Dell EMC OpenManage Server Administrator Version 9.0.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung....................................................................................................................... 6 Installation.......................................................................................................................................................................... 6 Aktualisieren individueller Systemkomponenten..................................................................................................................
Konfiguration von Sicherheitseinstellungen auf Systemen, die ein unterstütztes Microsoft WindowsBetriebssystem ausführen.......................................................................................................................................... 24 Server Administrator-Startseite........................................................................................................................................
Befehlsprotokoll ..........................................................................................................................................................61 7 Warnungsmaßnahmen einstellen .................................................................................. 62 Warnungsmaßnahmen einstellen für Systeme, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux- und SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme ausgeführt werden...............................................................
1 Einführung Server Administrator bietet eine umfassende 1:1-Systemverwaltungslösung in zwei Formen: über eine integrierte Web-Browserbasierte grafische Benutzeroberfläche (GUI) und über eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) über das Betriebssystem. Server Administrator ermöglicht es Systemadministratoren, Systeme lokal und remote auf einem Netzwerk zu verwalten. Server Administrator ermöglicht es Systemadministratoren, sich auf die Verwaltung des gesamten Netzwerks zu konzentrieren.
NOTE: For more information about the Storage Management Service, see the Dell EMC Server Administrator Storage Management User's Guide at dell.com/openmanagemanuals. Instrumentationsdienst Der Instrumentationsdienst gewährt schnellen Zugriff auf detaillierte Fehler- und Leistungsinformationen, die von industriestandardmäßigen Systemverwaltungsagenten gesammelt werden, und erlaubt die Remote-Verwaltung überwachter Systeme, einschließlich Herunter- und Hochfahren des Systems und Sicherheit.
• CIM (Common Information Model, gemeinsames Informationsmodell) • Simple Network Management Protocol (SNMP) Wenn Ihr System SNMP unterstützt, installieren und aktivieren Sie den Dienst auf Ihrem Betriebssystem. Wenn SNMP-Dienste auf Ihrem Betriebssystem verfügbar sind, installiert das Server Administrator Installationsprogramm die unterstützenden Agenten für SNMP. HTTPS wird auf allen Betriebssystemen unterstützt.
• Das Dell EMC OpenManage Management Station Software-Installationshandbuch enthält Anweisungen für die Installation der Dell EMC OpenManage Management Station Software. • Das Dell EMC OpenManage SNMP Referenzhandbuch enthält die SNMP-Verwaltungsinformationen-Datenbank (MIB). • Das Dell EMC OpenManage Server Administrator CIM Referenzhandbuch dokumentiert den Anbieter des Allgemeinen Informationsmodells (CIM), eine Erweiterung der standardmäßigen MOF-Datei (Management Object Format).
• Verwendung der folgenden Links: – Für alle Enterprise-System-Verwaltungsdokumente – Dell.com/SoftwareSecurityManuals – Für OpenManage-Dokumente – Dell.com/OpenManageManuals – Für Remote-Enterprise-System-Verwaltungsdokumente – Dell.com/esmmanuals – Für Dokumente zu iDRAC und Lifecycle Controller – Dell.com/idracmanuals – Für OpenManage Connections Enterprise-System-Verwaltungsdokumente – Dell.com/ OMConnectionsEnterpriseSystemsManagement – Für Betriebsfähigkeits-Tools-Dokumente – Dell.
2 Setup und Administration Der Server Administrator bietet Sicherheit durch rollenbasierte Zugriffsregelung (RBAC), Authentisierung und Verschlüsselung für die Internet-basierte und die Befehlszeilen-Schnittstelle. Rollenbasierte Zugangskontrolle RBAC erreicht Sicherheit durch Festlegung der Vorgänge, die von Personen in besonderen Funktionen ausgeführt werden können.
Instrumentation Benutzer, Hauptbenutzer, Administrator, Administrator mit erhöhten Rechten. Hauptbenutzer, Administrator, Administrator mit erhöhten Rechten. Remote-Zugriff Benutzer, Hauptbenutzer, Administrator, Administrator mit erhöhten Rechten. Administrator, Administrator mit erhöhten Rechten. Speicherverwaltung Benutzer, Hauptbenutzer, Administrator, Administrator mit erhöhten Rechten. Administrator, Administrator mit erhöhten Rechten.
VORSICHT: Weisen Sie jedem Benutzerkonto, das auf die OpenManage Software zugreifen kann, ein Kennwort zu, um Ihre kritischen Systemkomponenten vor Zugriff zu schützen. VORSICHT: Gastkonten sollten für unterstützte Windows-Betriebssysteme deaktiviert sein, um Ihre kritischen Systemkomponenten vor Zugriff zu schützen. Benennen Sie gegebenenfalls die Gastkonten um, um zu verhindern, dass Remote-Skripte die Konten über die Standard-Gastkontonamen aktivieren können.
ANMERKUNG: Weisen Sie jedem Benutzerkonto mit Zugriff auf den Server Administrator ein Kennwort zu, um den Zugriff auf die kritischen Systemkomponenten zu schützen. Der neue Benutzer kann sich jetzt mit Benutzergruppen-Zugriffsrechten bei Server Administrator anmelden. Benutzer mit Hauptbenutzerberechtigungen erstellen 1. Führen Sie den folgenden Befehl von der Befehlszeile aus: useradd -d -g ANMERKUNG: Stellen Sie als primäre Gruppe root ein. 2.
* * Benutzer • • Ändern Sie nicht die omarolemap-Dateiberechtigungen oder das Dateiformat. Verwenden Sie die Loop Back-Adresse nicht für , z. B.: localhost oder 127.0.0.1. • • Wenn die Änderungen für die Datei omarolemap nach einem Neustart der Verbindungsdienste nicht wirksam werden, konsultieren Sie das Befehlsprotokoll, um die Fehler einzusehen.
NOTE: For OpenManage Essentials to retrieve management information from a system running Server Administrator, the community name used by OpenManage Essentials must match a community name on the system running Server Administrator. For OpenManage Essentials to modify information or perform actions on a system running Server Administrator, the community name used by OpenManage Essentials must match a community name that allows Set operations on the system running Server Administrator.
Konfigurieren des Systems zum Senden von SNMP-Traps an eine Management Station Server Administrator erzeugt SNMP-Traps als Reaktion auf Statusänderungen der Sensoren und anderer überwachter Parameter. Sie müssen ein oder mehrere Trap-Ziele auf dem Server Administrator ausführenden System konfigurieren, um SNMP-Traps an eine Verwaltungsstation zu senden. 1. Öffnen Sie das Fenster Computerverwaltung. 2. Erweitern Sie das Symbol Computerverwaltung im Fenster, falls erforderlich. 3.
Agenten, um sich als SMUX-Peer zu identifizieren. Da dieser Objektbezeichner mit dem SNMP-Agenten konfiguriert werden muss, fügt Server Administrator der Konfigurationsdatei /etc/snmp/snmpd.conf des SNMP-Agenten während der Installation die folgende Zeile hinzu, wenn diese nicht vorhanden ist: smuxpeer .1.3.6.1.4.1.674.10892.1 SNMP-Community-Namen ändern Die Konfiguration des SNMP-Community-Namens bestimmt, welche Systeme das System über SNMP verwalten können.
SNMP-Zugang von Remote-Hosts aktivieren Die Standard-SNMP Agent-Konfiguration auf SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssystemen erteilt Nur-Lese-Zugriff auf die komplette MIB-Struktur an die öffentliche Community ausschließlich vom lokalen Host. Diese Konfiguration lässt keine SNMPVerwaltungsanwendungen wie IT Assistant, die auf anderen Hosts ausgeführt werden, für eine einwandfreie Erkennung und Verwaltung von Server Administrator-Systemen zu.
Führen Sie zum Konfigurieren des ESXi-Systems, das Server Administrator zum Senden von Traps an eine Management Station ausführt, die folgenden Schritte aus: 1. Installieren Sie VMware vSphere CLI. 2. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung auf dem System, auf dem die VMware vSphere CLI installiert ist. 3. Wechseln Sie zum Verzeichnis, in dem die VMware vSphere CLI installiert ist. Der Standardspeicherort auf Linux befindet sich unter /usr/bin. Der Standardspeicherort auf Windows befindet sich unter C:\Pro
a. Um eine gesamte Netzwerkschnittstelle zu öffnen, wechseln Sie mit der Tabulatortaste zu einer vertrauenswürdigen Komponente und drücken Sie die Leertaste. Ein Sternchen im Feld links neben dem Gerätenamen zeigt an, dass die gesamte Schnittstelle geöffnet ist. b. Um eine SNMP-Schnittstelle auf allen Netzwerkschnittstellen zu öffnen, wechseln Sie mit der Tabulatortaste zu „Weitere Schnittstellen“ und geben Sie snmp:udp ein. 6.
3 Using Server Administrator To start a Server Administrator session, double-click the Server Administrator icon on your desktop. The Server Administrator Log in screen is displayed. The default port for Server Administrator is 1311. You can change the port, if required. For instructions on setting up your system preferences, see Systems Management Server Administration Connection Service and Security Setup.
NOTE: If you have provided the system name or FQDN, the Server Administrator Web Server host converts the system name or FQDN to the IP address of the managed system. You can also connect by providing the port number of the managed system in the following format: Hostname:Port number, or IP address:Port number. 3. If you are using an Intranet connection, select Ignore Certificate Warnings. 4. Select Active Directory Login to log in using Microsoft Active Directory authentication.
ANMERKUNG: Wenn die Zertifizierungsstelle auf dem verwalteten System gültig ist und der Server AdministratorWebserver noch immer einen vertrauensunwürdigen Zertifikatsfehler meldet, können Sie durch die Verwendung der Datei certutil.exe die Zertifizierungsstelle des verwalteten Systems trotzdem als vertrauenswürdig einstufen. Weitere Informationen zum Zugreifen auf diese .exe Datei finden Sie in Ihrem Handbuch zum Betriebssystem.
ANMERKUNG: Wenn der Browser nicht für die Verwendung von Skripts auf der Client-Seite konfiguriert wurde, wird bei der Anmeldung bei Server Administrator möglicherweise ein leerer Bildschirm angezeigt. In diesem Fall wird eine Fehlermeldung ausgegeben mit der Anweisung, die Browsereinstellungen zu konfigurieren. Aktivieren der Skripts auf der Client-Seite auf Internet Explorer 1. Klicken Sie im Webbrowser auf Extras → Internetoptionen → Sicherheit. Das Fenster Internetoptionen wird angezeigt. 2.
– In den Maßnahmenregistern werden die primären Maßnahmen oder Maßnahmenkategorien angezeigt, die für das gewählte Systemstrukturobjekt entsprechend den Zugriffsrechten des Benutzers verfügbar sind. – Die Maßnahmenregister sind aufgeteilt in Unterkategorien aller verfügbaren sekundären Optionen für die Maßnahmenregister, basierend auf den Zugriffsrechten des Benutzers.
Abbildung 2. Beispielstartseite von Server Administrator – modulares System Durch Klicken auf ein Objekt in der Systemstruktur wird ein entsprechendes Maßnahmenfenster für das Objekt geöffnet. Sie können durch Klicken auf die Maßnahmenregisterkarte zur Auswahl von Hauptkategorien in das Maßnahmenfenster wechseln und auf die Unterkategorien der Maßnahmenregisterkarte klicken, um Zugriff auf weiterführende Informationen oder spezifischere Maßnahmen zu erhalten.
Funktionen Modulares System Nicht modulares System Energieverwaltung Prozessoren Remote-Zugriff Wechselbarer Flash-Datenträger Steckplätze Temperaturen Spannungen Modulares Gehäuse (Gehäuse- und CMCInformationen) Allgemeine Navigationsleiste Die allgemeine Navigationsleiste und ihre Verknüpfungen stehen allen Benutzerebenen im Programm zur Verfügung. • • • • Klicken Sie auf Einstellungen zum Öffnen der Startseite der Einstellungen. Siehe Einstellungen-Startseite verwenden.
Eigenschaften ausgewählt und die Versionsinformationen für die System-BIOS erscheinen im Datenbereich. Der Datenbereich des Maßnahmenfensters enthält viele allgemeine Funktionen, einschließlich Statusanzeigen, Task-Schaltflächen, unterstrichene Einträge und Messanzeigen. Die Benutzeroberfläche von Server Administrator zeigt das Datum im Format an.
Unterstrichene Einträge Durch Klicken auf einen unterstrichenen Eintrag im Datenbereich des Maßnahmenfensters werden weiterführende Details über den Eintrag angezeigt. Messanzeigen Temperatursonden, Lüftersonden und Spannungssonden werden jeweils durch eine Messanzeige dargestellt. Die folgende Abbildung zeigt z. B. Messwerte von der CPU-Lüftersonde eines Systems. Abbildung 3.
Einstellungen für verwaltete Systeme Wenn Sie sich bei einem Remote-System anmelden, befindet sich die Einstellungen-Startseite standardmäßig im Fenster Knotenkonfiguration auf der Registerkarte Einstellungen. Klicken Sie auf das Objekt Server Administrator, um den Zugriff auf Benutzer mit Benutzer- oder Hauptbenutzerberechtigungen zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Richten Sie Ihre Benutzereinstellungen ein: 1. Klicken Sie auf Einstellungen auf der allgemeinen Navigationsleiste. Es wird die Startseite Einstellungen angezeigt. 2. Klicken Sie auf Allgemeine Einstellungen. 3. Um einen vorbestimmten E-Mail-Empfänger hinzuzufügen, geben Sie die E-Mail-Adresse des festgelegten Dienstkontakts im Feld Senden an: ein und klicken Sie auf Übernehmen.
• Das Feld SSL-Verschlüsselung gibt eine sichere Verbindung zwischen dem Webserver und dem Browser an. Wählen Sie die Verschlüsselungscodes zur Unterstützung der Webserver während der Konfiguration. Der Verbindungsdienst wird nicht gestartet, wenn eine ungültige Codesequenz eingestellt ist.
The following are the available options: • Generate a new certificate — Generates a new self-signed certificate used for SSL communication between the server running Server Administrator and the browser. NOTE: When using a self-signed certificate, most web browsers display an untrusted warning as the self-signed certificate is not signed by a Certificate Authority (CA) trusted by the operating system. Some secure browser settings can also block the self-signed SSL certificates.
• Warnungsverwaltung • Sitzungsverwaltung Upgrading web server CAUTION: Factory reset is not possible after a web server update. For a factory reset, reinstall the Server Administrator. You can upgrade the Apache Tomcat web server, whenever required, using the omwsupdateutility, without affecting the Server Administrator functionality. The utility allows upgrade to a minor version of web server, but does not support upgrade to a major version. For example, upgrade from version A.x to A.
4 Server Administrator-Dienste Der Server Administrator Instrumentation Service überwacht den Funktionszustand eines Systems und gewährt schnellen Zugriff auf detaillierte Fehler- und Leistungsinformationen, die von marktüblichen Systemverwaltungsagenten gesammelt werden. Die Berichtsund Ansichtsfunktionen ermöglichen den Abruf des Gesamtfunktionszustands für alle Gehäuse, die das System ausmachen.
Servermodul – expandieren, sind die System-komponenten-Hauptkategorien, die erscheinen können, Hauptsystemgehäuse/ Hauptsystem, Software und Speicher. Wenn der Storage Management-Dienst installiert ist, erweitert sich das Speicherstrukturobjekt abhängig vom Controller und Speicher, die am System angeschlossen sind, um verschiedene Objekte anzuzeigen.
System-/Servermodul Eigenschaften Das Objekt System/Servermodul enthält drei Hauptsystemkomponentengruppen: Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem, Software und Speicher. Die Startseite von Server Administrator zeigt standardmäßig das Objekt System der Systemstruktur an. Die meisten Verwaltungsfunktionen können über das Maßnahmenfenster des Objekts System/Servermodul verwaltet werden.
ANMERKUNG: Ein temperaturbedingtes Herunterfahren erfolgt nur dann, wenn die vom Sensor gemeldete Temperatur über dem Temperaturschwellenwert liegt. Ein temperaturbedingtes Herunterfahren erfolgt nicht, wenn die vom Sensor gemeldete Temperatur unter dem Temperaturschwellenwert liegt. • Den DSM SA-Verbindungsdienst (Web Server) herunterfahren. ANMERKUNG: Server Administrator ist nach wie vor verfügbar und verwendet die Befehlszeilenoberfläche (CLI), wenn der DSM SA-Verbindungsdienst heruntergefahren ist.
ANMERKUNG: Im Fenster Warnungsmaßnahmen sind alle Warnungsmaßnahmen für alle potenziellen Systemkomponentensensoren aufgelistet, auch wenn diese in Ihrem System nicht vorhanden sind. Das Setzen von Warnungsmaßnahmen für Systemkomponentensensoren, die auf dem System nicht vorhanden sind, hat keine Auswirkungen.
Im Register Eigenschaften können Sie Folgendes durchführen: • Den Zustand oder Status von Hardwarekomponenten und Sensoren anzeigen. Jede aufgelistete Komponente hat ein Symbol für System/Servermodul-Komponentenstatusanzeige neben der Bezeichnung. gibt an, dass eine Komponente funktionsfähig ist (normal). gibt an, dass eine Komponente sich im Warnzustand (nicht-kritisch) befindet, der sofortige Aufmerksamkeit erfordert.
Im Register Warnungsverwaltung können Sie Folgendes durchführen: • Die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen anzeigen. • Konfigurieren Sie die Warnungen, die im Falle einer Batteriewarnung oder eines kritischen/Fehlerereignisses ausgegeben werden sollen. BIOS Klicken Sie auf das Objekt BIOS, um die Schlüsselfunktionen des BIOS Ihres Systems zu verwalten.
ANMERKUNG: Die NIC-Konfigurationsinformationen innerhalb des Server Administrator BIOS-Setups sind für integrierte NICs eventuell falsch. Das Verwenden des BIOS-Setup-Bildschirms, um NICs zu aktivieren oder zu deaktivieren, führt eventuell zu unerwarteten Ergebnissen. Es wird empfohlen, dass Sie alle Konfigurationen für integrierte NICs über den entsprechend verfügbaren System-Setup-Bildschirm anpassen, indem Sie F2 während des Systemstarts drücken.
Unterregister: Warnungsmaßnahmen | SNMP-Traps Im Register Warnungsverwaltung können Sie Folgendes durchführen: • Die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen anzeigen und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen, wenn ein Lüfter einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet. • Stellen Sie die Warnungsschwellenwerte für Lüfter ein. Firmware Klicken Sie auf das Objekt Firmware, um Ihre Systemfirmware zu verwalten.
Speicherredundanzinformationen, falls das betreffende System diese Funktion unterstützt. Das Maßnahmenfenster des Objekts Speicher kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsberechtigungen des Benutzers: Eigenschaften und Warnungsverwaltung.
ANMERKUNG: Im Abschnitt der IPv6-Adressen zeigt Server Administrator neben der Link-local-Adresse nur zwei Adressen an. ANMERKUNG: Auf Systemen mit Linux Betriebssystemen mit Unterstützung für die Kernel-Versionen, die älter als 3.10, wird die Schnittstellengeschwindigkeit nicht angezeigt. Anschlüsse Klicken Sie auf das Schnittstellen-Objekt, um die externen Anschlüsse des Systems zu verwalten. Server Administrator überwacht den Status jeder im System vorhandenen externen Schnittstelle.
ANMERKUNG: Die Funktionen für die Netzteil- und die Stromversorgungsüberwachung sind nur auf Systemen verfügbar, die mit mindestens zwei redundanten, im laufenden Betrieb austauschbaren Netzteilen ausgerüstet sind. Diese Funktionen sind für dauerhaft installierte, nicht-redundante Netzteile, die keine Energieverwaltungsschaltung aufweisen, nicht verfügbar.
Mit DRAC können Sie auf die Remote System Management-Fähigkeiten des Systems zugreifen. Der Server Administrator DRAC bietet Remote-Zugriff auf nicht arbeitsfähige Systeme, Warnungsmeldungen, wenn ein System außer Betrieb ist, und die Möglichkeit, ein System neu zu starten. Das Maßnahmenfenster des Remote-Zugriff-Objekts kann, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers, folgende Register aufweisen: Eigenschaften, Konfiguration und Benutzer.
Temperaturen Klicken Sie auf das Objekt Temperaturen, um die Systemtemperatur zu verwalten und Hitzeschäden an den internen Komponenten zu verhindern. Server Administrator überwacht die Temperatur an verschiedenen Stellen im Systemgehäuse, um sicherzustellen, dass die Temperaturen im Gehäuse nicht zu hoch sind. Das Maßnahmenfenster des Objekts Temperaturen weist die folgenden Register auf, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers: Eigenschaften und Warnungsverwaltung.
Im Register Eigenschaften können Sie eine Zusammenfassung über Betriebssystem und Systemverwaltungssoftware des überwachten Systems anzeigen. Betriebssystem Klicken Sie auf das Objekt Betriebssystem, um grundlegende Informationen über das jeweilige Betriebssystem anzuzeigen. Das Maßnahmenfenster des Objekts „Betriebssystem“ kann die folgende Registerkarte aufweisen, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers: Eigenschaften.
• Perform X.509 certificate management by generating a new X.509 certificate, reusing an existing X.509 certificate, or importing a certificate chain from a Certification Authority (CA). For more information about certificate management, see X.509 Certificate Management. Server Administrator Klicken Sie auf das Objekt Server Administrator, um den Zugriff von Benutzern mit Benutzer- oder Hauptbenutzer-Berechtigungen zu aktivieren oder zu deaktivieren.
5 Working with remote access controller The systems baseboard management controller (BMC)/Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) monitors the system for critical events by communicating with various sensors on the system board and sends alerts and log events when certain parameters exceed their preset thresholds. The BMC/iDRAC supports the industry-standard Intelligent Platform Management Interface (IPMI) specification, enabling you to configure, monitor, and recover systems remotely.
• Viewing Basic Information • Configuring The Remote Access Device To Use A LAN Connection • Configuring The Remote Access Device To Use A Serial Over LAN Connection • Configuring The Remote Access Device To Use A Serial Port Connection • Additional Configuration For iDRAC • Configuring Remote Access Device Users • Setting Platform Event Filter Alerts You can view BMC/iDRAC or DRAC information based on which hardware is providing the remote access capabilities for the system.
ANMERKUNG: Details zu den IPv4- und IPv6-Adressen können nur angezeigt werden, wenn Sie die IPv4- und IPv6Adresseneigenschaften im Register Remote-Zugriff unter Zusätzliche Konfiguration aktivieren. Konfigurieren des Remote-Zugriffsgeräts zur Verwendung einer LANVerbindung So konfigurieren Sie das Remote-Zugriffsgerät für die Kommunikation über eine LAN-Verbindung: 1. Klicken Sie auf das Objekt Modulares Gehäuse → System/Servermodul → Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem → RemoteZugriff . 2.
6. 7.
8. 9. • Neue Zeilenreihenfolge eingeben Klicken Sie auf Änderungen anwenden. Klicken Sie auf Zurück zum Fenster Konfiguration der seriellen Schnittstelle, um zum Fenster Konfiguration der seriellen Schnittstelle zu wechseln. Konfigurieren des Remote-Zugriffsgeräts zur Verwendung einer Seriellüber-LAN-Verbindung So konfigurieren Sie den BMC/iDRAC für Datenübertragung einer Seriell-über-LAN-Verbindung (SOL): 1.
4. 5. Legen Sie folgende allgemeine Informationen fest: • Zur Aktivierung eines Benutzers wählen Sie Benutzer aktivieren. • Geben Sie einen Namen für den Benutzer in das Feld Benutzername ein. • Wählen Sie das Kontrollkästchen Kennwort ändern aus. • Geben Sie ein neues Kennwort in das Feld Neues Kennwort ein. • Geben Sie das gleiche Kennwort in das Bestätigungsfeld Neues Kennwort bestätigen ein.
CAUTION: If you select a Platform Event shutdown action other than None or Power Reduction, your system shuts down forcefully when the specified event occurs. This shutdown is initiated by firmware and is done without first shutting down the operating system or any running applications. 6. NOTE: Power reduction is not supported on all systems. Power Supply Monitoring and Power Monitoring features are available only for systems that have two or more redundant, hot-swappable power supplies installed.
6 Server Administrator-Protokolle Server Administrator ermöglicht die Anzeige und Verwaltung von Hardware-, Warnungs- und Befehlsprotokollen. Alle Benutzer können entweder von der Startseite von Server Administrator oder von dessen Befehlszeilenschnittstelle auf Protokolle zugreifen und Berichte drucken.
• Hardwareprotokoll • Warnungsprotokoll • Befehlsprotokoll Hardwareprotokoll Verwenden Sie für die 11. Generation von PowerEdge-Systemen das Hardware-Protokoll, um nach potenziellen Problemen bei den Hardwarekomponenten des Systems zu suchen. Die Hardwareprotokoll-Statusanzeige ändert sich zum kritischen Status ( ), wenn die Protokolldatei 100 Prozent der Kapazität erreicht.
Im Warnungsprotokoll enthaltene Informationen umfassen: • Den Schweregrad des Ereignisses • Die Ereignis-ID • Das Datum und die Uhrzeit, zu der das Ereignis erfasst wurde • Die Kategorie des Ereignisses • Eine Beschreibung des Ereignisses ANMERKUNG: Der Protokollverlauf wird später u. U. zur Behebung von Fehlern oder für Diagnosezwecke benötigt. Es wird deshalb empfohlen, die Protokolldateien zu speichern. ANMERKUNG: OMSA kann ggf.
7 Warnungsmaßnahmen einstellen Warnungsmaßnahmen einstellen für Systeme, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux- und SUSE Linux Enterprise ServerBetriebssysteme ausgeführt werden Wenn Sie Warnungsmaßnahmen für ein Ereignis einstellen, können Sie die Maßnahme Warnung auf dem Server anzeigen festlegen. Um diese Maßnahme auszuführen, sendet Server Administrator eine Meldung an /dev/console. Wenn auf dem Server AdministratorSystem ein X Window System ausgeführt wird, wird diese Meldung nicht angezeigt.
2. Navigate to HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Windows\. 3. Right-click NoIteractiveServices and then click Modify. 4. In Value Data enter 0 and click OK. 5. Close Regedit 6. To add the user to a group, select the group name from the Group drop-down menu and click Add. 7. Click OK. 2. Enabling the Interactive Service Detection 8. Open Services.msc. 9. Navigate to Interactive Service Detection. 10. Right-click Interactive Service Detection and then click Properties. 11.
Ereignis Beschreibung PS/VRM/D2D-Warnung Das Netzteil, das Spannungsreglermodul oder der DC/DC-Konverter steht vor einem Ausfall. PS/VRM/D2D-Fehler Netzteil, Spannungsreglermodul oder DC/DC-Konverter ist fehlerhaft. Hardwareprotokoll ist voll oder wurde geleert Ein leeres oder volles Hardwareprotokoll erfordert die Aufmerksamkeit des Administrators. Automatische Systemwiederherstellung Das System hängt bzw.
8 Fehlerbehebung Verbindungsdienstfehler Wenn unter Red Hat Enterprise Linux SELinux is set to enforced mode, startet der DSM SA-Verbindungsdienst (Systems Management Server Administrator) nicht. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus und starten Sie diesen Dienst: • Versetzen Sie SELinux in den Modus Disabled oder den Modus Permissive. • Ändern Sie die SELinux-Eigenschaft allow_execstack in den Zustand Ein.
So erzwingen Sie eine Neuinstallation: 1. Prüfen Sie, welche Version von Server Administrator zuvor installiert war. 2. Laden Sie das Installationspaket für diese Version unter support.dell.com herunter. 3. Machen Sie SysMgmt.msi im Verzeichnis srvadmin\windows\SystemsManagement ausfindig. 4. An der Befehlseingabeaufforderung geben Sie den folgenden Befehl ein, um eine Neuinstallation zu erzwingen msiexec /i SysMgmt.msi REINSTALL=ALL REINSTALLMODE=vamus 5.
Dienstname Beschreibung Fehlerwirkung Wiederherstellungsmec Schweregrad hanismus ANMERKUNG: Der Bestandsaufnahmensammler muss Dell Konsolen unter Verwendung von Dell Update Packages aktualisieren. ANMERKUNG: Einige Funktionen des Bestandsaufnahmensammlers werden von Server Administrator (64-Bit) nicht unterstützt. Windows: SM SADatenmanager Linux: dsm_sa_datamgrd (im Dienst "dataeng" gehostet) (Dieser Dienst wird auf dem verwalteten System ausgeführt.
9 Häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden die häufig gestellten Fragen zu Server Administrator aufgelistet: ANMERKUNG: Die folgenden Fragen beziehen sich nicht ausschließlich auf die vorliegende Version von Server Administrator. 1. Welche Berechtigungsebene muss ein Benutzer mindestens haben, um Server Administrator zu installieren? Zum Installieren von Server Administrator müssen Sie über Administratorrechte verfügen.
eingerichtet, und Dateien werden von einem Speicherort (möglicherweise einer anderen Netzwerkfreigabe) auf das Zielsystem kopiert. Daraufhin werden WMI-Funktionen aufgerufen, um die Softwareaktualisierung auszuführen. Auf Clients/Workstations wird Server Administrator nicht installiert. Die CIM-Ermittlung wird daher verwendet, wenn das Zielsystem die OpenManage Client Instrumentation ausführt. Für viele andere Geräte, wie z. B.