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Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen
Festplatten (Schritt 3)
Auf der Seite Erweiterter Assistent zur Erstellung virtueller Festplatten (Schritt 3 von 3) – <Controllername> werden die
Zusammenfassung der Attribute des ausgewählten RAID-Levels angezeigt. Zu den Attributen gehören Bus-Protokoll, Stripe-
Elementgröße, Leseregel und die ausgewählte physische Festplatte. Für die ausgewählte RAID-Stufe werden die Standardwerte der
virtuellen Festplattenattribute unter Ausschluss des RAID-Levels empfohlen.
1 Geben Sie in das Feld Name einen Namen für die virtuelle Festplatte ein.
Der Name der virtuellen Festplatte kann nur alphanumerische Zeichen, Leerstellen, Bindestriche und Unterstriche enthalten. Die
maximale Länge hängt vom Controller ab. In den meisten Fällen beträgt die maximale Länge 15 Zeichen.
Der Name kann nicht mit einer Leerstelle anfangen oder enden. Es wird empfohlen, dass Sie einen eindeutigen Namen für jede virtuelle
Festplatte angeben. Wenn Sie virtuelle Festplatten mit demselben Namen haben, wird es schwierig sein, zwischen den erstellten
Warnungen zu dierenzieren.
2 Geben Sie im Feld Größe die Größe des virtuellen Laufwerks ein.
Die Größe der virtuellen Festplatte muss zwischen den minimalen und maximalen Werten liegen, die in der Nähe des Textfeldes Größe
anzeigt werden.
In manchen Fällen ist die virtuelle Festplatte etwas größer als die Größe, die Sie angegeben haben. Der Assistent zur Erstellung einer
virtuellen Festplatte passt die Größe der virtuellen Festplatte an, um zu verhindern, dass ein Teil des Speicherplatzes der physischen
Festplatte unbrauchbar gemacht wird.
ANMERKUNG
: Erhält eine physische Festplatte eine SMART-Warnung, kann sie nicht in einer virtuellen Festplatte
verwendet werden.
ANMERKUNG: Es ist u. U. möglich für einen Controller, der mehr als einen Kanal besitzt, ein virtuelles Laufwerk zu
kongurieren, das Kanal-redundant ist.
Abhängig von der ausgewählten RAID-Stufe und Größe der virtuellen Festplatte zeigt diese Seite die zur Konguration der virtuellen
Festplatte verfügbaren Festplatten und Konnektoren (Kanäle und Schnittstellen) an.
ANMERKUNG
: Das Feld Größe zeigt die Standardgröße der virtuellen Festplatte abhängig von der ausgewählten RAID-
Konguration an. Sie können eine andere Größe angeben. Die Größe der virtuellen Festplatte muss zwischen den
minimalen und maximalen Werten liegen, die in der Nähe des Textfeldes Größe anzeigt werden. In manchen Fällen ist die
virtuelle Festplatte etwas größer als die Größe, die Sie angegeben haben. Der Assistent zur Erstellung einer virtuellen
Festplatte passt die Größe der virtuellen Festplatte an, um zu verhindern, dass ein Teil des Speicherplatzes der
physischen Festplatte unbrauchbar gemacht wird.
3 Wählen Sie eine Stripe-Größe aus dem Dropdown-Listenfeld für die Größe des Stripe-Elements aus. Die Stripe-Größe bezieht sich auf
die Größe des Speicherplatzes, den jeder Stripe auf einer einzelnen Festplatte in Anspruch nimmt.
4 Wählen Sie die erforderliche Leseregel, Schreibregel und Festplatten-Cache-Regel aus den entsprechenden Dropdown-Listenfeldern
aus. Diese Auswahlmöglichkeiten können vom Controller abhängen.
ANMERKUNG
: Für die Schreibregel auf Controllern, die nicht über eine Batterie verfügen, ist die Unterstützung
eingeschränkt. Cache-Regeln werden nicht auf Controllern unterstützt, die nicht über eine Batterie verfügen.
ANMERKUNG: Wenn Sie die Option Verschlüsselte virtuelle Festplatte erstellen in Erweiterter Assistent zur Erstellung
von virtuellen Festplatten ausgewählt haben, dann wird in den Attributen Zusammenfassung von virtuellen Festplatten
ein Attribut Verschlüsselte virtuelle Festplatte mit einem Wert Ja angezeigt.
Klicken Sie auf Bereichsbearbeitung, um Bereiche, die in Erweiterter Assistent für die Erstellung einer virtuellen Festplatte erstellt
wurden, zu bearbeiten.
Virtuelle Festplatten
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