Dell EMC Server Administrator Storage Management 9.1.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht...................................................................................................................................................... 12 Was ist neu in dieser Version?.........................................................................................................................................12 Vor dem Installieren von Storage Management............................................................................................................
Speichermedieneigenschaften und aktuelle Aktivität..................................................................................................30 Warnungen oder Ereignisse............................................................................................................................................ 30 Festplattenverlässlichkeit auf RAID-Controllern überwachen.....................................................................................31 Warnungen verwenden, um Fehler festzustellen..
Firmware- oder Treiberversionen................................................................................................................................... 50 Firmware- oder Treibereigenschaften..................................................................................................................... 50 Controller-Funktionszustand...........................................................................................................................................
8 Unterstützung für PERC 9- und PERC 10-Hardware-Controller.................................................................. 85 Unterstützung von virtuellen RAID-Level 10-Festplatten auf PERC 9- und PERC 10-Hardware-Controllern.... 85 Erstellung virtueller RAID-Level 10-Festplatten mit Uneven Span...................................................................... 86 Unterstützung für Advanced Format-Festplattenlaufwerke mit 4-KB-Sektoren....................................................
Andere Festplattenverfahren........................................................................................................................................ 105 Eigenschaften der physischen Festplatte oder des physischen Geräts.................................................................. 105 Tasks der physischen Festplatte oder des physischen Geräts................................................................................. 109 Tasks der physischen Festplatte................................
Blinken und Blinken beenden einer virtuellen Festplatte..................................................................................... 129 Eine virtuelle Festplatte umbenennen....................................................................................................................129 Neuerstellung abbrechen.........................................................................................................................................129 Ändern der Regel für die virtuelle Festplatte..
Task der virtuellen Festplatte: Mitgliedsfestplatte ersetzen (Schritt 2 von 2)....................................................... 146 16 Physische und virtuelle Festplatten von einem System auf ein anderes umsetzen.....................................147 Erforderliche Voraussetzungen.....................................................................................................................................147 SAS-Controller.........................................................................
Möglichkeit einer Verzögerung beim Storage Management vor dem Aktualisieren des Temperatursondenstatus.........................................................................................................................................158 Storage Management kann die Anzeige von Speichergeräten nach einem Neustart verzögern...................158 Es kann keine Anmeldung an ein Remote-System durchgeführt werden.........................................................
Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatten in einer virtuellen Festplatte werden nicht unterstützt, oder sie wurden teilweise bzw. permanent herabgesetzt......................................................................................... 175 Funktionszustands-Rollup: Alle physischen Festplatten in einer virtuellen Festplatte befinden sich im Fremdzustand..................................................................................................................................................
1 Übersicht Server Administrator Storage Management enthält erweiterte Funktionen zum Konfigurieren der lokal angeschlossenen RAID- und NichtRAID-Festplattenspeicher eines Systems. Mit Storage Management können Sie Controller- und Gehäusefunktionen für alle unterstützten RAID- und Nicht-RAID-Controller und -Gehäuse über eine einzige graphische Benutzeroberfläche (GUI) oder Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ausführen.
unterstützte Version für diese Controller. Spätere Versionen der Firmware und Treiber werden auch unterstützt. Für die aktuellsten Treiberund Firmware-Anforderungen, kontaktieren Sie bitte Ihren Dienstanbieter. ANMERKUNG: Um den neuesten storport-Treiber herunterzuladen, siehe „Microsoft Knowledge Base Artikel KB943545“ unter support.microsoft.com.
2 Erste Schritte Server Administrator Storage Management wurde für Systemadministratoren konzipiert, die Hardware-RAID-Lösungen implementieren und mit Speicherumgebungen von Groß- und Kleinunternehmen vertraut sind. Mit Storage Management können die an Ihr System angeschlossenen Speicherkomponenten konfiguriert werden. Diese Komponenten umfassen RAID- und nicht-RAID-Controller und die Kanäle, Schnittstellen, Gehäuse und Festplatten, die an sie angeschlossen sind.
Auf einem System, auf dem Linux und ein Remote-System ausgeführt wird Um eine Server Administrator-Sitzung mit Linux- oder einem Remote-System zu starten, klicken Sie auf das Server Administrator-Symbol auf Ihrem Desktop und melden Sie sich unter Verwendung eines Kontos mit Administratorrechten an.
Funktionszustand Klicken Sie auf der Seite Eigenschaften auf Funktionszustand, um Statusinformationen für die Speicherkomponenten anzuzeigen. Informationen oder Konfiguration Klicken Sie auf der Seite Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration, um die Informationen zu den Eigenschaften eines Speicherobjekts anzuzeigen. Im Unterregister Informationen/Konfiguration finden Sie Optionen zum Ausführen von Speicher-Tasks und zum Starten von Assistenten.
• Eine virtuelle Festplatte neu konfigurieren – Um die Kapazität einer virtuellen Festplatte zu erweitern, können Sie den virtuellen Festplatten physische Festplatten hinzufügen. Darüber hinaus können Sie die RAID-Stufen ändern. Weitere Informationen finden Sie unter Task der virtuellen Festplatte: Neu konfigurieren (Schritt 1 von 3).
3 Zum Verständnis von RAID-Konzepten Storage Management verwendet RAID-Technologie (Redundantes Array unabhängiger Festplatten), um Speicherverwaltungsfunktionalität bereitzustellen. Kenntnisse von Storage Management setzen ein Verständnis von RAID-Konzepten voraus, sowie eine gewisse Vertrautheit mit der Art und Weise, wie die RAID-Controller Ihres Systems und das Betriebssystem mit Festplattenspeicherplatz umgehen.
RAID-Konzepte RAID verwendet bestimmte Methoden, um Daten auf Festplatten zu schreiben. Mit diesen Methoden kann RAID eine Datenredundanz oder verbesserte Leistung bereit stellen. Diese Methoden umfassen: • • • • • • • Datenspiegelung – Duplizieren von Daten von einer physischen Festplatte auf eine andere physische Festplatte. Datenspiegelung bietet Datenredundanz, indem zwei Kopien derselben Daten auf verschiedenen physischen Festplatten aufrechterhalten werden.
• Leistung – Lese- und Schreibleistung kann erhöht oder verringert werden, abhänging von der von Ihnen ausgewählten RAID-Stufe. Einige RAID-Stufen eignen sich eventuell besser für bestimmte Anwendungen. • Kosteneffizienz – Das Erhalten der redundanten Daten oder Paritätsinformationen, die dem RAID-Volumen zugeordnet sind, erfordert zusätzlichen Festplattenspeicherplatz.
wiederherstellbare Daten, bzw. dann, wenn die Kosten der Datenredundanz nicht gerechtfertigt werden können. Ein verketteter Datenträger kann außerdem durch das Hinzufügen einer zusätzlichen physischen Festplatte problemlos erweitert werden. • Verkettet n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von n Festplatten. • Die erste Festplatte wird voll beschrieben, bevor auf die zweite Festplatte geschrieben wird. • Es werden keine redundanten Daten gespeichert.
RAID 0-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (kleinste Festplattengröße) *n Festplatten. • Daten werden auf den Festplatten abwechselnd gespeichert. • Es werden keine redundanten Daten gespeichert. Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, fällt die große virtuelle Festplatte aus – ohne eine Möglichkeit zur Neuerstellung der Daten • Bessere Lese- und Schreibleistung.
RAID 5-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-1) Festplatten. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. • Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, funktioniert die virtuelle Festplatte weiterhin, wird aber mit geringerer Leistung ausgeführt. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung.
RAID 6-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-2) Festplatten. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. • Die virtuelle Festplatte bleibt auch bei zwei Festplattenausfällen noch betriebsfähig. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erhöhte Redundanz zum Schutz der Daten.
RAID 50-Eigenschaften: • Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-1) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 5-Bereiches gespeichert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erfordert die gleiche Menge an Paritätsinformationen wie RAID 5.
RAID 60-Eigenschaften: • Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-2) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 6-Bereiches gespeichert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erhöhte Redundanz bietet höhere Datensicherung als ein RAID 50.
RAID 10-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n/2) Festplatten, wobei n für eine gerade Ganzzahl steht. • Gespiegelte Daten werden über Sätze physischer Festplatten gestriped. Dieses Level bietet Redundanz durch Datenspiegelung. • Wenn eine Festplatte ausfällt, kann die virtuelle Festplatte weiterhin betrieben werden. Die Daten werden von der verbleibenden gespiegelten Festplatte gelesen. • Verbesserte Lese- und Schreibleistung.
RAID-Stufe Datenverfügbark Leseleistung eit Schreibleistung Neuerstellungslei Mindestanzahl stung von erforderlichen Festplatten Vorschläge zur Verwendung Daten verwenden. RAID 0 Keine Sehr gut Sehr gut k. A. N Nicht-kritische Daten RAID 1 Ausgezeichnet Sehr gut Gut Gut (N = 1) Kleine Datenbanken, DatenbankProtokolle und kritische Informationen RAID 5 Gut Sequenzielles Lesen: Gut.
4 Schneller Zugriff auf Speicherstatus und Tasks In diesem Abschnitt werden zum einen verschiedene Methoden zum Bestimmen des Status oder des Funktionszustands der Speicherkomponenten Ihres Systems beschrieben und zum anderen, wie die verfügbaren Controller-Tasks schnell gestartet werden können.
Speicherkomponentenschweregrad Der Status wird mit dem Schweregrad angezeigt. Eine Komponente mit dem Status Warnung oder Kritisch/Fehler erfordert sofortige Beachtung, um nach Möglichkeit einen Datenverlust zu vermeiden. Der Status der Komponente zeigt den kombinierten Status der Komponente und ihrer Objekte niederer Stufe an. Es könnte hilfreich sein, das Warnungsprotokoll auf Ereignisse zu überprüfen, die darauf hinweisen, warum eine Komponente einen Warnungs- oder Kritisch-Status besitzt. Tabelle 2.
Weitere Informationen zu Warnungen und entsprechenden Korrekturmaßnahmen finden Sie im Server Administrator Messages Reference Guide (Referenzhandbuch Dell OpenManage Server Administrator) unter support.dell.com/manuals. Festplattenverlässlichkeit auf RAID-Controllern überwachen Storage Management unterstützt die Selbstüberwachungsanalyse- und Berichttechnologie ( SMART) auf physischen Festplatten, die SMART-aktiviert sind.
5 PCI Express-Support für Solid State-Geräte Dieser Abschnitt gibt eine Übersicht des Storage Management-Geräteverwaltungssupports für Solid State-Geräte (Solid-State Drive, SSD) mit PCIe (PCI Express) und deren zugeordnete Geräte wie die Rückwandplatine und Extender-Karte. In Storage Management wird die PCIe SSD in der Strukturansicht unter „Speicher“ angezeigt. Storage Management gibt die PCIe SSDGeräte und ihre verschiedenen Eigenschaften an.
Tabelle 3. PCIe-SSD SubSystem-Eigenschaften Eigenschaften Beschreibung ID Zeigt die Subsystem-ID an, die dem PCIe SSD-Subsystem durch das Storage Management zugewiesen wurde. Das Storage Management nummeriert die Controller und die ans System angebundenen PCIe SSD Subsysteme beginnend mit Null. Diese Nummer ist dieselbe wie die ID-Nummer des PCIe SSDSubsystems, die durch den Befehl omreport gemeldet wird.
Eigenschaften des physischen Geräts Sie können Informationen über PCIe SSDs anzeigen und PCIe SSD-Tasks auf der Seite Eigenschaften des physischen Geräts ausführen. Zur Anzeige der vollständigen PCIe SSD-Eigenschaften klicken Sie auf den Link Volle Anzeige oben auf der Seite. Weitere Informationen finden Sie unter Physische Geräte-Tasks. Die folgende Tabelle führt die Eigenschaften des physischen Geräts für PCIe SSD auf. Tabelle 4.
Eigenschaften Beschreibung Das Laufwerk ist funktionsfähig, da sich die Zahl der verfügbaren Spare-Blocks immer noch oberhalb des Schwellenwerts für den Übergang in den Schreibgeschützt-Modus befindet. Aber der spezifizierte Datenaufbewahrungszeitraum (Dauer, um Daten vom Laufwerk zu lesen, nachdem TBW erreicht wurde) wird sinken, wenn die TBW-Spezifikation überschritten wurde, und die Garantie für das Laufwerk abläuft.
Eigenschaften Beschreibung Maximale Link-Geschwindigkeit der PCIe Zeigt die funktionelle Übertragungsrate des physischen Geräts in GT/s an. Verhandelte Linkbreite der PCIe Zeigt die aktuell vereinbarte Übertragungsrate des physischen Geräts an. Maximale Linkbreite der PCIe Zeigt die funktionelle Linkbreite des physischen Geräts an. Formfaktor Zeigt den Formfaktor des Geräts an. Zu den möglichen Werten gehören: Add-in-Karte — Für HHHL-Geräte 2,5 Zoll — Für andere physische Geräte als HHHL-Geräte.
VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden, ist es obligatorisch, dass Sie den Task „Zum Entfernen vorbereiten“ verwenden, bevor Sie ein Gerät physisch entfernen. ANMERKUNG: Ein kontrollierter Hot-Swap-Vorgang wird nur unterstützt, wenn PCIe-SSDs auf einem unterstützten System installiert sind, auf dem ein unterstütztes Betriebssystem ausgeführt wird. Um sicherzustellen, dass Sie über die richtige Hardware für Ihr PCIe-SSD verfügen, lesen Sie das systemspezifische Benutzerhandbuch.
So finden Sie das kryptografische Löschen in Storage Management ANMERKUNG: Das kryptografische Löschen wird nicht für NVMe-Geräte unterstützt, die mit dem PERC S140-Controller verbunden sind. 1 Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2 Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3 Erweitern Sie das Objekt Gehäuse oder Rückwandplatine. 4 Wählen Sie das Objekt Physische Geräte aus.
Firmware-Version der Rückwandplatine Die Version der Rückwandplatine-Firmware wird auf der Seite Informationen/Konfiguration des PCIe SSD-Subsystems angegeben. ANMERKUNG: Die Firmwareversion ist die einzige Rückwandplatineneigenschaft, die für PCIe SSD unterstützt wird.
6 Speicherinformationen und globale Tasks Verwenden Sie das Fenster Speicherinformationen und Globale Tasks, um Informationen auf höchster Ebene über die Speicher Ihres Systems anzusehen. Mit diesem Fenster können Sie auch globale Tasks starten, die sämtliche dem System beigefügten Controller betreffen. Themen: • Speichermedieneigenschaften • Globale Tasks • Speicher-Controller-Eigenschaften Speichermedieneigenschaften Das Objekt „Speicherstrukturansicht“ hat die folgenden Eigenschaften. Tabelle 5.
Einstellen des Schwellenwerts für verbleibende eingestufte Schreibbeständigkeit Die Option Einstellen des Schwellenwerts für verbleibende eingestufte Schreibbeständigkeit wird auf PCIe und SAS/SATA SSDs unterstützt. Die Option Einstellen des Schwellenwerts für verbleibende eingestufte Schreibbeständigkeit bietet erweiterte Funktionen bei der Verwaltung des Schwellenwerts bei PCIe SSDs oder SAS/SATA SSDs bzw. bei beiden, je nach Systemkonfiguration.
Einstellen des Schwellenwerts für verfügbare Reserve Die Option Einstellen des Schwellenwerts für verfügbare Reserve wird auf PCIe SSDs unterstützt. Die Option Einstellen des Schwellenwerts für verfügbare Reserve bietet erweiterte Funktionen zur Konfiguration des Grenzwerts für die verfügbare Reserve von NVMe PCIe SSDs. ANMERKUNG: Dieser Vorgang wird nicht auf SSDs unterstützt, die mit einem PERC und HBA verbunden sind.
ANMERKUNG: Die in den Server Administrator-Versionshinweisen gelisteten Firmware und Treiber beziehen sich auf die minimale unterstützte Version für diese Controller. Spätere Versionen der Firmware und Treiber werden auch unterstützt. Für die aktuellsten Treiber- und Firmware-Anforderungen kontaktieren Sie bitte Ihren Dienstanbieter. Tabelle 7. Controller-Eigenschaften Eigenschaft Definition Status Zeigt den Status des Controllers an.
Eigenschaft Definition Neuerstellungsrate Die Neuerstellungsrate ist der Prozentsatz der Systemressourcen, der zur Neuerstellung einer fehlerhaften Festplatte bereit gestellt wird, wenn diese notwendig ist. Weitere Informationen zur Neuerstellungsrate finden Sie unter Neuerstellungsrate einstellen. Alarmzustand Zeigt an, ob der Controlleralarm aktiviert oder deaktiviert ist. Cluster-Modus Gibt an, ob der Controller Teil einer Cluster-Konfiguration ist.
7 Controller Dieses Kapitel bietet Informationen über die Controller und Controller-Funktionen, die von Storage Management unterstützt sind.
RAID-Controller Technologie: SATA und SAS Storage Management unterstützt RAID-Controller mit SATA- und SAS-Technologie. In diesem Abschnitt wird erklärt, welche Technologie von den unterstützten RAID-Controllern verwendet wird. Weitere Informationen zu diesen Controllern finden Sie unter Unterstützte Funktionen und in der Dokumentation zur Controller-Hardware. SAS RAID-Controller Die folgenden RAID-Controller verwenden SAS-Technologie.
Controller – Unterstützte RAID-Stufen RAID-Controller können ggf. verschiedene RAID-Stufen unterstützen. Weitere Informationen zu unterstützten RAID-Stufen für einen Controller finden Sie unter Unterstützte Funktionen. Controller – Unterstützte Stripe-Größen Beim Erstellen einer virtuellen Festplatte müssen Sie die Stripe-Größe für die virtuelle Festplatte angeben. Unterschiedliche Controller haben verschiedene Einschränkungen bezüglich der Stripe-Größen, die sie unterstützen können.
• • • • • ANMERKUNG: In Storage Management ist keine Auswahl der Rückschreib-Regel für Controller, die über keine Batterie verfügen, möglich. Die einzigen Ausnahmen sind hierbei PERC S100 und PERC S300. Durch diese Einschränkung werden Controller ohne Batterien vor möglichem Datenverlust im Falle eines Stromausfalls geschützt. Auf manchen Controllern kann die Rückschreib-Regel im Controller-BIOS verfügbar sein, auch wenn es in Storage Management nicht verfügbar ist.
Controller verbunden sind, unterstützt. Diese Funktion ist nicht abhängig vom Controller-Modus und funktioniert wie gewohnt, wenn der Controller im RAID oder HBA-Modus ausgeführt wird. Stellen Sie die Cache-Regeln für physische Festplatten auf, die Teil einer virtuellen Festplatte sind. Aktivieren Sie dazu die FestplattenCache-Regel. Wenn diese Funktion aktiviert ist, schreibt die physische Festplatte Daten in den zugehörigen Cache, bevor diese auf die physische Festplatte geschrieben werden.
Nicht-RAID-Controller - Beschreibung Die Nicht-RAID-SCSI- und SAS-Controller sind Nicht-RAID-Controller, die SCSI- und SAS-Geräte unterstützen. Da diese Controller nichtRAID-Controller sind, unterstützen sie keine virtuellen Festplatten. Sie können diese Nicht-RAID-Controller und die damit verbundenen SCSI- und SAS-Geräte mit Storage Management verwalten. ANMERKUNG: Die unterstützten Funktionen können je nach Controller unterschiedlich sein.
Eigenschaft Definition Minimale erforderliche Treiberversion Zeigt die minimale Treiberversion an, die von Storage Management benötigt wird. Diese Eigenschaft wird nur dann angezeigt, wenn der Controller-Treiber nicht den minimalen Anforderungen entspricht. Storport-Treiberversion Zeigt die Version des auf dem System installierten Storport-Treibers an. Minimal erforderliche Storport-Treiberversion Zeigt die minimale Storport-Treiberversion an, die von Storage Management benötigt wird.
Eigenschaft Definition Command Line Interface User's Guide (Benutzerhandbuch zur Befehlszeilenschnittstelle für Serveradministratoren). Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. Name • – Normal/OK • – Warnung/Nicht-kritisch • – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Zeigt den Namen des Controllers an.
Eigenschaft Definition Minimale erforderliche Treiberversion Zeigt die minimale Treiberversion an, die von Storage Management benötigt wird. Diese Eigenschaft wird nur dann angezeigt, wenn der Controller-Treiber nicht den minimalen Anforderungen entspricht. Anzahl von Konnektoren Zeigt die Anzahl von Konnektoren an, die der Controller besitzt. Jeder Konnektor kann mit physischen Festplatten oder einem Gehäuse verbunden sein.
Eigenschaft Definition Automatisches Ersetzen von Element bei vorhergesagtem Fehler Ermöglicht das automatische Kopieren der Daten von einer physischen Festplatte zu einem Hotspare im Fall eines vorhergesagten Fehlers. Verwenden Sie diese Eigenschaft in Verbindung mit der Eigenschaft "Rücksetzbaren Hotspare erlauben und Mitglied austauschen". Ansicht des redundanten Pfads Zeigt an, ob Storage Management eine Konfiguration mit redundantem Pfad ermittelt hat.
Eigenschaft Definition • • 0% – die geringste Priorität für Controller angibt und die geringste Auswirkung auf die Systemleistung hat. 100% – die höchste Priorität für Controller angibt und eine größere Auswirkung auf die Systemleistung hat. Patrol Read-Iterationen Zeigt die Anzahl von Patrol Read-Iterationen. Weitere Informationen über Patrol Read finden Sie unter Patrol Read Modus einstellen. Cluster-Modus Gibt an, ob der Controller Teil einer Cluster-Konfiguration ist.
Controller-Tasks Das Folgende beschreibt eine Liste der verfügbaren Tasks auf dem Controller: • Erstellen eines virtuellen Laufwerks • Controller-Alarm aktivieren • Controller-Alarm deaktivieren • Controller-Alarm abstellen • Controller-Alarm testen • Neuerstellungsrate einstellen • Konfigurations-Reset • Exportieren der Controller-Protokolldatei • Fremdkonfigurationsvorgänge • Fremdkonfigurationen importieren • Importieren oder Wiederherstellungen von Fremdkonfigurationen • Fremdkonf
Verwenden Sie den Task Alarm deaktivieren, um den Controller-Alarm zu deaktivieren. Wenn der Alarm deaktiviert ist, wird der Alarm in dem Falle eines Geräteversagens nicht ausgelöst. Controller-Alarm abstellen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Verwenden Sie den Task Akustischen Alarm abstellen um den Controller-Alarm abzustellen. Nachdem der Alarm abgestellt wurde, ist er immer noch aktiviert für den Fall eines zukünftigen Geräteversagens.
„Neuerstellungsrate einstellen“ in Storage Management finden 1 Erweitern Sie das Objekt Speicher in der Strukturansicht, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2 Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3 Klicken Sie auf Informationen/Konfiguration. 4 Wählen Sie den Task Neuerstellungsrate einstellen aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5 Klicken Sie auf Ausführen. Sie können diesen Task auch über das Drop-Down-Menü Controller-Eigenschaften ändern finden.
Exportieren der Controller-Protokolldatei Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Mit dem Task Exportieren des Protokolls wird das Controller-Protokoll in eine Textdatei exportiert. Das Protokoll enthält detaillierte Informationen zu den Controller-Vorgängen und kann hilfreich bei Fehlerbehebungen sein. Auf einem Microsoft Windows-System wird die Protokolldatei in das Windows- oder Winnt-Verzeichnis exportiert.
Der Task Fremdkonfigurationsvorgänge wird nur angezeigt, wenn ein Controller eine Fremdkonfiguration erkannt hat. Wählen Sie diese Option aus und klicken Sie auf Ausführen, um die Seite Fremdkonfigurationsvorschau anzuzeigen. Die Seite Fremdkonfigurationsvorschau bietet eine Vorschau auf die fremden Festplatten und ermöglicht es Ihnen, Vorgänge wie Importe oder Löschen der Daten auf fremden Festplatten auszuführen. Sie können auch eine gesperrte Fremdkonfiguration importieren oder löschen.
Eigenschaft Definition Die Fremdkonfiguration kann sich aus einem der folgenden Gründe in einem herabgesetzten oder fehlerhaften Zustand befinden: • • • • • • • Fehlende physische Festplatte – Eine der physischen Festplatten fehlt auf der potentiellen virtuellen Festplatte oder ist nicht verfügbar. Fehlender Bereich – Einer oder mehrere Bereiche einer virtuellen Hybrid-Festplatte fehlen.
Fremdkonfigurationen importieren Manche Controller ermöglichen den Import einer Fremdkonfiguration, sodass die virtuellen Festplatten nach dem Umsetzen der physischen Festplatten nicht verloren gehen. Sie können eine Fremdkonfiguration nur dann importieren, wenn sie eine virtuelle Festplatte enthält, die entweder den Zustand Bereit oder Herabgesetzt hat.
Um zu beenden, ohne die Fremdkonfiguration zu importieren oder wiederherzustellen, klicken Sie auf Abbrechen. „Fremdkonfiguration importieren oder wiederherstellen“ in Storage Management finden Für SAS-Controller mit Firmware-Version 6.1 und höher: 1 Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2 Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3 Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration.
Physische Festplatten in fremden virtuellen Festplatten Auf der Seite Physische Festplatten in fremden virtuellen Festplatten werden die physischen Festplatten und der dedizierte Hotspare in der Fremdkonfiguration angezeigt (falls vorhanden). In der folgenden Tabelle werden die Eigenschaften für physische Festplatten in der Fremdkonfiguration beschrieben. Tabelle 11. Eigenschaften der physischen Festplatte Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw.
Eigenschaft Definition • • • • 2108 2109 2110 2111 Weitere Informationen zu Warnnachrichten finden Sie im Server Administrator Messages Reference Guide (Server Administrator Meldungen-Referenzhandbuch). Fortschritt Zeigt den Fortschritt eines Vorgangs an, der auf der physischen Festplatte ausgeführt wird. Busprotokoll Zeigt die Technologie an, die von der physischen Festplatte verwendet wird.
Eigenschaft Definition Maximale Link-Geschwindigkeit der PCIe Zeigt die funktionelle Übertragungsrate des physischen Geräts in GT/s an. Herstellungstag Zeigt den Tag des Monats an, an dem die physische Festplatte hergestellt wurde. Herstellungswoche Zeigt die Woche des Jahres an, an dem die physische Festplatte hergestellt wurde. Herstellungsjahr Zeigt das Jahr an, in dem die physische Festplatte hergestellt wurde. SAS-Adresse Zeigt die SAS-Adresse der physischen Festplatte an.
„Hintergrundinitialisierungsrate“ in Storage Management finden 1 Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2 Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3 Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration. 4 Wählen Sie den Task Hintergrundinitialisierungsrate einstellen aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5 Wählen Sie Ausführen.
Der Task „Rekonstruieren“ baut die virtuelle Festplatte neu, nachdem Sie die RAID-Stufe geändert oder die virtuelle Festplatte auf eine andere Weise neu konfiguriert haben. Die Rekonstruktionsrate, konfigurierbar zwischen 0% und 100%, repräsentiert den Prozentsatz der Systemressourcen, die für die Ausführung des Task „Rekonstruieren“ bereitgestellt werden. Bei 0 % hat die Rekonstruierung die niedrigste Priorität für den Controller und dauert am längsten.
Zusätzlich wird der Patrol Read bei hoher E/A-Aktivität unterbrochen und wieder aufgenommen, wenn die E/A-Aktivitäten fertig gestellt sind. Einstellen des Patrol Read-Modus Wählen Sie die gewünschte Patrol Read-Modus-Option. Die verfügbaren Optionen sind: • Automatisch – Das Einstellen des Modus auf automatisch leitet den Patrol Read-Task ein. Wenn der Task abgeschlossen ist, wird er innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums automatsch wieder ausgeführt. Auf einigen Controllern wird der Patrol Read-Task z.
„Patrol Read starten und stoppen“ in Storage Management finden 1 Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2 Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3 Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration. 4 Wählen Sie Patrol Read starten oder Patrol Read stoppen im Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks. 5 Klicken Sie auf Ausführen.
3 Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration. 4 Wählen Sie Controller-Eigenschaften ändern... im Dropdown-Menü Controller-Tasks aus. 5 Klicken Sie auf Ausführen. Strom der physischen Festplatte verwalten Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Strom der physischen Festplatte verwalten ermöglicht Ihnen, den von den physischen Festplatten verbrauchten Strom zu verwalten.
Eigenschaft Definition ermöglicht, Energie zu ersparen, ohne die Legacy-Laufwerke zu betreffen. Zeitintervall für das Herunterfahren Diese Eigenschaft stellt das Zeitintervall ein, nach dem die Hotspares und die nicht konfigurierten Festplatten heruntergefahren werden.
Verwalten des Zeitintervalls für die QoS-Option Um das Zeitintervall für die QoS-Option auf der virtuellen Laufwerksebene zu verwalten: 1 Wählen Sie auf der Seite Servicequalität (QoS, Quality of Service) das Kontrollkästchen Servicequalität-Einstellungen aktivieren aus. 2 Stellen Sie die Startzeit ein. Die Startzeit kann zwischen 1 bis 24 Stunden liegen. 3 Klicken Sie auf Änderungen anwenden.
• Kabelverbindungen zu einer virtuellen Festplatte sind nicht unterbrochen. Verschlüsselungsschlüssel Der Controller verwendet den Verschlüsselungsschlüssel, um den Zugriff auf SED (Self Encryption Disks) freizugeben oder zu sperren. Sie können nur jeweils einen Verschlüsselungsschlüssel für jeden verschlüsselungsfähigen Controller erstellen.
VORSICHT: Es ist wichtig, dass Sie wissen, dass eine verlorene Passphrase nicht wiederhergestellt werden kann. Wenn Sie die mit der verlorenen Passphrase assoziierten physischen Festplatten auf einen anderen Controller verschieben oder wenn der Controller fehlerhaft ist oder ersetzt wird, können Sie von dieser Festplatte nicht auf Daten zugreifen.
ANMERKUNG: Wenn auf Controllern die Verschlüsselung deaktiviert ist, aktivieren Sie die Verschlüsselung für virtuelle Festplatten, die mithilfe von SED-Laufwerken erstellt wurden, manuell. Auch wenn die virtuelle Festplatte erstellt wird, nachdem auf einem Controller Verschlüsselung aktiviert worden ist, muss zum Erstellen einer verschlüsselten virtuellen Festplatte die Verschlüsselungsoption noch vom Erweiterten Assistenten während der Erstellung einer virtuellen Festplatte ausgewählt werden .
Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. ANMERKUNG: Dieser Task wird auf den PERC-Hardware-Controllern, die im HBA-Modus ausgeführt werden, nicht unterstützt. 1 Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2 Wählen Sie das Controller-Objekt aus. 3 Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration.
• Controller-Tasks Automatische Konfiguration des RAID0-Betriebs Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Sie können diese Funktion verwenden, um automatisch alle physischen Festplatten mit dem Status Bereit mit RAID-0 virtuellen Festplatten zu konfigurieren. Diese Funktion wird nur auf Hardware-Controllern der PERC 9-Produktfamilie mit der neuesten Firmware-Version unterstützt.
ANMERKUNG: Wenn Sie den Data Manager-/Engine-Dienst nach Aktivieren des Sperrmodus der Systemkonfiguration neu starten, wird dies sofort auf der OMSS-Seite abgebildet. Möglicherweise müssen Sie die OMSS-GUI nach dem Neustart aktualisieren. OMSS-CLI: Wenn sich das System im Sperrmodus der Systemkonfiguration befindet, sind nur die Tasks, die in der GUI verfügbar sind oder unterstützt werden, in der OMSS-CLI verfügbar oder werden darin unterstützt.
Unterstützte Controller-Berichte bei aktiviertem Sperrmodus der Systemkonfiguration Tabelle 15.
Tabelle 17. Unterstützte Tasks der virtuellen Festplatte bei aktiviertem Sperrmodus der Systemkonfiguration Task-Name der virtuellen Festplatte PERC H730P MX PERC H745P MX PERC HBA 330 MX PERC HBA 330 MMZ PERC S140 Übereinstimmung süberprüfung Ja Ja Ja Ja Ja Blinken Ja Ja Ja Ja Ja Blinken beenden Ja Ja Ja Ja Ja ANMERKUNG: Je nach dem RAID-Level ist der Task Übereinstimmungsüberprüfung für verschiedene PERC-Controller zulässig.
Der Übereinstimmungsüberprüfungs-Report gibt Informationen über alle auf dem Controller ausgeführten Übereinstimmungsprüfungen in chronologischer Reihenfolge an. Er gibt Informationen an, wie letzte Laufzeit und Ergebnis. Wenn die Übereinstimmungsprüfung fehlschlägt, gibt er den Grund des Fehlers an. „Übereinstimmungsüberprüfungs-Report“ in Storage Management finden 1 Klicken Sie im Fenster Server Administrator in der System-Struktur auf Speicher.
C:\\Dell\SysMgt\sm wobei C:\Programmdateien ggf. je nach System unterschiedlich sein kann. Auf Systemen, die Linux ausführen: /opt/dell/srvadmin/etc/srvadmin-storage/hddfwver.csv Auf Systemen, die ESXi ausführen: /etc/cim/dell/srvadmin/srvadmin-storage/hddfwver.csv Wenn die existierende Firmware für alle physischen Festplatten die neuste ist, wird die folgende Meldung angezeigt. There are no physical disks available that require firmware update..
Eigenschaft Definition Nautilus DOS-Spalte eine Teilenummer auf, dann wurde das Laufwerk in einem Server der 9. bis 11. Generation ausgeliefert. Nach dem Herunterladen erscheint das Tool unter Laufwerk Firmware-Downloads mit dem Dateinamen im Format NautilusAxx_ZPE.exe. DUP-Neustart erforderlich Wenn das Feld auf Ja gesetzt ist, ist das [DUP]-Feld nicht leer. Es weist auf die Verfügbarkeit eines Online-DUPs hin.
8 Unterstützung für PERC 9- und PERC 10Hardware-Controller Die Dell PowerEdge RAID-Controller (PERC) Produktfamilie der Controller der Enterprise-Klasse wurde speziell für verbesserte Leistung, höhere Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz sowie vereinfachte Verwaltung konzipiert und bietet eine leistungsstarke, benutzerfreundliche Lösung zur Erstellung einer stabilen Infrastruktur und zur Optimierung der Serververfügbarkeit.
• Schnellassistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten • Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten erstellen Erstellung virtueller RAID-Level 10-Festplatten mit Uneven Span Die Funktion zur Erstellung virtueller RAID-Level 10-Festplatten mit unregelmäßigem Span ist über die Benutzeroberfläche (User Interface, UI) und die Befehlszeilenschnittstelle (Command Line Interface, CLI) des Storage Managements verfügbar.
wären. Diese Datenkombinierungsfunktion bei Festplatten mit 4-KB-Sektoren verbessert die Effizienz und Fehlerberichtigungsfunktionalität. Storage Management unterstützt die Erstellung virtueller Festplatten auf mit PERC-9-Hardware-Controllern verbundenen 4-KB-SektorenFestplattenlaufwerken. ANMERKUNG: Festplattenlaufwerke mit 4-KB-Sektoren werden auf älteren Hardware-Controllern der Produktfamilie als PERC 9 nicht unterstützt.
9 Unterstützung für BOSS-S1 RAID-Controller Alle Betriebssysteme, die mit OM 9.0.1 kompatibel sind, werden von BOSS-S1 RAID-Controllern unterstützt (ausgenommen Produktfamilie der ESXi-Betriebssysteme). BOSS-S1 RAID-Controller unterstützen die folgenden Aufzählungen und Überwachungsvorgänge: • Die physischen Festplatten (M.2-Geräte) werden direkt an den Controller angeschlossen. • Aufzählung der physischen Festplatten (M.2-Geräte) wird unterstützt. • Aufzählung der virtuellen Festplatten auf M.
10 Gehäuse und Rückwandplatinen Physische Festplatten können sich in einem Gehäuse befinden oder an die Rückwandplatine des Systems angeschlossen sind. Ein Gehäuse wird extern mit dem System verbunden, während die Rückwandplatine und deren physische Festplatten integriert sind.
MX5016s MX5016s ist ein Speicherschlitten, der an ein Blade-Gehäuse angeschlossen wird, um einen erweiterten Speicherzugriff bereitzustellen, zusätzlich zum physischen verfügbaren Speicher in PowerEdge Modular-Servern. Er unterstützt bis zu 6 Netzteileinheiten an der Vorderseite und maximal 4 Lüfter in einem einzigen Gehäuse. Er bietet Platz für bis zu 16 Festplatten (SAS/SED/SSD). Das Blade-Gehäuse muss an der Rückseite E/A-Module angeschlossen haben.
Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften Tabelle 19. Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften Eigenschaft Definition ID Zeigt die ID des Gehäuses oder der Rückwandplatine an. Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. – Normal/OK – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Name Zeigt den Namen des Gehäuses oder der Rückwandplatine an.
Eigenschaft Definition Weitere Informationen finden Sie unter Hintergrundinitialisierung auf den PERC-Controllern. Weitere Informationen zu Joined-, Split- und Cluster-Modi finden Sie in der Gehäusehardware-Dokumentation. Informationen zur Verkabelung des Gehäuses zur Anordnung dieser verschiedenen Modi finden Sie in der Gehäusehardware-Dokumentation. Ältere 200S-Gehäuse mit einem Kernel der Version 1.8, die nur ein EMM besitzen, zeigen eventuell nur den Modus Split-Bus und nicht den Modus Joined-Bus an.
Gehäuse – Verfügbare Tasks Gehäuse-Tasks im Drop-Down-Menü sind: • Den Gehäuse-Alarm aktivieren • Den Gehäuse-Alarm deaktivieren • Einstellen von Bestandsdaten • Blinken der LED auf dem Gehäuse Aktivieren des Gehäusealarms Unterstützt mein Gehäuse diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Wählen Sie den Task Alarm aktivieren, um den Gehäusealarm zu aktivieren.
„Bestandsdaten einstellen“ in Storage Management finden Um diesen Task im Storage Management ausfindig zu machen: 1 Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2 Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3 Wählen Sie das Gehäuse-Objekt aus. 4 Klicken Sie auf Informationen/Konfiguration. 5 Wählen Sie Bestandsdaten einstellen aus dem Drop-Down-Menü Gehäuse-Tasks aus. 6 Klicken Sie auf Ausführen.
Gehäuseverwaltung Zusätzlich zu den Gehäuse-Tasks können die folgenden Aktivitäten für die Gehäuseverwaltung erforderlich sein. • Service-Tag-Nummer des Gehäuses identifizieren – Um die Service-Tag-Nummer des Gehäuses zu identifizieren, wählen Sie das Gehäuse in der Strukturanzeige aus und klicken auf Informationen/Konfiguration. Die Seite Informationen/Konfiguration zeigt die Service-Tag-Nummer und andere Gehäuseeigenschaften an.
11 Steckplätze Ein Controller enthält einen oder mehrere Steckplätze (Kanäle oder Schnittstellen), mit denen Festplatten verbunden werden können. Sie können extern auf einen Steckplatz zugreifen, indem Sie ein Gehäuse an das System anschließen (für externe Festplatten) oder indem Sie den Controller intern an eine Rückwandplatine des Systems anschließen (für interne Festplatten). Sie können die Steckplätze auf dem Controller anzeigen, indem Sie das Controllerobjekt in der Strukturansicht erweitern.
Tabelle 20. Konnektor-Eigenschaften Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. – Normal/OK – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. Ein Schweregrad "Warnung" oder "Kritisch" kann anzeigen, dass der Konnektor nicht mit verbundenen Geräten wie z.B. einem Gehäuse kommunizieren kann. Prüfen Sie den Status der verbundenen Geräte.
Tabelle 21. Eigenschaften des logischen Konnektors Eigenschaft Definition Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. – Normal/OK – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. Ein Schweregrad "Warnung" oder "Kritisch" kann anzeigen, dass der Konnektor nicht mit verbundenen Geräten wie z.B. einem Gehäuse kommunizieren kann. Prüfen Sie den Status der verbundenen Geräte.
Konnektorkomponenten Informationen zu verbundenen Komponenten finden Sie unter Eigenschaften und Tasks von Gehäusen und Rückwandplatinen.
12 Bandlaufwerk Die Bandlaufwerke beinhalten mehrere Band-Backup-Einheiten (TBU) auf denen Daten gespeichert werden können. Storage Management spezifiziert alle TBUs die für den Daten-Backup verwendet werden. Sie können die Bandlaufwerke, die einem bestimmten Controller zugewiesen sind, auf Bandlaufwerke auf der Seite Controller anzeigen. Bandlaufwerkseigenschaften Tabelle 22. Bandlaufwerkseigenschaften Eigenschaft Definition ID Zeigt die Bandlaufwerks-ID an. Name Zeigt den Namen des Bandlaufwerks an.
13 RAID-Controller-Batterien Einige RAID-Controller besitzen Batterien. Wenn der Controller eine Batterie hat, zeigt Storage Management die Batterie unter dem Objekt Controller in der Strukturansicht. Bei einem Stromausfall schützt die Controller-Batterie Daten, die sich im flüchtigen Cache-Speicher (SRAM) befinden, jedoch noch nicht auf eine Festplatte geschrieben sind. Die Batterie ist für eine Laufzeit von mindestens 24 Stunden ausgelegt.
Eigenschaft Definition Lern-Modus Anzeige des Lern-Modus der Batterie. Zu den möglichen Werten gehören: • • Automatisch – Das Storage Management führt auf der Grundlage der eingestellten Zeit einen Lernzyklus durch. Warnung – Der Lernzyklus hat den 90-Tage-Standard überschritten. Wenn sich die Batterie im Warnungsmodus befindet, wird der Zustand des Controllers als herabgesetzt angezeigt. ANMERKUNG: Warnung steht nur auf PERC 6-Controllern mit der Firmware Version 6.1 und höher zur Verfügung.
14 Physische Festplatten oder physische Geräte Physische Festplatten oder physische Geräte befinden sich innerhalb eines Gehäuses oder sind an den Controller angeschlossen. Auf einem RAID-Controller werden physische Festplatten oder Geräte zur Erstellung von virtuellen Festplatten verwendet.
Für SAS-Controller Für SAS-Controller müssen Sie die folgenden Schritte durchführen: 1 Prüfen Sie das Warnungsprotokoll auf eine Meldung, die überprüft, dass das System die neue Festplatte identifiziert hat. Sie können Warnung 2052 oder 2294 erhalten. Weitere Informationen zu Warnnachrichten finden Sie im Server Administrator Messages Reference Guide (Server Administrator Meldungen-Referenzhandbuch). 2 Aktualisieren Sie die Anzeige durch Klicken auf Aktualisieren ( ) oder durch Wechseln der Seiten.
5 So weisen Sie die Festplatte mit dem Zustand BEREIT als Hotspare zu. Nach Abschluss dieses Verfahrens wird automatisch eine Neuerstellung gestartet, da die virtuelle Festplatte redundant ist. Wenn die Festplatte kein Teil einer redundanten virtuellen Festplatte ist 1 Sichern Sie die Daten der virtuellen Festplatte. 2 Löschen Sie die virtuelle Festplatte. 3 Ersetzen Sie die Festplatte, die SMART-Warnungen empfängt.
Eigenschaft Definition Heruntergefahren Zeigt an, dass sich die physische Festplatte im heruntergefahrenen Zustand befindet. Nur Hotspares und nicht konfigurierte Festplatten können sich im heruntergefahrenen Zustand befinden, wenn während eines angegebenen Zeitintervalls auf den Festplatten keine Aktivität registriert wird. Übergang Zeigt an, dass die physische Festplatte sich vom heruntergefahrenen Zustand in den hochgefahrenen Zustand ändert.
Eigenschaft Definition • • • • Task Formatieren und Initialisieren; Langsam und schnell Initialisieren ausführen. Falls der Task Formatieren und Initialisieren; Langsam und schnell Initialisieren nicht im Dropdown-Menü der physischen Festplatte oder des physischen Geräts erscheint, dann kann diese Festplatte oder dieses Gerät nicht wiederhergestellt werden.
Eigenschaft Definition sein. Die folgenden Warnungen können als Reaktionauf eine Smart-Warnung erstellt werden: • • • • • • • 2094 2106 2107 2108 2109 2110 2111 Weitere Informationen zu Warnnachrichten finden Sie im Server Administrator Messages Reference Guide (Server Administrator Meldungen-Referenzhandbuch). Fortschritt Zeigt den Fortschritt eines Vorgangs an, der auf der physischen Festplatte ausgeführt wird.
Eigenschaft Definition Geräts benutzt wird. Dies geschieht, wenn der genutzte Speicherplatz 0,005 GB oder weniger beträgt. Der Algorithmus für die Berechnung des genutzten Speicherplatzes rundet einen Wert von 0,005 GB oder weniger auf 0 ab. Genutzter Speicherplatz zwischen 0,006 GB und 0,009 GB wird auf 0,01 GB aufgerundet. Verfügbarer RAID-Festplattenspeicherplatz Zeigt die Größe des verfügbaren Speicherplatzes auf der Festplatte an.
7 Klicken Sie auf Ausführen. ANMERKUNG: Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Funktionen. Aus diesem Grund können die angezeigten Tasks im Drop-Down-Menü der Tasks unterschiedlich sein, abhängig von dem in der Strukturansicht ausgewählten Controller. Keine Tasks verfügbar ist die einzige Option im Dropdown-Listenfeld, wenn aufgrund der Konfigurationseinschränkungen des Controllers oder des Systems keine Tasks ausgeführt werden können.
• Das tote Segment befindet sich auf einer physischen Festplatte oder einem physischen Gerät, die/das vom Controller getrennt und dann wieder mit ihm verbunden wurde. Vorbereitung auf Entfernung ANMERKUNG: Das kryptografische Löschen wird nicht für NVMe-Geräte unterstützt, die mit dem PERC S140-Controller verbunden sind. Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Globales Hotspare zuweisen und die Zuweisung rückgängig machen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Ein globaler Hotspare ist eine nicht verwendete Backup-Festplatte, die Teil der Festplattengruppe ist. Hotspares verbleiben im StandbyModus.
Online oder Offline – die Physische Festplatte So versetzen Sie die physische Festplatte in den Online- bzw. Offline-Zustand: 1 Zeigen Sie die physische Festplatte an, die Online oder Offline gebracht werden muss. Wenn eine physische Festplatte in den OfflineZustand versetzt wird, muss beim Ausführen dieses Tasks mit Datenverlust gerechnet werden. Sichern Sie gegebenenfalls Ihre Daten ab. Wenn Sie die physische Festplatte zum Blinken veranlassen möchten, kicken Sie auf die Schaltfläche Blinken.
5 Wählen Sie Löschen aus dem Drop-Down-Menü Tasks der physischen Festplatte aus, die Sie löschen möchten. 6 Klicken Sie auf Ausführen. Aktivieren rücksetzbarer Hotspares Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Verwenden Sie den Task Rücksetzbares Hotspare, um Daten von einem Hotspare zu einer physischen Festplatte zurück zu kopieren.
• Fremdkonfigurierte verschlüsselte Festplatten • Nicht konfiguriertes und Fremd-SED-Festplatten, auch wenn kein Verschlüsselungsschlüssel im Controller vorhanden ist Zugehöriger Link So finden Sie das kryptografische Löschen in Storage Management So finden Sie das kryptografische Löschen in Storage Management Um diesen Task im Storage Management ausfindig zu machen: 1 Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen.
15 Virtuelle Festplatten Um RAID-Funktionen zu implementieren, müssen RAID-Controller eine virtuelle Festplatte erstellen. Eine virtuelle Festplatte bezieht sich auf einen Speicher, der von einem RAID-Controller aus einer oder mehreren physischen Festplatte(n) erstellt wurde. Obwohl eine virtuelle Festplatte aus mehreren physischen Festplatten erstellt werden kann, wird sie vom Betriebssystem als eine einzelne Festplatte betrachtet.
Erwägungen vor der Erstellung von virtuellen Festplatten Verschiedene Controller implementieren virtuelle Festplatten auf eine unterschiedliche Art und Weise. Diese Eigenschaften umfassen eventuell die Verwendung von Festplattenspeicherplatz, Beschränkung der Anzahl von virtuellen Festplatten pro Controller, usw. Es kann hilfreich sein, diese Eigenschaften zu kennen, bevor virtuelle Festplatten auf dem Controller erstellt werden.
Festplatten befinden. Wenn eine neue virtuelle Festplatte erstellt wird, muss der Controller entscheiden, welcher freie Speicherplatz auf den physischen Festplatten der neuen virtuellen Festplatte zugewiesen werden soll. Die PERC-Controller suchen den größten Bereich an freiem Speicherplatz und ordnen diesen Bereich der neuen virtuellen Festplatte zu.
Anzahl physischer Festplatten pro virtueller Festplatte Die Anzahl von physischen Festplatten, die in einer virtuellen Festplatte enthalten sein können, unterliegt Einschränkungen. Diese Einschränkungen hängen vom Controller ab. Wenn eine virtuelle Festplatte erstellt wird, unterstützen Controller eine bestimmte Anzahl von Stripes und Bereichen (Methoden zur Speicherkombination auf physischen Festplatten).
sind, um die von Ihnen ausgewählte RAID-Stufe zu erstellen. Wenn Sie z. B. ein RAID 5 bestimmt haben, berechnet der Controller die maximale Größe der virtuellen Festplatte basierend auf drei physischen Festplatten, da zum Erstellen eines RAID 5 nur drei physische Festplatten erforderlich sind. Kanal-redundante virtuelle Festplatten Wenn eine virtuelle Festplatte erstellt wird, können Festplatten verwendet werden, die an verschiedene Kanäle angeschlossen sind, um Kanalredundanz zu implementieren.
Start- und Ziel-RAID-Stufen für die Neukonfiguration der virtuellen Festplatte und die Kapazitätserweiterung Nachdem eine virtuelle Festplatte erstellt wurde, hängen die Optionen zur Neukonfiguration der virtuellen Festplatte vom Controller, der RAID-Stufe und den verfügbaren physischen Festplatten ab. Tabelle 25.
Controller Start-RAID-Stufe Ziel-RAID-Stufe Bemerkungen RAID-10 RAID-10 Ohne zusätzliche Festplatten ANMERKUNG: Die Reihenfolge der im Storage Management angezeigten Controller unterscheidet sich möglicherweise von der Reihenfolge der in der Human Interface (HII) und PERC-Options-ROM angezeigten Controller. Die Reihenfolge der Controller führt zu keinerlei Einschränkungen.
• E/A • Patrol Read Die Wiederherstellung von ungültigen Blocks einer physischen Festplatte„ hängt von der RAID-Stufe und vom Zustand der virtuellen Festplatte ab. Wenn eine virtuelle Festplatte redundant ist, kann der Controller einen ungültigen Block auf einer physischen Festplatte wiederherstellen. Wenn eine virtuelle Festplatte nicht redundant ist, führt der ungültige Block der physischen Festplatte zum ungültigen Block einer virtuellen Festplatte. Tabelle 26.
RAID-Stufe Virtuelle Festplatte Zustand Szenario Ergebnis Festplatte ordnet daraufhin die Adressierung des logischen Blocks (LBA) einer anderen physischen Position zu. Das Problem ist behoben. Empfehlungen zum Löschen von ungültigen Blöcken Mit dem Storage Management können Sie Warnungen für ungültige Blöcke löschen. Gehen Sie wie folgt vor, um ungültige Blöcke zu löschen: 1 Führen Sie ein Backup der virtuellen Festplatte aus, wobei die Option Überprüfen ausgewählt sein muss.
Eigenschaft Definition – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. Name Zeigt den Namen der virtuellen Festplatte an. Zustand Zeigt den aktuellen Status der virtuellen Festplatte an. Mögliche Werte sind: • • • • • • • • • • • • Bereit – Die virtuelle Festplatte funktioniert normal. Herabgesetzt – Eine physische Festplatte in einer redundanten, virtuellen Festplatte ist nicht Online.
Eigenschaft Definition ANMERKUNG: Diese Eigenschaft wird nur dann angezeigt, wenn Sie eine Hotspare-Schutzregel festgelegt haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hotspare-Schutzregel einstellen. Layout Zeigt die RAID-Stufe an. Size (Größe) Zeigt die Gesamtkapazität der virtuellen Festplatte an. Der Algorithmus zur Berechnung der Größe der virtuellen Festplatte rundet einen Wert von 0,005 und kleiner auf 0,00 ab, und einen Wert zwischen 0,006 und 0,009 auf 0,01 auf.
ANMERKUNG: Unterschiedliche Controller unterstützen verschiedene Funktionen. Aus diesem Grund können die angezeigten Tasks im Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks unterschiedlich sein, abhängig von dem in der Strukturansicht ausgewählten Controller. Wenn aufgrund der Konfigurationseinschränkungen des Controllers oder des Systems keine Tasks ausgeführt werden können, zeigt das Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks Keine Tasks verfügbar an.
Der Task Hintergrundinitialisierung abbrechen ermöglicht es Ihnen, die Hintergrundinitialisierung auf einer virtuellen Festplatte abzubrechen. Auf PERC-Controllern startet die Initialisierung von redundanten Festplatten automatisch, nachdem die virtuelle Festplatte erstellt ist. Da die Initialisierung im Hintergrund durchgeführt wird, können andere Prozesse weiterhin ausgeführt werden, während die Initialisierung abgeschlossen wird.
ANMERKUNG: Der Task „Übereinstimmungsüberprüfung anhalten“ aktualisiert die Eigenschaft Zustand der virtuellen Festplatte sofort zu Resynchronisieren wurde angehalten. Die Fortschrittseigenschaft nimmt eventuell weiterhin bis zu drei Sekunden lang zu. Diese Zeitverzögerung findet statt, da der Abfrage-Task eventuell bis zu drei Sekunden benötigt, um die Task-Informationen abzufragen und die Anzeige zu aktualisieren.
Verwenden Sie den Task Regel ändern, um die Lese-, Schreib- oder Cache-Regel einer virtuellen Festplatte zu ändern. Änderungen der Lese-, Schreib- und Cache-Regeln betreffen nur die jeweils ausgewählte virtuelle Festplatte. Dieser Task ändert die Regel nicht für alle virtuellen Festplatten auf dem Controller. Eine Mitgliedfestplatte ersetzen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Die Seite Virtuelle Festplatte(n) auf Controller wird angezeigt. 3 Klicken Sie auf Gehen Sie zum Assistenten zur Erstellung virtueller Festplatten. Die Seite Assistent zur Erstellung virtueller Festplatten (Schritt 1) wird angezeigt. 4 Wählen Sie die Option Schnellassistent und die RAID-Stufe aus der Dropdown-Liste aus.
ANMERKUNG: Erhält eine physische Festplatte eine SMART-Warnung, kann sie nicht in einer virtuellen Festplatte verwendet werden. Weitere Informationen über SMART-Warnungen finden Sie unter Festplattenverlässlichkeit auf RAIDControllern überwachen. 2 Geben Sie im Feld Größe die Größe der virtuellen Festplatte an. Die Größe der virtuellen Festplatte muss zwischen den minimalen und maximalen Werten liegen, die in der Nähe des Textfeldes Größe anzeigt werden.
5 Wählen Sie Option Erweiterter Assistent aus. 6 Wählen Sie Ja aus der Dropdown-Liste Verschlüsselte virtuelle Festplatte erstellen, um sicherzustellen, dass nur verschlüsselte physische Festplatten zur Erstellung der virtuellen Festplatte verwendet werden. Die RAID-Ebenen stehen basierend auf der Anzahl verschlüsselter physischer Festplatten zur Auswahl zur Verfügung.
◦ Innerhalb des Gehäuses mit einer physischen Festplatte von akzeptablem Größenunterschied. ◦ Bei Konnektoren auf der gleichen Gehäusestufe und mit einem akzeptablen Größenunterschied. ◦ Bei Konnektoren im Gehäuse, die zwar nicht die gleiche Gehäusestufe aufweisen, jedoch eine Festplatte mit einem akzeptablen Größenunterschied.
• Physische Festplatte 0:2:0 • Physische Festplatte 0:3:0 • Physische Festplatte 0:4:0 Ausgewählte physische Festplatten Der Abschnitt Ausgewählte physische Festplatten auf der Seite zeigt die Festplatten an, die Sie ausgewählt haben. In diesem Beispiel sind zwei Festplatten ausgewählt. • Physische Festplatte 0:0:0 • Physische Festplatte 0:1:0 Jede RAID-Stufe hat bestimmte Anforderungen bezüglich der Anzahl von Festplatten, die ausgewählt sein müssen.
Der Name der virtuellen Festplatte kann nur alphanumerische Zeichen, Leerstellen, Bindestriche und Unterstriche enthalten. Die maximale Länge hängt vom Controller ab. In den meisten Fällen beträgt die maximale Länge 15 Zeichen. Der Name kann nicht mit einer Leerstelle anfangen oder enden. Es wird empfohlen, dass Sie einen eindeutigen Namen für jede virtuelle Festplatte angeben.
Wenn Sie zur vorherigen Seite Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten zurückkehren und Ihre Auswahl ändern möchten, klicken Sie auf Zurück zur vorhergehenden Seite. Klicken Sie auf Assistent beenden, um die Erstellung der virtuellen Festplatte abzubrechen. Auf der Seite Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten (Schritt 3 von 3) - wird ein Kontrollkästchen neben jeder physischen Festplatte angezeigt, die sich als dedizierter Hotspare eignet.
„Neu konfigurieren“ in Storage Management ausfindig machen 1 Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2 Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3 Wählen Sie das Objekt Virtuelle Festplatte aus. 4 Wählen Sie Neu konfigurieren aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5 Klicken Sie auf Ausführen .
ANMERKUNG: – Die RAID 10-Neukonfiguration der virtuellen Festplatte gilt nur für die PERC 9 Hardware-Controller-Produktfamilie mit der neuesten Firmware-Version. – Andere RAID-Stufen virtueller Festplatten können nicht in virtuelle RAID 10-Festplatten konvertiert werden. – Virtuelle RAID-10-Festplatten können nicht in virtuelle Festplatten mit anderen RAID-Stufen konvertiert werden.
ANMERKUNG: Nach dem Beginn des Neukonfigurationsprozesses der virtuellen Festplatte werden die Lese- und Schreibregeln vorübergehend auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Langsam und Schnell initialisieren Erwägungen für das schnelle Initialisieren Der Task Schnell initialisieren initialisiert alle in der virtuellen Festplatte eingeschlossenen physischen Festplatten.
Wenn Sie beenden möchten, ohne die virtuelle Festplatte zu formatieren oder initialisieren, klicken Sie auf Zurück zur Seite Virtuelle Festplatte. Den Task der virtuellen Festplatte in Storage Management ausfindig machen 1 Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2 Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3 Wählen Sie das Objekt Virtuelle Festplatte aus.
4 Wählen Sie Löschen aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5 Klicken Sie auf Ausführen . Eine virtuelle Festplatte umbenennen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Durch das Umbenennen einer virtuellen Festplatte kann der Name der virtuellen Festplatte geändert werden. Das Nummerierungsformat der virtuellen Festplatte bleibt unverändert.
„Regel ändern“ in Storage Management ausfindig machen 1 Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2 Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3 Wählen Sie das Objekt Virtuelle Festplatte aus. 4 Wählen Sie den Task Regeln ändern aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5 Klicken Sie auf Ausführen . Split Mirror Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Spiegelung beenden Klicken Sie auf Spiegelung beenden. Zum Beenden ohne die Spiegelung zu beenden, klicken Sie auf Zurück zur Seite Virtuelle Festplatte. VORSICHT: Ihre virtuelle Festplatte ist nicht mehr redundant. „Nicht-Spiegeln“ in Storage Management ausfindig machen 1 Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2 Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3 Wählen Sie das Objekt Virtuelle Festplatte aus.
dieses aus der Tabelle Festplatten, die aktuell als dedizierte Hotspares konfiguriert sind entfernt und der Tabelle Konnektor (Kanal oder Schnittstelle) wieder hinzugefügt. 2 Klicken Sie auf Änderungen anwenden, wenn Sie damit fertig sind. „Dedizierten Hotspare zuweisen oder Zuweisung für dedizierten Hotspare rückgängig machen“ in Storage Management ausfindig machen 1 Erweitern Sie das Strukturobjekt Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2 Erweitern Sie ein Controller-Objekt.
Sie können den Fortschritt des Tasks Mitgliedfestplatte ersetzen auf der Seite Details zur physischen Festplatte anzeigen. ANMERKUNG: Wenn sich für PERC H330-, H730-, H730P-, H730P MX-, H740P-, H745P MX- und H840-Controller ein beliebiges von Ihnen ausgewähltes Laufwerk im heruntergefahrenen Zustand befindet, wird folgende Meldung angezeigt: The below listed physical drive(s) are in the spun down state.
16 Physische und virtuelle Festplatten von einem System auf ein anderes umsetzen In diesem Abschnitt wird das Umsetzen physischer und virtueller Festplatten von einem System auf ein anderes beschrieben. Themen: • Erforderliche Voraussetzungen • Virtuelle SAS-Festplatten auf ein anderes System migrieren Erforderliche Voraussetzungen SAS-Controller Virtuelle Festplatten können nur auf einen Controller migriert werden, der die gleiche Technologie verwendet.
17 Virtuelle Festplatte mit einem Hotspare schützen Wenn eine virtuelle Festplatte mit einem RAID-Controller erstellt wird, besteht die Möglichkeit den Systembetrieb aufrecht zu erhalten wenn eine Festplatte fehlerhaft ist. Um dies zu bewerkstelligen, muss der virtuellen Festplatte ein Hotspare zugewiesen werden. Wenn eine Festplatte fehlerhaft ist, werden die redundanten Daten auf dem Hotspare neu erstellt, ohne dass der Systembetrieb unterbrochen wird.
Eigenschaft Definition Schweregradstufe Zeigt die Schweregradstufe an, die Sie der erstellten Warnung zuweisen möchten, wenn diese Regel verletzt wird. ANMERKUNG: Der Status der virtuellen Festplatte wird von der Schweregradstufe bestimmt, die Sie für diese Regel festlegen. Zurücksetzen der Hotspare-Schutzregel Wählen Sie das RAID Layout ab, um die Schutzregel für den dedizierten Hotspare zurückzusetzen. Globale Hotspare-Schutzregel Tabelle 29.
18 Fehlerbehebung In diesem Abschnitt werden Fehlerbehebungsverfahren für sowohl am häufigsten vorkommende Fälle als auch für spezifische Probleme beschrieben. Themen: • Allgemeine Fehlerbehebungsverfahren • Fehlerbehebung an der virtuellen Festplatte • Spezifische Problemsituationen und -Lösungen • PCIe SSD-Fehlerbehebung Allgemeine Fehlerbehebungsverfahren Dieser Abschnitt beschreibt Befehle und Vorgehensweisen zur Fehlerbehebung.
Treiber und Firmware Storage Management wird mit den/der unterstützten Controller-Firmware und -Treibern getestet. Um ordnungsgemäß zu funktionieren, muss das erforderliche Minimum der Firmware- und Treiberversionen auf dem Controller installiert sein. Die aktuellsten Versionen können von Ihrem Dienstanbieter auf der Support-Seite abgerufen werden.
Festplatte ersetzen Ersetzen einer fehlerhaften Festplatte, die Teil einer redundanten virtuellen Festplatte ist: 1 Entfernen Sie die fehlerhafte Festplatte. 2 Legen Sie eine neue Festplatte ein. Stellen Sie sicher, dass die neue Festplatte über genauso viel oder mehr Speicherplatz verfügt als die Festplatte, die Sie ersetzen. Auf einigen Controllern können Sie den zusätzlichen Speicherplatz nicht verwenden, wenn Sie eine Festplatte, die über mehr Speicherplatz verfügt, einlegen.
Nachdem Sie beliebige, brauchbare Daten von der Festplatte erhalten haben, ersetzen Sie die fehlerhafte Festplatte wie in Ersetzen einer fehlerhaften Festplatte, die Teil einer redundanten virtuellen Festplatte ist oder Ersetzen einer fehlerhaften Festplatte, die Teil einer nichtredundanten virtuellen Festplatte ist beschrieben.
• Der virtuellen Festplatte ist kein Hotspare zugewiesen – Solange die virtuelle Festplatte redundant ist, um sie neu zu erstellen: – Ziehen Sie die fehlerhafte physische Festplatte heraus, und ersetzen Sie sie. Eine Neuerstellung startet automatisch auf der neuen Festplatte. – Weisen Sie der virtuellen Festplatte einen Hotspare zu und führen Sie dann eine Neuerstellung durch.
Eine virtuelle Festplatte der minimalen Größe ist für Windows Festplattenverwaltung nicht sichtbar Wenn Sie eine virtuelle Festplatte mit der zulässigen Mindestgröße in Storage Management erstellen, ist die virtuelle Festplatte vielleicht nicht sichtbar für die Windows Festplattenverwaltung, sogar nach der Initialisierung. Dies ist der Fall, weil die Windows Festplattenverwaltung nur dann extrem kleine virtuelle Festplatten erkennen kann, wenn sie dynamisch sind.
• Eine Task-Menüoption wird nicht angezeigt • Die Meldung „Festplatte oder Laufwerk beschädigt“ empfiehlt, während eines Neustarts eine automatische Überprüfung durchzuführen • Falsche Status- und Fehlermeldungen nach einem Windows-Ruhezustand • Möglichkeit einer Verzögerung beim Storage Management vor dem Aktualisieren des Temperatursondenstatus • Storage Management kann die Anzeige von Speichergeräten nach einem Neustart verzögern • Es kann keine Anmeldung an ein Remote-System durchgeführt werd
Warnungen 2146 bis 2150 während einer Neuerstellung oder während eine virtuelle Festplatte herabgesetzt ist erhalten Führen Sie folgende Schritte durch: 1 Ersetzen Sie die beschädigte physische Festplatte. 2 Erstellen Sie eine neue virtuelle Festplatte und lassen Sie die virtuelle Festplatte wieder komplett resynchronisieren. Während der Resynchronisierung ist der Status der virtuellen Festplatte Resynchronisiert. 3 Stellen Sie Daten zur virtuellen Festplatte wieder von der Sicherungskopie her.
Die Meldung „Festplatte oder Laufwerk beschädigt“ empfiehlt, während eines Neustarts eine automatische Überprüfung durchzuführen Führen Sie die automatische Überprüfung aus, aber machen Sie sich keine Gedanken wegen dieser Meldung. Der Neustart wird abgeschlossen, nachdem die automatische Überprüfung fertig ist. Dies kann, je nach der Größe Ihres Systems, ungefähr zehn Minuten dauern.
Kann nicht mit dem Remote-System verbinden, das auf dem Microsoft Windows Server 2003 ausführt wird. Bei der Verbindung zu einem Remote-System, das Windows Server 2003 ausführt, melden Sie sich am Remote-System an, indem Sie ein Konto verwenden, welches über Administratorrechte verfügt. Standardmäßig lässt Windows Server 2003 keine anonymen (Null) Verbindungen zum Zugriff auf SAM-Benutzerkonten zu.
Peripheral Component Interconnect Express Solid-StateLaufwerk wird im Betriebssystem nicht gesehen Mögliche Ursache: Die Hardware ist nicht richtig installiert Lösung: Überprüfen Sie die folgenden Komponenten, um sicherzustellen, dass sie angeschlossen sind: • Geräte: Stellen Sie sicher, dass die PCIe SSDs in einer PCIe SSD-Rückwandplatine installiert sind. • Rückwandplatine: Stellen Sie sicher, dass die Kabel für die PCIe SSD-Rückwandplatine angeschlossen sind.
19 Häufig gestellte Fragen Dieser Abschnitt enthält häufig gestellte Fragen mit Antworten zu Situationen, die in einer Speichermedienumgebung erfahrungsgemäß vorkommen.
• Für physische Festplatten, die in einer virtuellen Festplatte eingeschlossen sind, verwenden Sie den Task Offline, um die Festplatte vor dem Entfernen zu deaktivieren. Wenn Sie Hilfe benötigen, um die Festplatte innerhalb des Gehäuses zu finden, können Sie die Leuchtdioden- (LED) Anzeige der Festplatte blinken lassen. Was kann ich tun, wenn ich die falsche physische Festplatte entfernt habe? Weitere Informationen finden Sie unter Wiederherstellung nach dem Entfernen einer falschen physischen Festplatte.
20 Unterstützte Funktionen Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Funktionen. Die in den Storage Management-Menüs angezeigten Tasks und andere Funktionen unterscheiden sich abhängig davon, ob der Controller die Funktion unterstützt. In diesem Kapitel werden die Funktionen aufgeführt, die von den Controllern unterstützt werden. Weitere Informationen zu Controllern finden Sie in der Dokumentation Ihrer Hardware.
• Lese-, Schreib-, Cache und Festplatte-Cache-Regel Controller-Tasks, unterstützt auf den PERC HardwareControllern Tabelle 30.
Controller-Task-Name PERC H730P MX PERC H745P MX Strom der physischen Festplatte für nicht konfigurierte und Hotspare-Festplatten verwalten Ja Ja Strom der physischen Festplatte für konfigurierte Festplatten verwalten Ja Ja Automatische Konfiguration von RAID 0 Ja Ja Nicht-RAID-HDD Festplatten-Cache-Regel Ja Nein Patrol Read Report Ja Ja Übereinstimmungsüberprüfungs-Report Ja Ja Steckplatzeinnahme-Report Ja* Ja Firmware-Version-Report für physische Festplatte Ja Ja Controller-Repo
Tabelle 33.
Task-Name der virtuellen Festplatte PERC H730P MX PERC H745P MX Regel ändern Ja Ja Split Mirror Nein Nein Spiegelung beenden Nein Nein Virtuelle Festplatte löschen Ja Ja Übereinstimmungsüberprüfung Ja Ja Übereinstimmungsüberprüfung abbrechen Ja Ja Übereinstimmungsüberprüfung anhalten Nein Nein Übereinstimmungsüberprüfung wieder aufnehmen Nein Nein Hintergrundinitialisierung (BGI) abbrechen Ja Ja Virtuelle Festplatte formatieren Nein Nein Formatierung der virtuellen Festplatt
Spezifikationen der virtuellen Festplatte PERC H730P MX PERC H745P MX Maximale Anzahl von physischen Festplatten, die verkettet werden können - Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 0 32 32 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 1 2 2 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 5 32 32 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 10 256 256 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 50 256 256 Minimale Anzahl von
RAID-Stufe PERC H730P MX PERC H745P MX RAID 1 Ja Ja RAID 5 Ja Ja RAID 10 Ja Ja RAID 50 Ja Ja RAID 6 Ja Ja RAID 60 Ja Ja Lese-, Schreib- und Cache-Regeln, unterstützt von den PERC Hardware-Controllern Tabelle 37.
• Tasks der virtuellen Festplatte • Spezifikationen der virtuellen Festplatte • Unterstützte RAID-Stufen • Lese-, Schreib-, Cache und Festplatte-Cache-Regel Unterstützte Funktionen auf PERC Software RAID-Controllern In diesem Abschnitt wird besprochen, was die Controller-unterstützten Funktionen sind und ob ein Gehäuse mit dem Controller verbunden werden kann. Die Software RAID-Controller umfassen PERC S140-Controller.
ANMERKUNG: Die Meldung The operation failed to complete wird angezeigt, wenn Sie den Vorgang Vorbereitung zur Entfernung auf der physischen Festplatte der virtuellen Boot-Festplatte/geladenen virtuellen Festplatte durchführen. Tasks der virtuellen Festplatte, unterstützt von den PERC Software-Controllern Tabelle 40. Tasks der virtuellen Festplatte, unterstützt von den PERC S140-Controllern Task-Name der virtuellen Festplatte PERC S140 Dedizierten Hotspare zuweisen und Zuweisung rückgängig machen.
Spezifikationen der virtuellen Festplatte PERC S140 Maximale Anzahl von virtuellen Festplatten pro physischer Festplatte 30 Maximale Anzahl von physischen Festplatten, die verkettet werden können - Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 0 8 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 1 2 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 5 8 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 10 4 Maximale Anzahl von physischen Festplatten, die verkett
Tabelle 43. Lese-, Schreib- und Cache-Regeln, unterstützt von den PERC S140-Controllern Lese-, Schreib- und Cache-Regeln PERC S140 Cache-Einstellungen Ja Leseregel Ja Vorauslesen (Aktiviert) Ja Kein Vorauslesen (Deaktiviert) Ja Schreibregel Ja Rückschreiben (Aktiviert) Ja Durchschreiben (Deaktiviert) Ja Rückschreiben erzwingen (Immer aktiviert) Nein Schreib-Cache aktiviert und geschützt.
21 Bestimmen des Funktionszustands für Speicherkomponenten Dieses Kapitel beschreibt, wie der Status der Speicherkomponenten niederer Stufe in den kombinierten Status „aufgerollt“ ist, der für den Controller oder eine andere Komponente höherer Stufe angezeigt wird. Die in diesen Tabellen aufgeführten Beispiele decken nicht alle Szenarios ab. Sie zeigen jedoch an, wie der Status aufgerollt wird, wenn sich eine bestimmte Komponente in funktionsfähigem, herabgesetztem oder fehlerhaftem Zustand befindet.
Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatten in einer virtuellen Festplatte sind fehlerhaft oder wurden entfernt Tabelle 45.
Funktionszustands-Rollup: Alle physischen Festplatten in einer virtuellen Festplatte befinden sich im Fremdzustand Tabelle 47. Funktionszustands-Rollup: Alle physischen Festplatten in einer virtuellen Festplatte befinden sich im Fremdzustand (Gehäuse nicht eingeschlossen) Speichersubsy Controller stem> Akku Anschluss Physische Festplatte(n) Firmware/ Treiber Virtuelle Festplatte(n) Komponentens tatus k. A. Funktionszusta nds-Rollup k. A.
Speichersubsy Controller stem> Akku Anschluss Physische Festplatte(n) Firmware/ Treiber Virtuelle Festplatte(n) Funktionszustands-Rollup: Virtuelle Festplatte ist fehlerhaft Tabelle 50.
Funktionszustands-Rollup: Eines der Gehäuse-EMM ist fehlerhaft Tabelle 53. Funktionszustands-Rollup: Eines der Gehäuse-EMM ist fehlerhaft Speichersubsy Controller stem> Anschluss Gehäuse GehäuseEMM Virtuelle Festplatten Physische Festplatten Komponentens tatus Funktionszusta nds-Rollup k. A. Funktionszustands-Rollup: Beide Stromversorgungsanschlüsse zum Gehäuse wurden verloren Tabelle 54.
Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatte wird neu erstellt Tabelle 56. Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatte wird neu erstellt Speichersubsy Controller stem> Anschluss Gehäuse Gehäusekomp onenten Virtuelle Festplatten Physische Festplatten Komponentens tatus Funktionszusta nds-Rollup k. A. k. A.