Server Administrator Storage Management 8.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht...............................................................................................................15 Was ist neu in dieser Version?.............................................................................................................15 Vor dem Installieren von Storage Management.................................................................................16 Versionsvoraussetzungen für Controller-Firmware und Treiber........................................
Kein-RAID............................................................................................................................................ 36 4 Schneller Zugriff auf Speicherstatus und Tasks............................................37 Speichermedienfunktionszustand...................................................................................................... 37 Hotspare-Schutzregel...........................................................................................................
Was ist ein Controller?........................................................................................................................ 58 RAID-Controller-Technologie: SCSI, SATA ATA und SAS................................................................. 58 SAS RAID-Controller..................................................................................................................... 59 RAID-Controller-Merkmale.................................................................................
Strom der physischen Festplatte verwalten................................................................................. 92 Verwalten von gesichertem Cache.............................................................................................. 95 Verschlüsselungsschlüssel............................................................................................................ 95 In Nicht-RAID-Festplatten konvertieren..................................................................................
Erstellen einer physischen Festplatte für kanalredundante virtuelle Festplatten auf PERCControllern...................................................................................................................................127 Konnektor-Funktionszustand........................................................................................................... 127 Controller-Informationen...........................................................................................................
Neuerstellung abbrechen............................................................................................................147 Globales Hotspare zuweisen und die Zuweisung rückgängig machen....................................148 Die physische Festplatte auf Online oder Offline einstellen..................................................... 149 „Physische Festplatte löschen und Löschen abbrechen“ ausführen........................................ 150 Aktivieren rücksetzbarer Hotspares.................
Ändern der Regel für die virtuelle Festplatte...............................................................................171 Eine Mitgliedfestplatte ersetzen.................................................................................................. 171 Ungültige Blöcke der virtuellen Festplatte löschen.................................................................... 171 Eine virtuelle Festplatte verschlüsseln.......................................................................................
„Mitgliedfestplatte ersetzen“ in Storage Management finden................................................... 192 Task der virtuellen Festplatte: Mitgliedfestplatte ersetzen (Schritt 2 von 2)................................... 192 Fluid Cache auf virtuellen Festplatten aktivieren............................................................................. 192 Fluid Cache auf virtuellen Festplatten deaktivieren.........................................................................
Neu scannen zur Aktualisierung von Informationen auf SCSI-Controllern............................. 207 Eine fehlerhafte Festplatte ersetzen...........................................................................................207 Online-Befehl der physischen Festplatten auf ausgewählten Controllern verwenden.......... 209 Wiederherstellung nach dem Entfernen einer falschen physischen Festplatte....................... 209 Lösen von Problemen beim Microsoft Windows-Upgrade.................................
Die Fluid Cache-Struktur wird nicht in OMSS angezeigt........................................................... 217 Zusätzliche Einträge werden im Diagramm „Statistiken“ angezeigt..........................................217 Das Fluid Cache-Gerät wird nicht im Betriebssystem angezeigt.............................................. 217 Ich kann auf H310 keine Option für den Fluid Cache sehen..................................................... 217 Ich kann nicht mehr als 64 VDs für Caching hinzufügen........
Lese-, Schreib- und Cache-Regeln, unterstützt von den PERC Hardware-Controllern.........254 Gehäuse-Support auf den PERC Hardware-Controllern..........................................................256 Unterstützte Funktionen auf den Controllern SAS 5iR, SAS 6iR und PERC H200..........................256 Controller-Tasks unterstützt auf den SAS 5/iR-, SAS 6/iR- und H200-Controllern ............... 257 Batterie-Tasks unterstützt auf den SAS 5/iR-, SAS 6/iR- und H200-Controllern....................
Funktionszustands-Rollup: Batterie wird geladen oder ist leer...................................................... 275 Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatten in einer virtuellen Festplatte sind fehlerhaft oder wurden entfernt........................................................................................................................275 Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatten in einer virtuellen Festplatte werden nicht unterstützt, oder sie wurden teilweise bzw.
Übersicht 1 Server Administrator Storage Management enthält erweiterte Funktionen zum Konfigurieren der lokal angeschlossenen RAID- und Nicht-RAID-Festplattenspeicher eines Systems. Mit Storage Management können Sie Controller- und Gehäusefunktionen für alle unterstützten RAID- und Nicht-RAID-Controller und -Gehäuse über eine einzige graphische Benutzeroberfläche (GUI) oder Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ausführen.
• Support für PCIe-Speicheradapterkarte mit Half Height Half Length (HHHL) • Unterstützung für PowerEdge RAID-Controller (PERC) H730P Slim und PERC FD33xD/FD33xS – Unterstützte Funktionen auf den PERC Hardware-Controllern • Erweiterte Funktionalität für die Reihe von PowerEdge RAID Controllern (PERC) 9 und später von Hardware-Controllern – Weitere Informationen finden Sie unter Ändern des Controller-Modus • Unterstützung für NVMe PCIe SSDs, die VMware vSphere (ESXi)-Betriebssysteme ausführen – Durchf
• PERC 6/I Modular • SAS 6/iR-Controller • PERC S100, PERC S110, PERC S130 und PERC S300 • PERC H200-Adapter, PERC H200 Integrated und PERC H200 Modular • Adapter PERC H800, Adapter PERC H700, PERC H700 Integrated und PERC H700 Modular • PERC H310-Adapter, PERC H310 Mini Monolithic, PERC H310 Mini Blades, PERC H710-Adapter, PERC H710 Monolithic, PERC H710 Mini Monolithic, PERC H710P-Adapter, PERC H710P Monolithic, PERC H710P Mini Monolithic und PERC H810-Adapter • PERC H330 Adapter, PERC H330 M
Datenträgerverwaltungs-Dienstprogramme verwendet werden, die von Ihrem Betriebssystem bereitgestellt werden.
Erste Schritte 2 Server Administrator Storage Management wurde für Systemadministratoren konzipiert, die HardwareRAID-Lösungen implementieren und mit Speicherumgebungen von Groß- und Kleinunternehmen vertraut sind. Mit Storage Management können die an Ihr System angeschlossenen Speicherkomponenten konfiguriert werden. Diese Komponenten umfassen RAID- und nicht-RAID-Controller und die Kanäle, Schnittstellen, Gehäuse und Festplatten, die an sie angeschlossen sind.
Auf Systemen, die Microsoft Windows ausführen Um eine Server Administrator-Sitzung auf einem lokalen System mit Microsoft Windows-Betriebssystem zu starten, klicken Sie auf das Server Administrator Symbol auf Ihrem Desktop und melden Sie sich unter Verwendung eines Kontos mit Administratorrechten an. ANMERKUNG: Es sind administrative Berechtigungen für Konfigurationszwecke erforderlich.
Verwenden der graphischen Benutzeroberfläche In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie auf die Funktionen von Storage Management über die graphische Benutzeroberfläche von Server Administrator zugreifen können. Das Objekt Speicher In der Strukturansicht von Server Administrator wird das Objekt Speicher angezeigt. Zugriff auf die Funktionen in Storage Management erfolgt durch Auswahl des Objekts Speicher oder durch Erweitern des Objekts Speicher und Auswahl eines untergeordneten Objekts.
• Inhaltsverzeichnis – Das Inhaltsverzeichnis ist auf der Seite verfügbar, auf der die Informationen anzeigt werden, wenn Sie auf die kontextsensitive Hilfe zugreifen. Verwandte Links Das Objekt Speicher Häufig verwendete Speichertasks In diesem Abschnitt finden Sie Informationen über häufig verwendete Speicher-Tasks: • Virtuelle Festplatten erstellen und konfigurieren (RAID-Konfiguration).
Zum Verständnis von RAID-Konzepten 3 Storage Management verwendet RAID-Technologie (Redundantes Array unabhängiger Festplatten), um Speicherverwaltungsfunktionalität bereitzustellen. Kenntnisse von Storage Management setzen ein Verständnis von RAID-Konzepten voraus, sowie eine gewisse Vertrautheit mit der Art und Weise, wie die RAID-Controller Ihres Systems und das Betriebssystem mit Festplattenspeicherplatz umgehen.
werden, um eine bessere Leistung und Vielseitigkeit der RAID-Datenträger-Konfiguration bereit zu stellen. Zum Beispiel kann ein Paar von Hardware-RAID-5-Datenträgern über zwei RAID-Controller gespiegelt werden, um RAID-Controller-Redundanz bereitzustellen. RAID-Konzepte RAID verwendet bestimmte Methoden, um Daten auf Festplatten zu schreiben. Mit diesen Methoden kann RAID eine Datenredundanz oder verbesserte Leistung bereit stellen.
wiederhergestellt werden können. Verschiedene RAID-Stufen verbessern oder vermindern eventuell die E/A-Leistung (Lesen und Schreiben) des Systems. Die Aufrechterhaltung redundanter Daten erfordert die Verwendung zusätzlicher physischer Festplatten. Die Einschließung von zusätzlichen Festplatten erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Festplattenversagens.
• RAID-Stufe 1-Verkettet (Verketteter Spiegel) • RAID-Stufen- und -Verkettungsleistungsvergleich • Kein-RAID Verwandte Links Start- und Ziel-RAID-Stufen für die Neukonfiguration der virtuellen Festplatte und die Kapazitätserweiterung Verkettung In Storage Management bezieht sich Verkettung auf das Speichern von Daten entweder auf einer physischen Festplatte oder auf einem Festplattenspeicherplatz, der sich über mehrere physische Festplatten erstreckt.
• Verkettet n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von n Festplatten. • Die erste Festplatte wird voll beschrieben, bevor auf die zweite Festplatte geschrieben wird. • Es werden keine redundanten Daten gespeichert. Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, fällt die große virtuelle Festplatte aus. • Keine Leistungssteigerung. • Keine Redundanz.
RAID 0-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (kleinste Festplattengröße) *n Festplatten. • Daten werden auf den Festplatten abwechselnd gespeichert. • Es werden keine redundanten Daten gespeichert. Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, fällt die große virtuelle Festplatte, ohne eine Möglichkeit zur Neuerstellung der Daten, aus. • Bessere Lese- und Schreibleistung.
RAID-Stufe 5 (Striping mit verteilter Parität) RAID 5 bietet Datenredundanz, indem Daten-Striping zusammen mit Paritätsinformationen verwendet wird. Anstatt eine physische Festplatte für Parität zu dedizieren, werden die Paritätsinformationen jedoch über alle physischen Festplatten in der Festplattengruppe gestriped. RAID 5-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-1) Festplatten.
RAID 6-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-2) Festplatten. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. • Die virtuelle Festplatte bleibt mit bis zu zwei Fehlern funktionfähig. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erhöhte Redundanz zum Schutz der Daten.
RAID 50-Eigenschaften: • Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-1) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 5-Bereiches gespeichert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erfordert die gleiche Menge an Paritätsinformationen wie RAID 5.
RAID 60-Eigenschaften: • Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-2) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 6-Bereiches gespeichert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erhöhte Redundanz bietet höhere Datensicherung als ein RAID 50.
RAID 10-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n/2) Festplatten, wobei n für eine gerade Ganzzahl steht. • Gespiegelte Daten werden über Sätze physischer Festplatten gestriped. Diese Stufe bietet Redundanz durch Datenspiegelung. • Wenn eine Festplatte ausfällt, kann die virtuelle Festplatte weiterhin betrieben werden. Die Daten werden von der verbleibenden gespiegelten Festplatte gelesen. • Verbesserte Lese- und Schreibleistung.
RAID-Stufen- und -Verkettungsleistungsvergleich In der folgenden Tabelle werden die Leistungseigenschaften der am häufigsten verwendeten RAID-Stufen verglichen. Diese Tabelle bietet allgemeine Richtlinien zur Auswahl einer RAID-Stufe. Schätzen Sie Ihre spezifischen Umgebungsanforderungen ab, bevor Sie eine RAID-Stufe wählen. ANMERKUNG: Die folgende Tabelle zeigt nicht alle von Storage Management unterstützten RAIDStufen auf.
RAID-Stufe Datenverfüg barkeit Leseleistung Schreibleistu Neuerstellun Mindestanza ng gsleistung hl von erforderliche n Festplatten Vorschläge zur Verwendun g DatenbankProtokolle und kritische Informatione n RAID 5 Gut Sequenzielle s Lesen: Gut.
RAID-Stufe Datenverfüg barkeit Leseleistung Schreibleistu Neuerstellun Mindestanza ng gsleistung hl von erforderliche n Festplatten Vorschläge zur Verwendun g N = Anzahl physischer Festplatten X = Anzahl von RAID-Sets Kein-RAID In Storage Management wird eine virtuelle Festplatte mit unbekannten Metadaten als Kein-RAIDDatenträger betrachtet. Storage Management unterstützt diesen Typ virtueller Festplatten nicht. Diese müssen entweder gelöscht, oder die physische Festplatte muss entfernt werden.
Schneller Zugriff auf Speicherstatus und Tasks 4 In diesem Abschnitt werden zum einen verschiedene Methoden zum Bestimmen des Status oder des Funktionszustands der Speicherkomponenten Ihres Systems beschrieben und zum anderen, wie die verfügbaren Controller-Tasks schnell gestartet werden können.
Um weitere Informationen dazu zu erhalten, wie der Komponentenstatus der unteren Ebene im Status für den Controller als rolled up angezeigt wird, siehe Feststellen des Zustandes für Speicherkomponenten. Verwandte Links Funktionszustand Hotspare-Schutzregel Mit dem Task Hotspare-Schutzregel einstellen können Sie die Zahl der den virtuellen Festplatten zugeordneten Hotspares einstellen oder ändern.
Speichermedieneigenschaften und aktuelle Aktivität Das Unterregister Informationen/Konfiguration zeigt Informationen bezüglich der Speicherkomponente an. Diese Eigenschaften schließen Details wie die Anzahl von Konnektoren (Kanäle oder Schnittstellen) auf einem Controller oder die Gehäuseverwaltungsmodul (EMM)-Firmwareversion ein. Die Zustands- und Fortschritt-Eigenschaften zeigen die aktuelle Aktivität der Komponente an.
ANMERKUNG: Wenn E/A auf einem Controller angehalten wird, bekommen Sie keine SMARTWarnmeldungen. Warnungen verwenden, um Fehler festzustellen Einige Speicherkomponenten haben Warnungen, die, wenn aktiviert, Sie alarmieren, wenn eine Komponente fehlerhaft ist.
Vorbereitung auf Entfernung Zeitverzögerung beim Anzeigen von Konfigurationsänderungen Wenn Sie die Speicherkonfiguration ändern, erstellt Storage Management in Antwort auf diese Konfigurationsänderungen sogleich SNMP-Traps. Die Storage Management-MIB (Verwaltungsinformationsbasis) wird auch aktualisiert, um Speicherkonfigurationsänderungen anzuzeigen. Es kann jedoch bis zu fünf Minuten dauern, um die MIB mit der neuesten Speicherkonfiguration zu aktualisieren.
PCI Express-Support für Solid StateGeräte 5 Dieser Abschnitt gibt eine Übersicht des Storage Management-Geräteverwaltungssupports für Solid State-Geräte (Solid-State Drive, SSD) mit PCIe (PCI Express) und deren zugeordnete Geräte wie die Rückwandplatine und Extender-Karte. In Storage Management wird die PCIe SSD in der Strukturansicht unter „Speicher“ angezeigt. Storage Management gibt die PCIe SSD-Geräte und ihre verschiedenen Eigenschaften an.
Tabelle 3. PCIe-SSD SubSystem-Eigenschaften Eigenschaften Beschreibung ID Zeigt die Subsystem-ID an, die dem PCIe-SSDSubsystem von Storage Management zugeordnet wurde. Storage Management nummeriert die Controller und die ans System angebundenen PCIe-SSD Subsysteme beginnend mit Null. Diese Nummer ist dieselbe wie die ID-Nummer des PCIe-SSD Subsystems, die vom Befehl omreport gemeldet wird.
Eigenschaften Beschreibung • Ausgefallen – Das Subsystem hat einen Fehler gefunden und funktioniert nicht mehr. Anzahl von Extender-Karten Zeigt die Anzahl der Extender-Karten an, die das Subsystem hat. Jede Extender-Karte kann an physische Festplatten oder ein Gehäuse angebunden werden. Die Extender-Karte muss eine PCIe SSD-Schnittstelle sein. Verfügbare Reports Ermöglicht Ihnen die Anzeige des Steckplatzbelegungsreports. Für weitere Informationen, siehe Verfügbare Reports.
Eigenschaften des physischen Geräts Sie können Informationen über PCIe SSDs anzeigen und PCIe SSD-Tasks auf der Seite Eigenschaften des physischen Geräts ausführen. Zur Anzeige der vollständigen PCIe SSD-Eigenschaften klicken Sie auf den Link Volle Anzeige oben auf der Seite. Die folgende Tabelle führt die Eigenschaften des physischen Geräts für PCIe SSD auf. Tabelle 5. Eigenschaften des physischen Geräts Eigenschaften Beschreibung Name Zeigt den Namen des PCIe SSD an.
Eigenschaften Beschreibung Gesamtanzahl der geschriebenen Bytes, wobei angegeben wird, dass sich die Gewährleistungsansprüche dem Ende nähern. Das Laufwerk ist jedoch funktionsfähig, da sich die Zahl der verfügbaren Spare-Blocks immer noch oberhalb des Schwellenwerts für den Übergang in den Schreibgeschützt-Modus befindet.
Eigenschaften Beschreibung Treiberversion Zeigt die Treiberversion an, die im PCIe SSDSubsystem installiert ist. ANMERKUNG: Storage Management zeigt Nicht zutreffend auf einigen Untersystemen an, für welche die Treiber-Version nicht erhalten werden kann. Geschätzte verbleibende Schreibdauer Zeigt Informationen zu SSD Erneuerung / Austausch an, basierend auf der Höhe der SchreibArbeitslasten.
• Entfernung eines PCIe SSD vorbereiten • Exportieren des Protokolls • Durchführen einer kryptografischen Löschung auf einer NVMe PCIe SSD So führen Sie einen physischen Geräte-Task aus: 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie das Struktur-Objekt Speicher, um die Speicherkomponentenobjekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie das Objekt PCIe SSD-Subsystem. 3. Erweitern Sie das Anschluss-Objekt. 4. Erweitern Sie das Objekt Gehäuse (Rückwandplatine). 5.
Verwandter Task • „Vollinitialisierung“ in Storage Management finden „Vollinitialisierung“ in Storage Management finden Um diesen Task im Storage Management ausfindig zu machen: 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die ControllerObjekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Erweitern Sie ein Konnektor-Objekt. 4. Erweitern Sie das Objekt Gehäuse oder Rückwandplatine. 5. Wählen Sie das Objekt Physische Geräte aus. 6.
ANMERKUNG: Nachdem Sie ein NVMe PCIe SSD per Hot-Plug verbinden, kann die Anzeige des NVMe NVMe PCIe SSD auf Storage Management einige Sekunden in Anspruch nehmen. VORSICHT: Die kryptografische Löschung löscht alle auf der Festplatte vorhandenen Daten dauerhaft. Das Ausführen einer kryptografischen Löschung auf einem PCIe SSD überschreibt alle Blöcke und führt zu permanentem Datenverlust auf dem NVMe PCIe SSD. Während der kryptografischen Löschung kann der Host nicht auf das NVMe PCIe SSD zugreifen.
Tabelle 6. Eigenschaften des PCIe SSDs in der Steckplatz-Karte Eigenschaften Beschreibung ID Zeigt die ID, die dem PCIe SSD durch Storage Management zugewiesen wurde. Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand des PCIe SSDs im Steckplatz dar. – Normal/OK – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler - Unbekannt Name Zeigt den Namen des PCIe SSD in der SteckplatzKarte als PCIe SSD in Steckplatz , wobei für die vordere Gehäuse-Steckplatz-Nummer steht.
Eigenschaften Beschreibung ANMERKUNG: Storage Management zeigt Nicht zutreffend auf einigen Untersystemen an, für welche die Treiber-Version nicht erhalten werden kann. Geschätzte verbleibende Schreibdauer Zeigt Informationen zu SSD Erneuerung / Austausch an, basierend auf der Höhe der SchreibArbeitslasten.
So führen Sie einen Task des PCIe SSDs in der Steckplatz-Karte aus: 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie das Struktur-Objekt Speicher, um die Speicherkomponentenobjekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie das Objekt PCIe SSD-Subsystem. 3. Erweitern Sie das Anschluss-Objekt. 4. Wählen Sie das PCIe SSD in Steckplatz-Objekt. 5. Wählen Sie einen Task aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 6. Klicken Sie auf Ausführen.
5. Wählen Sie Kryptografische Löschung aus dem Dropdown-Menü Tasks des physischen Geräts, das Sie löschen möchten. 6. Klicken Sie auf Ausführen. Funktionszustand des PCIe SSD-Subsystems Gibt den Rollup-Funktionszustand der physischen Geräte an. Der einzelne Funktionszustand der physischen Geräte erscheint auf der entsprechenden Stufe. Verwandte Links Rückwandplatinen Firmware-Version der Rückwandplatine Rückwandplatinen PCIe SSDs sind an der PCIe SSD-Rückwandplatine des Systems angehängt.
6 Speicherinformationen und globale Tasks Verwenden Sie das Fenster Speicherinformationen und globale Tasks, um Informationen auf höchster Ebene über die Speicher Ihres Systems anzusehen. Mit diesem Fenster können Sie auch globale Tasks starten, die sämtliche dem System beigefügten Controller betreffen. Verwandte Links Speichermedieneigenschaften Globale Tasks Speicher-Controller-Eigenschaften Speichermedieneigenschaften Das Objekt „Speicherstrukturansicht“ hat die folgenden Eigenschaften. Tabelle 7.
Speicher-Controller-Eigenschaften Die über jeden Controller angezeigten Informationen hängen eventuell von den ControllerEigenschaften ab. ANMERKUNG: Die in den Server Administrator Versionshinweisen gelisteten Firmware und Treiber beziehen sich auf die minimale unterstützte Version für diese Controller. Spätere Versionen der Firmware und Treiber werden auch unterstützt. Für die aktuellsten Treiber- und FirmwareAnforderungen kontaktieren Sie bitte Ihren Dienstanbieter. Tabelle 8.
Eigenschaft Definition Minimale erforderliche Firmware-Version Zeigt die minimale Firmware-Version an, die von Storage Management benötigt wird. Diese Eigenschaft wird nur dann angezeigt, wenn die Controller-Firmware nicht den minimalen Anforderungen entspricht. Treiberversion Zeigt die Version der auf diesem Controller installierten Treiber an. Minimale erforderliche Treiberversion Zeigt die minimale Treiberversion an, die von Storage Management benötigt wird.
Controller 7 Dieses Kapitel bietet Informationen über die Controller und Controller-Funktionen, die von Storage Management unterstützt sind. Verwandte Links RAID-Controller-Technologie: SCSI, SATA ATA und SAS Über welche Controller verfüge ich? Nicht-RAID-Controller - Beschreibung Was ist ein Controller? Die meisten Betriebssysteme lesen und schreiben Daten nicht direkt von den/zu den Festplatten, sondern senden stattdessen Lese- und Schreibanleitungen an einen Controller.
SAS RAID-Controller Die folgenden RAID-Controller verwenden SAS-Technologie.
• Lese-, Schreib- und Cache-Regeln – Die Art und Weise, mit der ein Controller Daten liest und schreibt, kann variieren. Die Lese-, Schreib- und Cache-Regeln beeinflussen die Datenverschlüsselung und Systemleistung. Siehe RAID-Controller Lese-, Schreib-, Cache- und Festplatten-Cache-Regeln. • Übereinstimmungsüberprüfung – Eine Übereinstimmungsüberprüfung bestimmt die Integrität der redundanten Daten einer virtuellen Festplatte.
Leseaufforderungen auf zufällige Sektoren der Festplatte zugreifen, wechselt der Controller wieder zur Regel „Kein Vorauslesen“. Der Controller prüft weiterhin, ob Leseaufforderungen auf sequenzielle Sektoren der Festplatte zugreifen und startet, falls erforderlich, Vorauslesen. • Lese-Cache aktiviert – Der Controller liest die Cache-Informationen, um festzustellen, ob die angeforderten Daten im Cache verfügbar sind, bevor er die Daten von der Festplatte abruft.
ANMERKUNG: Storage Management lässt nicht zu, dass Sie die Regel Schreib-Cache aktiviert und geschützt für Controller auswählen, die keine Batterie enthalten. Durch diese Einschränkung werden Controller ohne Batterien vor möglichem Daten im Falle eines Stromausfalls geschützt.
Hintergrundinitialisierung auf PERC-Controllern Auf PERC-Controllern startet die Hintergrundinitialisierung einer redundanten, virtuellen Festplatte automatisch innerhalb 0 bis 5 Sekunden nachdem die virtuelle Festplatte erstellt wurde. Die Hintergrundinitialisierung einer redundanten virtuellen Festplatte bereitet die virtuelle Festplatte darauf vor, redundante Daten zu erhalten und die Schreibleistung zu verbessern. Nachdem z. B.
• SAS-12-Gbp/s-Adapter ANMERKUNG: In Storage Management werden auf der Seite für LSI SAS-Host-Bus-Adapter (HBA)Controller Eigenschaften angezeigt wie: ID, Status, Name, Steckplatz-ID, Zustand, Treiberversion, Storport Treiberversion, Anzahl von Anschlüssen und Controller-Tasks. Firmware- oder Treiberversionen Verwenden Sie das Fenster für Firmware- oder Treiberversionen, um Informationen zu ControllerFirmware und -Treibern anzuzeigen.
Eigenschaft Definition Minimal erforderliche StorportTreiberversion Zeigt die minimale Storport-Treiberversion an, die für Storage Management erforderlich ist. Diese Eigenschaft wird angezeigt, wenn der Storport-Treiber des Betriebssystems nicht den minimalen Anforderungen entspricht. Dies ist nur auf Windows-Betriebssysteme anwendbar. ANMERKUNG: Um den neuesten Storport-Treiber herunterzuladen, siehe „Microsoft Knowledge Base Artikel KB943545“ unter support.microsoft.com.
Tabelle 10. Controller-Eigenschaften Eigenschaft Definition ID Zeigt die ID an, die dem Controller von Storage Management zugewiesen wurde. Storage Management weist den am System angeschlossenen Controllern eine Nummer zu, wobei dem ersten Controller 0 zugewiesen wird. Diese Nummer entspricht der Controller-ID-Nummer, die vom omreport-CLI-Befehl gemeldet ist.
Eigenschaft Definition • Firmware-Version Fehlerhaft - Der Controller ist fehlerhaft und kann nicht mehr betrieben werden. Zeigt die zurzeit auf dem Controller installierte Firmware-Version an. ANMERKUNG: Storage Management zeigt Nicht zutreffend auf einigen Controllern an, für welche die Firmware-Version nicht erhalten werden kann. Minimale erforderliche Firmware-Version Zeigt die minimale Firmware-Version an, die von Storage Management benötigt wird.
Eigenschaft Definition Festplatte auf der Festplattengruppe dediziert ist. Weitere Informationen zur Rekonstruktionsrate finden Sie unter Rekonstruktionsrate einstellen. Alarmzustand Zeigt an, ob der Controlleralarm aktiviert oder deaktiviert ist. ANMERKUNG: Diese Eigenschaft wird nur für SCSI-SpeicherController angezeigt. Übereinstimmungsüberprüfu ng bei Fehler abbrechen Diese Eigenschaft ermöglicht Ihnen, den Vorgang der Übereinstimmungsüberprüfung bei einem Fehler anzuhalten.
Eigenschaft Definition Cache-Speicher-Größe Zeigt die Größe des Cache-Speichers auf demController an. Patrol Read-Modus Zeigt die Einstellung des Patrol Read-Modus für den Controller an. Mögliche Werte sind: • • • Automatisch – Ein Patrol Read wird fortlaufend auf dem System ausgeführt. Wenn eine Wiederholung des Patrol Read-Tasks abgeschlossen ist, wird der Startzeitpunkt des nächsten Patrol Read-Tasks innerhalb eines vom Controller festgelegten Zeitraums eingeplant.
Eigenschaft Definition Funktion des Steckplatzes beendet. Sie müssen das Laufwerk manuell wieder als Hotspare zuweisen. Controller-Tasks Ermöglicht Ihnen, den Controller zu konfigurieren und verwalten. Weitere Informationen zu Controller-Tasks finden Sie unter Controller-Tasks. Verfügbare Reports Ermöglicht Ihnen Patrol Read-Report, Übereinstimmungsüberprüfungs-Report, Steckplatzeinnahme-Report und Firmware-Version-Report der physischen Festplatte anzuzeigen.
• Erstellen eines virtuellen Laufwerks • Controller-Alarm aktivieren • Controller-Alarm deaktivieren • Controller-Alarm abstellen • Controller-Alarm testen • Neuerstellungsrate einstellen • Konfigurations-Reset • Exportieren der Controller-Protokolldatei • Fremdkonfigurationsvorgänge • Fremdkonfigurationen importieren • Importieren oder Wiederherstellungen von Fremdkonfigurationen • Fremdkonfiguration löschen • Hintergrundinitialisierungsrate einstellen • Übereinstimmungsüberprüfu
3. Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration. 4. Wählen Sie Neu scannen aus dem Drop-Down-Menü Controller-Tasks aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen. Sie können diesen Task auch über das Drop-Down-Menü Controller-Eigenschaften ändern finden. Verwandte Links Controller-Eigenschaften ändern Erstellen eines virtuellen Laufwerks Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Der Task Neuerstellungsrate einstellen ermöglicht das Ändern der Neuerstellungsrate für einen Controller. Während einer Neuerstellung wird der gesamte Inhalt einer physischen Festplatte rekonstruiert. Die Neuerstellungsrate, konfigurierbar zwischen 0% und 100%, stellt den Prozentsatz der Systemressourcen dar, die dazu bestimmt sind, fehlerhafte physische Festplatten neu zu erstellen. Bei 0 % hat die Neuerstellung die niedrigste Priorität für den Controller und dauert am längsten.
Der Task Konfigurations-Reset ermöglicht es Ihnen, alle Informationen auf dem Controller zu löschen, so dass Sie eine neue Konfiguration ausführen können. Dieser Vorgang zerstört alle Daten und virtuelle Festplatten auf dem Controller und macht die Zuweisung jeglicher Hotspares rückgängig. Nach diesem Vorgang muss der Speicher vollständig neu konfiguriert werden.
Abhängig vom Controller lautet der Protokolldateiname entweder afa_.log oder lsi_.log, wobei Monat und Tag angibt. ANMERKUNG: In der VMware ESXi-Umgebung wird nur eine einzige Protokolldatei (lsiexport.log) erstellt. Falls die Datei bereits besteht, wird durch den Export der Protokolldatei die bestehende Potokolldatei überschrieben. ANMERKUNG: Controller ohne Cache können keine Protokolle speichern und Protokolldateien exportieren.
Der Task Fremdkonfigurationsvorgänge wird nur angezeigt, wenn ein Controller eine Fremdkonfiguration erkennt. Wählen Sie diese Option aus und klicken Sie auf Ausführen, um die Seite Fremdkonfigurationsvorschau anzuzeigen. Die Seite Fremdkonfiguration-Vorschau bietet eine Vorschau auf die fremden Festplatten und ermöglicht es Ihnen, Vorgänge wie Importe, Wiederherstellungen oder Löschen von fremden Festplatten auszuführen. Sie können auch eine gesperrte Fremdkonfiguration importieren oder löschen.
Eigenschaft Definition Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. Name Diese Eigenschaft zeigt den Namen der Fremdkonfiguration an und ist als Link verfügbar. Der Link ermöglicht Ihnen, auf die physischen Festplatten zuzugreifen, aus denen die fremde Festplatte besteht. Zustand Zeigt den gegenwärtigen Funktionszustand der Fremdkonfiguration an. Mögliche Werte sind: • • • Bereit – Die fremde Festplatte kann importiert werden und funktioniert nach dem Import normal.
Eigenschaft Definition • • • • • Dedizierter Hotspare Fehlende physische Festplatte oder fehlender Bereich – Eine oder mehrere zu importierende(n) physische(n) Festplatte(n) oder Bereich(e) auf der virtuellen Festplatte fehlt bzw. fehlen. Nicht unterstützt – Die ausgewählte RAID-Stufe wird auf diesem Controller nicht unterstützt. Waisentreiber – Die physische Festplatte wurde ersetzt und ist keinTeil eines RAID-Volumens mehr. Die Konfiguration sollte gelöscht werden.
virtuelle Festplatte, der der Hotspare zugewiesen war, jedoch nicht mehr in der Fremdkonfigration enthalten ist, wird die physische Festplatte als globaler Hotspare importiert. Der Task Fremdkonfiguration importieren wird nur angezeigt, wenn der Controller eine Fremdkonfiguration erkannt hat. Durch Überprüfung des Zustands der physischen Festplatte können Sie auch feststellen, ob eine physische Festplatte eine Fremdkonfiguration (virtuelle Festplatte oder Hotspare) enthält.
5. Klicken Sie auf Ausführen. 6. Klicken Sie auf der Seite Fremdkonfigurationsvorschau auf Importieren/Wiederherstellen. Für SAS-Controller mit Firmware-Version 6.0 und niedriger wählen Sie Fremdkonfiguration importieren/ wiederherstellen von den Controller-Tasks aus. Fremdkonfiguration löschen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Physische Festplatten in fremden virtuellen Festplatten Auf der Seite Physische Festplatten in fremden virtuellen Festplatten werden die physischen Festplatten und der dedizierte Hotspare in der Fremdkonfiguration angezeigt (falls vorhanden). In der folgenden Tabelle werden die Eigenschaften für physische Festplatten in der Fremdkonfiguration beschrieben. Tabelle 12. Eigenschaften der physischen Festplatte Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw.
Eigenschaft Definition Sie sollten auch das Warnungsprotokoll durchsehen, um festzustellen, ob die physische Festplatte Warnungen bezüglich einer SMARTFehlervorhersage erstellt hat. Diese Warnungen können bei der Feststellung der Ursache der SMART-Warnung behilflich sein.
Eigenschaft Definition Unter bestimmten Umständen zeigt der verwendete RAID-Speicherplatz einen Wert von Null (0) an, obwohl eigentlich ein Teil der physischen Festplatte benutzt wird. Dies kommt vor, wenn der verwendete Speicherplatz 0,005 GB oder weniger beträgt. Der Algorithmus für das Berechnen des verwendeten Festplatten-Speicherplatzes rundet eine Zahl von 0,005 GB oder weniger als Null ab. Verwendeter FestplattenSpeicherplatz zwischen 0,006 GB und 0,009 GB wird auf 0,01 GB abgerundet.
Eigenschaft Definition Teilenummer Zeigt die eindeutige Zuweisungsnummer der Materialliste für eine physische Festplatte an. Die Zahlen 4 bis 8 stellen die DienstanbieterTeilenummer für das entsprechende Laufwerk dar. Verhandelte Linkbreite der PCIe Zeigt die aktuell vereinbarte Übertragungsrate des physischen Geräts an. Maximale Linkbreite der PCIe Zeigt die funktionelle Linkbreite des physischen Geräts an.
Übereinstimmungsüberprüfungsrate einstellen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Übereinstimmungsüberprüfungsrate einstellen ändert den Umfang an Systemressourcen, die für den Task Übereinstimmungsüberprüfung bereitgestellt werden. Die Übereinstimmungsüberprüfungsrate, konfigurierbar zwischen 0% und 100%, repräsentiert den Prozentsatz der Systemressourcen, die für die Ausführung des Tasks „Übereinstimmungsüberprüfungsrate“ bereitgestellt werden.
Der Task „Rekonstruieren“ baut die virtuelle Festplatte neu, nachdem Sie die RAID-Stufe geändert oder die virtuelle Festplatte auf eine andere Weise neu konfiguriert haben. Die Rekonstruktionsrate, konfigurierbar zwischen 0% und 100%, repräsentiert den Prozentsatz der Systemressourcen, die für die Ausführung des Task „Rekonstruieren“ bereitgestellt werden. Bei 0 % hat die Rekonstruierung die niedrigste Priorität für den Controller und dauert am längsten.
In einem linearen Verkabelungsszenario kann mehr als ein Gehäuse im redundanten Pfadmodus mit einem Controller verbunden sein. Sie können in einem linear verkabelten Gehäuse bis zu drei MD1000 und MD1120 mit einem PERC 6/E-Controller verbinden. Sie können in einem linear verkabelten Gehäuse bis zu vier MD1200 und MD1220 mit einem PERC H800- und PERC H810-Controller verbinden.
wird als herabgesetzt angezeigt. Eine kurze Zusammenfassung dieses Vorgangs finden Sie in der folgenden Tabelle. Tabelle 14. Pfad zwischen Gehäuse n und Gehäuse n+1 Funktionszustand des logischen Konnektors Pfad zwischen Gehäuse n und Gehäuse n+1 Konnektor 0 (C0) Konnektor 1 (C1) Verfügbar Verfügbar Verfügbar Unterbrochen Unterbrochen Verfügbar Im oben genannten Szenario wird der Gehäusestatus im Warnmodus angezeigt.
Patrol Read stellt Festplattenfehler fest, um Festplattenfehler und Verlust oder Beschädigung von Daten zu vermeiden. Der Task Patrol Read einstellen wird nur auf Festplatten ausgeführt, die in einer virtuellen Festplatte verwendet werden oder Hotspares sind. Der Task Patrol Read einstellen wird im Hintergrund ausgeführt.
„Patrol Read-Modus einstellen“ in Storage Management finden 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die ControllerObjekte anzuzeigen. 2. Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3. Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration. 4. Wählen Sie Patrol Read-Modus einstellen aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen.
Verwandte Links Controller-Eigenschaften ändern Controller-Eigenschaften ändern ANMERKUNG: Dieser Task wird auf den PERC-Hardware-Controllern, die im HBA-Modus ausgeführt werden, nicht unterstützt. Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Controller-Eigenschaften ändern gibt Ihnen die Möglichkeit, mehrere Controller-Eigenschaften gleichzeitig zu ändern. Dieser Task ist nur bei SAS-Controllern mit Firmware-Version 6.1 und höher verfügbar.
Strom der physischen Festplatte verwalten Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Strom der physischen Festplatte verwalten ermöglicht Ihnen, den von den physischen Festplatten verbrauchten Strom zu verwalten. ANMERKUNG: Der Task Strom der physischen Festplatte verwalten wird bei den Karten für PERC H700, H800, H310 und H330 zur Verfügung gestellt, wenn Sie die Hotspares und nicht konfigurierten Festplatten herunterfahren.
Eigenschaft Definition sie während eines festgelegten Zeitintervalls unbeaufsichtigt sind. Hotspares herunterfahren Durch die Option Aktiviert werden die Hotspares heruntergefahren, wenn während eines festgelegten Zeitintervalls keine Lese-/ Schreibvorgänge auf dem Hotspare ausgeführt werden. Konfigurierte Laufwerke herunterfahren Durch die Option Aktiviert werden die konfigurierten Festplatten heruntergefahren, wenn sie während eines festgelegten Zeitintervalls unbeaufsichtigt sind.
Strom der physischen Festplatte verwalten Strom der physischen Festplatten durch den angepassten Stromsparmodus zu verwalten Um den Strom der physischen Festplatten durch den Angepassten Stromsparmodus zu verwalten: 1. Wählen Sie die Option Angepasster Stromsparmodus aus. 2. Jetzt können Sie die verbleibenden Parameter auf der Seite Physischer Festplattenstrom verwalten bearbeiten. Sie können diese Optionen im Abschnitt QoS wie folgend beschrieben konfigurieren.
Verwalten von gesichertem Cache Die Funktion Gesicherten Cache verwalten gibt Ihnen die Möglichkeit, die Controller-Cache-Daten zu ignorieren oder wiederherzustellen. In der Rückschreibregel werden Daten in den Cache geschrieben, bevor diese auf die physische Festplatte geschrieben werden. Wenn die virtuelle Festplatte offline geht oder aus einem irgendeinem Grund gelöscht wird, gehen die Daten im Cache verloren.
ANMERKUNG: Weitere Richtlinien zu Verschlüsselungsschlüsseln und Passphrasen stehen durch Klicken auf das Symbol auf der Seite Verschlüsselungsschlüssel verwalten zur Verfügung. Verwandte Links Verschlüsselungsschlüssel verwalten Erstellen eines Verschlüsselungsschlüssels und Aktivieren von LKM So erstellen Sie einen Verschlüsselungsschlüssel auf dem ausgewählten Controller: 1. 2. Wählen Sie die Option lokale Schlüsselverwaltung (LKM) aktivieren aus.
Verschlüsselungsschlüssel ändern oder löschen Sie können den Verschlüsselungsschlüssel eines Controllers ändern, wenn der Controller bereits über einen konfigurierten Verschlüsselungsschlüssel verfügt. Sie können einen Verschlüsselungsschlüssel für verschlüsselte Controller nur dann löschen, wenn keine verschlüsselten virtuellen Festplatten vorhanden sind. Um den Verschlüsselungsschlüssel zu ändern, geben Sie die Identifizierung des neuen Verschlüsselungsschlüssels und die Passphrase ein.
Auf einem verschlüsselungsfähigen Controller ermöglicht Ihnen der Task Verschlüsselungsschlüssel verwalten, die Verschlüsselung im LKM-Modus zu aktivieren. Wenn Sie das LKM aktivieren, können Sie auf einem verschlüsselungsfähigen Controller einen Verschlüsselungsschlüssel erstellen und ihn lokal speichern. Sie können den Verschlüsselungsschlüssel auch ändern oder löschen. ANMERKUNG: Dieser Task steht nur auf PERC H7x0- und H8x0-Controllern zur Verfügung.
Es wird die Benachrichtigung das die Festplatten konvertiert wurden, angezeigt. Verwandte Links In RAID-fähige Festplatten konvertieren In RAID-fähige Festplatten konvertieren Auf unterstützten PERC-Adaptern: Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. ANMERKUNG: Dieser Task wird auf den PERC-Hardware-Controllern, die im HBA-Modus ausgeführt werden, nicht unterstützt. 1.
• Der Controller läuft bereits im ausgewählten Modus. – Überprüfen Sie den Controller-Modus im Abschnitt Aktueller Controller-Modus, bevor Sie fortfahren. • Controller-Modus kann nicht geändert werden, während die fremde Konfiguration auf dem Controller vorhanden ist. – Entfernen Sie alle fremden Konfigurationen und wiederholen Sie dann die Schritte zum Ändern des Controller-Modus. • Controller-Modus kann nicht geändert werden, während der beibehaltene Cache auf dem Controller vorhanden ist.
Der Patrol Read-Report gibt Informationen über alle auf dem Controller ausgeführten Patrol Reads in chronologischer Reihenfolge an. Er gibt Informationen an, wie letzte Laufzeit und Ergebnis. Wenn der Patrol Read fehlschlägt, gibt er den Grund des Fehlers an. Verwandte Links Patrol Read-Modus einstellen „Patrol Read Report anzeigen“ In Storage Management finden 1. Klicken Sie im Fenster Server Administrator in der System-Struktur auf Speicher. 2.
ANMERKUNG: Zur Erstellung eines HDD-Firmware-Versions-Reports werden die ausgehandelte Geschwindigkeit und die Modellnummer der Laufwerke als Schlüssel für lndexeinträge in der hddfwver.csv-Datei verwendet. Sollte die ausgehandelte Geschwindigkeit des Controllers nicht verfügbar sein, wird die Modellnummer des Laufwerks als Schlüssel für lndexeinträge in der hddfwver.csv-Datei verwendet. Sie können einen Report auf einer Basis pro Controller oder für das Speichersystem durchführen.
Eigenschaft Definition Zweistellige Zuordnung: 0:1 = Controller 0: Steckplatz 1 Dreistellige Zuordnung: 1:0:4 = Controller 1: Konnektor 0: Steckplatz 4 Modellnummer Zeigt die eindeutige Nummer, die den Laufwerken und Laufwerkskapazitäten eines spezifischen OEM-Herstellers zugeordnet sind, an. Firmware-Version Zeigt die aktuell ausgeführte Firmwareversion auf einem spezifischen Laufwerk im System an.
Eigenschaft Definition müssen zur Aktualisierung von unterschiedlichen Laufwerken unterschiedliche DUP-Pakete verwendet werden. Ein einzelnes DUP-Paket aktualisiert alle Laufwerke, auf die das DUP-Paket in einer Ausführung anwendbar ist. Sie können das DUP online ohne einen Neustart ausführen. Es wird empfohlen, E/A-Vorgänge während einer DUPOnline-Firmwareaktualisierung anzuhalten oder zu verlangsamen.
PERC 9-Hardware-Controller-Support 8 Die Produktfamilie der PowerEdge RAID-Controller (PERC) mit Controllern der Enterprise-Klasse wurde speziell für verbesserte Leistung, höhere Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz sowie vereinfachte Verwaltung konzipiert und bietet eine leistungsstarke, benutzerfreundliche Lösung zur Erstellung einer stabilen Infrastruktur und zur Optimierung der Serververfügbarkeit.
• Schnellassistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten • Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten erstellen Erstellung virtueller RAID-Level 10-Festplatten mit Uneven Span Die Erstellung virtueller Laufwerke mit RAID-Level 10 und der Funktion „Ungleichmäßiger Bereich“ ist über die Storage Management-Benutzeroberfläche und die Befehlszeilenschnittstelle verfügbar.
Unterstützung für Advanced FormatFestplattenlaufwerke mit 4-KB-Sektoren Seit der Einführung des PERC 9-Hardware-Controller-Supports in Storage Management können Benutzer, die ältere Festplattenlaufwerke mit 512-B-Sektoren verwenden, jetzt zu Advanced FormatFestplattenlaufwerken mit 4-KB-Sektoren überwechseln.
• Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten erstellen Überlegungen zur Neukonfiguration – Festplattenlaufwerke mit 4-KBSektoren Festplattenlaufwerke mit 4-KB-Sektoren können nicht mit aus Festplattenlaufwerken mit 512-B-Sektoren bestehenden virtuellen Laufwerken umkonfiguriert werden und umgekehrt.
Verwandte Tasks • Schnellassistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten • Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten erstellen 109
Gehäuse und Rückwandplatinen 9 Physische Festplatten können sich in einem Gehäuse befinden oder an die Rückwandplatine des Systems angeschlossen sind. Ein Gehäuse wird extern mit dem System verbunden, während die Rückwandplatine und deren physische Festplatten integriert sind. Verwandte Links Gehäuse Rückwandplatinen Rückwandplatinen Sie können das Objekt Rückwandplatine anzeigen, indem Sie den Controller und das Objekt Konnektor in der Storage Management-Strukturansicht erweitern.
Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen zu Gehäusekomponenten und Verwaltungsfunktionen, die in Storage Management enthalten sind: • Gehäuse physischer Festplatten • Gehäuselüfter • Gehäusenetzteile • Gehäusetemperatursonden • Gehäuseverwaltungsmodule (EMMs) • Gehäuse- und Rückwandplatinenfunktionszustand • Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften und -Tasks Gehäuse physischer Festplatten Die physischen Festplatten des Gehäuses werden in der Strukturansicht unter dem Gehäuse
Eigenschaft Definition • • Teilenummer Fehlerhaft – Der Lüfter ist fehlerhaft und kann nicht mehr betrieben werden. Storage Management ist nicht in der Lage mit dem Gehäuse über SES-Befehle zu kommunizieren. Der Zustand Fehlerhaft wird angezeigt, wenn das Gehäuse aus irgendeinem Grund nicht auf eine Statusabfrage von Storage Management antwortet, z. B. angezeigt werden, wenn das Kabel abgezogen wird. Fehlend – Der Lüfter ist nicht im Gehäuse vorhanden.
Eigenschaft Definition • • Fehlerhaft – Das Netzteil ist auf einen Fehler gestoßen und funktioniert nicht mehr. Storage Management ist nicht in der Lage mit dem Gehäuse über SES-Befehle zu kommunizieren. Der Zustand Fehlerhaft wird angezeigt, wenn das Gehäuse aus irgendeinem Grund nicht auf eine Statusabfrage von Storage Management antwortet. Dieser Zustand würde z. B. angezeigt werden, wenn das Kabel abgezogen wird. Fehlend – Das Netzteil ist im Gehäuse nicht vorhanden.
Temperatursonden-Eigenschaften und -Tasks Unterstützt mein Gehäuse diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Verwenden Sie dieses Fenster, um Informationen zu den Temperatursonden des Gehäuses anzuzeigen. Tabelle 19. Temperatursonden-Eigenschaften Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar.
Eigenschaft Definition • • den maximalen Warnungsschwellenwert überschritten. Fehlend – Die Temperatursonde ist im Gehäuse nicht vorhanden. Inaktiv – Die Temperatursonde ist im Gehäuse vorhanden, aber die von ihr überwachte EMM ist nicht installiert. Messwert Diese Eigenschaft zeigt die aktuelle Temperatur des Gehäuses an, die von der Temperatursonde gemeldet wurde.
Die Firmware der Gehäuseverwaltungsmodule (EMM) muss sich auf der gleichen Stufe wie das Gehäuse befinden. Der Status der EMMs wird als herabgesetzt angezeigt, wenn die EMM-Firmware nicht übereinstimmt. Um die EMM-Firmware-Version zu überprüfen: 1. Klicken Sie im Fenster Server Administrator in der System-Struktur auf die Instrumententafel Speicher. 2. Erweitern Sie die Strukturansicht, bis das EMMs-Objekt angezeigt wird. 3. Wählen Sie das EMMs-Objekt aus.
Eigenschaft Definition • Nicht installiert – Das EMM ist im Gehäuse nicht vorhanden. Teilenummer Diese Eigenschaft zeigt die Teilenummer des EMMModuls an. Typ Diese Eigenschaft zeigt an, ob EMM ein SCSI SES-Modul oder ein SCSI-Abschlusswiderstand ist.
Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften und -Tasks Sie können Informationen zum Gehäuse oder der Rückwandplatine und zur Ausführung von GehäuseTasks anzeigen. Verwandte Links Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften Gehäuse- und Rückwandplatinen-Tasks Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften Die Eigenschaften des Gehäuses oder der Rückwandplatine hängen eventuell vom Controller-Modell ab. Eigenschaften des Gehäuses oder der Rückwandplatine umfassen eventuell Folgendes: Tabelle 21.
Eigenschaft Definition Konnektor Zeigt die Nummer der Konnektoren an, an denen das Gehäuse oder die Rückwandplatine angeschlossen ist. Diese Nummer stimmt mit der Konnektornummer auf der Controller-Hardware überein. Abhängig vom Controller-Typ kann der Konnektor entweder ein SCSI-Kanal oder eine SASSchnittstelle sein. Gehäuse-ID Zeigt die Gehäuse-ID an, die dem Gehäuse von Storage Management zugewiesen wurde.
Eigenschaft Definition Firmware-Version Zeigt die Version der Gehäuse-Firmware an. ANMERKUNG: Für Systeme, die mehrere Rückwandplatinen unterstützen, erscheint die Firmware-Version als Versionen gegen und in Bandlaufrichtung. Service-Tag-Nummer Zeigt die Service-Tag-Nummer des Gehäuses an. Das Gehäuse wird durch eine eindeutige Service-Tag-Nummber idenfiziert. Diese Informationen werden dazu verwendet, um Support-Anrufe an das entsprechende Personal weiterzuleiten.
Controller – Verfügbare Tasks Gehäuse-Tasks im Drop-Down-Menü sind: • Aktivieren des Gehäusealarms • Den Gehäuse-Alarm deaktivieren • Einstellen von Bestandsdaten • Blinken der LED auf dem Gehäuse • Einstellen der Temperatursondenwerte Aktivieren des Gehäusealarms Unterstützt mein Gehäuse diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Wählen Sie den Task Alarm aktivieren, um den Gehäusealarm zu aktivieren.
3. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. Zum Beenden und Abbrechen Ihrer Änderungen klicken Sie auf Zurück zur Seite "Gehäuseinformationen". Verwandte Links Einstellen von Bestandsdaten „Bestandsdaten einstellen“ in Storage Management finden Um diesen Task im Storage Management ausfindig zu machen: 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die ControllerObjekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Erweitern Sie ein Konnektor-Objekt. 4.
Gehäusetemperatur überprüfen: 1. Klicken Sie im Fenster Server Administrator in der System-Struktur auf die Instrumententafel Speicher. 2. Erweitern Sie die Strukturansicht, bis das Temperaturenobjekt angezeigt wird. 3. Wählen Sie das Objekt Temperaturen aus. Die von der Temperatursonde gemeldete Temperatur wird im rechten Teilfenster in der Spalte Messwert in Celsius angegeben.
Verfügbare Reports Steckplatzbelegungsreport anzeigen Steckplatzbelegungsreport anzeigen ANMERKUNG: Diese Option wird auf PERC-Hardware-Controllern, die im HBA -Modus ausgeführt werden, nicht unterstützt. Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Steckplatzbelegungsreport anzeigen erlaubt Ihnen, leere und eingenommene Steckplatzdetails von den ausgewählten Gehäusen anzuzeigen.
• Vorbereitung einer physischen Festplatte zur Entfernung – Der Task, der Ihnen die Vorbereitung der physischen Festplatte zur Entfernung ermöglicht, ist ein physischer Festplattenbefehl. Siehe Entfernen der physischen Festplatte vorbereiten. • Fehlerbehebung – Weitere Informationen zur Fehlerbehebung finden Sie unter Fehlerbehebung.
Anschlüsse 10 Ein Controller enthält einen oder mehrere Konnektoren (Kanäle oder Schnittstellen), mit denen Festplatten verbunden werden können. Sie können extern auf einen Konnektor zugreifen, indem Sie ein Gehäuse an das System anschließen (für externe Festplatten) oder indem Sie den Controller intern an eine Rückwandplatine des Systems anschließen (für interne Festplatten). Sie können die Konnektor auf dem Controller anzeigen, indem Sie das Kontroller-Object in der Strukturansicht erweitern.
3. Klicken Sie auf Assistent beenden, um die Erstellung der virtuellen Festplatte abzubrechen. In diesem Schritt werden die Kanäle und Festplatten ausgewählt, die von der virtuellen Festplatte verwendet werden sollen. Die von Ihnen getroffene Auswahl bestimmt, ob die virtuelle Festplatte kanalredundant sein wird. Es gibt spezifische RAID-Stufen- und Konfigurationsanforderungen, um Kanalredundanz zu implementieren.
Konnektor-Eigenschaften und -Tasks Verwenden Sie die Seite Konnektor-Eigenschaften- und Tasks, um Informationen über den Konnektor anzuzeigen und Konnektor-Tasks auszuführen. Die Konnektor-Eigenschaften hängen eventuell vom Controller-Modell ab. Konnektor-Eigenschaften können Folgendes umfassen: Tabelle 22. Konnektor-Eigenschaften Eigenschaft Definition Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar.
Eigenschaft Definition • SCSI-Geschwindigkeit Nicht terminiert – Auf einem SCSI-Controller gibt diese Eigenschaft an, dass der Datenbus nicht terminiert ist. Diese Eigenschaft wird auch angezeigt, wenn der Terminierungstyp unbekannt ist. Zeigt die SCSI-Taktrate für ein SCSI-Gerät an. Verwandte Links Erneut Scannen des Konnektors Einen Controller-Konnektor erneut scannen Erneut Scannen des Konnektors Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Tabelle 23. Eigenschaften des logischen Konnektors Eigenschaft Definition Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. – Normal/OK – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. Ein Schweregrad "Warnung" oder "Kritisch" kann anzeigen, dass der Konnektor nicht mit verbundenen Geräten wie z.B. einem Gehäuse kommunizieren kann. Prüfen Sie den Status der verbundenen Geräte.
Löschen der Ansicht des redundanten Konnektoren-Pfads Wenn die Ansicht des redundanten Pfads nicht angezeigt werden soll, führen Sie eine physische Trennung der Konnektorschnittstelle vom Gehäuse durch und starten das System neu. Nachdem das System neu gestartet wurde, zeigt die Benutzeroberfläche weiterhin den logischen Konnektor an, aber in einem kritischen Zustand. Um den redundanten Pfadmodus zu löschen, wählen Sie Redundante Pfadansicht löschen von den Controller-Tasks aus.
Bandlaufwerk 11 Die Bandlaufwerke beinhalten mehrere Band-Backup-Einheiten (TBU) auf denen Daten gespeichert werden können. Storage Management spezifiziert alle TBUs die für den Daten-Backup verwendet werden. Sie können die Bandlaufwerke, die einem bestimmten Controller zugewiesen sind, auf Bandlaufwerke auf der Seite Controller anzeigen. Bandlaufwerkseigenschaften Tabelle 24. Bandlaufwerkseigenschaften Eigenschaft Definition ID Zeigt die Bandlaufwerks-ID an.
RAID-Controller-Batterien 12 Einige RAID-Controller besitzen Batterien. Wenn der Controller eine Batterie hat, zeigt Storage Management die Batterie unter dem Objekt Controller in der Strukturansicht. Bei einem Stromausfall schützt die Controller-Batterie Daten, die sich im flüchtigen Cache-Speicher (SRAM) befinden, jedoch noch nicht auf eine Festplatte geschrieben sind. Die Batterie ist für eine Laufzeit von mindestens 24 Stunden ausgelegt.
Eigenschaft Definition Zustand Anzeige des Batteriestatus. Mögliche Werte sind: • • • Lern-Modus Lädt – Die Batterie wird der Neuladephase des Batterie-Lernzyklus unterzogen. Weitere Informationen finden Sie unter Lernzyklus starten. Fehlt – Die Batterie auf dem Controller fehlt. Fehlgeschlagen – Die Batterie ist ausgefallen und muss ersetzt werden. Anzeige des Lern-Modus der Batterie.
Batterieeigenschaften und -Tasks Einen Lernzyklus starten Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Verwenden Sie den Task Lernzyklus starten, um den Lernzyklus der Batterie einzuleiten. Mit dem Batterielernzyklus wird die Controller-Batterie entladen und dann voll aufgeladen.
Die Controller-Firmware leitet alle 90 Tage den Batterielernzyklus automatisch ein. Obwohl die Firmware nicht am Ausführen des Lernzyklus gehindert werden kann, können Sie die Startzeit des Lernzyklus um bis zu sieben Tage verzögern. Verwandte Links Einen Lernzyklus starten RAID-Controller-Batterien Den Batterielernzyklus starten 1. Geben Sie einen numerischen Wert in dem Textfeld Tage ein. Der Wert muss zwischen 0 und 7 liegen.
Physische Festplatten oder physische Geräte 13 Physische Festplatten oder physische Geräte befinden sich innerhalb eines Gehäuses oder sind an den Controller angeschlossen. Auf einem RAID-Controller werden physische Festplatten oder Geräte zur Erstellung von virtuellen Festplatten verwendet.
Dem System eine neue Festplatte hinzufügen 1. Installieren Sie die neue(n) physische(n) Festplatte(n) oder physischen Geräte oder verbinden Sie sie. Um weitere Informationen zu erhalten, sehen Sie die der Festplatte beiliegende Dokumentation ein. 2. Führen Sie folgende Schritte durch: Für SCSI-, SATA- und ATA-Controller 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die ControllerObjekte anzuzeigen. 2.
Warnungen empfängt, sollten Sie die Festplatte ersetzen. Verwenden Sie die folgenden Verfahren, um eine Festplatte zu ersetzen, die SMART-Warnungen empfängt. Wenn die Festplatte Teil einer redundanten virtuellen Festplatte ist VORSICHT: Um potenziellen Datenverlust zu vermeiden, sollten Sie eine Übereinstimmungsüberprüfung ausführen, bevor Sie eine physische Festplatte entfernen, welche SMART-Warnungen empfängt.
Eigenschaften der physischen Festplatte oder des physischen Geräts Um Informationen über physische Festplatten oder physische Geräte anzuzeigen und Tasks für die physische Festplatten oder physische Geräte auszuführen, gehen Sie zur Seite „Eigenschaften der physischen Festplatte oder des physischen Geräts“. ANMERKUNG: Physische Geräte sind nur auf PCIe SSD anwendbar.
Eigenschaft Definition • • • • • • • • • • Bereit – Die physische Festplatte oder das physische Gerät funktioniert normal. Falls die Festplatte an einen RAIDController angehängt ist, gibt der Zustand Bereit an, dass die virtuelle Festplatte die physische Festplatte verwenden kann. Wenn die physische Festplatte oder das physische Gerät in einer virtuellen Festplatte verwendet wird, ändert sich der Zustand zu Online.
Eigenschaft Definition • • • • • Unbekannt – Die physische Festplatte oder das physische Gerät ist ausgefallen und befindet sich in einem nicht verwendungsfähigen Zustand. In einigen Fällen kann die physische Festplatte in einen verwendbaren Zustand zurückkehren, indem Sie einen Task Formatieren und Initialisieren; Langsam und schnell Initialisieren ausführen.
Eigenschaft Definition Gespiegelte Set-ID Zeigt die Einstellungs-ID der Spiegelung der physischen Festplatte oder des physischen Geräts an, die/das Daten von einer anderen physischen Festplatte oder eines anderen physischen Geräts dupliziert hat. Kapazität Zeigt die Kapazität der Festplatte an. Fehler erwartet Zeigt an, ob die physische Festplatte oder das physische Gerät eine SMART-Warnung erhalten hat und daher ein Ausfall erwartet wird.
Eigenschaft Definition Medien Zeigt den Datenträgertyp der physischen Festplatte oder des physischen Geräts an. Mögliche Werte sind: • • • Geschätzte verbleibende Schreibdauer HDD – Hard Disk Drive. Eine HDD (Festplatte) ist ein permanentes Speichergerät, auf dem digital kodierte Daten auf rapide drehenden Platten mit magnetischer Oberfläche gespeichert werden. SSD – Laufwerk in solidem Zustand.
Eigenschaft Definition Teilenummer Zeigt die Seriennummer (PPID) der physischen Festplatte an. T10-Protection InformationFähigkeit Zeigt an, ob die physische Festplatte Datenintegrität unterstützt. Die möglichen Werte sind Ja und Nein. Sektorengröße Zeigt die Sektorengröße des physikalischen Laufwerks an. Die möglichen Optionen lauten 512B und 4 KB. Verhandelte LinkGeschwindigkeit der PCIe Zeigt die aktuelle verhandelte Übertragungsrate des physischen Geräts in GT/s an.
Tasks der physischen Festplatte Nachfolgend wird die Liste von Tasks angezeigt, die Sie auf einer physischen Festplatte ausführen können: • Blinken und Blinken beenden (physische Festplatte) • Tote Segmente entfernen • Globales Hotspare zuweisen und die Zuweisung rückgängig machen • Vorbereitung auf Entfernung • Online und Offline setzen • Daten neu erstellen • Abbrechen der Neuerstellung • „Physische Festplatte löschen und Löschen abbrechen“ ausführen • Aktivieren rücksetzbarer Hotspares
• Die physische Festplatte oder das physische Gerät enthält mehr als eine virtuelle Festplatte. In diesem Fall kann Festplatten-Speicherplatz, der nicht in einer der virtuellen Festplatten eingeschlossen ist, unbrauchbar sein. • Das tote Segment befindet sich auf einer physischen Festplatte oder einem physischen Gerät, die/das vom Controller getrennt und dann wieder mit ihm verbunden wurde. Vorbereitung auf Entfernung Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Verwenden Sie den Task Neuerstellung abbrechen, um eine Neuerstellung, die aktuell ausgeführt wird, abzubrechen. Wenn Sie eine Neuerstellung abbrechen, bleibt die virtuelle Festplatte im Zustand Herabgesetzt. Wenn eine zusätzliche physische Festplatte fehlerhaft ist, kann dies einen Fehler der virtuellen Festplatte verursachen und eventuell Datenverlust zur Folge haben. Es wird empfohlen, dass Sie die fehlerhafte physische Festplatte so schnell wie möglich neu erstellen.
ANMERKUNG: Wenn sich bei den Controllern PERC H310, H700, H710, H710P, H800, H810, H330, H730, H730P, H830 und PERC FD33xD/FD33xS irgendeine von Ihnen ausgewählte Festplatte im Zustand Heruntergefahren befindet, wird die folgende Meldung angezeigt: The current physical drive is in the spun down state. Executing this task on this drive takes additional time, because the drive needs to spun up. (Die aktuelle physische Festplatte befindet sich im heruntergefahrenen Zustand.
6. Wählen Sie Online oder Offline aus dem Drop-Down-Menü Tasks der physischen Festplatte aus, die Sie in den Online- oder Offline-Zustand versetzen möchten. 7. Klicken Sie auf Ausführen. „Physische Festplatte löschen und Löschen abbrechen“ ausführen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Verwenden Sie den Task Physische Festplatte löschen, um Daten auf einer physischen Festplatte zu löschen.
Wenn die physische Festplatte in einer virtuellen Festplatte einen Fehler aufweist, werden die Daten auf der fehlerhaften Festplatte zum zugewiesenen Hotspare kopiert. Wenn Sie die fehlerhafte Festplatte durch eine neue physische Festplatte ersetzen und Sie den Task Rücksetzbarer Hotspare aktiviert haben, werden die Daten vom früheren Hotspare zur neuen Festplatte kopiert.
Verschlüsselungsschlüssel verwalten Den „Tasks Sofortige Verschlüsselungslöschung“ in Storage Management finden Um diesen Task im Storage Management ausfindig zu machen: 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die ControllerObjekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Erweitern Sie ein Konnektor-Objekt. 4. Erweitern Sie das Objekt Gehäuse oder Rückwandplatine. 5. Wählen Sie das Objekt Physische Geräte aus. 6.
Virtuelle Festplatten 14 Um RAID-Funktionen zu implementieren, müssen RAID-Controller eine virtuelle Festplatte erstellen. Eine virtuelle Festplatte bezieht sich auf einen Speicher, der von einem RAID-Controller aus einer oder mehreren physischen Festplatte(n) erstellt wurde. Obwohl eine virtuelle Festplatte aus mehreren physischen Festplatten erstellt werden kann, wird sie vom Betriebssystem als eine einzelne Festplatte betrachtet.
ANMERKUNG: Konsultieren Sie zusätzlich zu diesem Dokument die Hardwaredokumentation, die den Controllern beiliegt. Das Lesen der Hardwaredokumentation zusammen mit diesem Dokument gibt Ihnen eventuell eine bessere Einsicht über die Controller-Einschränkungen.
erreicht wurde, und dass eine geringere Anzahl physischer Festplatten ausgewählt werden sollte. Bei der 2 TB-Grenze handelt es sich um eine SCSI-Einschränkung auf Industrieebene. • Virtuelle Festplatten erweitern – Sie können den Task „Neu konfigurieren“ nur verwenden, um eine virtuelle Festplatte zu erweitern, welche die volle Kapazität der physischen Festplatten seines Mitglieds verwendet.
Erwägungen zur virtuellen Festplatte für die PERC-Controller S100, S110, S130, und S300 Bei der Erstellung virtueller Festplatten sind die folgenden Erwägungen in Betracht zu ziehen: • Speicherplatzzuordnung – Wenn Sie eine neue virtuelle Festplatte erstellen, ordnen die PERCController S100, PERC S110, PERC S130 und PERC S300 den größten Bereich des freien Speicherplatzes auf den physischen Festplatten der neuen virtuellen Festplatte zu.
Bei RAID 50 und RAID 60 kann eine größere Anzahl physischer Festplatten verwendet werden, als dies bei den anderen RAID-Stufen möglich ist. RAID 10 auf einem SAS-Controller mit Firmware-Version 6.1 kann maximal 256 physische Festplatten verwenden. Bei der Verwendung von RAID 10, RAID 50 oder RAID 60 wird jedoch die Anzahl physischer Festplatten, die in einer virtuellen Festplatte enthalten sein können, durch die Anzahl von Konnektoren auf dem Controller eingeschränkt.
Festplatten verwendet werden, die sich in Gehäusen befinden, in denen ein temperaturbedingtes Herunterfahren auftreten könnte. ANMERKUNG: Kanalredundanz bezieht sich nur auf Controller, die mehr als einen Kanal besitzen und mit einem externen Festplattengehäuse verbunden werden. Verwandte Links Kanalredundanz Erstellung einer kanalredundanten virtuellen Festplatte Erstellung einer virtuellen Festplatte Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Um eine virtuelle Festplatte neu zu konfigurieren: 1. Lesen Sie die Informationen im Abschnitt Start- und Ziel-RAID-Stufen für die Neukonfiguration und Kapazitätserweiterung der virtuellen Festplatte. 2. Finden Sie den Controller, auf dem sich die virtuelle Festplatte befindet, in der Strukturansicht. Erweitern Sie das Controller-Objekt, bis das Objekt Virtuelle Festplatte angezeigt wird. 3.
Controller H710-Adapter, PERC H710 Mini Blades, PERC H710 Mini Monolithic, PERC H710P-Adapter, PERC H710P Mini Blades, PERC H710P Mini Monolithic, PERC H810-Adapter, PERC H330-Adapter, PERC H330 Mini Monolithic, PERC H330 Mini Blades, PERC H330 Embedded, PERC H730-Adapter, PERC H730 Mini Monolithic, PERC H730 Mini Blades, PERC H730P-Adapter, PERC H730P Mini Monolithic, PERC H730P Mini Blades, PERC H730P Slim, PERC H830 Adapter, PERC FD33xD/ FD33xS Start-RAID-Stufe Ziel-RAID-Stufe Bemerkungen Die Neukonfi
ANMERKUNG: Die Reihenfolge der im Storage Management angezeigten Controller unterscheidet sich möglicherweise mit der Reihenfolge der in der Human Interface (HII) und PERC-Option-ROM angezeigten Controller. Die Reihenfolge der Controller führt zu keinerlei Einschränkungen.
Ungültige Blöcke einer virtuellen Festplatte werden ermittelt, wenn der Controller einen Vorgang ausführt, für den das Scannen der Festplatte erforderlich ist. Beispiele für Vorgänge, die diese Warnung ergeben können, sind: • Übereinstimmungsüberprüfung • Neu erstellen • Formatieren der virtuellen Festplatte • E/A • Patrol Read Die Wiederherstellung von ungültigen Blocks einer physischen Festplatte„ hängt von der RAID-Stufe und vom Zustand der virtuellen Festplatte ab.
RAID-Stufe Virtuelle Festplatte Zustand Szenario Ergebnis RAID 5 Bereit Ein ungültiger Block auf zwei physischen Festplatten am selben Standort. Der Controller kann Daten von PeerFestplatten nicht regenerieren. Dies führt zu einem ungültigen Block in einer virtuellen Festplatte. RAID 6 Teilweise herabgesetzt (eine fehlerhafte/ fehlende physische Festplatte) Ein ungültiger Block auf einer physischen Festplatte.
Eins von den zwei folgenden Szenarien kann auftreten: • Der Backup-Vorgang schlägt bei einer oder mehreren Dateien fehl. In diesem Falle ist die Datei aus einem früheren Backup wiederherzustellen. Fahren Sie nach dem Wiederherstellen der Datei mit Schritt 2 fort. • Der Backup-Vorgang konnte fehlerfrei abgeschlossen werden. Dies zeigt an, dass auf dem beschriebenen Anteil Ihrer virtuellen Festplatte kein ungültiger Block vorhanden ist.
Tabelle 29. Eigenschaften der virtuellen Festplatte Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. – Normal/OK – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. Name Zeigt den Namen der virtuellen Festplatte an. Zustand Zeigt den aktuellen Status der virtuellen Festplatte an.
Eigenschaft Definition • • • Formatieren – Die virtuelle Festplatte wird formatiert. Weitere Informationen finden Sie unter Formatieren, Initialisieren, Langsam und Schnell initialisieren. Initialisieren – Die virtuelle Festplatte wird initialisiert. Weitere Informationen finden Sie unter Formatieren, Initialisieren, Langsam und Schnell initialisieren. Auf manchen Controllern wird der Zustand der virtuellen Festplatte erst aktualisiert, wenn der Controller einen E/AVorgang ausführt.
Eigenschaft Definition Busprotokoll Zeigt die Technologie an, die die in der virtuellen Festplatte enthaltenen physischen Festplatten verwenden. Mögliche Werte sind: • • • Medien SCSI SAS SATA Zeigt den Datenträgertyp der physischen Festplatte an, die sich in der virtuellen Festplatte befindet. Die möglichen Werte sind: • • • HDD (Festplatte) SSD Unbekannt – Storage Management kann den Datenträgertyp der physischen Festplatte nicht bestimmen.
Physische Festplatte – Verfügbare Tasks Das Folgende beschreibt eine Liste der möglichen Tasks im Drop-Down-Menü virtueller Festplatten Verfügbare Tasks.
Langsam und Schnell initialisieren Erwägungen für das langsame Initialisieren Hintergrundinitialisierung abbrechen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Hintergrundinitialisierung abbrechen ermöglicht es Ihnen, die Hintergrundinitialisierung auf einer virtuellen Festplatte abzubrechen. Auf PERC-Controllern startet die Initialisierung von redundanten Festplatten automatisch, nachdem die virtuelle Festplatte erstellt ist.
Übereinstimmungsüberprüfungsrate einstellen Übereinstimmungsüberprüfung abbrechen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Übereinstimmungsüberprüfung abbrechen Stoppt einen aktuellen Übereinstimmungsüberprüfungsvorgang. Übereinstimmungsüberprüfung anhalten Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Übereinstimmungsüberprüfung anhalten hält einen aktuellen Übereinstimmungsüberprüfungsvorgang an.
virtuellen Festplatte verursachen und eventuell Datenverlust zur Folge haben. Es wird empfohlen, dass Sie die fehlerhafte physische Festplatte so schnell wie möglich neu erstellen. ANMERKUNG: Bei Abbruch der Neuerstellung einer physischen Festplatte, die als Hotspare zugewiesen ist, starten Sie die Neuerstellung auf derselben physischen Festplatte wieder, damit die Daten wiederhergestellt werden können.
Verwenden Sie den Task Virtuelle Festplatte verschlüsseln, um eine unverschlüsselte virtuelle Festplatte zu verschlüsseln.
Festplatte weiterhin betrieben werden. Diese Funktion bietet Datenredundanz und eine gute Leseleistung, aber eine etwas langsamere Schreibleistung. Auf Ihrem System müssen sich mindestens zwei Festplatten befinden, damit RAID 1 verwendet werden kann. • Wählen Sie RAID 5 für Striping mit verteilter Parität aus. Mit dieser Auswahl werden n Festplatten zusammen als eine große virtuelle Festplatte mit einer Gesamtkapazität von (n-1) Festplatten gruppiert.
ANMERKUNG: Erhält eine physische Festplatte eine SMART-Warnung, kann sie nicht in einer virtuellen Festplatte verwendet werden. Für weitere Informationen zu SMART-Warnungen, siehe Festplattenzuverlässigkeit auf RAID-Controllern überwachen. 2. Geben Sie im Feld Größe die Größe der virtuellen Festplatte an. Die Größe der virtuellen Festplatten muss zwischen den minimalen und maximalen Werte liegen, die in der Nähe des Textfeldes Größe anzeigt werden.
So erstellen Sie eine virtuelle Festplatte unter Verwendung des Erweiterten Assistenten zur Erstellung virtueller Festplatten: 1. Erweitern Sie auf der linken Seite der Seite Server Administrator die Option Speicher. 2. Klicken Sie auf den . 3. Klicken Sie auf Virtuelle Festplatte. Die Seite Virtuelle Festplatte(n) auf Controller wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf Gehen Sie zum Assistenten zur Erstellung virtueller Festplatten.
mindestens vier Festplatten befinden, damit RAID 10 verwendet werden kann. Für PERCController mit Firmware Version 6 und höher, RAID 10 erlaubt außerdem eine virtuelle Festplatte mit einem einzigen Bereich mit 22 oder 26 physischen Festplatten zu erstellen. • Intelligente Datenspiegelung - Kalkuliert die Bereichszusammensetzung basierend auf den von Ihnen ausgewählten physischen Festplatten. Auf diesem Bildschirm werden Bereiche nicht angezeigt.
9. • SCSI • SAS • SATA Wählen Sie den Medientyp aus. Dies sind die möglichen Optionen: • HDD (Festplatte) • SSD Weitere Informationen über Bus-Protokoll und Medientyp finden Sie unter Eigenschaften und Tasks der virtuellen Festplatte. 10. Klicken Sie auf Fortfahren. Die Seite Erweiterter Assistent zur Erstellung virtueller Festplatten (Schritt 2 von 3) – wird mit den verfügbaren Konnektoren und physischen Festplatten angezeigt.
• Physische Festplatte 0:1 Jede RAID-Stufe hat bestimmte Anforderungen bezüglich der Anzahl von Festplatten, die ausgewählt sein müssen. RAID 10, RAID 50 und RAID 60 weisen ebenfalls Voraussetzungen bezüglich der Anzahl der Festplatten auf, die in jedem Stripe oder Bereich enthalten sein müssen. Wenn der Controller ein SAS-Controller mit Firmware-Version 6.
Festplatte. Die Standardwerte der virtuellen Festplattenattribute unter Ausschluss der RAID-Ebene sind für die ausgewählte RAID-Ebene empfohlen. 1. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für die virtuelle Festplatte ein. Der Name der virtuellen Festplatte kann alphanumerische Zeichen, Leerstellen, Bindestriche und Unterstriche enthalten. Die maximale Länge hängt vom Controller ab. Meistens ist die maximale Länge 15 Zeichen. Der Name kann nicht mit einer Leerstelle anfangen oder enden.
ANMERKUNG: Wenn Sie die Option Verschlüsselte virtuelle Festplatte erstellen in Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten ausgewählt haben, dann wird in den Attributen Zusammenfassung von virtuellen Festplatten ein Attribut Verschlüsselte virtuelle Festplatte mit einem Wert Ja angezeigt. Klicken Sie auf Bereichsbearbeitung, um Bereiche, die in Erweiterter Assistent für die Erstellung einer virtuellen Festplatte erstellt wurden, zu bearbeiten.
Bereichsbearbeitung Im Bearbeitungsmodus können Sie die Anzahl der physischen Festplatten pro Bereich nicht ändern. Wenn genügend verfügbare physische Festplatten vorhanden sind, können Sie die Anzahl der Bereiche verringern oder erhöhen. Sie können ebenfalls den Inhalt eines Bereichs verändern, indem Sie den Bereich entfernen und eine neue physische Festplatte für diesen Bereich auswählen. Um eine virtuelle Festplatte erfolgreich zu erstellen, müssen stets mindestens zwei Bereiche vorhanden sein.
Tasks der physischen Festplatte oder des physischen Geräts Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten erstellen Schnellassistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten Eine virtuelle Festplatte neu konfigurieren: Schritt 1 von 3 1. Wählen Sie die physischen Festplatten aus, die Sie in die virtuelle Festplatte einschließen wollen. Sie können die Kapazität der virtuellen Festplatte erweitern, indem Sie weitere physische Festplatten hinzufügen.
Task der virtuellen Festplatte: Neu konfigurieren (Schritt 2 von 3) Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Mit der Seite „Virtuelle Festplatte: Neu konfigurieren Schritt 2“ können Sie die RAID-Stufe und Größe für die neu konfigurierte virtuelle Festplatte auswählen. Wenn Sie in Schritt 1 auf Kapazität erweitern geklickt haben, ermöglicht Ihnen diese Seite, die Kapazität der virtuellen Festplatte zu erweitern.
ANMERKUNG: Auf den Controllern PERC S100 und S300 ist es nicht möglich, die RAID-Stufen zu ändern. 3. Klicken Sie auf Fortfahren, um zum nächsten Bildschirm zu wechseln oder Assistent beenden, wenn Sie abbrechen möchten. Verwandte Links Eine virtuelle Festplatte neukonfigurieren So konfigurieren Sie eine virtuelle Festplatte erneut (Kapazität der virtuellen Festplatte erweitern): Schritt 2 von 3 1.
Festplatten nicht gelöscht werden, obwohl künftige Schreibvorgänge die auf den physischen Festplatten verbleibenden Informationen überschreiben werden. VORSICHT: Die Ausführung von „Schnell initialisieren“ verursacht, dass auf bestehende Daten nicht mehr zugegriffen werden kann. Dieser Task kann Daten zerstören. Im Vergleich zum Task Langsam initialisieren weist Schnell initialisieren die folgenden Vorteile auf: • Der Task Schnell initialisieren nimmt weniger Zeit in Anspruch.
des Bildschirms auf Blinken, um ein Blinken der physischen Festplatten zu veranlassen, die sich in der virtuellen Festplatte befinden. 2. Abhängig von dem einzuleitenden Task klicken Sie auf die folgende Schaltfläche: • • • • Formatieren Initialisieren Langsam Initialisieren Schnell Initialisieren Wenn Sie beenden möchten, ohne die virtuelle Festplatte zu formatieren oder initialisieren, klicken Sie auf Zurück zur Seite Virtuelle Festplatte.
• Es wird empfohlen, das System nach dem Löschen der virtuellen Festplatte neu zu starten. Durch den Neustart des Systems wird sicher gestellt, dass das Betriebssystem die Festplattenkonfiguration richtig ermittelt. • Wenn eine virtuelle Festplatte gelöscht wird und eine neue virtuelle Festplatte, mit den gleichen Eigenschaften wie die gelöschte virtuelle Festplatte, sofort neu erstellt wird, erkennt der Controller die Daten, als ob die erste virtuelle Festplatte nie gelöscht worden wäre.
4. Wählen Sie Umbenennen aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen. Regeländerungen einer virtuellen Festplatte Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Verwenden Sie den Task Regel ändern, um die Lese-, Schreib- oder Cache-Regel einer virtuellen Festplatte zu ändern.
VORSICHT: Die virtuelle Festplatte wird nach dem Ausführen eines Split Mirror-Vorgangs nicht mehr redundant sein. „Split Mirror“ in Storage Management ausfindig machen 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die ControllerObjekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Wählen Sie das Objekt Virtuelle Festplatte aus. 4. Wählen Sie Split Mirror aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen .
Dedizierten Hotspare zuweisen und Zuweisung rückgängig machen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Ein dedizierter Hotspare ist eine nicht verwendete Backup-Festplatte, die einer einzelnen virtuellen Festplatte zugewiesen ist. Wenn eine physische Festplatte in der virtuellen Festplatte versagt, wird der Hotspare aktiviert, um die fehlerhafte physische Festplatte ohne Unterbrechung des Systems oder erforderlichen Benutzereingriff zu ersetzen.
„Dedizierten Hotspare zuweisen oder Zuweisung für dedizierten Hotspare rückgängig machen“ in Storage Management ausfindig machen 1. Erweitern Sie das Strukturobjekt Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Wählen Sie das Objekt Virtuelle Festplatte aus. 4. Wählen Sie Dedizierten Hotspare zuweisen oder Zuweisung für dedizierten Hotspare rückgängig machen aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Task aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen .
Sie können den Fortschritt des Tasks Mitgliedfestplatte ersetzen auf der Seite Details zur physischen Festplatte anzeigen. ANMERKUNG: Wenn sich bei den Controllern PERC H310, H330, H700, H710, H710P, H800, H810, H730, H730P, H830 und FD33xD/FD33xS irgendein von Ihnen ausgewähltes Laufwerk im heruntergefahrenen Zustand befindet, wird die folgende Meldung angezeigt: The below listed physical drive(s) are in the spun down state.
So aktivieren Sie Fluid Cache auf einer virtuellen Festplatte: 1. Erweitern Sie auf der linken Seite der Seite Storage Management die Option Speicher. 2. Klicken Sie auf den < Controller-Namen >. 3. Klicken Sie auf Konnektor. 4. Klicken Sie auf Virtuelle Festplatten. Die Virtuelle Festplatte wird auf der Seite < Controller Name > mit der Liste der virtuellen Festplatten für den Controller angezeigt. 5.
5. Klicken Sie auf den Partitionen-Link, für den Sie den Cache aktivieren möchten. Die Seite Partitionen auf virtuellen Festplatten wird mit der List der verfügbaren virtuellen Festplattenpartitionen angezeigt. ANMERKUNG: Der Partitionen-Link ist nur verfügbar, wenn die entsprechende virtuelle Festplatte Partitionen hat. 6. Wählen Sie aus der Drop-Down-Liste Tasks Fluid Cache aktivieren aus. 7. Wählen Sie den Modus Schreibcache. Die verfügbaren Optionen sind: • 8.
15 Physische und virtuelle Festplatten von einem System auf ein anderes umsetzen In diesem Abschnitt wird das Umsetzen physischer und virtueller Festplatten von einem System auf ein anderes beschrieben. Verwandte Links Virtuelle SAS-Festplatten auf ein anderes System migrieren Erforderliche Voraussetzungen PERC 5/E-, PERC 5/i- und SAS 5/iR-Controller Es ist möglich, physische und virtuelle Festplatten von einem Controller, Gehäuse oder Server auf einen anderen bzw. ein anderes zu migrieren.
Virtuelle SAS-Festplatten auf ein anderes System migrieren Virtuelle Festplatten und Datenträger von einem System zu einem anderen migrieren. 1. Schalten Sie das System aus, von dem die physischen Festplatten verschoben werden. 2. Wenn der empfangende Controller keine vorhandene Konfiguration für virtuelle Festplatten besitzt, schalten Sie dessen Server aus. 3. Setzen Sie die physischen Festplatten in das neue Gehäuse ein. 4. Starten Sie das am empfangenden Controller verbundene System. 5.
16 Virtuelle Festplatte mit einem Hotspare schützen Wenn eine virtuelle Festplatte mit einem RAID-Controller erstellt wird, besteht die Möglichkeit den Systembetrieb aufrecht zu erhalten wenn eine Festplatte fehlerhaft ist. Um dies zu bewerkstelligen, muss der virtuellen Festplatte ein Hotspare zugewiesen werden. Wenn eine Festplatte fehlerhaft ist, werden die redundanten Daten auf dem Hotspare neu erstellt, ohne dass der Systembetrieb unterbrochen wird.
Storage Management bietet zwar keine Standardregeln an, doch können Sie die für Ihre Umgebung am besten geeignete Hotspare-Schutzregel festlegen. Verwandte Links Dedizierten Hotspare zuweisen und Zuweisung rückgängig machen Globales Hotspare zuweisen und die Zuweisung rückgängig machen Dedizierte Hotspare-Schutzregel Tabelle 30. Hotspare-Eigenschaften Eigenschaft Definition RAID-Stufe Zeigt die RAID-Stufe(n) an, für die Sie die Hotspare-Schutzregel konfigurieren möchten.
Eigenschaft Definition Festplatte wird von der Schweregradstufe bestimmt, die Sie für diese Regel festlegen. ANMERKUNG: Wenn Sie ein globales Hotspare zuweisen, nehmen Sie eine physische Festplatte mit einer höheren Kapazität, damit sie jede ausgefallene Festplatte auf dem Controller ersetzen kann. Überlegungen zu Hotspare-Schutzregeln • Die dedizierte Hotspare-Schutzregel gilt nicht für die SCSI-, SAS/iR-, PERC- und H200-Controller. • RAID 0 unterstützt Hotspares oder die Schutzregel nicht.
der virtuellen Festplatte in Anspruch genommen wurden, unbrauchbar. Daher müssen die Daten auf den ungenutzten Teilen der physischen Festplatte nicht neu erstellt werden. Eine redundante virtuelle Festplatte wird außerdem zu gleichen Anteilen über ihre physischen Mitgliedsfestplatten entweder gestriped oder gespiegelt. Die Datenmenge, die eine Neuerstellung erfordert, ist daher nicht größer als die kleinste physische Festplatte.
Erwägungen für Hotspares auf S100- und S300Controllern Für die S100- und S300-Controller ist einer virtuellen Festplatte ein Hotspare zugewiesen. Wenn eine physische Festplatte fehlerhaft ist, wird nur der Teil der physischen Festplatte, der die virtuelle Festplatte enthält, auf dem Hotspare neu erstellt. Daten oder Speicherplatz der physischen Festplatte, die nicht in der virtuellen Festplatte enthalten sind, werden nicht neu erstellt.
CacheCade unter Verwendung von soliden Zustandslaufwerken 17 CacheCade wird verwendet, um die zufällige Leseleistung der auf dem Festplattenlaufwerk (HDD) basierenden virtuellen Festplatten zu verbessern. Ein Solid-State-Laufwerk (SSD) ist ein Datenspeichergerät, das Solid-State-Speicher nutzt, um beständige Daten zu speichern. SSDs erhöhen die E/A-Leistung bzw. Schreibgeschwindigkeit in MBit/s eines Speichergerätes wesentlich.
CacheCade verwalten CacheCade verwalten Stellen Sie sicher, dass SSDs im Speichergehäuse verfügbar sind, bevor Sie irgendwelche CacheCadeVorgänge ausführen. Um CacheCade zu erstellen, seine Größe zu ändern, zu blinken oder zu löschen, wechseln Sie zur Seite CacheCade(s): Die Seite CacheCade(s) wird angezeigt. 1. Im Fenster Server Administrator in der Struktur System erweitern Sie Speicher. 2. Klicken Sie auf einen Speicher-Controller. Beispiel: PERC H710P Adapter. 3.
Eigenschaft Definition Festplatten-Cache-Regel Zeigt an, ob die Festplatten-Cache-Regeln der physischen Festplatten, die Teil der virtuellen Festplatte sind, aktiviert oder deaktiviert sind. Siehe RAID-Controller Lese-, Schreib-, Cache- und Festplatten-Cache-Regeln. Ein CacheCade erstellen Um ein CacheCade zu erstellen: 1. Klicken Sie auf der Seite CacheCade(s) auf CacheCade erstellen. Die Seite CacheCade(s) erstellen wird angezeigt. 2. 3.
CacheCade blinken und Blinken beenden Wechseln Sie auf der Seite CacheCade/s zu dem CacheCade, welches Sie blinken möchten und wählen Sie Blinken... aus der Drop-Down-Liste Verfügbare Tasks aus. Das im CacheCade teilnehmende LED der physischen Festplatte(n) leuchtet. Um das Blinken der physischen Festplatte auf der Seite CacheCade/s zu beenden, gehen Sie zu der Festplatte des CacheCade, für die Sie das Blinken beenden möchten, und wählen Blinken beenden... aus der Drop-Down-Liste verfügbare Tasks aus.
Fehlerbehebung 18 In diesem Abschnitt werden Fehlerbehebungsverfahren für sowohl am häufigsten vorkommende Fälle als auch für spezifische Probleme beschrieben. Verwandte Links Allgemeine Fehlerbehebungsverfahren Fehlerbehebung an der virtuellen Festplatte Spezifische Problemsituationen und -Lösungen PCIe SSD-Fehlerbehebung Fluid Cache für DAS Allgemeine Fehlerbehebungsverfahren Dieser Abschnitt beschreibt Befehle und Vorgehensweisen zur Fehlerbehebung.
Probleme bei Lese- und Schreibvorgängen Systemanforderungen Stellen Sie sicher, dass das System allen Anforderungen entspricht. Überprüfen Sie im Besonderen, ob die richtigen Firmware- und Treiberversionen auf dem System installiert sind. Verwandte Links Treiber und Firmware Treiber und Firmware Storage Management wird mit den/der unterstützten Controller-Firmware und -Treibern getestet.
• Eine fehlerhafte physische Festplatte ersetzen, die Teil einer nicht-redundanten, virtuellen Festplatte ist Ersetzen einer fehlerhaften Festplatte, die Teil einer redundanten virtuellen Festplatte ist Wenn die fehlerhafte Festplatte Teil einer redundanten virtuellen Festplatte ist, sollte das Festplattenversagen keinen Datenverlust verursachen. Die fehlerhafte Festplatte muss sofort ersetzt werden, da zusätzliche ausfallende Festplatten einen Datenverlust verursachen können.
Festplatte ersetzen 1. Löschen Sie die virtuelle Festplatte, die sich zurzeit in einem fehlerhaften Zustand befindet. 2. Entfernen Sie die fehlerhafte physische Festplatte. 3. Legen Sie eine neue physische Festplatte ein. 4. Erstellen Sie eine neue virtuelle Festplatte. 5. Stellen Sie die Daten vom Backup wieder her. Online-Befehl der physischen Festplatten auf ausgewählten Controllern verwenden Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Für Informationen zur Neuerstellung physischer Festplatten und Zuweisung von Hotspares, siehe Hotspare-Informationen. Sie können verhindern, die falsche physische Festplatte zu entfernen, indem Sie die LED-Anzeige der zu entfernenden physischen Festplatte blinken lassen. Um mehr Informationen dazu zu erhalten, wie man die LED zum Blinken bringt, siehe Blinken und Blinken beenden.
• Die Einstellung der Neuerstellungsrate ist niedrig – Wenn die Einstellung der Neuerstellungsrate ziemlich niedrig ist und das System eine Anzahl von Vorgängen ausführt, dann kann die Neuerstellung ungewöhnlich viel Zeit zum Beenden in Anspruch nehmen. • Die Neuerstellung wurde abgebrochen – Ein anderer Benutzer kann eine von Ihnen eingeleitete Neuerstellung abbrechen.
Eine virtuelle Festplatte der minimalen Größe ist für Windows Festplattenverwaltung nicht sichtbar Wenn Sie eine virtuelle Festplatte mit der zulässigen Mindestgröße in Storage Management erstellen, ist die virtuelle Festplatte vielleicht nicht sichtbar für die Windows Festplattenverwaltung, sogar nach der Initialisierung. Dies ist der Fall, weil die Windows Festplattenverwaltung nur dann extrem kleine virtuelle Festplatten erkennen kann, wenn sie dynamisch sind.
• Probleme bei Lese- und Schreibvorgängen • Eine Task-Menüoption wird nicht angezeigt • Die Meldung „Festplatte oder Laufwerk beschädigt“ empfiehlt, während eines Neustarts eine automatische Überprüfung durchzuführen • Falsche Status- und Fehlermeldungen nach einem Windows-Ruhezustand • Möglichkeit einer Verzögerung beim Storage Management vor dem Aktualisieren des Temperatursondenstatus • Storage Management kann die Anzeige von Speichergeräten nach einem Neustart verzögern • Es kann keine Anme
Dieser Schaden wird entdeckt, wenn der Controller einen Arbeitsvorgang ausführt, die das Scannen der Festplatte verlangt.
ein Übereinstimmungsüberprüfungs-Task nur auf einer redundanten virtuellen Festplatte durchgeführt werden. Gleichermaßen wird die Task-Option Offline nicht angezeigt, wenn sich eine Festplatte bereits im Offline-Status befindet. Es gibt auch andere Gründe, warum ein Task zu einer bestimmten Zeit nicht durchgeführt werden kann. Zum Beispiel wird eventuell bereits ein Task auf dem Objekt durchgeführt, die zuerst abgeschlossen werden muss, bevor zusätzliche Tasks durchgeführt werden können.
Kann nicht mit dem Remote-System verbinden, das auf dem Microsoft Windows Server 2003 ausführt wird. Bei der Verbindung zu einem Remote-System, das Windows Server 2003 ausführt, melden Sie sich am Remote-System an, indem Sie ein Konto verwenden, welches über Administratorrechte verfügt. Standardmäßig lässt Windows Server 2003 keine anonymen (Null) Verbindungen zum Zugriff auf SAMBenutzerkonten zu.
Peripheral Component Interconnect Express (PCIe) Solid-State-Laufwerk (SSD) wird im Betriebssystem nicht gesehen Mögliche Ursache: Die Hardware ist nicht richtig installiert Lösung: Überprüfen Sie die folgenden Komponenten, um sicherzustellen, dass sie angeschlossen sind: • Geräte: Stellen Sie sicher, dass die PCIe SSDs in einer PCIe SSD-Rückwandplatine installiert sind. • Rückwandplatine: Stellen Sie sicher, dass die Kabel für die PCIe SSD-Rückwandplatine angeschlossen sind.
Konfigurierter Modus versus bertiebsbereiter Modus-Fehlerbehebung im Falle eines Passthrough und durchschreib-betriebsbereitem Modus. Wenn der vorletzte PCIe SSD vom Fluid Cache-Pool entfernt wird, ändert sich die hohe Verfügbarkeit des Cache-Pool von „Wahr“ zu „Falsch“, welches anzeigt, dass der Cache-Pool nur Durchschreibfähig ist und der betriebsbereite Cache-Modus für igendeine Fluid Cache-Festplatte für Rückschreiben sich auf Durchschreiben ändert.
Häufig gestellte Fragen 19 Dieser Abschnitt enthält häufig gestellte Fragen mit Antworten zu Situationen, die in einer Speichermedienumgebung erfahrungsgemäß vorkommen.
• Für physische Festplatten, die in einer virtuellen Festplatte eingeschlossen sind, verwenden Sie den Task Offline, um die Festplatte vor dem Entfernen zu deaktivieren. Wenn Sie Hilfe benötigen, um die Festplatte innerhalb des Gehäuses zu finden, können Sie die Leuchtdioden- (LED) Anzeige der Festplatte blinken lassen.
Informationen/Konfiguration. Mit dieser Maßnahme wird das Unterregister Informationen/ Konfiguration des Controllers angezeigt. Mit dem Unterregister Informationen/Konfiguration können Informationen zu den Controller-Komponenten angezeigt und Controller-Tasks durchgeführt werden. Verwandte Links Controller Controller-Eigenschaften und -Tasks Controller-Funktionszustand Wie stelle ich einen Alarm ab? Einige Speicherkomponenten haben Warnungen, um Fehlerbedingungen anzuzeigen.
Unterstützte Funktionen 20 Unterschiedliche Controller unterstützen verschiedene Funktionen. Die in den Storage ManagementMenüs angezeigten Tasks und andere Funktionen unterscheiden sich abhängig davon, ob der Controller die Funktion unterstützt. In diesem Kapitel werden die Funktionen aufgeführt, die von jedem Controller unterstützt werden. Weitere Informationen über Controller finden Sie in der Hardware-Dokumentation.
Auf PERC 5- und PERC 6-Controllern unterstützte Controller-Tasks Tabelle 33.
ControllerTask-Name PERC 5/E PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular Patrol ReadModus einstellen Ja Ja Ja Ja Ja Patrol Read starten Ja Ja Ja Ja Ja Patrol Read stoppen Ja Ja Ja Ja Ja Mitglied ersetzen Nein Nein Ja, mit Firmware 6.1 und höher Ja, mit Firmware 6.1 und höher Ja, mit Firmware 6.1 und höher Fremdkonfigur ation Nein Nein Ja, mit Firmware 6.1 und höher Ja, mit Firmware 6.1 und höher Ja, mit Firmware 6.
ControllerTask-Name PERC 5/E FirmwareJa Version-Report für physische Festplatte PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular Ja Ja Ja Ja Auf PERC 5/E und PERC 6-Controllern unterstützte Batterie-Tasks Tabelle 34.
Task-Name der PERC 5/E physischen Festplatte PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular Offline Ja Ja Ja Ja Ja Online Ja Ja Ja Ja Ja Initialisieren Nein Nein Nein Nein Nein Neu erstellen Ja Ja Ja Ja Ja Neuerstellung abbrechen Ja Ja Ja Ja Ja Tote Festplattenseg mente entfernen Nein Nein Nein Nein Nein Festplatte formatieren Nein Nein Nein Nein Nein Löschen Ja Ja Ja Ja Ja Löschen abbrechen Ja Ja Ja Ja Ja Mitglied ersetzen abbrechen Nein Nein Ja, m
Task-Name der PERC 5/E virtuellen Festplatte PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular Schnellassisten Ja t zur Erstellung von virtuellen Festplatten Ja Ja Ja Ja Umbenennen Ja Ja Ja Ja Ja Blinken/ Blinken beenden Ja Ja Ja Ja Ja Neu konfigurieren Ja Ja Ja Ja Ja Regel ändern Ja Ja Ja Ja Ja Split Mirror Nein Nein Nein Nein Nein Spiegelung beenden Nein Nein Nein Nein Nein Letzte virtuelle Festplatte löschen Ja Ja Ja Ja Ja (Beliebige) virtuelle Festplatte lös
Task-Name der PERC 5/E virtuellen Festplatte PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular (BGI) abbrechen Virtuelle Festplatte formatieren Nein Nein Nein Nein Nein Formatierung der virtuellen Festplatte abbrechen Nein Nein Nein Nein Nein Tote Festplattenseg mente wiederherstell en Nein Nein Nein Nein Nein Virtuelle Festplatte initialisieren Nein Nein Nein Nein Nein Virtuelle Festplatte schnell initialisieren Ja Ja Ja Ja Ja Virtuelle Festplatte langsam initialisieren Ja Ja
Spezifikatione PERC 5/E n der virtuellen Festplatte PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular Festplatten pro Controller Minimale Grösse der virtuellen Festplatte 100 MB* 100 MB* 100 MB* 100 MB* 100 MB* Gilt nicht für RAID 10, RAID 50 und RAID 60. Gilt nicht für RAID 10, RAID 50 und RAID 60. Gilt nicht für RAID 10, RAID 50 und RAID 60. Gilt nicht für RAID 10, RAID 50 und RAID 60. Gilt nicht für RAID 10, RAID 50 und RAID 60.
Spezifikatione PERC 5/E n der virtuellen Festplatte PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular Festplatten in einem RAID 0 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 1 2 2 2 2 2 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 5 32 32 32 32 32 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 10 16 16 256 bei FirmwareVersion 6.
Spezifikatione PERC 5/E n der virtuellen Festplatte PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular Festplatten in einem RAID 5 Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 10 4 4 4 4 4 Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 50 6 6 6 6 6 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 6 - - 32 32 32 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 60 - - 256 256 256 Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 6 - - 4 4
RAID-Stufe PERC 5/E PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular RAID 5 Ja Ja Ja Ja Ja RAID 10 Ja Ja Ja Ja Ja RAID 50 Ja Ja Ja Ja Ja RAID 6 Nein Nein Ja Ja Ja RAID 60 Nein Nein Ja Ja Ja Durch PERC 5/E und PERC 6-Controller unterstützte Lese-, Schreib- und Cache-Richtlinien Tabelle 40.
Lese-, Schreib- PERC 5/E und CacheRegeln PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular Cache-E/A Nein Nein Nein Nein Nein Direkt-E/A Nein Nein Nein Nein Nein Auf PERC 5- und PERC 6-Controllern unterstützte Gehäuse Tabelle 41.
• Unterstützte RAID-Stufen • Lese-, Schreib-, Cache und Festplatte-Cache-Regel • Gehäuse-Support Für Gehäuse-unterstützte Tasks, siehe Gehäuse- und Rückwandplatinenfunktionen. Controller-Tasks, unterstützt auf den PERC Hardware-Controllern Tabelle 42.
Controll er-TaskName PE RC H8 00 PER C H81 0Ada pter PERC H700Adapter/ Integriert PER C H7 00 Mo dul ar PERC H710 Adap ter/ Mini Mon olithi c/ Mini Blad e PER C H71 0PAda pter PER C H310 Adap ter/ Mini Blad e/ Mini Mon olithi c PERC H730P Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blades/ Slim PERC H730Adapter /Mini Monolit hic/Mini Blades PERC H330Adapter/ Mini Monolith ic/Mini Blades/ Embedd ed PER C H83 0Ada pter PER C FD3 3xD / FD3 3xS Übereins timmung süberprü fungsrat e einstelle n Ja Ja Ja Ja
Controll er-TaskName PE RC H8 00 PER C H81 0Ada pter PERC H700Adapter/ Integriert PER C H7 00 Mo dul ar PERC H710 Adap ter/ Mini Mon olithi c/ Mini Blad e PER C H71 0PAda pter PER C H310 Adap ter/ Mini Blad e/ Mini Mon olithi c PERC H730P Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blades/ Slim PERC H730Adapter /Mini Monolit hic/Mini Blades PERC H330Adapter/ Mini Monolith ic/Mini Blades/ Embedd ed PER C H83 0Ada pter PER C FD3 3xD / FD3 3xS Patrol ReadModus einstelle n Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Controll er-TaskName PE RC H8 00 PER C H81 0Ada pter PERC H700Adapter/ Integriert PER C H7 00 Mo dul ar PERC H710 Adap ter/ Mini Mon olithi c/ Mini Blad e PER C H71 0PAda pter PER C H310 Adap ter/ Mini Blad e/ Mini Mon olithi c PERC H730P Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blades/ Slim PERC H730Adapter /Mini Monolit hic/Mini Blades PERC H330Adapter/ Mini Monolith ic/Mini Blades/ Embedd ed PER C H83 0Ada pter PER C FD3 3xD / FD3 3xS Intelligen te Datenspi egelung Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Controll er-TaskName PE RC H8 00 PER C H81 0Ada pter PERC H700Adapter/ Integriert PER C H7 00 Mo dul ar PERC H710 Adap ter/ Mini Mon olithi c/ Mini Blad e PER C H71 0PAda pter PER C H310 Adap ter/ Mini Blad e/ Mini Mon olithi c PERC H730P Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blades/ Slim PERC H730Adapter /Mini Monolit hic/Mini Blades PERC H330Adapter/ Mini Monolith ic/Mini Blades/ Embedd ed PER C H83 0Ada pter PER C FD3 3xD / FD3 3xS - Ja - - Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Hotspare Festplat
Batterie-Tasks, unterstützt auf den PERC Hardware-Controllern Tabelle 43.
Tasks der physischen Festplatte, unterstützt von den PERC-HardwareControllern Tabelle 45.
TaskName der physis chen Festpl atte PE RC H8 00 PER C H81 0Ada pte r PERC H700Adapter/ Integriert PERC H700 Mod ular PERC H710Adapte r/Mini Blade/ Mini Monoli thic PER C H71 0PAda pter PERC H310Adapt er/ Mini Blade/ Mini Monol ithic PERC H730P Adapter /Mini Monolit hic/Mini Blades/ Slim PERC H730Adapt er/ Mini Monol ithic/ Mini Blade s PERC H330Adapte r/Mini Monolit hic/ Mini Blades/ Embed ded PERC H830 Adap ter PER C FD3 3xD / FD3 3xS Neu Ja erstell en Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
TaskName der physis chen Festpl atte PE RC H8 00 PER C H81 0Ada pte r PERC H700Adapter/ Integriert PERC H700 Mod ular PERC H710Adapte r/Mini Blade/ Mini Monoli thic PER C H71 0PAda pter In nichtRAIDfähige Festpl atte konve rtiere n Nei n - - Nein Sofort Ja ige Versc hlüsse lungsl öschu ng Ja Ja Ja Rücks Ja etzbar es Hotsp are Ja Ja Ja PERC H310Adapt er/ Mini Blade/ Mini Monol ithic PERC H730P Adapter /Mini Monolit hic/Mini Blades/ Slim PERC H730Adapt er/ Mini Monol ithic/ Mini Blade s
TaskName der virtuell en Festpla tte PER C H80 0 PER C H81 0Ada pter PERC H700Adapter/ Integrier t/ Modular PERC H710Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blade PERC H710P Adapte r/Mini Blade/ Mini Monoli thic PERC H310Adapte r/Mini Blade/ Mini Monoli thic PERC H730P Adapter / Mini Monolit hic/Mini Blades/ Slim PERC H730Adapter /Mini Monolit hic/Mini Blades PERC H330Adapter/ Mini Monolith ic/Mini Blades/ Embedd ed PER C H83 0Ada pter PER C FD3 3xD / FD3 3xS Erstellu Ja ng einer virtuell en Festpla tte
TaskName der virtuell en Festpla tte PER C H81 0Ada pter PERC H700Adapter/ Integrier t/ Modular PERC H710Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blade PERC H710P Adapte r/Mini Blade/ Mini Monoli thic PERC H310Adapte r/Mini Blade/ Mini Monoli thic PERC H730P Adapter / Mini Monolit hic/Mini Blades/ Slim PERC H730Adapter /Mini Monolit hic/Mini Blades PERC H330Adapter/ Mini Monolith ic/Mini Blades/ Embedd ed PER C H83 0Ada pter PER C FD3 3xD / FD3 3xS Blinken Ja / Blinken beend en Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
TaskName der virtuell en Festpla tte PER C H80 0 PER C H81 0Ada pter PERC H700Adapter/ Integrier t/ Modular PERC H710Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blade PERC H710P Adapte r/Mini Blade/ Mini Monoli thic PERC H310Adapte r/Mini Blade/ Mini Monoli thic PERC H730P Adapter / Mini Monolit hic/Mini Blades/ Slim PERC H730Adapter /Mini Monolit hic/Mini Blades PERC H330Adapter/ Mini Monolith ic/Mini Blades/ Embedd ed PER C H83 0Ada pter PER C FD3 3xD / FD3 3xS Überei Nei nstim n mungs überpr üfung wieder
TaskName der virtuell en Festpla tte PER C H80 0 PER C H81 0Ada pter PERC H700Adapter/ Integrier t/ Modular PERC H710Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blade PERC H710P Adapte r/Mini Blade/ Mini Monoli thic PERC H310Adapte r/Mini Blade/ Mini Monoli thic PERC H730P Adapter / Mini Monolit hic/Mini Blades/ Slim PERC H730Adapter /Mini Monolit hic/Mini Blades PERC H330Adapter/ Mini Monolith ic/Mini Blades/ Embedd ed PER C H83 0Ada pter PER C FD3 3xD / FD3 3xS Virtuell Ja e Festpla tte schnell initialisi
TaskName der virtuell en Festpla tte PER C H80 0 PER C H81 0Ada pter PERC H700Adapter/ Integrier t/ Modular PERC H710Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blade PERC H710P Adapte r/Mini Blade/ Mini Monoli thic PERC H310Adapte r/Mini Blade/ Mini Monoli thic PERC H730P Adapter / Mini Monolit hic/Mini Blades/ Slim PERC H730Adapter /Mini Monolit hic/Mini Blades PERC H330Adapter/ Mini Monolith ic/Mini Blades/ Embedd ed PER C H83 0Ada pter PER C FD3 3xD / FD3 3xS Vorgan g aktivier en/ deaktiv ieren Technis
Spezifi kation en der virtuell en Festpl atte PER C H8 00 PE RC H8 10Ad apt er PERC H700Adapter/ Integrier t/ Modular PERC H710 Mini Blade PERC H710 Adapt er/ Mini Mono lithic PER C H71 0PAda pter PERC H310 Adapt er/ Mini Blade /Mini Mono lithic PERC H730P Adapte r/Mini Monoli thic/ Mini Blades /Slim PERC H730Adapte r/Mini Monoli thic/ Mini Blades PERC H330Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blades/ Embed ded PE PERC RC FD33xD H8 /FD33xS 30Ad apt er Maxim 8 ale Anzahl von Bereic hen pro virtuell er
Spezifi kation en der virtuell en Festpl atte PER C H8 00 PE RC H8 10Ad apt er PERC H700Adapter/ Integrier t/ Modular PERC H710 Mini Blade PERC H710 Adapt er/ Mini Mono lithic PER C H71 0PAda pter PERC H310 Adapt er/ Mini Blade /Mini Mono lithic PERC H730P Adapte r/Mini Monoli thic/ Mini Blades /Slim PERC H730Adapte r/Mini Monoli thic/ Mini Blades PERC H330Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blades/ Embed ded PE PERC RC FD33xD H8 /FD33xS 30Ad apt er Maxim ale Anzahl von physis chen Festpl atten, die
Spezifi kation en der virtuell en Festpl atte PER C H8 00 PE RC H8 10Ad apt er PERC H700Adapter/ Integrier t/ Modular PERC H710 Mini Blade PERC H710 Adapt er/ Mini Mono lithic PER C H71 0PAda pter PERC H310 Adapt er/ Mini Blade /Mini Mono lithic PERC H730P Adapte r/Mini Monoli thic/ Mini Blades /Slim PERC H730Adapte r/Mini Monoli thic/ Mini Blades PERC H330Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blades/ Embed ded PE PERC RC FD33xD H8 /FD33xS 30Ad apt er Maxim 32 ale Anzahl von physis chen Festpl atten i
Spezifi kation en der virtuell en Festpl atte PER C H8 00 PE RC H8 10Ad apt er PERC H700Adapter/ Integrier t/ Modular PERC H710 Mini Blade PERC H710 Adapt er/ Mini Mono lithic PER C H71 0PAda pter PERC H310 Adapt er/ Mini Blade /Mini Mono lithic PERC H730P Adapte r/Mini Monoli thic/ Mini Blades /Slim PERC H730Adapte r/Mini Monoli thic/ Mini Blades PERC H330Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blades/ Embed ded PE PERC RC FD33xD H8 /FD33xS 30Ad apt er Minim ale Anzahl von physis chen Festpl atten, die
Spezifi kation en der virtuell en Festpl atte PER C H8 00 PE RC H8 10Ad apt er PERC H700Adapter/ Integrier t/ Modular PERC H710 Mini Blade PERC H710 Adapt er/ Mini Mono lithic PER C H71 0PAda pter PERC H310 Adapt er/ Mini Blade /Mini Mono lithic PERC H730P Adapte r/Mini Monoli thic/ Mini Blades /Slim PERC H730Adapte r/Mini Monoli thic/ Mini Blades PERC H330Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blades/ Embed ded PE PERC RC FD33xD H8 /FD33xS 30Ad apt er Minim 4 ale Anzahl von physis chen Festpl atten in
Spezifi kation en der virtuell en Festpl atte PER C H8 00 PE RC H8 10Ad apt er PERC H700Adapter/ Integrier t/ Modular PERC H710 Mini Blade PERC H710 Adapt er/ Mini Mono lithic PER C H71 0PAda pter PERC H310 Adapt er/ Mini Blade /Mini Mono lithic PERC H730P Adapte r/Mini Monoli thic/ Mini Blades /Slim PERC H730Adapte r/Mini Monoli thic/ Mini Blades PERC H330Adapter /Mini Monolit hic/ Mini Blades/ Embed ded PE PERC RC FD33xD H8 /FD33xS 30Ad apt er Maxim 256 ale Anzahl von physis chen Festpl atten
RAID-Stufen, die auf den PERC Hardware-Controllern unterstützt sind Tabelle 48.
Lese-, Schreibund CacheRegeln PE RC H8 00 PER C H81 0Ada pte r PERC H700Adapter/ Integriert /Modular PERC H710Adapter/ Mini Monolit hic/Mini Blade PER C H71 0PAda pter PERC H310Adapte r/Mini Blade/ Mini Monoli thic PERC H730P Adapter / Mini Monolit hic/Mini Blades/ Slim PERC H730Adapter /Mini Monolit hic/Mini Blades PERC H330Adapter/ Mini Monolith ic/Mini Blades/ Embedd ed PER C H83 0Ada pter PER C FD3 3xD / FD3 3xS Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Kein Ja Vorausl esen (Deaktivi e
Lese-, Schreibund CacheRegeln PE RC H8 00 PER C H81 0Ada pte r PERC H700Adapter/ Integriert /Modular PERC H710Adapter/ Mini Monolit hic/Mini Blade PER C H71 0PAda pter PERC H310Adapte r/Mini Blade/ Mini Monoli thic PERC H730P Adapter / Mini Monolit hic/Mini Blades/ Slim PERC H730Adapter /Mini Monolit hic/Mini Blades PERC H330Adapter/ Mini Monolith ic/Mini Blades/ Embedd ed PER C H83 0Ada pter PER C FD3 3xD / FD3 3xS CacheRegel CacheE/A Ne Nei in n Nein Nein Nei n Nein Nein Nein Nein Nei
• Gehäuse-Support Für Gehäuse-unterstützte Tasks, siehe Gehäuse- und Rückwandplatinenfunktionen. Controller-Tasks unterstützt auf den SAS 5/iR-, SAS 6/iR- und H200Controllern Tabelle 51.
Controller-TaskName SAS 5/iR SAS 6/iR PERC H200 Patrol Read Report Nein Nein Nein Übereinstimmungsü berprüfungs-Report Nein Nein Nein Steckplatzeinnahme- Ja Report Ja Ja Firmware-VersionReport für physische Festplatte Ja Ja Ja Batterie-Tasks unterstützt auf den SAS 5/iR-, SAS 6/iR- und H200Controllern Tabelle 52.
Task-Name der physischen Festplatte SAS 5/iR SAS 6/iR PERC H200 Vorbereitung zur Entfernung Nein Nein Nein Offline Nein Nein Nein Online Nein Nein Nein Initialisieren Nein Nein Nein Neu erstellen Nein - - Neuerstellung automatisch von dem Controller einleiten. Neuerstellung automatisch von dem Controller einleiten.
Task-Name der virtuellen Festplatte SAS 5/iR SAS 6/iR PERC H200 Schnellassistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten Nein Nein Nein Umbenennen Nein Nein Nein Blinken/Blinken beenden Ja Ja Ja Neu konfigurieren Nein Nein Nein Regel ändern Nein Ja Ja Split Mirror Nein Nein Nein Spiegelung beenden Nein Nein Nein Letzte virtuelle Festplatte löschen Nein Ja Ja (Beliebige) virtuelle Festplatte löschen Nein Ja Ja Übereinstimmungsübe rprüfung Nein Nein Nein Übereinst
Task-Name der virtuellen Festplatte SAS 5/iR SAS 6/iR PERC H200 Virtuelle Festplatte langsam initialisieren Nein Nein Nein Initialisierung der virtuellen Festplatte abbrechen Nein Nein Nein Unterstützte RAID-Stufen auf den Controllern SAS 5/iR, SAS 6/iR und H200 Tabelle 56.
Spezifikationen der virtuellen Festplatte SAS 5/iR SAS 6/iR PERC H200 Maximale Anzahl von physischen Festplatten, die verkettet werden können - - - Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 0 4 8 10 – Adapter 10 – Integrated 4 – Modular Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 1 2 2 2 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 5 - - - Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 10 - - 10 – Adapter 10 – Integrated 4 – Modular M
Spezifikationen der virtuellen Festplatte SAS 5/iR SAS 6/iR PERC H200 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 6 - - - Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 60 - - - Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 6 - - - Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 60 - - - Maximale Anzahl von Festplatten in konfiguriertem Zustand (Teil einer virtuellen Festplatte oder von Hotspares) 8 8 14 * – Ungefährer Wert Lese-, Schreib-
Lese-, Schreib- und Cache-Regeln SAS 5/iR SAS 6/iR PERC H200 Schreib-Cache aktiviert und geschützt. Nein Nein Nein Cache-Regeln Nein Nein Nein Festplatten-CacheRegel Ja Ja Ja Cache-E/A Nein Nein Nein Direkt-E/A Nein Nein Nein Gehäuse-Support auf den Controllern SAS 5/iR, SAS 6/iR und PERC H200 Tabelle 59.
Tasks der physischen Festplatte, die durch die Controller PERC S100, PERC S110, PERC S130 und S300 unterstützt werden Tabelle 61.
Task-Name der virtuellen Festplatte PERC S100 PERC S110 PERC S130 PERC S300 Blinken/Blinken beenden Nein Ja Ja Nein Neu konfigurieren Ja Ja Ja Ja Regel ändern Ja Ja Ja Ja Letzte virtuelle Festplatte löschen Ja Ja Ja Ja (Beliebige) virtuelle Festplatte löschen Ja Ja Ja Ja Übereinstimmu ngsüberprüfung Ja Ja Ja Ja Spezifikationen der virtuellen Festplatte für die Controller PERC S100, PERC S110, PERC S130 und S300 Tabelle 63.
Spezifikationen der virtuellen Festplatte PERC S100 PERC S110 PERC S130 PERC S300 Maximale Anzahl von physischen Festplatten, die verkettet werden können - - - - Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 0 8 4 10 8 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 1 2 2 2 2 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 5 8 4 10 8 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 10 4 4 10 4 Maximale Anzahl von physischen Festplatten, die
ANMERKUNG: Beim Erstellen von virtuellen Festplatten unter Verwendung von Software RAIDControllern, die Informationen zu den physischen Festplatten, die mit dem virtuellen Laufwerk verknüpft sind, angezeigt oder aufgeführt wird, die auf Speicher-Management nach einer kurzen Wartezeit. Verzögerungen bei der die Informationen angezeigt werden, die keine funktionale Einschränkung.
Lese-, Schreibund CacheRegeln PERC S100 PERC S110 PERC S130 PERC S300 Rückschreiben (Aktiviert) Ja Ja Ja Ja Durchschreiben (Deaktiviert) Ja Ja Ja Ja Rückschreiben erzwingen (Immer aktiviert) Nein Nein Nein Nein Schreib-Cache aktiviert und geschützt.
Für Gehäuse-unterstützte Tasks, siehe Gehäuse- und Rückwandplatinenfunktionen. Controller-Tasks auf den Non-RAID Controllern unterstützt Tabelle 67.
Konnektor-Tasks unterstützt auf den Nicht-RAID-Controllern Tabelle 69. Unterstützte Funktionen auf den Nicht-RAID-Controllern Konnektor-Task-Name Nicht-RAID-SCSI Nicht-RAID-SAS Konnektor neu scannen Nein Nein Tasks der physischen Festplatte unterstützt auf Nicht-RAID-Controllern Tabelle 70.
Task-Name der virtuellen Festplatte Nicht-RAID-SCSI Nicht-RAID-SAS Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten erstellen Nein Nein Schnellassistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten Nein Nein Umbenennen Nein Nein Blinken/Blinken beenden Nein Nein Neu konfigurieren Nein Nein Regel ändern Nein Nein Split Mirror Nein Nein Spiegelung beenden Nein Nein Letzte virtuelle Festplatte löschen Nein Nein (Beliebige) virtuelle Festplatte löschen Nein Nein Über
Task-Name der virtuellen Festplatte Nicht-RAID-SCSI Nicht-RAID-SAS Virtuelle Festplatte langsam initialisieren Nein Nein Initialisierung der virtuellen Festplatte abbrechen Nein Nein Gehäuse-Support auf den Nicht-RAID Controllern Tabelle 72.
Gehäuse-Tasks MD1000Speicher MD112 0 MD1200Speicher MD1220 MD1400Speicher MD1420 Bestandsdaten einstellen (einschließlich Systemkennnummer und Bestandsname) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Gehäuse blinken Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Controller-Reporte Steckplatzeinnahme-Report Maximale unterstützte Konfiguration für SAS-Controller Tabelle 74.
Bestimmen des Funktionszustands für Speicherkomponenten 21 Dieses Kapitel beschreibt, wie der Status der Speicherkomponenten niederer Stufe in den kombinierten Status „aufgerollt“ ist, der für den Controller oder eine andere Komponente höherer Stufe angezeigt wird. Die in diesen Tabellen aufgeführten Beispiele decken nicht alle Szenarios ab. Sie zeigen jedoch an, wie der Status aufgerollt wird, wenn sich eine bestimmte Komponente in funktionsfähigem, herabgesetztem oder fehlerhaftem Zustand befindet.
Speichersu Controller bsystem> Akku Konnektor Physische Festplatte( n) Firmware/ Treiber Virtuelle Festplatte n Funktionsz ustandsRollup Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatten in einer virtuellen Festplatte werden nicht unterstützt, oder sie wurden teilweise bzw. permanent herabgesetzt Tabelle 77. Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatten in einer virtuellen Festplatte werden nicht unterstützt, oder sie wurden teilweise bzw.
Funktionszustands-Rollup: Einige physische Festplatten in einer virtuellen Festplatte befinden sich im Fremdzustand Tabelle 79.
Funktionszustands-Rollup: Virtuelle Festplatte ist fehlerhaft Tabelle 81. Funktionszustands-Rollup: Virtuelle Festplatte ist fehlerhaft (Gehäuse nicht eingeschlossen) Speichersu Controller bsystem> Akku Konnektor Physische Festplatte( n) Firmware/ Treiber Virtuelle Festplatte( n) Komponen tenstatus Funktionsz ustandsRollup Funktionszustands-Rollup: Nicht unterstützte FirmwareVersion Tabelle 82.
Funktionszustands-Rollup: Einer der Gehäuselüfter ist fehlerhaft Tabelle 84. Funktionszustands-Rollup: Einer der Gehäuselüfter ist fehlerhaft Speichersu Controller bsystem> Akku Konnektor Physische Festplatte( n) Firmware/ Treiber Virtuelle Festplatte( n) k.A. k.A. k.A. Komponen tenstatus Funktionsz ustandsRollup Funktionszustands-Rollup: Eines der Gehäuse-EMM ist fehlerhaft Tabelle 85.
Funktionszustands-Rollup: Beide Stromversorgungsanschlüsse zum Gehäuse wurden verloren Tabelle 87. Funktionszustands-Rollup: Beide Stromversorgungsanschlüsse zum Gehäuse wurden verloren Speichersu Controller bsystem> Konnektor Gehäuse Alle Gehäusek omponent en Komponen tenstatus Funktionsz ustandsRollup k.A. Virtuelle Festplatte n Physische Festplatte n k.A. k.A. k.A. k.A. Funktionszustands-Rollup: Eine oder mehrere physische Festplatte(n) ist/sind fehlerhaft Tabelle 88.