Users Guide
Warnungsprotokoll aufgezeichnet wird, besteht aus einem eindeutigen Bezeichner, genannt Ereignis-ID, für die spezifische
Ereigniskategorie und einer Ereignismeldung, die das Ereignis beschreibt. Ereignis-ID und -Meldung beschreiben den Schweregrad
und die Ursache des Ereignisses eindeutig und enthalten weitere relevante Informationen wie z. B. die Stelle des Ereignisses und den
vorherigen Status der überwachten Komponente.
Zum Zugriff auf das Warnungsprotokoll klicken Sie auf System, dann auf das Register Protokolle und auf Warnung.
Im Warnungsprotokoll enthaltene Informationen umfassen:
• Den Schweregrad des Ereignisses
• Die Ereignis-ID
• Das Datum und die Uhrzeit, zu der das Ereignis erfasst wurde
• Die Kategorie des Ereignisses
• Eine Beschreibung des Ereignisses
ANMERKUNG: Der Protokollverlauf wird später u. U. zur Behebung von Fehlern oder für Diagnosezwecke benötigt. Es
wird deshalb empfohlen, die Protokolldateien zu speichern.
ANMERKUNG: OMSA kann ggf. duplizierte SNMP-Traps oder duplizierte Ereignisse auf der Warnungsprotokoll-Seite
oder in der Betriebssystem-Protokolldatei protokollieren. Die duplizierten Traps und Ereignisse werden protokolliert,
wenn die OMSA-Dienste manuell neu gestartet werden, oder wenn der Gerätesensor einen nicht der Norm
entsprechenden Zustand angibt, wenn die OMSA-Dienste nach dem Neustarten eines Betriebssystems gestartet
werden.
Detaillierte Informationen zu Warnmeldungen finden Sie im Server Administrator Messages Reference Guide (Server Administrator-
Meldungs-Referenzhandbuch) unter dell.com/openmanagemanuals.
Befehlsprotokoll
ANMERKUNG: Falls das Befehlsprotokoll ungültige XML-Daten anzeigt (wenn zum Beispiel die für die Auswahl
generierten XML-Daten nicht angemessen formatiert sind), klicken Sie auf Protokoll löschen und zeigen Sie die
Protokolldaten noch einmal an.
Verwenden Sie das Befehlsprotokoll zur Überwachung aller vom Server Administrator ausgegebenen Befehle. Das Befehlsprotokoll
verzeichnet An- und Abmeldungen, Systemverwaltungssoftware-Initialisierungen und ein von der Systemverwaltungssoftware
eingeleitetes Herunterfahren und protokolliert den Zeitpunkt, an dem das Protokoll zuletzt gelöscht wurde. Die Größe der
Befehlsprotokolldatei kann gemäß Ihrer Anforderung angegeben werden.
Zum Zugriff auf das Befehlsprotokoll klicken Sie auf System, dann auf das Register Protokolle und auf Befehl.
Im Befehlsprotokoll enthaltene Informationen umfassen:
• Das Datum und die Uhrzeit, zu der der Befehl gegeben wurde
• Der Benutzer, der derzeit auf der Server Administrator-Startseite oder der CLI angemeldet ist
• Eine Beschreibung des Befehls und der zugehörigen Werte
ANMERKUNG: Der Protokollverlauf wird später u. U. zur Behebung von Fehlern oder für Diagnosezwecke benötigt. Es
wird deshalb empfohlen, die Protokolldateien zu speichern.
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