Grenze erreicht wurde und dass eine geringere Anzahl an physischen Festplatten ausgewählt werden sollte. Bei der 2 TB-Grenze handelt es sich um eine branchenweite SCSI-Einschränkung. Virtuelle Festplatten erweitern – Sie können den Task „Neu konfigurieren“ nur verwenden, um eine virtuelle Festplatte zu erweitern, welche die volle Kapazität der physischen Festplatten seines Mitglieds verwendet.
Anzahl physischer Festplatten pro virtueller Festplatte Die Anzahl von physischen Festplatten, die in einer virtuellen Festplatte enthalten sein können, unterliegt Einschränkungen. Diese Einschränkungen hängen vom Controller ab. Wenn eine virtuelle Festplatte erstellt wird, unterstützen Controller eine bestimmte Anzahl von Stripes und Bereichen (Methoden zur Speicherkombination auf physischen Festplatten).
ANMERKUNG: Kanalredundanz bezieht sich nur auf Controller, die mehr als einen Kanal besitzen und mit einem externen Festplattengehäuse verbunden werden. Erstellung einer virtuellen Festplatte Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. WARNUNG: Im Hintergrund startet eine automatische Initialisierung und wenn einige Nutzerdaten vorhanden sind, wird sie gelöscht. Um RAID-Funktionen zu implementieren, müssen Sie ein virtuelles Laufwerk erstellen.
Tabelle 33.
Integrität der redundanten virtuellen Festplatten erhalten Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Übereinstimmungsüberprüfung der virtuellen Festplatte überprüft die Genauigkeit der redundanten (Paritäts-) Informationen. Dieser Task gilt nur für redundante virtuelle Festplatten. Wenn es erforderlich ist, erstellt der Task Übereinstimmungsüberprüfung die redundanten Daten erneut. Um redundante Informationen von einer virtuellen Festplatte zu überprüfen: 1.
Tabelle 34. Beispielszenarien für ungültige Blocks einer virtuellen Festplatte (fortgesetzt) RAID-Stufe Virtuelle Festplatte Zustand Szenario Ergebnis RAID 5 Bereit Ein ungültiger Block auf einer physischen Festplatte. Der Controller regeneriert Daten von Peer-Festplatten und sendet einen Schreibbefehl an den ungültigen Block. Die Festplatte ordnet daraufhin die Adressierung des logischen Blocks (LBA) einer anderen physischen Position zu. Das Problem ist behoben.
● Der Backup-Vorgang konnte fehlerfrei abgeschlossen werden. Dies weist darauf hin, dass auf dem beschriebenen Anteil Ihrer virtuellen Festplatte kein ungültiger Block vorhanden ist. Wenn Sie immer noch Warnungen für ungültige Blöcke erhalten, befinden sich die ungültigen Blöcke in einem Nicht-Datenbereich. Fahren Sie mit Schritt 2 fort. 2. Führen Sie Patrol Read aus und überprüfen Sie das Systemereignisprotokoll, um sicherzustellen, dass keine neuen ungültigen Blöcke gefunden werden.
Tabelle 35. Eigenschaften der virtuellen Festplatte (fortgesetzt) Eigenschaft Definition ● Resynchronisieren angehalten - Eine Übereinstimmungsüberprüfung ist auf der virtuellen Festplatte angehalten worden. ● Regenerieren – Eine physische Festplatte in der virtuellen Festplatte wird neu erstellt. ● Rekonstruieren – Die Konfiguration der virtuellen Festplatte ist geändert worden.
Tabelle 35. Eigenschaften der virtuellen Festplatte (fortgesetzt) Eigenschaft Definition Medien Zeigt den Datenträgertyp der physischen Festplatte an, die sich in der virtuellen Festplatte befindet. Die möglichen Wert sind: ● HDD (Festplatte) ● SSD ● Unbekannt – Storage Management kann den Datenträgertyp der physischen Festplatte nicht bestimmen. ANMERKUNG: Auf der virtuellen Festplatte können nicht gleichzeitig HDD- und SSDDatenträger vorhanden sein.
● ● ● ● ● Neuerstellung abbrechen Ändern der Regel für die virtuelle Festplatte Eine Mitgliedfestplatte ersetzen Ungültige Blöcke der virtuellen Festplatte löschen Eine virtuelle Festplatte verschlüsseln Eine virtuelle Festplatte neukonfigurieren Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Verwenden Sie den Task Neu konfigurieren, um die Eigenschaften der virtuellen Festplatte zu ändern.
Übereinstimmungsüberprüfung abbrechen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Übereinstimmungsüberprüfung abbrechen beendet einen aktuellen Übereinstimmungsüberprüfungsvorgang. Übereinstimmungsüberprüfung anhalten Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Übereinstimmungsüberprüfung anhalten hält einen aktuellen Übereinstimmungsüberprüfungsvorgang an.
Verwenden Sie den Task Regel ändern, um die Lese-, Schreib- oder Cache-Regel einer virtuellen Festplatte zu ändern. Änderungen der Lese-, Schreib- und Cache-Regeln betreffen nur die jeweils ausgewählte virtuelle Festplatte. Dieser Task ändert die Regel nicht für alle virtuellen Festplatten auf dem Controller. Eine Mitgliedfestplatte ersetzen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Die Seite Virtuelle Festplatte(n) auf Controller wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Gehen Sie zum Assistenten zur Erstellung virtueller Festplatten. Die Seite Assistent zur Erstellung virtueller Festplatten (Schritt 1) wird angezeigt. 4. Wählen Sie die Option Schnellassistent und die RAID-Stufe aus der Dropdown-Liste aus.
2. Geben Sie im Feld Größe die Größe der virtuellen Festplatte an. Die Größe der virtuellen Festplatte muss zwischen den minimalen und maximalen Werten liegen, die in der Nähe des Textfeldes Größe anzeigt werden. Weitere Informationen dazu, wie die maximale Größe der virtuellen Festplatte berechnet wird, finden Sie unter Berechnung der maximalen Größe virtueller Festplatten. In manchen Fällen ist die virtuelle Festplatte etwas größer als die Größe, die Sie angegeben haben.
Wenn Sie Nein auswählen, stehen die RAID-Ebenen basierend auf der Gesamtzahl der im System vorhandenen physischen Laufwerke zur Verfügung. 7. Wählen Sie die erforderliche RAID-Ebene aus der Dropdown-Liste aus. ● Je nach Controller ermöglicht die Option Verkettet, die Speicherkapazität mehrerer Laufwerke zu kombinieren oder ein virtuelles Laufwerk mit nur einem einzigen physischen Laufwerk zu erstellen.
ANMERKUNG: Nachdem ein Laufwerk zum Erstellen von virtuellen RAID-10-Laufwerken mit aktivierter Intelligenter Datenspiegelung verwendet wurde, kann dasselbe Laufwerk nicht mehr zum Erstellen eines weiteren virtuellen RAID-10Laufwerks mit aktivierter Intelligenter Datenspiegelung benutzt werden.
● Physische Festplatte 0:1:0 Jede RAID-Stufe hat bestimmte Anforderungen bezüglich der Anzahl von Festplatten, die ausgewählt sein müssen. RAID 10, RAID 50 und RAID 60 weisen ebenfalls Voraussetzungen bezüglich der Anzahl der Festplatten auf, die in jedem Stripe oder Bereich enthalten sein müssen. Wenn der Controller ein SAS-Controller mit Firmware-Version 6.
ANMERKUNG: Erhält eine physische Festplatte eine SMART-Warnung, kann sie nicht in einer virtuellen Festplatte verwendet werden. ANMERKUNG: Es ist u. U. möglich für einen Controller, der mehr als einen Kanal besitzt, ein virtuelles Laufwerk zu konfigurieren, das Kanal-redundant ist. Abhängig von der ausgewählten RAID-Stufe und Größe der virtuellen Festplatte zeigt diese Seite die zur Konfiguration der virtuellen Festplatte verfügbaren Festplatten und Konnektoren (Kanäle und Schnittstellen) an.
Bereichsbearbeitung Im Bearbeitungsmodus können Sie die Anzahl der physischen Festplatten pro Bereich nicht ändern. Wenn genügend verfügbare physische Festplatten vorhanden sind, können Sie die Anzahl der Bereiche verringern oder erhöhen. Sie können ebenfalls den Inhalt eines Bereichs verändern, indem Sie den Bereich entfernen und eine neue physische Festplatte für diesen Bereich auswählen. Um eine virtuelle Festplatte erfolgreich zu erstellen, müssen stets mindestens zwei Bereiche vorhanden sein.
5. Klicken Sie auf Ausführen . Task der virtuellen Festplatte: Neu konfigurieren (Schritt 2 von 3) Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Mit der Seite „Virtuelle Festplatte: Neu konfigurieren Schritt 2“ können Sie die RAID-Stufe und Größe für die neu konfigurierte virtuelle Festplatte auswählen. Die Option Kapazität erweitern wird nur für PERC H730P MX- und PERC H745P MX-Controller mit Firmware 7.1 oder höher angezeigt.
○ Hinzufügen neuer Festplatten zur ursprünglichen virtuellen RAID-10-Festplatte. ANMERKUNG: Wenn Sie RAID 10 mit unregelmäßigen Spans auf PERC 9-Controllern erstellen und dann versuchen, die virtuelle RAID 10-Festplatte von PERC 9 auf PERC 10 zu importieren, schlägt der Import fehl. 2. Geben Sie im Feld Größe die Größe der neu konfigurierten virtuellen Festplatte an. Die minimal und maximal zulässige Größe wird unter dem Feld „Größe“ angezeigt.
● Der Task Schnell initialisieren schreibt keine Nullen in die Festplattenblöcke auf den physischen Festplatten. Da der Task Schnell initialisieren keinen Schreibvorgang ausführt, verursacht er eine geringere Herabsetzung der Festplatte als der Task Langsam initialisieren.
Löschen eines virtuellen Laufwerks Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Das Löschen einer virtuellen Festplatte zerstört alle Informationen, einschließlich der Dateisysteme und Datenträger, die sich auf der virtuellen Festplatte befinden. ANMERKUNG: Wenn virtuelle Festplatten gelöscht werden, kann bei allen zugewiesenen globalen Hotspares die Zuweisung rückgängig gemacht werden wenn die letzte virtuelle Festplatte gelöscht wird, die mit dem Controller verknüpft ist.
„Umbenennen“ im Storage Management ausfindig machen Um diesen Task im Storage Management ausfindig zu machen: 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Wählen Sie das Objekt Virtuelle Festplatte aus. 4. Wählen Sie Umbenennen aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen.
2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Wählen Sie das Objekt Virtuelle Festplatte aus. 4. Wählen Sie Split Mirror aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen . Spiegelung beenden Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Verwenden Sie den Task Spiegelung beenden, um gespiegelte Daten zu trennen und eine Hälfte des Spiegels als freien Speicherplatz zur Verfügung zu stellen.
ausgewähltes Laufwerk im heruntergefahrenen Zustand befindet, wird die Meldung angezeigt, die die IDs des heruntergefahrenen Zustands und die Verzögerung der Taskausführung auf denselben angibt. Die Zuweisung eines dedizierten Hotspare rückgängig machen 1. Wählen Sie die Festplatte in der Tabelle Festplatten, die aktuell als dedizierte Hotspares konfiguriert sind aus, um die Zuweisung rückgängig zu machen. Auf einigen Controllern kann mehr als eine Festplatte ausgewählt werden.
3. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen anwenden). Zum Beenden ohne die Mitgliedsfestplatte zu ersetzen, klicken Sie auf Zurück zur Seite Virtuelle Festplatte. Sie können den Fortschritt des Tasks Mitgliedfestplatte ersetzen auf der Seite Details zur physischen Festplatte anzeigen.
16 Physische und virtuelle Festplatten von einem System auf ein anderes umsetzen In diesem Abschnitt wird das Umsetzen physischer und virtueller Festplatten von einem System auf ein anderes beschrieben. Themen: • • Erforderliche Voraussetzungen Virtuelle SAS-Festplatten auf ein anderes System migrieren Erforderliche Voraussetzungen SAS-Controller Virtuelle Festplatten können nur auf einen Controller migriert werden, der die gleiche Technologie verwendet.
17 Virtuelle Festplatte mit einem Hotspare schützen Wenn eine virtuelle Festplatte mit einem RAID-Controller erstellt wird, besteht die Möglichkeit den Systembetrieb aufrecht zu erhalten wenn eine Festplatte fehlerhaft ist. Um dies zu bewerkstelligen, muss der virtuellen Festplatte ein Hotspare zugewiesen werden. Wenn eine Festplatte fehlerhaft ist, werden die redundanten Daten auf dem Hotspare neu erstellt, ohne dass der Systembetrieb unterbrochen wird.
Tabelle 36. Hotspare-Eigenschaften (fortgesetzt) Eigenschaft Definition Schweregradstufe Zeigt die Schweregradstufe an, die Sie der erstellten Warnung zuweisen möchten, wenn diese Regel verletzt wird. ANMERKUNG: Der Status der virtuellen Festplatte wird von der Schweregradstufe bestimmt, die Sie für diese Regel festlegen. Zurücksetzen der Hotspare-Schutzregel Wählen Sie das RAID Layout ab, um die Schutzregel für den dedizierten Hotspare zurückzusetzen. Globale Hotspare-Schutzregel Tabelle 37.
18 Fehlerbehebung In diesem Abschnitt werden Fehlerbehebungsverfahren für sowohl am häufigsten vorkommende Fälle als auch für spezifische Probleme beschrieben. Themen: • • • • Allgemeine Fehlerbehebungsverfahren Fehlerbehebung an der virtuellen Festplatte Spezifische Problemsituationen und -Lösungen PCIe SSD-Fehlerbehebung Allgemeine Fehlerbehebungsverfahren Dieser Abschnitt beschreibt Befehle und Vorgehensweisen zur Fehlerbehebung.
Es wird außerdem empfohlen, das neuste Server-System-BIOS in regelmäßigen Zeitabständen abzurufen und anzuwenden, um die neusten Verbesserungen nutzen zu können. Für weitere Informationen, siehe in der System-Dokumentation. Hardwareprobleme isolieren Wenn Sie eine Timeout-Warnung bezüglich eines Hardware-Geräts empfangen, oder wenn Sie vermuten, dass ein mit dem System verbundenes Gerät einen Fehler wahrnimmt, dann bestätigen Sie das Problem wie folgt: ● Überprüfen Sie den richtigen Anschluss der Kabel.
Wenn vor kurzem ein Backup durchgeführt wurde und seit dem Backup keine neuen Daten auf die Festplatten geschrieben wurden, können Sie eine Wiederherstellung vom Backup ausführen. Festplatte ersetzen 1. Löschen Sie die virtuelle Festplatte, die sich zurzeit in einem fehlerhaften Zustand befindet. 2. Entfernen Sie die fehlerhafte physische Festplatte. 3. Legen Sie eine neue physische Festplatte ein. 4. Erstellen Sie eine neue virtuelle Festplatte. 5. Stellen Sie die Daten vom Backup wieder her.
Fehlerbehebung an der virtuellen Festplatte Die folgenden Abschnitte beschreiben Fehlerbehebungsverfahren für virtuelle Festplatten: ● ● ● ● ● ● Ersetzen einer fehlerhaften Festplatte, die Teil einer redundanten virtuellen Festplatte ist Eine Neuerstellung funktioniert nicht Eine Neuerstellung wird mit Fehlern abgeschlossen Virtuelle Festplatte kann nicht erstellt werden Fehler der virtuellen Festplatte auf Systemen, die Linux ausführen Probleme, die dem Verwenden der gleichen physischen Festplatten sowohl
Virtuelle Festplatte kann nicht erstellt werden Sie versuchen eventuell eine RAID-Konfiguration zu verwenden, die nicht vom Controller unterstützt wird. Überprüfen Sie das Folgende: ● Wie viele virtuelle Festplatten sind bereits auf dem Controller vorhanden? Jeder Controller unterstützt eine maximale Anzahl von virtuellen Festplatten.
● Eine Task-Menüoption wird nicht angezeigt ● Die Meldung „Festplatte oder Laufwerk beschädigt“ empfiehlt, während eines Neustarts eine automatische Überprüfung durchzuführen ● Falsche Status- und Fehlermeldungen nach einem Windows-Ruhezustand ● Möglichkeit einer Verzögerung beim Storage Management vor dem Aktualisieren des Temperatursondenstatus ● Storage Management kann die Anzeige von Speichergeräten nach einem Neustart verzögern ● Es kann keine Anmeldung an ein Remote-System durchgeführt werden ● Kann n
Warnungen 2146 bis 2150 während einer E/A-Konsistenzüberprüfung, Formatieren oder anderen Arbeitsgängen erhalten Wenn Sie Warnungen 2146 bis 2150 erhalten, während Sie einen anderen Arbeitsgang als eine Neuerstellung ausführen, sollten Sie die beschädigte Festplatte sofort ersetzen, um Datenverlust zu vermeiden. Gehen Sie hierzu wie folgt vor: 1. Sichern Sie die herabgesetzte virtuelle Festplatte auf ein neues (unbenutztes) Band. 2. Ersetzen Sie die beschädigte Festplatte. 3.
Storage Management kann die Anzeige von Speichergeräten nach einem Neustart verzögern Storage Management erfordert Zeit nach einem Neustart, um alle verbundenen Speichergeräte ausfindig zu machen und entsprechende Bestandsaufnahmen durchzuführen. Die Anzeige der Speicher-Controller kann sich verzögern, bis dieser Vorgang abgeschlossen hat.
PCIe SSD-Fehlerbehebung Die folgenden Abschnitte beschreiben Fehlerbehebungsverfahren für PCIe SSD.
19 Häufig gestellte Fragen Dieser Abschnitt enthält häufig gestellte Fragen mit Antworten zu Situationen, die in einer Speichermedienumgebung erfahrungsgemäß vorkommen.
Was kann ich tun, wenn ich die falsche physische Festplatte entfernt habe? Weitere Informationen finden Sie unter Wiederherstellung nach dem Entfernen einer falschen physischen Festplatte. Identifizieren der installierten Firmware-Version Die Eigenschafteninformationen des Controllers zeigen die auf dem Controller installierte Firmware-Version an. Vom Objekt Speicher in der Strukturansicht kann die Firmware-Version für alle am System angeschlossenen Controller angezeigt werden.
20 Unterstützte Funktionen Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Funktionen. Die in den Storage Management-Menüs angezeigten Tasks und andere Funktionen unterscheiden sich abhängig davon, ob der Controller die Funktion unterstützt. In diesem Kapitel werden die Funktionen aufgeführt, die von den Controllern unterstützt werden. Weitere Informationen zu Controllern finden Sie in der Dokumentation Ihrer Hardware.
● ● ● ● Tasks der virtuellen Festplatte Spezifikationen der virtuellen Festplatte Unterstützte RAID-Stufen Lese-, Schreib-, Cache und Festplatte-Cache-Regel Controller-Tasks, unterstützt auf den PERC HardwareControllern Tabelle 38.
Tabelle 38.
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Tabelle 38.
Tabelle 39.
Tasks der physischen Festplatte, unterstützt von den PERC-Hardware-Controllern Tabelle 41.
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Tasks der virtuellen Festplatte, unterstützt von den PERC-Hardware-Controllern Tabelle 42.
Tabelle 42.
Tabelle 42.
Technische Daten des virtuellen Laufwerks für die PERC Hardware-Controller Tabelle 43.
Tabelle 43.
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ANMERKUNG: Bei der Durchführung eines automatischen Konfigurationsvorgangs von RAID0 auf einem PERC H830-HardwareController ist die maximale Anzahl der unterstützten physikalischen Laufwerke 192. RAID-Stufen, die von den PERC Hardware-Controllern unterstützt werden Tabelle 44.
Tabelle 45. Lese-, Schreib- und Cache-Regeln, unterstützt von den PERC Hardware-Controllern (fortgesetzt) Lese-, Schreibund CacheRegeln PERC H745P Vorne/ Adapter PERC H345 Vorne/ Adapter Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Durchschre Ja iben (Deaktiviert) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Rückschrei Ja ben erzwingen (Immer aktiviert) Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja SchreibCache aktiviert und geschützt.
Unterstützte Funktionen auf den PERC Software RAIDControllern In diesem Abschnitt wird besprochen, was die Controller-unterstützten Funktionen sind und ob ein Gehäuse mit dem Controller verbunden werden kann. Der Software-RAID-Controller umfasst PERC S100-, PERC S110-, PERC S130-, PERC S300-, PERC S140- und PERC S150Controller.
Tabelle 47.
Tabelle 48.
Tabelle 49.
Tabelle 49.
Tabelle 51.
21 Bestimmen des Funktionszustands für Speicherkomponenten Dieses Kapitel beschreibt, wie der Status der Speicherkomponenten niederer Stufe in den kombinierten Status „aufgerollt“ ist, der für den Controller oder eine andere Komponente höherer Stufe angezeigt wird. Die in diesen Tabellen aufgeführten Beispiele decken nicht alle Szenarios ab. Sie zeigen jedoch an, wie der Status aufgerollt wird, wenn sich eine bestimmte Komponente in funktionsfähigem, herabgesetztem oder fehlerhaftem Zustand befindet.
Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatten in einer virtuellen Festplatte sind fehlerhaft oder wurden entfernt Tabelle 54.
Funktionszustands-Rollup: Einige physische Festplatten in einer virtuellen Festplatte befinden sich im Fremdzustand Tabelle 57.
Funktionszustands-Rollup: Nicht unterstützte Firmware-Version Tabelle 60. Funktionszustands-Rollup: Nicht unterstützte Firmware-Version (Gehäuse nicht eingeschlossen) Speichersubs Controller ystem> Akku Anschluss Physische Firmware/ Festplatte(n) Treiber Virtuelle Festplatte(n) Komponentens tatus Funktionszusta nds-Rollup Funktionszustand-Rollup: Gehäusenetzteil fehlerhaft oder Stromverbindung abgetrennt Tabelle 61.
Funktionszustands-Rollup: Beide Stromversorgungsanschlüsse zum Gehäuse wurden verloren Tabelle 63. Funktionszustands-Rollup: Beide Stromversorgungsanschlüsse zum Gehäuse wurden verloren Speichersubs Controller ystem> Anschluss Gehäuse Alle Gehäusekom ponenten Komponentens tatus Funktionszusta nds-Rollup k. A. Virtuelle Festplatten Physische Festplatten k. A. k. A. k. A. k. A. Funktionszustands-Rollup: Eine oder mehrere physische Festplatte(n) ist/sind fehlerhaft Tabelle 64.
A Identifizieren der Serie Ihrer Dell EMC PowerEdge-Server Die PowerEdge-Serverserie von Dell EMC ist basierend auf ihrer Konfiguration in verschiedene Kategorien unterteilt. Zur einfacheren Referenz werden sie als Server der Serien YX2X, YX3X, YX4X, YX4XX oder YX5XX bezeichnet. Die Struktur der Namenskonvention wird nachfolgend beschrieben: Der Buchstabe Y steht für die Buchstaben in der Server-Modellnummer. Die Buchstaben geben den Formfaktor des Servers an.