Dell EMC Server Administrator Storage Management 9.0.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht........................................................................................................................13 Was ist neu in dieser Version?........................................................................................................................................... 13 Vor dem Installieren von Storage Management.................................................................................................................
Hotspare-Schutzregel...................................................................................................................................................... 30 Speicherkomponentenschweregrad.................................................................................................................................. 31 Speichermedieneigenschaften und aktuelle Aktivität.........................................................................................................
Cache-Regeln............................................................................................................................................................. 51 Festplatten-Cache-Regel............................................................................................................................................ 51 Hintergrundinitialisierung auf PERC-Controllern...............................................................................................................
Anzeigen der verfügbaren Reports ..................................................................................................................................85 Verfügbare Reports....................................................................................................................................................85 Patrol Read-Report anzeigen.....................................................................................................................................
Bandlaufwerkseigenschaften...........................................................................................................................................110 13 RAID-Controller-Batterien........................................................................................... 111 Batterieeigenschaften und -Tasks..................................................................................................................................... 111 Batterie-Tasks..................................
Integrität der redundanten virtuellen Festplatten erhalten................................................................................................131 Redundante Informationen neu erstellen..........................................................................................................................131 Verwaltung von ungültigen Blocks einer virtuellen Festplatte...........................................................................................
„Umbenennen“ im Storage Management ausfindig machen...................................................................................... 151 Regeländerungen einer virtuellen Festplatte.................................................................................................................... 151 Ändern der Lese-, Schreib- oder Festplatten-Cache-Regeln für eine virtuelle Festplatte..........................................152 „Regel ändern“ in Storage Management ausfindig machen ....................
Systemanforderungen...............................................................................................................................................162 Treiber und Firmware................................................................................................................................................ 163 Hardwareprobleme isolieren......................................................................................................................................
Welche RAID-Stufe ist für mich am Besten?...................................................................................................................174 21 Unterstützte Funktionen............................................................................................ 175 Unterstützte Funktionen auf den PERC Hardware-Controllern.......................................................................................175 Controller-Tasks, unterstützt auf den PERC Hardware-Controllern.................
Funktionszustands-Rollup: Eine oder mehrere physische Festplatte(n) ist/sind fehlerhaft..............................................194 Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatte wird neu erstellt...................................................................................
1 Übersicht Server Administrator Storage Management enthält erweiterte Funktionen zum Konfigurieren der lokal angeschlossenen RAID- und Nicht-RAID-Festplattenspeicher eines Systems. Mit Storage Management können Sie Controller- und Gehäusefunktionen für alle unterstützten RAID- und Nicht-RAID-Controller und -Gehäuse über eine einzige graphische Benutzeroberfläche (GUI) oder Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ausführen.
Versionsvoraussetzungen für Controller-Firmware und Treiber Damit Storage Management ordnungsgemäß funktionieren kann, müssen die erforderlichen Firmware- und Treiberversionen auf dem Controller installiert sein. Die in den Server Administrator Versionshinweisen gelisteten Firmware und Treiber beziehen sich auf die minimale unterstützte Version für diese Controller. Spätere Versionen der Firmware und Treiber werden auch unterstützt.
ANMERKUNG: Manchmal wird die Anschluss-ID für 12 Gbit/s-SAS-HBA möglicherweise nicht korrekt im Storage Management angezeigt. Dies geschieht aufgrund einer Firmware-Einschränkung des 12 Gbit/s-SAS-HBA. Durch diese Anschluss-ID-Diskrepanz entstehen jedoch keine funktionalen Einschränkungen. Unterstützte Gehäuse Diese Version von Storage Management unterstützt die Gehäuse der MD1400- und MD1420-Speichersysteme.
2 Erste Schritte Server Administrator Storage Management wurde für Systemadministratoren konzipiert, die Hardware-RAID-Lösungen implementieren und mit Speicherumgebungen von Groß- und Kleinunternehmen vertraut sind. Mit Storage Management können die an Ihr System angeschlossenen Speicherkomponenten konfiguriert werden. Diese Komponenten umfassen RAID- und nicht-RAID-Controller und die Kanäle, Schnittstellen, Gehäuse und Festplatten, die an sie angeschlossen sind.
wobei die IP-Adresse von Managed System und 1311 der Standardanschluss ist. ANMERKUNG: Geben Sie https:// (nicht http://) in das Adressfeld ein, um eine gültige Antwort im Browser zu erhalten. Benutzerberechtigungen Server Administrator bietet Sicherheit durch den Einsatz der Benutzergruppen Benutzer, Hauptbenutzer und Administrator. Die einzelnen Benutzergruppen verfügen über unterschiedliche Zugriffsrechte auf die Funktionen in Server Administrator.
Die Online-Hilfe ist folgendermaßen verfügbar: • Kontextsensitive Hilfe – Jede Seite in Storage Management verfügt über ein Symbol. Durch Klicken auf dieses Symbol wird eine kontextsensitive Online-Hilfe angezeigt, die den Inhalt der angezeigten Seite erklärt. • Inhaltsverzeichnis – Das Inhaltsverzeichnis ist auf der Seite verfügbar, auf der die Informationen anzeigt werden, wenn Sie auf die kontextsensitive Hilfe zugreifen.
3 Zum Verständnis von RAID-Konzepten Storage Management verwendet RAID-Technologie (Redundantes Array unabhängiger Festplatten), um Speicherverwaltungsfunktionalität bereitzustellen. Kenntnisse von Storage Management setzen ein Verständnis von RAIDKonzepten voraus, sowie eine gewisse Vertrautheit mit der Art und Weise, wie die RAID-Controller Ihres Systems und das Betriebssystem mit Festplattenspeicherplatz umgehen.
betriebsbereite Seite fungieren. Die Lesevorgänge einer gespiegelten RAID-Festplattengruppe sind leistungsmäßig mit einer RAID 5-Festplattengruppe vergleichbar, jedoch sind die Schreibvorgänge schneller. • Striping – Mit Festplatten-Striping werden Daten über alle physischen Festplatten in einer virtuellen Festplatte geschrieben.
RAID-Stufen und -Verkettung auswählen RAID oder Verkettung kann zur Steuerung des Datenspeichers auf mehreren Festplatten verwendet werden. Jede RAID-Stufe oder Verkettung besitzt unterschiedliche Leistungs- und Datenschutz-Eigenschaften.
• Verkettet n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von n Festplatten. • Die erste Festplatte wird voll beschrieben, bevor auf die zweite Festplatte geschrieben wird. • Es werden keine redundanten Daten gespeichert. Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, fällt die große virtuelle Festplatte aus. • Keine Leistungssteigerung. • Keine Redundanz.
• Bessere Lese- und Schreibleistung. RAID-Stufe 1 (Datenspiegelung) RAID 1 ist die einfachste Form der Erhaltung redundanter Daten. In RAID 1 werden die Daten auf einer oder mehreren physischen Festplatten gespiegelt oder dupliziert. Wenn eine physische Festplatte ausfällt, können die Daten mithilfe der Daten von der anderen Seite der Spiegelung wiederaufgebaut werden. RAID 1-Eigenschaften: • Gruppiert n + n Festplatten als eine virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von n Festplatten.
RAID 5-Eigenschaften: • • • • • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-1) Festplatten. Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, funktioniert die virtuelle Festplatte weiterhin, aber es wird in einem herabgesetzten Zustand betrieben. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung.
RAID 6-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-2) Festplatten. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. • Die virtuelle Festplatte bleibt mit bis zu zwei Fehlern funktionfähig. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erhöhte Redundanz zum Schutz der Daten.
• Die Daten werden über alle Bereiche gestriped. RAID 50 ist teurer in Bezug auf Festplattenspeicherplatz. RAID-Stufe 60 (Striping über RAID 6-Sets) Bei RAID 60 erstreckt sich Striping über mehr als einen Bereich physischer Festplatten, die als RAID 6 konfiguriert werden. Eine RAID 6-Festplattengruppe, die mit vier physischen Festplatten implementiert ist und dann mit einer Festplattengruppe von vier weiteren physischen Festplatten fortfährt, wäre beispielsweise ein RAID 60.
RAID 10-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n/2) Festplatten, wobei n für eine gerade Ganzzahl steht. • Gespiegelte Daten werden über Sätze physischer Festplatten gestriped. Diese Stufe bietet Redundanz durch Datenspiegelung. • Wenn eine Festplatte ausfällt, kann die virtuelle Festplatte weiterhin betrieben werden. Die Daten werden von der verbleibenden gespiegelten Festplatte gelesen. • Verbesserte Lese- und Schreibleistung.
RAID-Stufen- und -Verkettungsleistungsvergleich In der folgenden Tabelle werden die Leistungseigenschaften der am häufigsten verwendeten RAID-Stufen verglichen. Diese Tabelle bietet allgemeine Richtlinien zur Auswahl einer RAID-Stufe. Schätzen Sie Ihre spezifischen Umgebungsanforderungen ab, bevor Sie eine RAID-Stufe wählen. ANMERKUNG: Die folgende Tabelle zeigt nicht alle von Storage Management unterstützten RAID-Stufen auf.
RAID-Stufe Datenverfügbar keit Leseleistung Schreibleistung Neuerstellungsl eistung Mindestanzahl von erforderlichen Festplatten Vorschläge zur Verwendung Cache wird verwendet RAID 10 Ausgezeichnet Sehr gut Mittelmäßig Gut 2N x X Daten-intensive Umgebungen (große Datensätze) RAID 50 Gut Sehr gut Mittelmäßig Mittelmäßig N + 2 (N = wenigstens 4) Mittelgroße direkte oder Daten-intensive Verwendungen RAID 6 Ausgezeichnet Sequenzielles Lesen: Gut.
4 Schneller Zugriff auf Speicherstatus und Tasks In diesem Abschnitt werden zum einen verschiedene Methoden zum Bestimmen des Status oder des Funktionszustands der Speicherkomponenten Ihres Systems beschrieben und zum anderen, wie die verfügbaren Controller-Tasks schnell gestartet werden können.
Sobald Sie die Anzahl der zugewiesenen Hotspares eingestellt haben, löst jede Abweichung vom Schwellenwert der Schutzregel eine Warnung aus, und zwar auf Grundlage der von Ihnen eingestellten Schweregradstufe. Zugehöriger Link Einstellen der Hotspare-Schutzregel Dedizierte Hotspare-Schutzregel Globale Hotspare-Schutzregel Speicherkomponentenschweregrad Der Status wird mit dem Schweregrad angezeigt.
• Eigenschaften und Tasks der virtuellen Festplatte Warnungen oder Ereignisse Speichermedienaktivität erstellt Warnungen oder Ereignisse, die im Warnungsprotokoll gezeigt werden. Einige Warnungen zeigen normale Aktivität an und werden nur zur Information gezeigt. Andere Warnungen zeigen anomale Aktivität an, die sofort behandelt werden muss.
5 PCI Express-Support für Solid State-Geräte Dieser Abschnitt gibt eine Übersicht des Storage Management-Geräteverwaltungssupports für Solid State-Geräte (Solid-State Drive, SSD) mit PCIe (PCI Express) und deren zugeordnete Geräte wie die Rückwandplatine und Extender-Karte. In Storage Management wird die PCIe SSD in der Strukturansicht unter „Speicher“ angezeigt. Storage Management gibt die PCIe SSD-Geräte und ihre verschiedenen Eigenschaften an.
Eigenschaften Beschreibung ANMERKUNG: In CLI-Befehlen wird die ID des PCIe SSD-Subsystems als die Controller-ID angezeigt. Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand des PCIe SSD-Subsystems dar. – Normal/OK – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Name Zeigt den Namen des Subsystems an. Steckplatzkennung Zeigt den Steckplatz an, in dem das PCIe SSD-Subsystem angeschlossen ist.
Eigenschaften Beschreibung Medien Zeigt den Medientyp der physischen Festplatte an. Lebensdauer-Status des Gerätes Zeigt den Lebensdauer-Status des PCIe SSD an. Der Lebensdauer-Status des Gerätes wird durch die folgenden Attribute bestimmt: Der Prozentsatz der genutzten Lebensdauer – Dieses Attribut ist durch die Zeit bestimmt, die vergangen ist, seitdem das Gerät gestartet wurde (bis zu drei Jahren), oder durch den Prozentsatz von Gesamtanzahl der geschriebenen Bytes (TBW).
Eigenschaften Beschreibung weniger als 100 Prozent beträgt und der für den Schreibgeschützt-Fortschritt 90 Prozent entspricht. Treiberversion Zeigt die Treiberversion an, die im PCIe SSD-Subsystem installiert ist. ANMERKUNG: Storage Management zeigt Nicht zutreffend auf einigen Untersystemen an, für welche die Treiber-Version nicht erhalten werden kann. Geschätzte verbleibende Schreibdauer Zeigt Informationen über SSD Erneuerung / Ersatz an, basierend auf die Höhe der Schreib-Arbeitslasten.
So führen Sie einen physischen Geräte-Task aus: 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie das Struktur-Objekt Speicher, um die Speicherkomponentenobjekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie das Objekt PCIe SSD-Subsystem. 3. Erweitern Sie das Objekt Gehäuse (Rückwandplatine). 4. Wählen Sie das Objekt Physical Devices (Physische Geräte) aus. 5. Wählen Sie einen Task aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 6. Klicken Sie auf Ausführen.
Entfernung eines PCIe SSD vorbereiten PCIe SSDs unterstützt den ordnungsgemäßen Hot Swap, was Ihnen das Hinzufügen oder Entfernen eines Geräts ermöglicht, ohne das System, auf dem die Geräte installiert sind, anzuhalten oder neu zu starten. VORSICHT: Das LED-Muster zum Identifizieren (Blink-Vorgang) ist dasselbe LED-Muster wie dasjenige für die sichere Entfernung.
Zugehöriger Link So finden Sie das kryptografische Löschen in Storage Management Durchführen einer kryptografischen Löschung auf einer NVMe PCIe SSD Durchführen einer kryptografischen Löschung auf einer NVMe PCIe SSD So finden Sie das kryptografische Löschen in Storage Management So finden Sie das kryptografische Löschen in Storage Management ANMERKUNG: Das kryptografische Löschen wird nicht für NVMe-Geräte unterstützt, die mit dem PERC S140-Controller verbunden sind. 1.
Eigenschaften Beschreibung Herabgesetzt – Das PCIe SSD in der Steckplatz-Karte hat einen Fehler gefunden und läuft in herabgesetztem Zustand. Fehlerhaft – Das PCIe SSD in der Steckplatz-Karte ist fehlerhaft und funktioniert nicht mehr. Device Name (Gerätename) Zeigt den Namen des PCIe SSDs in der Steckplatz-Karte an. Der Name setzt sich aus der Schachtkennung und dem Einschub zusammen, in dem das PCIe SSD in der Steckplatz-Karte installiert ist.
Tasks des PCIe SSDs in der Steckplatz-Karte Folgende Tasks können auf dem PCIe-SSD in der Steckplatz-Karte ausgeführt werden: • Exportieren des Protokolls für ein PCIe SSD in der Steckplatz-Karte • Durchführen einer kryptografischen Löschung auf einem PCIe SSD in der Steckplatz-Karte So führen Sie einen Task des PCIe SSDs in der Steckplatz-Karte aus: 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie das Struktur-Objekt Speicher, um die Speicherkomponentenobjekte anzuzeigen. 2.
ANMERKUNG: Nachdem Sie ein NVMe PCIe SSD per Hot-Plug verbinden, kann die Anzeige des NVMe NVMe PCIe SSD auf Storage Management einige Sekunden in Anspruch nehmen. VORSICHT: Die kryptografische Löschung löscht alle auf der Festplatte vorhandenen Daten dauerhaft. Das Ausführen eines kryptografischen Löschvorgangs auf einem NVMe PCIe SSD überschreibt alle Blöcke und führt zu permanentem Datenverlust auf dem NVMe PCIe SSD. Beim kryptografischen Löschvorgang kann der Host nicht auf das NVMe PCIe SSD zugreifen.
Rückwandplatinen PCIe SSDs sind an der PCIe SSD-Rückwandplatine des Systems angehängt. Die Anzahl unterstützter PCIe SSDs hängt vom System ab. ANMERKUNG: PCIe SSDs müssen mit PCIe SSD-Rückwandplatinen eingesetzt werden. Verbinden Sie SAS/SATAGeräte nicht mit einer PCIe SSD-Rückwandplatine oder umgekehrt.
6 Speicherinformationen und globale Tasks Verwenden Sie das Fenster Speicherinformationen und globale Tasks, um Informationen auf höchster Ebene über die Speicher Ihres Systems anzusehen. Mit diesem Fenster können Sie auch globale Tasks starten, die sämtliche dem System beigefügten Controller betreffen. Zugehöriger Link Speichermedieneigenschaften Globale Tasks Speicher-Controller-Eigenschaften Speichermedieneigenschaften Das Objekt „Speicherstrukturansicht“ hat die folgenden Eigenschaften. Tabelle 6.
Das Fenster Speicher-Eigenschaften wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf das Unterregister Informationen/Konfiguration, um weitere Informationen anzuzeigen. 3. Wählen Sie unter Globale Tasks Schwellenwert für verbleibende eingestufte Schreibbeständigkeit einstellen aus dem Dropdown-Menü aus. ANMERKUNG: Sie können auch auf den Link Schwellenwert für verbleibende eingestufte Schreibbeständigkeit einstellen klicken, der unter der Systemstruktur Speicher für den Zugriff zur Verfügung steht. 4.
ANMERKUNG: Der Standard-Schwellenwert liegt bei 10 %. ANMERKUNG: Sie können diese Option auch aus der Registerkarte Informationen/Konfiguration > Globale Tasks auswählen. Das Fenster Einstellen des Schwellenwerts für verfügbare Reserve wird angezeigt. 4. Geben Sie unter Festlegung des Schwellenwerts für PCIe SSD (1-99) den entsprechenden Schwellenwert ein. ANMERKUNG: Falls verfügbar, wird nach Einstellen des Schwellenwerts für verfügbare Reserve eine Warnmeldung generiert.
Eigenschaft Definition ANMERKUNG: Wenn Steckplatz nicht verfügbar angezeigt wird, können Sie die Steckplatzkennung identifizieren, indem Sie das Objekt System → Haupt → Systemgehäuse → Steckplätze in der Strukturanzeige auswählen und das Register Informationen auswählen. Die Eigenschaft Steckplatzkennung in diesem Register kann die korrekten Informationen anzeigen. Zustand Zeigt den Status des Controllers an. Mögliche Werte sind: • • • Bereit – Der Controller funktioniert normal.
7 Controller Dieses Kapitel bietet Informationen über die Controller und Controller-Funktionen, die von Storage Management unterstützt sind. Zugehöriger Link RAID-Controller Technologie: SATA- und SAS Über welche Controller verfüge ich? Nicht-RAID-Controller - Beschreibung Was ist ein Controller? Die meisten Betriebssysteme lesen und schreiben Daten nicht direkt von den/zu den Festplatten, sondern senden stattdessen Leseund Schreibanleitungen an einen Controller.
RAID-Controller-Merkmale Unterschiedliche Controller besitzen verschiedene Merkmale. Wenn Sie mehr als einen Controller an Ihrem System angeschlossen haben, stellen Sie eventuell fest, dass die auf der Seite Informationen/Konfiguration angezeigten Tasks für jeden Controller verschieden sind. Controller besitzen eventuell auch unterschiedliche Lese-, Schreib- und Cache-Regeln, bzw. gehen mit Hotspares verschieden um.
Zugehöriger Link Ändern der Regel für die virtuelle Festplatte Leseregel Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Die Leseregeln bestimmen, ob der Controller beim Suchen von Daten sequenzielle Sektoren auf der virtuellen Festplatte lesen soll. • Vorauslesen – Der Controller liest sequenzielle Sektoren der virtuellen Festplatte beim Finden von Daten.
ANMERKUNG: In Storage Management ist keine Auswahl der Regel Schreib-Cache aktiviert und geschützt für Controller, die über keine Batterie verfügen, möglich. Durch diese Einschränkung werden Controller ohne Batterien vor möglichem Datenverlust im Falle eines Stromausfalls geschützt.
Festplatte Aktiviert, die Regel der zweiten physischen Festplatte Deaktiviert und die Regel der dritten physischen Festplatte Standard. In diesem Fall wird der Status der Festplatten-Cache-Regel als Inkonsistent angezeigt. ANMERKUNG: Bei virtuellen Festplatten basierend auf SATA-Laufwerken ist die Standardeinstellung für FestplattenCache-Regel Aktiviert; bei virtuellen Festplatten basierend auf SAS-Laufwerken ist die Standardeinstellung Deaktiviert.
ANMERKUNG: Wenn eine Rückwandplatine ohne einen Expander (passive Rückwandplatine) an einen HBA 330 Controller angeschlossen wurde, ist die Aufzählung der physischen Festplatten zwischen Anschluss 0 und Anschluss 1 aufgeteilt. Beispiel: Wenn die passive Rückwandplatine mit maximal acht physischen Festplatten bestückt ist, werden die ersten vier physischen Festplatten unter Anschluss 0 und die übrigen vier physischen Festplatten unter Anschluss 1 aufgelistet.
Eigenschaft Definition ANMERKUNG: Um den neuesten Storport-Treiber herunterzuladen, siehe „Microsoft Knowledge Base Artikel KB943545“ unter support.microsoft.com. Controller-Funktionszustand Die Seite „Controller-Funktionszustand“ zeigt den Status des Controllers und der an den Controller angeschlossenen Komponenten an.
Eigenschaft Name Definition • – Warnung/Nicht-kritisch • – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Zeigt den Namen des Controllers an. ANMERKUNG: Für PowerEdge FD332Speicherschlitten, wird der Name wie folgt angezeigt: • • Steckplatzkennung Einzel-Controller – PERC FD33xS (Integrierter RAIDController in Gehäuse-Steckplatz auf der Vorderseite , wobei X die Controller-Nummer und Y die Gehäuse-Steckplatz-Nummer auf der Vorderseite anzeigt.
Eigenschaft Definition Minimale erforderliche Treiberversion Zeigt die minimale Treiberversion an, die von Storage Management benötigt wird. Diese Eigenschaft wird nur dann angezeigt, wenn der Controller-Treiber nicht den minimalen Anforderungen entspricht. Anzahl von Konnektoren Zeigt die Anzahl von Konnektoren an, die der Controller besitzt. Jeder Konnektor kann mit physischen Festplatten oder einem Gehäuse verbunden sein.
Eigenschaft Definition Eigenschaft ist nur bei SAS-Controllern verfügbar, die über Controller-Firmware-Version 6.1 und höher verfügen. Automatisches Ersetzen von Element bei vorhergesagtem Fehler Ermöglicht das automatische Kopieren der Daten von einer physischen Festplatte zu einem Hotspare im Fall eines vorhergesagten Fehlers. Verwenden Sie diese Eigenschaft in Verbindung mit der Eigenschaft "Rücksetzbaren Hotspare erlauben und Mitglied austauschen".
Eigenschaft Definition Vorgangs dediziert sind. Patrol Read-Rate ändert den Umfang an Systemressourcen, die für den Patrol Read-Task vorgesehen sind. Die Patrol Read-Rate kann zwischen 0% und 100% konfiguriert werden, wobei: • • 0% – die geringste Priorität für Controller angibt und die geringste Auswirkung auf die Systemleistung hat. 100% – die höchste Priorität für Controller angibt und eine größere Auswirkung auf die Systemleistung hat.
1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3. Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration. 4. Wählen Sie einen Task aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen. ANMERKUNG: Unterschiedliche Controller unterstützen verschiedene Funktionen.
Um den Alarm auf dem Controller zu aktivieren, wählen Sie den Task Alarm aktivieren aus. Wenn der Alarm aktiviert ist, wird der Alarm im Falle eines Geräteversagens ausgelöst. Zugehöriger Link Warnungen verwenden, um Fehler festzustellen Controller-Alarm deaktivieren Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Verwenden Sie den Task Alarm deaktivieren, um den Controller-Alarm zu deaktivieren.
Zum Beenden und Abbrechen Ihrer Änderungen klicken Sie auf Zurück zur vorhergehenden Seite. „Neuerstellungsrate einstellen“ in Storage Management finden 1. Erweitern Sie das Objekt Speicher in der Strukturansicht, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3. Klicken Sie auf Informationen/Konfiguration. 4. Wählen Sie den Task Neuerstellungsrate einstellen aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen.
Auf einem Microsoft Windows-System wird die Protokolldatei in das Windows- oder Winnt-Verzeichnis exportiert. Auf einem LinuxSystem wird die Protokolldatei in das /var/log-Verzeichnis exportiert. Abhängig vom Controller lautet der Protokolldateiname entweder afa_.log oder lsi_.log, wobei Monat und Tag angibt. ANMERKUNG: In der VMware ESXi-Umgebung wird nur eine einzige Protokolldatei (lsiexport.log) erstellt.
Um das Freigeben von Fremdkonfigurationen zu vermeiden und mit der Vorschau, dem Import oder Löschen von nicht gesperrten Fremdkonfigurationen fortzufahren, klicken Sie auf Überspringen oder Fortfahren. Wenn Sie die Fremdkonfigurationen nicht importieren oder löschen möchten oder wenn Sie die zugeordnete Passphrase der entsprechenden Verschlüsselungsschlüsselidentifizierung verloren haben, führen Sie den Task Kryptografisches Löschen für die physischen Festplatten durch.
Eigenschaft Definition • • • • Nicht unterstützte Konfigurationen auf der virtuellen Festplatte – Die virtuelle Festplatte verfügt über eine nicht unterstützte RAID-Stufe. Importieren und Exportieren – Die virtuellen Festplatten, die für den Import verfügbar sind, übersteigen die Anzahl an für den Export verfügbaren virtuellen Festplatten. Inkompatible physische Festplatte – Konfiguration auf der physischen Festplatte wird nicht von der RAID-Firmware erkannt.
physische Festplatte enthält, die ursprünglich als RAID 5 mit drei physischen Festplatten konfiguriert wurde, gilt die virtuelle RAID 5Festplatte als Fehlerhaft und kann nicht importiert werden. Eine Fremdkonfiguration kann neben virtuellen Festplatten auch eine physische Festplatte enthalten, die auf einem Controller als Hotspare zugewiesen war und dann auf einen anderen Controller umgesetzt wurde. Der Task Fremdkonfiguration importieren importiert die neue physische Festplatte als Hotspare.
Nach dem Umsetzen einer physischen Festplatte von einem Controller zu einem anderen ist es möglich, dass die physische Festplatte eine gesamte virtuelle Festplatte oder einen Teil einer virtuellen Festplatte enthält (Fremdkonfiguration). Durch Überprüfung es Zustands der physischen Festplatte können Sie feststellen, ob eine vorher verwendete physische Festplatte eine Fremdkonfiguration (virtuelle Festplatte) enthält.
Eigenschaft Definition Zustand nach dem Import Zeigt den Status der physischen Festplatte nach dem Import an. Die physische Festplatte kann in jedem der folgenden Zustände importiert werden. • • • • • Online – Die physische Festplatte ist Teil der importierten virtuellen Festplatte und funktioniert normal. Offline – Die physische Festplatte ist nach dem Import auf die virtuelle Festplatte offline.
Eigenschaft Definition • • Genutzter RAIDFestplattenspeicherplatz SSD – Laufwerk in solidem Zustand. Ein SSD ist ein Datenspeichergerät, auf dem beständige Daten mithilfe eines Halbleiterspeichers gespeichert werden. Unbekannt – Storage Management kann den Datenträgertyp der physischen Festplatte nicht bestimmen. Zeigt an, wieviel Speicherplatz der physischen Festplatte von den virtuellen Festplatten auf dem Controller verwendet wird.
Eigenschaft Definition Teilenummer Zeigt die eindeutige Zuweisungsnummer der Materialliste für eine physische Festplatte an. Die Zahlen 4 bis 8 stellen die Dienstanbieter-Teilenummer für das entsprechende Laufwerk dar. Verhandelte Linkbreite der PCIe Zeigt die aktuell vereinbarte Übertragungsrate des physischen Geräts an. Maximale Linkbreite der PCIe Zeigt die funktionelle Linkbreite des physischen Geräts an.
Ändern der Controller-Übereinstimmungsüberprüfungsrate 1. Geben Sie einen numerischen Wert in dem Textfeld Neue Übereinstimmungsüberprüfungsrate einstellen (0-100) ein. Der Wert muss zwischen 0 und 100 liegen. 2. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. Zum Beenden und Abbrechen Ihrer Änderungen klicken Sie auf Zurück zur vorhergehenden Seite. „Set Check Consistency Rate“ in Storage Management finden 1.
Einstellen der Konfiguration mit redundantem Pfad Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der redundante Pfad wird nur auf externen PERC-Karten unterstützt, welche die Firmware-Version 6.1 und höher verwenden. Ein redundanter Pfad, der intern zum System steht, wird nicht unterstützt. MD1xxx-Gehäuse werden unterstützt. Für redundante Pfade muss sich das Gehäuse im Modus Vereint befinden, aber spezifische Schnittstellenverbindungen sind nicht erforderlich.
Tabelle 14. Pfad zwischen Gehäuse n und Gehäuse n+1 Funktionszustand des logischen Konnektors Pfad zwischen Gehäuse n und Gehäuse n+1 Konnektor 0 (C0) Konnektor 1 (C1) Verfügbar Verfügbar Verfügbar Unterbrochen Getrennt Verfügbar Im oben genannten Szenario wird der Gehäusestatus im Warnmodus angezeigt.
– Neukonfiguration oder Neuaufbau – Hintergrundinitialisierung – Übereinstimmungsüberprüfung Zusätzlich wird der Patrol Read bei hoher E/A-Aktivität unterbrochen und wieder aufgenommen, wenn die E/A-Aktivitäten fertig gestellt sind. Zugehöriger Link Patrol Read starten und stoppen Einstellen des Patrol Read-Modus Wählen Sie die gewünschte Patrol Read-Modus-Option. Die verfügbaren Optionen sind: • Automatisch – Das Einstellen des Modus auf automatisch leitet den Patrol Read-Task ein.
Zugehöriger Link Patrol Read-Modus einstellen „Patrol Read starten und stoppen“ in Storage Management finden 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3. Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration. 4. Wählen Sie Patrol Read starten oder Patrol Read stoppen im Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks. 5. Klicken Sie auf Ausführen.
Strom der physischen Festplatte verwalten Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Strom der physischen Festplatte verwalten ermöglicht Ihnen, den von den physischen Festplatten verbrauchten Strom zu verwalten. ANMERKUNG: Der Task Strom der physischen Festplatte verwalten ist bei H330-Karten bei Herunterfahren der Hotspares und nicht konfigurierten Festplatten verfügbar.
Eigenschaft Definition Zeitintervall für das Herunterfahren Diese Eigenschaft stellt das Zeitintervall ein, nach dem die Hotspares und die nicht konfigurierten Festplatten heruntergefahren werden. Servicequalität (QOS, Quality Of Service) Aktivieren Sie die Einstellungen für die Diensteigenschaften Wählen Sie dieses Kontrollkästchen aus, um die Startzeit und die Zeitspanne für den Hochfahrvorgang auf der virtuellen Laufwerksebene einzustellen.
Verwalten des Zeitintervalls für die QoS-Option Um das Zeitintervall für die QoS-Option auf der virtuellen Laufwerksebene zu verwalten: 1. Wählen Sie auf der Seite Servicequalität (QoS, Quality of Service) das Kontrollkästchen Servicequalität-Einstellungen aktivieren aus. 2. Stellen Sie die Startzeit ein. Die Startzeit kann zwischen 1 bis 24 Stunden liegen. 3. Klicken Sie auf Änderungen anwenden.
Verschlüsselungsschlüssel-Identifizierung Eine Verschlüsselungsschlüssel-Identifizierung ist eine vom Benutzer erstellte Textkennzeichnung für die Passphrase. Die Identifizierung hilft Ihnen zu bestimmen, welche Passphrase Sie während der Authentifizierung für den Import von fremden verschlüsselten SED-Laufwerken eingeben müssen. Passphrase Eine Passphrase ist eine vom Benutzer erstellte Zeichenkette, mit der der Controller den Verschlüsselungsschlüssel erstellt.
Um den Verschlüsselungsschlüssel zu ändern, geben Sie die Identifizierung des neuen Verschlüsselungsschlüssels und die Passphrase ein. Sie werden aufgefordert, die aktuelle Passphrase zu authentifizieren. Stellen Sie sicher, dass Sie die Anmerkung über die Wichtigkeit von Passphrasen und über die Folgen einer Nichtspeicherung derselben lesen, bevor Sie die Änderungen anwenden.
Wenn der Controller verschlüsselungsfähig ist und kein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden ist, wird die Seite Verschlüsselungsschlüssel erstellen angezeigt. Andernfalls erscheint die Seite Verschlüsselungsschlüssel ändern oder löschen. In Nicht-RAID-Festplatten konvertieren Auf unterstützten PERC-Adaptern: Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. ANMERKUNG: Dieser Task wird auf den PERC-Hardware-Controllern, die im HBA-Modus ausgeführt werden, nicht unterstützt. 1.
ANMERKUNG: Wenn Sie den Controller-Modus von RAID in HBA oder von HBA in RAID ändern, können bestimmte Funktionen oder Funktionalitäten abweichen. 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Wählen Sie das Controller-Objekt aus. 3. Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration. 4. Wählen Sie im Dropdown-Menü Controller-Tasks Controller-Modus ändern...
Das Fenster RAID 0 automatisch konfigurieren wird angezeigt. Lesen Sie die Meldungen, die in diesem Fenster angezeigt werden, bevor Sie fortfahren. 5. Klicken Sie auf Bestätigen, um die physischen Festplatten zu konfigurieren. Der Automatische Konfigurationsvorgang kann zur Vervollständigung Zeit in Anspruch nehmen, je nach Konfiguration und den verfügbaren physischen Festplatten im Zustand Bereit.
Name des globalen Tasks PERC H730PAdapter/ Mini Monolithic PERC H740PAdapter/ Mini Monolithic PERC H730Adapter/ Mini Monolithic PERC H330- PERC Adapter/Mini H840Monolithic Adapter PERC HBA PERC 12330-Adapter/ GBit/sMini SAS-HBA PERC S140 Einstellen Nein des RRWESchwelle nwerts Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Einstellen Nein des Schwelle nwerts für verfügbar e Reserve Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Schutzre gel Unterstützte Controller-Tasks bei aktiviertem Sperrmodus der System
Unterstützte Controller-Berichte bei aktiviertem Sperrmodus der Systemkonfiguration Tabelle 18.
Unterstützte Tasks der virtuellen Festplatte bei aktiviertem Sperrmodus der Systemkonfiguration Tabelle 20.
Der Übereinstimmungsüberprüfungs-Report gibt Informationen über alle auf dem Controller ausgeführten Übereinstimmungsprüfungen in chronologischer Reihenfolge an. Er gibt Informationen an, wie letzte Laufzeit und Ergebnis. Wenn die Übereinstimmungsprüfung fehlschlägt, gibt er den Grund des Fehlers an. Zugehöriger Link Durchführung einer Übereinstimmungsüberprüfung „Übereinstimmungsüberprüfungs-Report“ in Storage Management finden 1.
Eigenschaften des Firmwareversion-Reports der physischen Festplatte Der Report zeigt Informationen für die Laufwerke die eine Firmwareaktualisierung benötigen, wie in der Tabelle unten gezeigt, an. Tabelle 21. Eigenschaften des Firmwareversion-Reports der physischen Festplatte Eigenschaft Definition Name Zeigt den Nexus oder Standort jedes Laufwerks, das aktualisiert werden muss, an. Der Nexus wird als zwei- oder dreistellige Zuordnung des Laufwerksstandorts dargestellt.
Eigenschaft Definition Teilenummer Sollte ein Laufwerksfehler vorliegen, können Sie den Firmware-VersionReport für physische Festplatte anzeigen ausführen, um die Teilenummer des fehlerhaften Laufwerks herauszufinden und zu überprüfen, ob eines der Laufwerke eine Aktualisierung benötigt.
8 Unterstützung für PERC 9- und PERC 10Hardware-Controller Die Dell PowerEdge RAID-Controller (PERC) Produktfamilie der Controller der Enterprise-Klasse wurde speziell für verbesserte Leistung, höhere Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz sowie vereinfachte Verwaltung konzipiert und bietet eine leistungsstarke, benutzerfreundliche Lösung zur Erstellung einer stabilen Infrastruktur und zur Optimierung der Serververfügbarkeit.
Informationen zur Storage Management-CLI finden Sie im Server Administrator Command Line Interface Guide (Handbuch zur Befehlszeilenschnittstelle für Serveradministratoren). • Basierend auf der minimalen und geraden Anzahl ausgewählter physischer Festplatten empfiehlt die Firmware des PERC 9 Hardware-Controllers das bevorzugte Span-Layout.
– 4 KB • Sie können für die Erstellung von virtuellen Festplatten nicht gleichzeitig Festplatten mit 4-KB-Sektoren und Festplatten mit 512B-Sektoren verwenden, da das Mischen von Festplattenlaufwerksektoren in Storage Management nicht zulässig ist. ANMERKUNG: Wenn das System Festplattenlaufwerke mit 512e-Sektoren enthält, werden die Festplatten mit 512eSektoren als Festplatten mit 512B-Sektoren erkannt/aufgeführt und folgen dem Verhalten der Festplatten mit 512BSektoren.
9 Unterstützung für Marvell RAID-Controller Alle Betriebssysteme, die mit OM 9.0.1 kompatibel sind, werden von Marvell RAID-Controllern unterstützt (ausgenommen Produktfamilie der ESXi-Betriebssysteme). Marvell RAID-Controller unterstützen die folgenden Aufzählungen und Überwachungsvorgänge: • Die physischen Festplatten (M.2-Geräte) werden direkt an den Controller angeschlossen. • Aufzählung der physischen Festplatten (M.2-Geräte) wird unterstützt. • Aufzählung der virtuellen Festplatten auf M.
10 Gehäuse und Rückwandplatinen Physische Festplatten können sich in einem Gehäuse befinden oder an die Rückwandplatine des Systems angeschlossen sind. Ein Gehäuse wird extern mit dem System verbunden, während die Rückwandplatine und deren physische Festplatten integriert sind. Zugehöriger Link Gehäuse Rückwandplatinen Rückwandplatinen Sie können das Objekt Rückwandplatine anzeigen, indem Sie die Strukturansicht des Controllers im Storage Management erweitern.
ANMERKUNG: Bei dieser Funktion ist erforderlich, dass die physischen Geräte, die am Controller angeschlossen sind, über die neueste Firmware verfügen. Das neueste unterstützte Firmware können Sie von Ihrem Dienstanbieter erhalten. Nachdem Sie einen Hotplug bei einem Gehäuse oder eine Neukonfiguration während des Betriebs durchgeführt haben, aktualisieren Sie die linke Struktur, um die Status- und Konfigurationsänderungen anzuzeigen; ein Systemneustart ist nicht erforderlich.
Eigenschaft Definition • Fehlend – Der Lüfter ist nicht im Gehäuse vorhanden. Teilenummer Diese Eigenschaft zeigt die Teilenummer des Lüfters an. Diese Eigenschaft wird nicht für die 22xS-Gehäuse angezeigt, auf denen sich E.17Firmware oder höher befindet. Geschwindigkeit Diese Eigenschaft zeigt die Lüftergeschwindigkeit an. Die Werte werden in U/min angegeben. Wenn sich der Lüfter im Offline-Zustand befindet, lautet der Wert der Geschwindigkeitseigenschaft Unbekannt.
Der Fehlerschwellenwert ist ein Standardwert, der nicht geändert werden kann. Sie können jedoch den Warnungsschwellenwert einstellen. Zugehöriger Link Temperatursonden-Eigenschaften und -Tasks Gehäusetemperatur des Gehäuses überprüfen Einstellen der Temperatursondenwerte Temperatursonden-Eigenschaften und -Tasks einstellen Klicken Sie auf Temperatursonde einstellen, um den Assistenten zum Ändern des Warnungsschwellenwertes für die Temperatursonde zu starten.
Eigenschaft Definition • • • • Minimaler Warnungsschwellenwert überschritten – Die Gehäusetemperatur hat den minimalen Warnungsschwellenwert unterschritten. Maximaler Warnungsschwellenwert überschritten – Die Gehäusetemperatur hat den maximalen Warnungsschwellenwert überschritten. Fehlend – Die Temperatursonde ist im Gehäuse nicht vorhanden. Inaktiv – Die Temperatursonde ist im Gehäuse vorhanden, aber die von ihr überwachte EMM ist nicht installiert.
Informationen, die sich auf die Gehäuse EEMs beziehen, finden Sie unter Gehäuseverwaltungsmodule (EMMs). EMM-Eigenschaften Tabelle 25. EMM-Eigenschaften Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. – Normal/OK – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler - Unbekannt Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. Name Zeigt den EMM-Namen an.
Gehäuse- und Rückwandplatinenfunktionszustand Dieser Bildschirm zeigt den Status des Gehäuses oder der Rückwandplatine und deren angeschlossenen Komponenten an.
Eigenschaft Definition Konnektornummer auf der Controller-Hardware überein. Abhängig vom Controller-Typ kann der Konnektor entweder ein SCSI-Kanal oder eine SASSchnittstelle sein. Gehäuse-ID Zeigt die Gehäuse-ID an, die dem Gehäuse von Storage Management zugewiesen wurde. Storage Management weist den am System angeschlossenen Gehäusen eine Nummer zu, wobei dem ersten Gehäuse Null zugewiesen wird. Die Nummer ist die gleiche wie die Gehäuse-IDNummer, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
Eigenschaft Definition Bestandsname Zeigt den Namen an, der dem Gehäuse zugewiesen ist. Sie können diese Eigenschaft unter Verwendung des Tasks Bestandsdaten festlegen ändern. Rückwandplatinen-Teilenummer Zeigt die Teilenummer des Gehäuses an. SAS-Adresse Zeigt die SAS-Adresse der SAS-Rückwandplatine an. Split-Bus-Teilenummer Zeigt die Teilenummer des Split-Bus-Moduls des Gehäuses an. Ein Split-Bus wird durch ein einzelnes Dreiecksymbol auf der Rückseite des Gehäuses angezeigt.
Die Systemkennnummer und der Bestandsname des Gehäuses können geändert werden. Die von Ihnen neu bestimmte Systemkennnummer und der Bestandsname werden im Unterregister Informationen/Konfiguration des Gehäuses angezeigt. Ändern der Systemkennnummer und des Bestandsnamens eines Gehäuses Um die Systemkennnummer und den Bestandsnamen des Gehäuses zu ändern: 1. Geben Sie die neue Systemkennnummer im Textfeld Neue Systemkennnummer ein.
Zugehöriger Link Gehäusetemperatursonden Temperatursonden-Eigenschaften und -Tasks Ändern des Warnungsschwellenwerts auf der Temperatursonde Die Gehäusetemperatursonden sind in dem Abschnitt Temperatursonden aufgeführt. Um den Warnungsschwellenwert für die Temperatursonde zu ändern: 1. Wählen Sie die Sonden aus, die Sie ändern möchten. 2. Wählen Sie Neue Werte einstellen auf der Seite Neue Temperatrsondenwerte einstellen aus. 3.
und für diese Steckplätze werden keine Informationen angezeigt. Weitere Informationen über die flexible RückwandplatinenVerzonung finden Sie unter Rückwandplatinen. Modus der 220S- und 221S-Gehäuse ändern Stellen Sie sicher, dass Sie das Gehäuse ausschalten, bevor der Buskonfigurationsschalter auf einem 220S- oder 221S-Gehäuse umgeschaltet wird; das Gehäuse sollte ausgeschaltet sein. Der Buskonfigurationsschalter wird verwendet, um das Gehäuse zu einem Split-Bus-, Joined-Bus- oder Cluster-Modus zu ändern.
Gehäusekomponenten Für Informationen zum Erweitern von Komponenten, siehe: • Eigenschaften der physischen Festplatte oder des physischen Geräts • EMM-Eigenschaften • Lüftereigenschaften • Netzteileigenschaften • Temperatursonden-Eigenschaften und -Tasks 105
11 Steckplätze Ein Controller enthält einen oder mehrere Steckplätze (Kanäle oder Schnittstellen), mit denen Festplatten verbunden werden können. Sie können extern auf einen Steckplatz zugreifen, indem Sie ein Gehäuse an das System anschließen (für externe Festplatten) oder indem Sie den Controller intern an eine Rückwandplatine des Systems anschließen (für interne Festplatten). Sie können die Steckplätze auf dem Controller anzeigen, indem Sie das Controllerobjekt in der Strukturansicht erweitern.
Erstellen einer physischen Festplatte für kanalredundante virtuelle Festplatten auf PERCControllern Die folgenden Abschnitte beschreiben das Erstellen einer kanalredundanten virtuellen Festplatte unter Verwendung von RAID 10 oder RAID 50 auf PERC-Controllern. Eine kanalredundante virtuelle Festplatte unter Verwendung von RAID 10 erstellen So erstellen Sie eine kanalredundante virtuelle Festplatte unter Verwendung von RAID 10: 1. Wählen Sie eine physische Festplatte auf jedem der beiden Kanäle aus. 2.
Eigenschaft Definition Geräten wie z.B. einem Gehäuse kommunizieren kann. Prüfen Sie den Status der verbundenen Geräte. Für weitere Informationen, siehe Kabel korrekt angebracht und Hardware Probleme eingrenzen. Name Zeigt die Konnektornummer an. Zustand Anzeige des Konnektorstatus. Zu den möglichen Werten gehören: • • • Bereit – Der Konnektor funktioniert normal. Beeinträchtigt – Am Controller ist ein Fehler aufgetreten und er arbeitet in einem herabgesetzten Zustand.
Eigenschaft Definition • • • Konnektortyp Bereit – Der Konnektor funktioniert normal. Beeinträchtigt – Am Controller ist ein Fehler aufgetreten und er arbeitet in einem herabgesetzten Zustand. Fehlerhaft – Der Konnektor ist auf einen Fehler gestoßen und funktioniert nicht mehr. Zeigt an, ob der Konnektor in RAID-Modus arbeitet. Der Konnektor ist immer ein SAS-Konnektor.
12 Bandlaufwerk Die Bandlaufwerke beinhalten mehrere Band-Backup-Einheiten (TBU) auf denen Daten gespeichert werden können. Storage Management spezifiziert alle TBUs die für den Daten-Backup verwendet werden. Sie können die Bandlaufwerke, die einem bestimmten Controller zugewiesen sind, auf Bandlaufwerke auf der Seite Controller anzeigen. Bandlaufwerkseigenschaften Tabelle 29. Bandlaufwerkseigenschaften Eigenschaft Definition ID Zeigt die Bandlaufwerks-ID an.
13 RAID-Controller-Batterien Einige RAID-Controller besitzen Batterien. Wenn der Controller eine Batterie hat, zeigt Storage Management die Batterie unter dem Objekt Controller in der Strukturansicht. Bei einem Stromausfall schützt die Controller-Batterie Daten, die sich im flüchtigen Cache-Speicher (SRAM) befinden, jedoch noch nicht auf eine Festplatte geschrieben sind. Die Batterie ist für eine Laufzeit von mindestens 24 Stunden ausgelegt.
Eigenschaft Definition ANMERKUNG: Warnung steht nur auf PERC 6-Controllern mit der Firmware Version 6.1 und höher zur Verfügung. Nächste Lernzeit Zeigt die Anzahl an Tagen und Stunden an, bis die Controller-Firmware den nächsten Lernzyklus einleitet. Maximale Lernverzögerung Zeigt die maximale Anzahl von Tagen und Stunden an, die der Batterielernzyklus verzögert werden kann. Die Controller-Firmware leitet den Batterielernzyklus automatisch ein.
ANMERKUNG: Der Lernzyklus kann nicht ausgeführt werden, während die Batterie geladen wird. Wenn entweder ein Benutzer oder die Controller-Firmware versucht, einen Lernzyklus einzuleiten, während die Baterie geladen wird, wird für den Lernzustand Angefordert angezeigt. Wenn die Batterie voll aufgeladen ist, beginnt der Lernzyklus.
14 Physische Festplatten oder physische Geräte Physische Festplatten oder physische Geräte befinden sich innerhalb eines Gehäuses oder sind an den Controller angeschlossen. Auf einem RAID-Controller werden physische Festplatten oder Geräte zur Erstellung von virtuellen Festplatten verwendet.
ANMERKUNG: Beim Klicken auf die Schaltfläche Aktualisieren im rechten Fenster wird nur das rechte Fenster aktualisiert. Um die neue physische Festplatte in der Strukturansicht des linken Fensters anzuzeigen, klicken Sie auf den im oberen Bereich des Fensters angezeigten Systemnamen oder wählen Sie in der Menüleiste des Browsers Ansicht → Aktualisieren. Die neue physische Festplatte oder das neue physische Gerät wird nach der Aktualisierung der Anzeige in der Struktur angezeigt.
Andere Festplattenverfahren • • • • Eine fehlerhafte Festplatte ersetzen Wiederherstellung nach dem Entfernen einer falschen physischen Festplatte Physische und virtuelle Festplatten von einem System auf ein anderes umsetzen Fehlerbehebung Eigenschaften der physischen Festplatte oder des physischen Geräts Um Informationen über physische Festplatten oder physische Geräte anzuzeigen und Tasks für die physische Festplatten oder physische Geräte auszuführen, gehen Sie zur Seite „Eigenschaften der physischen F
Eigenschaft Definition • • • • • • • • • • • auch dann angezeigt, wenn eine physische Festplatte, die Teil einer redundanten virtuellen Festplatte ist, offline gesetzt oder deaktiviert wurde. Weitere Informationen finden Sie unter Online und Offline setzen. Offline – Die physische Festplatte oder das physische Gerät ist fehlerhaft oder enthält tote Segmente. Überprüfen Sie, ob der Task Tote Segmente entfernen auf dem Drop-Down-Menü der physischen Festplatte angezeigt wird.
Eigenschaft Definition • • Vorgänge „Blinken“ oder „Blinken beenden“ ausführen. Festplatte als bootbares Gerät auswählen. Folgende Aktionen können auf der Festplatte nicht durchgeführt werden: • • • • • • Festplatte auf offline oder online setzen. Als Teil einer virtuellen Festplatte auswählen. Hotspare zuweisen. Als Quelle oder Ziel für Neuerstellung, Rückkopieren, Mitglied ersetzen oder Rekonstruieren auswählen. Herunterfahren, um Energie zu sparen. Als bootbares Gerät auswählen.
Eigenschaft Definition • • SAS SATA Geräteprotokoll Zeigt das Geräteprotokoll des physischen Geräts an, z. B. Non-Volatile Memory Express (NVMe). Medien Zeigt den Datenträgertyp der physischen Festplatte oder des physischen Geräts an. Mögliche Werte sind: • • • Geschätzte verbleibende Schreibdauer HDD – Hard Disk Drive. Eine HDD (Festplatte) ist ein permanentes Speichergerät, auf dem digital kodierte Daten auf sich schnell drehenden Platten mit magnetischer Oberfläche gespeichert werden.
Eigenschaft Definition Verhandelte Link-Geschwindigkeit der PCIe Zeigt die aktuelle verhandelte Übertragungsrate des physischen Geräts in GT/s an. Maximale Link-Geschwindigkeit der PCIe Zeigt die funktionelle Übertragungsrate des physischen Geräts in GT/s an. Herstellungstag Zeigt den Tag des Monats an, an dem die physische Festplatte gefertigt wurde. Herstellungswoche Zeigt die Woche des Jahres an, in der die physische Festplatte gefertigt wurde.
• In eine Nicht-RAID-Festplatte konvertieren Blinken und Blinken beenden (physische Festplatte) Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Mit dem Task Blinken kann eine Festplatte innerhalb eines Gehäuses durch das Blinken einer der Leuchtdioden (LEDs) auf der Festplatte gefunden werden. Dieser Task kann dazu verwendet werden eine fehlerhafte Festplatte zu finden.
Daten neu erstellen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Mit dem Task Neu erstellen können Daten rekonstruiert werden, wenn eine physische Festplatte in einer redundanten virtuellen Festplatte fehlerhaft ist. ANMERKUNG: Die Neuerstellung einer Festplatte kann eventuell mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
Die physische Festplatte auf Online oder Offline einstellen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Die Tasks Online und Offline sind nur auf physischen Festplatten anzuwenden, die in einer redundanten virtuellen Festplatte enthalten sind und mit einem PERC-Controller verbunden sind. Der Task Offline wird dazu verwendet, eine Festplatte zu deaktivieren, bevor sie entfernt wird. Der Task Online wird dazu verwendet, eine Offline-gesetzte Festplatte wieder zu aktivieren.
„Löschen“ in Storage Management finden Um diesen Task im Storage Management ausfindig zu machen: 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Erweitern Sie das Objekt „Gehäuse“ oder Rückwandplatine. 4. Wählen Sie das Objekt Physische Festplatten aus. 5. Wählen Sie Löschen aus dem Drop-Down-Menü Tasks der physischen Festplatte aus, die Sie löschen möchten. 6.
• Fremdkonfigurierte verschlüsselte Festplatten • Nicht konfiguriertes und Fremd-SED-Festplatten, auch wenn kein Verschlüsselungsschlüssel im Controller vorhanden ist Zugehöriger Link Verschlüsselungsschlüssel verwalten So finden Sie das kryptografische Löschen in Storage Management So finden Sie das kryptografische Löschen in Storage Management Um diesen Task im Storage Management ausfindig zu machen: 1.
15 Virtuelle Festplatten Um RAID-Funktionen zu implementieren, müssen RAID-Controller eine virtuelle Festplatte erstellen. Eine virtuelle Festplatte bezieht sich auf einen Speicher, der von einem RAID-Controller aus einer oder mehreren physischen Festplatte(n) erstellt wurde. Obwohl eine virtuelle Festplatte aus mehreren physischen Festplatten erstellt werden kann, wird sie vom Betriebssystem als eine einzelne Festplatte betrachtet.
• PERC H740P-Adapter, PERC H740P Mini Monolithic • PERC H840-Adapter ANMERKUNG: Die Reihenfolge der im Storage Management angezeigten Controller unterscheidet sich möglicherweise von der Reihenfolge der in der Human Interface (HII) und PERC-Options-ROM angezeigten Controller. Die Reihenfolge der Controller führt zu keinerlei Einschränkungen.
Sie können auf den virtuellen Festplatten Lesen oder Schreiben, sowie die Festplatten neu erstellen oder löschen. Sie können keine virtuellen Festplatten auf einem Set von migrierten Festplatten von vorhergehenden RAID-Softwareversionen, mit mehrfachen RAID-Stufen, erstellen.
maximale Größe der virtuellen Festplatte basierend auf dem von allen 12 physischen Festplatten zur Verfügung gestellten Festplattenspeicherplatz, da alle 12 physischen Festplatten in einem RAID 5 eingeschlossen sein können.
Um eine virtuelle Festplatte neu zu konfigurieren: 1. Lesen Sie die Informationen im Abschnitt Start- und Ziel-RAID-Stufen für die Neukonfiguration und Kapazitätserweiterung der virtuellen Festplatte. 2. Finden Sie den Controller, auf dem sich die virtuelle Festplatte befindet, in der Strukturansicht. Erweitern Sie das ControllerObjekt, bis das Objekt Virtuelle Festplatte angezeigt wird. 3.
Controller Start-RAID-Stufe Ziel-RAID-Stufe Bemerkungen RAID 1 RAID 1 Ohne zusätzliche Festplatten RAID-5 RAID-5 Mit oder ohne Hinzufügen weiterer Festplatten RAID-10 RAID-10 Ohne zusätzliche Festplatten ANMERKUNG: Die Reihenfolge der im Storage Management angezeigten Controller unterscheidet sich möglicherweise von der Reihenfolge der in der Human Interface (HII) und PERC-Options-ROM angezeigten Controller. Die Reihenfolge der Controller führt zu keinerlei Einschränkungen.
• Übereinstimmungsüberprüfung • Neu erstellen • Formatieren der virtuellen Festplatte • E/A • Patrol Read Die Wiederherstellung von ungültigen Blocks einer physischen Festplatte„ hängt von der RAID-Stufe und vom Zustand der virtuellen Festplatte ab. Wenn eine virtuelle Festplatte redundant ist, kann der Controller einen ungültigen Block auf einer physischen Festplatte wiederherstellen.
RAID-Stufe Virtuelle Festplatte Zustand Szenario Ergebnis einem ungültigen Block in einer virtuellen Festplatte. RAID 6 Bereit Ein ungültiger Block auf einer physischen Festplatte. Der Controller regeneriert Daten von Peer-Festplatten und sendet einen Schreibbefehl an den ungültigen Block. Die Festplatte ordnet daraufhin die Adressierung des logischen Blocks (LBA) einer anderen physischen Position zu. Das Problem ist behoben.
Eigenschaften der virtuellen Festplatte Die Eigenschaften der virtuellen Festplatte hängen eventuell vom Controller-Modell ab. Tabelle 34. Eigenschaften der virtuellen Festplatte Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. – Normal/OK – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. Name Zeigt den Namen der virtuellen Festplatte an.
Eigenschaft Definition Partitionen Diese Eigenschaft zeigt an, ob die virtuelle Festplatte eine Parition hat. Mögliche Werte sind Nicht verfügbar und ein Link zur Seite Partitionsinformationen. Ungültige Blocks einer virtuellen Festplatte Zeigt an, ob sich auf der virtuellen Festplatte ungültige Blöcke befinden. Verschlüsselt Zeigt an, ob die virtuelle Festplatte verschlüsselt ist. Mögliche Werte sind Ja und Nein. Hotspare-Regel verletzt Zeigt an, ob eine Hotspare-Schutzregel verletzt worden ist.
Tasks der virtuellen Festplatte Zum Ausführen eines virtuellen Festplatten-Task vom Drop-Down-Menü: 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Wählen Sie das Objekt Virtuelle Festplatte aus. 4. Wählen Sie eine Aufgabe aus dem Drop-Down-Menü Available Tasks (Verfügbare Aufgaben) aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen.
Formatieren, Initialisieren, Langsam und Schnell initialisieren Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Formatieren, Initialisieren, Langsam initialisieren oder Schnell initialisieren ermöglicht es Ihnen, die Dateien zu löschen und die Dateisysteme von einer virtuellen Festplatte zu entfernen. Für einige Controller ist es erforderlich, dass Sie eine virtuelle Festplatte initialisieren, bevor er verwendet werden kann.
Übereinstimmungsüberprüfung abbrechen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Übereinstimmungsüberprüfung abbrechen Stoppt einen aktuellen Übereinstimmungsüberprüfungsvorgang. Übereinstimmungsüberprüfung anhalten Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Übereinstimmungsüberprüfung anhalten hält einen aktuellen Übereinstimmungsüberprüfungsvorgang an.
Verwenden Sie den Task Regel ändern, um die Lese-, Schreib- oder Cache-Regel einer virtuellen Festplatte zu ändern. Änderungen der Lese-, Schreib- und Cache-Regeln betreffen nur die jeweils ausgewählte virtuelle Festplatte. Dieser Task ändert die Regel nicht für alle virtuellen Festplatten auf dem Controller. Zugehöriger Link RAID-Controller Lese-, Schreib-, Cache- und Festplatten-Cache-Regeln Eine Mitgliedfestplatte ersetzen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
4. Wählen Sie die Option Schnellassistent und die RAID-Stufe aus der Dropdown-Liste aus. • Je nach Controller ermöglicht die Option Verkettet, die Speicherkapazität mehrerer Festplatten zu kombinieren oder eine virtuelle Festplatte mit nur einer einzigen physischen Festplatte zu erstellen. Weitere Informationen zur Anzahl der unterstützten physischen Festplatten bei Verwendung der Option Verkettet finden Sie unter Anzahl an physischen Festplatten pro virtueller Festplatte.
ANMERKUNG: Erhält eine physische Festplatte eine SMART-Warnung, kann sie nicht in einer virtuellen Festplatte verwendet werden. Weitere Informationen über SMART-Warnungen finden Sie unter Festplattenverlässlichkeit auf RAID-Controllern überwachen. 2. Geben Sie im Feld Größe die Größe der virtuellen Festplatte an. Die Größe der virtuellen Festplatte muss zwischen den minimalen und maximalen Werten liegen, die in der Nähe des Textfeldes Größe anzeigt werden.
Verkettet unterstützt werden, finden Sie unter Anzahl physischer Festplatten pro virtueller Festplatte. Verkettet bietet keine Datenredundanz und es hat keinen Einfluss auf die Lese- und Schreibleistung. • Wählen Sie RAID 0 für Striping aus. Diese Auswahl gruppiert n-Festplatten zusammen als ein großes virtuelles Laufwerk mit einer Gesamtkapazität von n-Festplatten. Daten werden abwechselnd auf den Festplatten gespeichert, sodass sie gleichmäßig verteilt sind.
• Wählen Sie RAID 50 aus, um Striping über mehr als einen Bereich physischer Festplatten zu implementieren. RAID 50 gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-1) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb der Bereiche darstellt. • 8. Wählen Sie RAID 60 aus, um Striping über mehr als einen RAID 6-Bereich zu implementieren.
Jede RAID-Stufe hat bestimmte Anforderungen bezüglich der Anzahl von Festplatten, die ausgewählt sein müssen. RAID 10, RAID 50 und RAID 60 weisen ebenfalls Voraussetzungen bezüglich der Anzahl der Festplatten auf, die in jedem Stripe oder Bereich enthalten sein müssen. Wenn der Controller ein SAS-Controller mit Firmware-Version 6.
ANMERKUNG: Es ist u. U. möglich für einen Controller, der mehr als einen Kanal besitzt, ein virtuelles Laufwerk zu konfigurieren, das Kanal-redundant ist. Abhängig von der ausgewählten RAID-Stufe und Größe der virtuellen Festplatte zeigt diese Seite die zur Konfiguration der virtuellen Festplatte verfügbaren Festplatten und Konnektoren (Kanäle und Schnittstellen) an. ANMERKUNG: Das Feld Größe zeigt die Standardgröße der virtuellen Festplatte abhängig von der ausgewählten RAID-Konfiguration an.
Bereichsbearbeitung Im Bearbeitungsmodus können Sie die Anzahl der physischen Festplatten pro Bereich nicht ändern. Wenn genügend verfügbare physische Festplatten vorhanden sind, können Sie die Anzahl der Bereiche verringern oder erhöhen. Sie können ebenfalls den Inhalt eines Bereichs verändern, indem Sie den Bereich entfernen und eine neue physische Festplatte für diesen Bereich auswählen. Um eine virtuelle Festplatte erfolgreich zu erstellen, müssen stets mindestens zwei Bereiche vorhanden sein.
ANMERKUNG: Wenn sich für PERC H330-Adapter, PERC H330 Mini Monolithic, PERC H730-Adapter, PERC H730 Mini Monolithic, PERC H730P-Adapter, PERC H730P Mini Monolithic, PERC H740P-Adapter, PERC H740P Mini Monolithic und PERC H840-Adapter-Controller ein beliebiges von Ihnen ausgewähltes physikalisches Laufwerk im heruntergefahrenen Zustand befindet, wird eine Meldung vom System angezeigt, die die IDs der heruntergefahrenen Laufwerke und die Verzögerung der Taskausführung auf denselben angibt.
• Wählen Sie für Striping über gespiegelte Sets RAID 10 aus – Diese Auswahl gruppiert n Festplatten zu einer großen virtuellen Festplatte mit einer Gesamtkapazität von (n/2) Festplatten. Daten werden auf den replizierten Paaren der gespiegelten Festplatten gestriped. Wenn eine Festplatte ausfällt, funktioniert die virtuelle Festplatte weiterhin. Die Daten werden von dem überlebenden gespiegelten Festplattenpaar gelesen. Diese Funktion bietet den besten Fehlerschutz und die beste Lese- bzw. Schreibleistung.
Auf der Seite „Virtuelle Festplatte: Neu konfigurieren Schritt 3“ können Sie Ihre Änderungen vor der Beendigung der Neukonfiguration der virtuellen Festplatte nachprüfen. 1. Prüfen Sie Ihre Änderungen nach. Die Tabelle Neukonfiguration der virtuellen Festplatte zeigt die Änderungen an, die Sie an der virtuellen Festplatte vorgenommen haben. Die Vorherige Konfiguration der virtuellen Festplatte zeigt die ursprüngliche virtuelle Festplatte vor der Neukonfiguration an. 2.
Festplatte formatieren oder initialisieren Gehen Sie wie folgt vor, um eine Festplatte zu formatieren oder zu initialisieren: 1. Überprüfen Sie die virtuelle Festplatte, die durch den Task Formatieren oder Initialisieren gelöscht wird und stellen Sie sicher, dass keine wichtigen Daten verloren gehen. Klicken Sie im unteren Teil des Bildschirms auf Blinken, um ein Blinken der physischen Festplatten zu veranlassen, die sich in der virtuellen Festplatte befinden. 2.
• Wenn eine virtuelle Festplatte gelöscht wird und eine neue virtuelle Festplatte, mit den gleichen Eigenschaften wie die gelöschte virtuelle Festplatte, sofort neu erstellt wird, erkennt der Controller die Daten, als ob die erste virtuelle Festplatte nie gelöscht worden wäre. In diesem Fall, wenn Sie die alten Daten nach der Neuerstellung der neuen virtuellen Festplatte nicht behalten möchten, initialisieren Sie die virtuelle Festplatte erneut. „Löschen“ in Storage Management ausfindig machen 1.
Ändern der Lese-, Schreib- oder Festplatten-Cache-Regeln für eine virtuelle Festplatte 1. Wählen Sie die neue Regel aus den Drop-Down-Menüs Leseregel, Schreibregel und Festplatten-Cache-Regeln aus. 2. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. Zum Beenden ohne die Regel für die virtuelle Festplatte zu ändern, klicken Sie Zurück zur Seite Virtuelle Festplatte. „Regel ändern“ in Storage Management ausfindig machen 1.
ANMERKUNG: Bei Linux kann auf einer geladenen virtuellen Festplatte Spiegelung beenden nicht ausgeführt werden. Spiegelung beenden Klicken Sie auf Spiegelung beenden. Zum Beenden ohne die Spiegelung zu beenden, klicken Sie auf Zurück zur Seite Virtuelle Festplatte. VORSICHT: Ihre virtuelle Festplatte ist nicht mehr redundant. „Nicht-Spiegeln“ in Storage Management ausfindig machen 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2.
„Dedizierten Hotspare zuweisen oder Zuweisung für dedizierten Hotspare rückgängig machen“ in Storage Management ausfindig machen 1. Erweitern Sie das Strukturobjekt Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Wählen Sie das Objekt Virtuelle Festplatte aus. 4. Wählen Sie Dedizierten Hotspare zuweisen oder Zuweisung für dedizierten Hotspare rückgängig machen aus dem DropDown-Menü Verfügbare Task aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen .
Zugehöriger Link Eigenschaften der physischen Festplatte oder des physischen Geräts Tasks der physischen Festplatte oder des physischen Geräts „Mitgliedfestplatte ersetzen“ in Storage Management finden 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Wählen Sie das Objekt Virtuelle Festplatte aus. 4.
16 Physische und virtuelle Festplatten von einem System auf ein anderes umsetzen In diesem Abschnitt wird das Umsetzen physischer und virtueller Festplatten von einem System auf ein anderes beschrieben. Zugehöriger Link Virtuelle SAS-Festplatten auf ein anderes System migrieren Erforderliche Voraussetzungen SAS-Controller Virtuelle Festplatten können nur auf einen Controller migriert werden, der die gleiche Technologie verwendet.
17 Virtuelle Festplatte mit einem Hotspare schützen Wenn eine virtuelle Festplatte mit einem RAID-Controller erstellt wird, besteht die Möglichkeit den Systembetrieb aufrecht zu erhalten wenn eine Festplatte fehlerhaft ist. Um dies zu bewerkstelligen, muss der virtuellen Festplatte ein Hotspare zugewiesen werden. Wenn eine Festplatte fehlerhaft ist, werden die redundanten Daten auf dem Hotspare neu erstellt, ohne dass der Systembetrieb unterbrochen wird.
Eigenschaft Definition Schweregradstufe Zeigt die Schweregradstufe an, die Sie der erstellten Warnung zuweisen möchten, wenn diese Regel verletzt wird. ANMERKUNG: Der Status der virtuellen Festplatte wird von der Schweregradstufe bestimmt, die Sie für diese Regel festlegen.
18 CacheCade unter Verwendung von soliden Zustandslaufwerken CacheCade wird verwendet, um die zufällige Leseleistung der auf dem soliden Zustandslaufwerk (SSD) basierenden virtuellen Festplatten zu verbessern. Ein SSD ist ein Datenspeichergerät, auf dem beständige Daten mithilfe eines Festkörperspeichers gespeichert werden. SSDs erhöhen die E/A-Leistung bzw. Schreibgeschwindigkeit in MBit/s eines Speichergerätes wesentlich. Mit Speicher-Controllern können Sie ein CacheCade mithilfe von SSDs erstellen.
4. Wählen Sie unter Verfügbare Tasks CacheCade verwalten aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen. Die Seite CacheCade(s) wird angezeigt. Zugehöriger Link CacheCade unter Verwendung von soliden Zustandslaufwerken CacheCade-Eigenschaften Die Seite CacheCade(s) zeigt eine Tabelle von Eigenschaften für jedes CacheCade an. Tabelle 37. CacheCade-Eigenschaften Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar.
Zugehöriger Link CacheCade-Eigenschaften CacheCade verwalten Die Größe des CacheCade ändern Um die Größe von CacheCade zu ändern: 1. Wechseln Sie auf der Seite CacheCade(s) auf das CacheCade, von welchem Sie die Größe ändern möchten und wählen Sie Größe ändern... aus dem Drop-Down-Menü Tasks aus. Die Seite Größe von CacheCade(s) ändern wird angezeigt. 2. Von den verfügbaren CacheCade(s) fügen Sie je nach Bedarf zusätzliche CacheCade(s) hinzu oder entfernen Sie diese.
19 Fehlerbehebung In diesem Abschnitt werden Fehlerbehebungsverfahren für sowohl am häufigsten vorkommende Fälle als auch für spezifische Probleme beschrieben. Zugehöriger Link Allgemeine Fehlerbehebungsverfahren Fehlerbehebung an der virtuellen Festplatte Spezifische Problemsituationen und -Lösungen PCIe SSD-Fehlerbehebung Allgemeine Fehlerbehebungsverfahren Dieser Abschnitt beschreibt Befehle und Vorgehensweisen zur Fehlerbehebung.
Treiber und Firmware Storage Management wird mit den/der unterstützten Controller-Firmware und -Treibern getestet. Um ordnungsgemäß zu funktionieren, muss das erforderliche Minimum der Firmware- und Treiberversionen auf dem Controller installiert sein. Die aktuellsten Versionen können von Ihrem Dienstanbieter auf der Support-Seite abgerufen werden.
Zugehöriger Link Erwägungen zur virtuellen Festplatte für die Controller Als Hotspare zuweisen Wenn die virtuelle Festplatte bereits einen zugewiesenen Hotspare besitzt, werden die Daten eventuell bereits von der fehlerhaften Festplatte auf dem Hotspare neu erstellt. In diesem Fall muss ein neuer Hotspare zugewiesen werden.
Sie können verhindern, die falsche physische Festplatte zu entfernen, indem Sie die LED-Anzeige der zu entfernenden physischen Festplatte blinken lassen. Um mehr Informationen dazu zu erhalten, wie man die LED zum Blinken bringt, siehe Blinken und Blinken beenden. Lösen von Problemen beim Microsoft Windows-Upgrade Wenn Sie das Microsoft Windows-Betriebssystem auf einen Server erweitern, stellt sich nach der Erweiterung eventuell heraus, dass Storage Management nicht mehr funktioniert.
Eine Neuerstellung wird mit Fehlern abgeschlossen Eine Neuerstellung wird mit Fehlern abgeschlossen, wenn ein Teil der Festplatte beschädigt ist, der redundante (Paritäts-) Informationen enthält. Das Neuerstellungsverfahren kann Daten von den funktionsfähigen Teilen der Festplatte wiederherstellen, jedoch nicht von dem beschädigten Teil.
Wenn Sie eine virtuelle Festplatte erstellt haben, die über die 1 TB-Einschränkung hinaus geht, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen: 1. Sichern Sie Ihre Daten ab. 2. Löschen Sie die virtuelle Festplatte. 3. Erstellen Sie ein oder mehrere virtuelle Festplatten, die kleiner als 1 TB sind. 4. Stellen Sie Ihre Daten vom Backup wieder her.
Empfang der Warnung Beschädigter Block mit dem Fehler Ersetzen, Feststellen oder Medium Die folgenden Warnungen oder Ereignisse werden erstellt, wenn ein Teil einer physischen Festplatte beschädigt ist: • • • • • 2146 2147 2148 2149 2150 Dieser Schaden wird entdeckt, wenn der Controller einen Arbeitsvorgang ausführt, die das Scannen der Festplatte verlangt.
redundanten virtuellen Festplatte durchgeführt werden. Gleichermaßen wird die Task-Option Offline nicht angezeigt, wenn sich eine Festplatte bereits im Offline-Status befindet. Es gibt auch andere Gründe, warum ein Task zu einer bestimmten Zeit nicht durchgeführt werden kann. Zum Beispiel wird eventuell bereits ein Task auf dem Objekt durchgeführt, die zuerst abgeschlossen werden muss, bevor zusätzliche Tasks durchgeführt werden können.
Neukonfigurieren einer virtuellen Festplatte führt zu einer Fehlanzeige in Mozilla-Browser Beim neu Konfigurieren einer virtuellen Festplatte mit dem Mozilla-Browser kann die folgende Fehlermeldung angezeigt werden: Obwohl diese Seite verschlüsselt ist, werden die Informationen, die Sie eingegeben haben, über eine unverschlüsselte Verbindung gesendet und könnten leicht von Dritten gelesen werden. Sie können diese Fehlermeldung durch Ändern einer Mozilla-Browsereinstellung deaktivieren.
Lösung: 1. Laden Sie den aktuellen PCIe SSD-Treiber von der Support-Seite herunter. 2. Öffnen Sie den Gerätemanager und doppelklicken Sie auf Andere Geräte, wo das PCIe-Gerät mit einer gelben Markierung versehen ist. 3. Klicken Sie es mit der rechten Maustaste an und installieren Sie den Treiber auf der Instanz. Weitere Informationen zu möglichen Fehlerzuständen mit Ihrem PCIe SSD finden Sie im systemspezifischen Benutzerhandbuch.
20 Häufig gestellte Fragen Dieser Abschnitt enthält häufig gestellte Fragen mit Antworten zu Situationen, die in einer Speichermedienumgebung erfahrungsgemäß vorkommen.
Zugehöriger Link Physische und virtuelle Festplatten von einem System auf ein anderes umsetzen Wiederherstellung nach dem Entfernen einer falschen physischen Festplatte Virtuelle Festplatte mit einem Hotspare schützen Die physische Festplatte auf Online oder Offline einstellen Blinken und Blinken beenden (physische Festplatte) Eine fehlerhafte Festplatte ersetzen Ersetzen einer physischen Festplatte, die SMART-Warnungen empfängt Was kann ich tun, wenn ich die falsche physische Festplatte entfernt habe? Wei
Welche RAID-Stufe ist für mich am Besten? Weitere Informationen finden Sie unter RAID-Stufen und Verkettungen auswählen und RAID-Stufen und Verkettungsleistungen vergleichen.
21 Unterstützte Funktionen Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Funktionen. Die in den Storage Management-Menüs angezeigten Tasks und andere Funktionen unterscheiden sich abhängig davon, ob der Controller die Funktion unterstützt. In diesem Kapitel werden die Funktionen aufgeführt, die von den Controllern unterstützt werden. Weitere Informationen zu Controllern finden Sie in der Dokumentation Ihrer Hardware.
Controller-Tasks, unterstützt auf den PERC Hardware-Controllern Tabelle 38.
Controller-Task-Name PERC H730PAdapter/Mini Monolithic PERC H740PAdapter/Mini Monolithic PERC H730Adapter/Mini Monolithic PERC H330Adapter/Mini Monolithic PERC H840Adapter Gesichertes Cache verwalten Ja Ja Ja Nein Ja Verschlüsselungsschlüssel verwalten Ja Ja Ja Nein Ja CacheCade verwalten Nein Nein Nein Nein Nein Beständiger Hotspare Ja Ja Ja Ja Ja Strom der physischen Festplatte für nicht konfigurierte und HotspareFestplatten verwalten Ja Ja Ja Ja Ja Strom der physischen
Konnektor-Tasks, unterstützt auf den PERC Hardware-Controllern Tabelle 40. Konnektor-Tasks, unterstützt auf den PERC Hardware-Controllern Controller-TaskName PERC H730PAdapter/Mini Monolithic Konnektor neu scannen PERC H740PAdapter/Mini Monolithic/ Nein PERC H730Adapter/Mini Monolithic PERC H330Adapter/Mini Monolithic PERC H840Adapter Nein Nein Nein Nein Tasks der physischen Festplatte, unterstützt von den PERC-Hardware-Controllern Tabelle 41.
Task-Name der physischen Festplatte PERC H730PAdapter/Mini Monolithic PERC H740PAdapter/Mini Monolithic PERC H730Adapter/Mini Monolithic PERC H330Adapter/Mini Monolithic PERC H840Adapter In nicht-RAIDfähige Festplatte konvertieren Ja Ja Ja Ja Ja Kryptografischer Löschvorgang Ja Ja Ja Nein Ja Rücksetzbares Hotspare Ja Ja Ja Ja Ja Tasks der virtuellen Festplatte, unterstützt von den PERC-Hardware-Controllern Tabelle 42.
Task-Name der virtuellen Festplatte PERC H730PAdapter/Mini Monolithic PERC H740PAdapter/Mini Monolithic PERC H730Adapter/Mini Monolithic PERC H330Adapter/Mini Monolithic PERC H840Adapter Virtuelle Festplatte formatieren Nein Nein Nein Nein Nein Formatierung der virtuellen Festplatte abbrechen Nein Nein Nein Nein Nein Tote Festplattensegmente wiederherstellen Nein Nein Nein Nein Nein Virtuelle Festplatte schnell initialisieren Ja Ja Ja Ja Ja Virtuelle Festplatte langsam initialis
Spezifikationen der PERC H730Pvirtuellen Festplatte Adapter/Mini Monolithic PERC H740PAdapter/Mini Monolithic PERC H730Adapter/Mini Monolithic PERC H330-Adapter/ PERC Mini Monolithic H840Adapter Maximale Anzahl virtueller Festplatten pro Festplattengruppe 16 16 16 16 16 Maximale Anzahl von physischen Festplatten, die verkettet werden können - - - - - Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 0 32 32 32 16 32 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 1 2
Spezifikationen der PERC H730Pvirtuellen Festplatte Adapter/Mini Monolithic PERC H740PAdapter/Mini Monolithic PERC H730Adapter/Mini Monolithic PERC H330-Adapter/ PERC Mini Monolithic H840Adapter Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 10 4 4 4 4 4 Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 50 6 6 6 6 6 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 6 32 32 32 - 32 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 60 256 256 256 - 256
Lese-, Schreib- und Cache-Regeln, unterstützt von den PERC Hardware-Controllern Tabelle 45.
Unterstützte Funktionen auf den PERC S140-Controllern In diesem Abschnitt wird besprochen, was die Controller-unterstützten Funktionen sind und ob ein Gehäuse mit dem Controller verbunden werden kann. • Controller-Tasks • Tasks der physischen Festplatte • Spezifikationen der virtuellen Festplatte • Unterstützte RAID-Stufen Auf den PERC S140-Controllern unterstützte Controller-Tasks Tabelle 47.
Spezifikationen der virtuellen Festplatte für PERC S140-Controller Tabelle 49.
RAID-Stufen, die vom PERC S140-Controller unterstützt werden Tabelle 50. RAID-Stufen, die vom PERC S140-Controller unterstützt werden RAID-Stufe PERC S140 RAID 0 Ja RAID 1 Ja RAID 5 Ja RAID 10 Ja RAID 50 Nein RAID 6 Nein RAID 60 Nein Unterstützte Funktionen auf den Nicht-RAID-Controllern In diesem Abschnitt wird besprochen, was die Controller-unterstützten Funktionen sind und ob ein Gehäuse mit den folgenden Controllern verbunden werden kann.
Controller-Task-Name Nicht-RAID-SCSI Nicht-RAID-SAS Protokolldatei exportieren Nein Nein Fremdkonfiguration löschen Nein Nein Fremdkonfiguration importieren Nein Nein Fremdkonfiguration importieren/ wiederherstellen Nein Nein Patrol Read-Modus einstellen Nein Nein Patrol Read starten Nein Nein Patrol Read stoppen Nein Nein Batterie-Tasks unterstützt auf den Nicht-RAID-Controllern Tabelle 52.
Task-Name der physischen Festplatte Nicht-RAID-SCSI Nicht-RAID-SAS Löschen abbrechen Nein Nein Tasks der virtuellen Festplatte unterstützt von den Nicht-RAID-Controllern Tabelle 55. Tasks der virtuellen Festplatte unterstützt von den Nicht-RAID-Controllern Task-Name der virtuellen Festplatte Nicht-RAID-SCSI Nicht-RAID-SAS Dedizierten Hotspare zuweisen und Zuweisung rückgängig machen.
Task-Name der virtuellen Festplatte Nicht-RAID-SCSI Nicht-RAID-SAS Virtuelle Festplatte langsam initialisieren Nein Nein Initialisierung der virtuellen Festplatte abbrechen Nein Nein Gehäuse-Support auf den Nicht-RAID Controllern Tabelle 56.
22 Bestimmen des Funktionszustands für Speicherkomponenten Dieses Kapitel beschreibt, wie der Status der Speicherkomponenten niederer Stufe in den kombinierten Status „aufgerollt“ ist, der für den Controller oder eine andere Komponente höherer Stufe angezeigt wird. Die in diesen Tabellen aufgeführten Beispiele decken nicht alle Szenarios ab. Sie zeigen jedoch an, wie der Status aufgerollt wird, wenn sich eine bestimmte Komponente in funktionsfähigem, herabgesetztem oder fehlerhaftem Zustand befindet.
Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatten in einer virtuellen Festplatte werden nicht unterstützt, oder sie wurden teilweise bzw. permanent herabgesetzt Tabelle 61. Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatten in einer virtuellen Festplatte werden nicht unterstützt, oder sie wurden teilweise bzw.
Funktionszustands-Rollup: Virtuelle Festplatte wurde herabgesetzt; physische Festplatten sind fehlerhaft oder werden neu erstellt Tabelle 64.
Funktionszustands-Rollup: Einer der Gehäuselüfter ist fehlerhaft Tabelle 68. Funktionszustands-Rollup: Einer der Gehäuselüfter ist fehlerhaft Speichersubs ystem> Controller Akku Konnektor Physische Festplatte(n) Firmware/ Treiber Virtuelle Festplatte(n) k. A. k. A. k. A. Komponenten status Funktionszust ands-Rollup Funktionszustands-Rollup: Eines der Gehäuse-EMM ist fehlerhaft Tabelle 69.
Funktionszustands-Rollup: Beide Stromversorgungsanschlüsse zum Gehäuse wurden verloren Tabelle 71. Funktionszustands-Rollup: Beide Stromversorgungsanschlüsse zum Gehäuse wurden verloren Speichersubs ystem> Controller Konnektor Gehäuse Alle Gehäusekom ponenten Komponenten status Funktionszust ands-Rollup k. A. Virtuelle Festplatten Physische Festplatten k. A. k. A. k. A. k. A. Funktionszustands-Rollup: Eine oder mehrere physische Festplatte(n) ist/sind fehlerhaft Tabelle 72.