Dell OpenManage Server Administrator Handbuch für die Befehlszeilenoberfläche Version 8.0.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung............................................................................................................10 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................. 11 Zugriff auf die Windows-Befehlseingabeaufforderung zur Ausführung von CLI-Befehlen.............12 Primäre CLI-Befehle..............................................................................................................
omreport chassis pwrmanagement oder omreport mainsystem pwrmanagement..................37 omreport chassis pwrmonitoring oder omreport mainsystem pwrmonitoring.........................39 omreport chassis pwrsupplies oder omreport mainsystem pwrsupplies...................................40 omreport chassis remoteaccess oder omreport mainsystem remoteaccess............................ 41 omreport chassis removableflashmedia oder omreport mainsystem removableflashmedia....
omconfig chassis temps oder omconfig mainsystem temps..................................................... 87 omconfig chassis volts oder omconfig mainsystem volts.......................................................... 88 omconfig preferences........................................................................................................................ 88 omconfig preferences cdvformat................................................................................................
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Garantie-Informationen.............................................118 6 Storage Management-Dienst verwenden.................................................... 119 CLI-Befehlssyntax..............................................................................................................................119 Syntax für Befehlselemente..............................................................................................................
omconfig - Physische Festplatte löschen..................................................................................144 omconfig - Löschen der physischen Festplatte abbrechen......................................................144 omconfig - Schreibcache des Geräts aktivieren........................................................................145 omconfig - Schreibcache des Geräts deaktivieren....................................................................
omconfig - Erstellen eines Verschlüsselungsschlüssels............................................................ 173 omconfig - Ändern eines Verschlüsselungsschlüssels.............................................................. 173 omconfig - Löschen eines Verschlüsselungsschlüssels............................................................ 173 omconfig - Hintergrundinitialisierungsrate einstellen...............................................................
omconfig - Cachecade-Blinken beenden................................................................................. 189 omconfig - Cachecade löschen.................................................................................................189 omconfig - Größe eines Cachecades ändern........................................................................... 190 omconfig - Cachecades umbenennen......................................................................................
Einführung 1 Dell OpenManage Server Administrator (OMSA) stellt eine umfassende, Eins-zu-Eins-Systems Management-Lösung bereit, und zwar durch eine integrierte webbrowser-basierte graphische Benutzeroberfläche (GUI) oder eine Befehlszeilenoberfläche (CLI). Server Administrator ist so ausgelegt, dass Systemadministratoren Systeme sowohl lokal als auch extern in einem Netzwerk verwalten können. Server Administrator ermöglicht es Systemadministratoren, das gesamte Netzwerk zu verwalten.
Was ist neu in dieser Version? ANMERKUNG: Server Administrator Version 8.0.1 wird nur auf den folgenden Systemen unterstützt: • Dell PowerEdge R730 • PowerEdge R730 XD • PowerEdge R630 • PowerEdge T630 • Dell Precision R7910 Im Folgenden werden die Highlights von Server Administrator Version 8.0.1 aufgeführt: • Unterstützung der folgenden Betriebssysteme: – Red Hat Enterprise Linux 7.0 – VMware ESXi 5.5 U2 und 5.1 U2 – Citrix XenServer 6.
Zugriff auf die Windows-Befehlseingabeaufforderung zur Ausführung von CLI-Befehlen Wenn Sie das Microsoft Windows-Betriebssystem ausführen, verwenden Sie die 32-BitEingabeaufforderung, um einen Server Administrator-CLI-Befehl auszugeben. Sie können mittels eines der folgenden Verfahren auf die 32-Bit-Eingabeaufforderung zugreifen: • Klicken Sie auf Start → Programme → Zubehör → Eingabeaufforderung. • Klicken Sie auf Start → Ausführen und geben Si ecmd.exe ein.
CLI-Fehlerprüfung und -Fehlermeldungen Wenn Sie CLI-Befehle eingeben, werden diese Befehle von der CLI auf richtige Syntax überprüft. Wenn ein Befehl eingegeben und dann erfolgreich ausgeführt wird, wird eine Meldung angezeigt, die über die erfolgreiche Ausführung des Befehls informiert. Erfolgsmeldungen Wenn Sie erfolgreich einen omconfig-Befehl eingegeben haben, werden die Daten für diese Komponente angezeigt.
Wenn der geänderte Befehl mit drei Dezimalstellen eingegeben wird, wird eine weitere Fehlermeldung angezeigt: Meldung Der minimale Warnungsschwellenwert für diese Spannungssonde muss zwischen 11,400 und 12,480 liegen. Geänderter Befehl: omconfig chassis volts index=3 minwarnthresh=11,500 Meldung Warnungsschwellenwert[e] für Spannungssonde erfolgreich eingestellt.
zum Lenken der Aufmerksamkeit auf den Zustand einer problembehafteten Komponente benutzt werden. Überblick über die Befehlssyntax Befehle variieren in Komplexität. Der einfachste Befehl verfügt lediglich über Befehlsebene 1. Bei dem Befehl omhelp handelt es sich um einen einfachen Befehl. Wenn Sie omhelp eingeben, wird eine Liste der wichtigsten CLI-Befehle angezeigt. Die nächste Komplexitätsstufe enthält Befehle mit den Befehlsebenen 1 und 2.
Den omhelp-Befehl verwenden 2 Der Befehl omhelp und sein Äquivalent, -?, rufen die detaillierten Hilfetexte der Befehlszeilenoberfläche (CLI) auf. Die Hilfe kann auf mehreren Detailebenen aufgerufen werden. Jeder voll qualifizierte CLI-Befehl kann eine variable Anzahl unterschiedlicher Teile aufweisen: den Befehl (Befehlsebene 1), einen oder mehrere Unterbefehle (Befehlsebene 2 und Befehlsebene 3, falls vorhanden) und ein oder mehrere Name=Wertpaar(e).
wobei die Befehlsebenen 1, 2 und 3 durch omconfig system assetinfo, Name=Wertpaar 1 durch info=depreciation und Name=Wertpaar 2 durch method=straightline wiedergegeben werden. Um die Abschreibungsmethode auf linear einzustellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig system assetinfo info=depreciation method=straightline Die CLI antwortet mit folgender Meldung: Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.
3 omreport - Systemstatus unter Verwendung des Instrumentation Service anzeigen Mit dem Befehl omreport können Sie detaillierte Informationen zu den Systemkomponenten anzeigen. Sie können Zusammenfassungen für viele Systemkomponenten gleichzeitig abrufen oder Details zu einer spezifischen Komponente erhalten. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Berichte mit der gewünschten Detaillierung erhalten können.
Konventionen für Parametertabellen Die Auflistung der gültigen Parameter für einen Befehl erfolgt in alphabetischer Reihenfolge und nicht in der Reihenfolge, in der sie in der Befehlszeilenoberfläche angezeigt werden. Das Symbol |, (häufig als Vertikalstrich oder Pipe-Symbol bezeichnet) ist der logische Exklusiv-OderOperator.
Befehlseb ene 1 Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 chassis oder mainsystem 20 Erforderl Verwendung iche Benutzer berechti gung B, H, A Zeigt den allgemeinen Status aller Hauptkomponenten an. acswitch B, H, A Zeigt Failover-Einstellungen an, wo redundante Netzstromleitungen in einem System unterstützt sind. batteries B, H, A Zeigt die für Batterien eingestellten Eigenschaften an. bios B, H, A Zeigt BIOS-Informationen an, z. B. Hersteller, Version und Datum der letzten Aktualisierung.
Befehlseb ene 1 Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 Erforderl Verwendung iche Benutzer berechti gung verschiedenen Warnungsbedingungen blinken. licenses memory B, H, A Zeigt die Eigenschaften der SpeicherArrays des Systems an. nics B, H, A Zeigt die Eigenschaften der NIC- und Team-Schnittstelle an. ports B, H, A Zeigt die Eigenschaften der parallelen und seriellen Schnittstellen des Systems an, z. B. E/A-Adresse, IRQ-Ebene, Anschlusstyp und maximale Geschwindigkeit.
Befehlseb ene 1 22 Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 Erforderl Verwendung iche Benutzer berechti gung storage B, H, A Siehe Storage Management-Dienst verwenden. system oder servermodule B, H, A Zeigt eine übersichtliche Zusammenfassung der Systemkomponenten an. alertaction B, H, A Zeigt Warnungs- und Fehlerschwellenwerte an sowie bereits konfigurierte Maßnahmen für den Fall, dass eine wesentliche Komponente einen Warnungs- oder Fehlerzustand feststellt.
Befehlseb ene 1 Befehlsebene 2 preferences Befehlsebene 3 Erforderl Verwendung iche Benutzer berechti gung thrmshutdown H, A Zeigt an, wie die Maßnahme zum Herunterfahren des Systems ggf. ausgeführt wird, wenn eine Temperaturwarnung oder ein Fehlerzustand festgestellt wird. version B, H, A Zeigt eine Zusammenfassung aller aktualisierungsfähigen bzw. aufrüstbaren Systemkomponenten an. webserver B, H, A Zeigt die URL-Informationen Ihres Server Administrator-Web Server an.
Attribut : Modell Value : Modulares Servergehäuse Attribut : Schloss Value : true Attribut : Service-Tag-Nummer Value : 8RLNB1S Attribut : Express Service Code Value : 18955029124 CMC-Informationen Attribut : Produkt Value : Chassis Management Controller (CMC) Attribut : Beschreibung Value : Die Systemkomponente gibt einen vollständigen Satz an Remote-Verwaltungsfunktionen für DellSysteme. Attribut : Version Value : 3.20 Attribut : IP-Adresse Value : 101.102.103.
Firma : Dell Inc. Um Details über die Server Administrator-Umgebung zu erhalten, geben Sie Folgendes ein: omreport about details=true Der Server Administrator bietet eine Reihe von Diensten, von denen jeder seine eigene Versionsnummer hat. Das Feld Enthält zeigt Versionsnummern für diese Dienste sowie andere hilfreiche Details an.
omreport chassis acswitch oder omreport mainsystem acswitch Verwenden Sie den Befehl omreport chassis acswitch oder omreport mainsystem acswitch, wenn das System über redundante Wechselstromleitungen verfügt, die in einer Failover-Anordnung konfiguriert wurden.
omreport chassis bios oder omreport mainsystem bios Verwenden Sie den Befehl omreport chassis bios oder omreport mainsystem bios, um die aktuellen BIOS-Informationen anzuzeigen. Geben Sie ein: omreport chassis bios oder omreport mainsystem bios Server Administrator zeigt die Zusammenfassung der BIOS-Informationen zum System an.
Gruppe Beschreibung Integrierte Serververwaltung Stellt die integrierten Serververwaltungsoptionen ein. Integrierte Geräte Steuert die auf der Systemplatine integrierten Geräte. Speichereinstellungen Steuert die Speichereinstellungen des Systems. Verschiedene Einstellungen Steuert verschiedene Systemeinstellungen. Netzwerkeinstellungen Steuert die Netzwerkeinstellungen des Systems. Prozessoreinstellungen Steuert die Prozessoreinstellungen des Systems.
zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung der Firmware-Eigenschaften des Systems an. ANMERKUNG: Um die Konsistenz zwischen den Befehlen zu wahren, wurde das Ausgabeformat dieses Befehls geändert. Ändern Sie gegebenenfalls die Benutzerskripts. ANMERKUNG: Falls iDRAC installiert ist, zeigt der Server Administrator die Life Cycle ControllerVersion an. Falls BMC installiert ist, zeigt der Server Administrator die Unified Server Configurator (USC)-Version an.
Der Parameter index gibt eine Gehäusenummer an und ist optional. Wenn der Index nicht angegeben wird, zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung der Gehäuseinformationen für jedes Gehäuse an. Wenn der Index angegeben wird, zeigt der Server Administrator zusammenfassende Informationen für ein bestimmtes Gehäuse an. ANMERKUNG: Falls iDRAC installiert ist, zeigt der Server Administrator die Life Cycle ControllerVersion an.
oder omreport mainsystem leds index=n Der Parameter index ist optional. Wenn der Index nicht angegeben wird, zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung der LED-Informationen für Gehäuse 0 an. Wenn der Index angegeben wird, zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung für ein bestimmtes Gehäuse an.
Installierte Gesamtkapazität : 65536 MB Für das Betriebssystem verfügbare installierte Gesamtkapazität : 64386 MB Maximale Gesamtkapazität : 786432 MB Details zu Speicher-Array 1 Stichwortverzeichnis : 0 Status : OK Status : OK Status : OK Steckplatzname : DIMM_A1 Typ : DDR3 - Synchron Registriert (gepuffert) Größe : 8192 MB Stichwortverzeichnis : 1 Status : OK Steckplatzname : DIMM_A2 Typ : DDR3 - Synchron Registriert (gepuffert) Größe : 8192 MB Stichwortverzeichnis : 2 Stat
Es folgt ein Beispiel von einer Ausgabe wenn der Index angegeben wird: Speichergeräteinformationen Funktionszustand : Ok Status : OK Gerätename : DIMM_A1 Größe : 8192 MB Typ : DDR3 - Synchron Registriert (gepuffert) Taktrate : 0.75 ns Rang : Dual Fehler : Keine ANMERKUNG: Um die Konsistenz zwischen den Befehlen zu wahren, wurden das Ausgabeformat dieses Befehls und die nachfolgenden Befehlsebenen geändert. Ändern Sie gegebenenfalls die Benutzerskripts.
oder omreport mainsystem nics config=team index=n ANMERKUNG: Dieser Befehl ist nur dann zutreffend, wenn die Team-Schnittstelle im System konfiguriert ist. Die Team-Schnittstelle wird unter Verwendung von Hilfsprogrammen von NICHerstellern, wie z. B. Broadcom, konfiguriert. ANMERKUNG: Auf Systemen mit Linux Betriebssystemen mit Unterstützung für die KernelVersionen, die älter als 3.10, wird die Schnittstellengeschwindigkeit nicht angezeigt. Der Parameter index ist optional.
Feld Beschreibung viele Konnektortypen, von denen jeder zum Anschluss eines anderen Gerätetyps an ein System ausgelegt ist, beispielsweise DB-9 Male, AT, Access Bus, PS/2 usw. Maximale Taktrate Schnittstellen-Taktrate. Die Schnittstellen-Taktrate bezieht sich auf die Datenübertragungsrate eines Eingabe-/Ausgabekanals, gemessen in Bits pro Sekunde. Serielle Schnittstellen haben eine maximale Taktrate von 115 KBit/s, USB-Schnittstellen Version 1.x haben eine maximale Taktrate von 12 KBit/s.
Die folgende Tabelle zeigt die Felder, die die auf einem bestimmten Mikroprozessor vorhandenen Fähigkeiten definieren: Tabelle 8.
Feld Beschreibung Installierte Größe Die tatsächliche Größe des Cache. Typ Zeigt an, ob der Cache primär oder sekundär ist. Standort Der Ort des Cache auf dem Prozessor oder auf einem Chipsatz außerhalb des Prozessors. Schreibregel Beschreibt, wie der Cache mit einem Schreibzyklus umgeht. Bei der Rückschreibregel arbeitet der Cache wie ein Puffer. Wenn der Prozessor einen Schreibzyklus startet, empfängt der Cache die Daten und stoppt den Zyklus.
Die Ausgabe des Befehls omreport chassis pwrmanagement oder omreport mainsystem pwrmanagement zeigt eine Liste der einzelnen gültigen Parameter an. In der folgenden Tabelle werden die verfügbaren Einstellungen aufgeführt. Tabelle 10. Gültige Parameter von omreport Chassis Pwrmanagement oder omreport Mainsystem Pwrmanagement Name=Wertpaar Beschreibung unit= Zeigt den Strom in den vom Benutzer bestimmten Einheiten an. config=budget Zeigt Strombudget-Informationen an.
omreport chassis pwrmonitoring oder omreport mainsystem pwrmonitoring Verwenden Sie den Befehl omreport chassis pwrmonitoring oder omreport mainsystem pwrmonitoring, um Eigenschaften des Stromverbrauchs des Systems anzuzeigen. Die Werte werden je nach Konfiguration in Watt oder in BTU/h angezeigt.
Reading : 539W Warning Threshold : 994W Failure Threshold : 1400 W Amperage PS1 Current 1 : 1,2 A Power Headroom System Instantaneous Headroom : 300 W System Peak Headroom : 340 W Power Tracking Statistics Statistic : Energy consumption Measurement Start Time : Thu May 28 11:03:20 2011 Measurement Finish Time : Fri May 28 11:05:46 2011 Reading : 5,9 KWH Statistics : System Peak Power Measurement Start Time : Mon May 18 16:03:20 2011 Peak Time : Wed May 27 00:23:46 2011 Peak Reading
• Status • Standort • Typ • Nennwattleistung Eingabe (in Watt) • Maximale Ausgangswattleistung • Online-Status • Stromüberwachungsfähig omreport chassis remoteaccess oder omreport mainsystem remoteaccess Verwenden Sie den Befehl omreport chassis remoteaccess oder omreport mainsystem remoteaccess, um allgemeine Informationen zum Baseboard-Verwaltungs-Controller oder integrierten Remote Access Controller von Dell (BMC/iDRAC) und Remote Access Controller anzuzeigen, wenn DRAC installiert ist.
oder omreport mainsystem removableflashmedia Server Administrator zeigt eine Zusammenfassung der Informationen zu den wechselbaren FlashDatenträgern des Systems an. ANMERKUNG: Wenn die vFlash- oder SD-Karte kleiner als 1 GB ist, wird die Größe in MB angezeigt.
Der Parameter index ist optional. Wenn Sie den Index nicht angeben, zeigt der Server Administrator die Eigenschaften aller Steckplätze im System an. Wenn der Index angegeben wird, zeigt der Server Administrator die Eigenschaften für einen bestimmten Steckplatz an. ANMERKUNG: Um die Konsistenz zwischen den Befehlen zu wahren, wurde das Ausgabeformat dieses Befehls geändert. Ändern Sie gegebenenfalls die Benutzerskripts.
omreport licenses Verwenden Sie den Befehl omreport licenses, um die digitale Lizenzierung der auf dem System installierten Hardwaregeräte anzuzeigen.
SCHWEREG : RAD KOMPONENTE OK Hauptsystemgehäuse : Kritisch : Speicher Befehle zur Anzeige von Protokollen Verwenden Sie den Befehl omreport system oder omreport servermodule zur Anzeige der folgenden Protokolle: Warnungsprotokoll, Befehlsprotokoll sowie Hardware- oder ESM-Protokoll. ANMERKUNG: Falls das Warnungsprotokoll oder Befehlsprotokoll ungültige XML-Daten anzeigt (wie z. B.
omreport system alertaction oder omreport servermodule alertaction Verwenden Sie den Befehl omreport system alertaction oder omreport servermodule alertaction, um eine Zusammenfassung von Warnungsmaßnahmen anzuzeigen, die für Warnungs- und Fehlerereignisse von Systemkomponenten konfiguriert wurden. Warnungsmaßnahmen bestimmen, wie der Server Administrator reagiert, wenn in einer Komponente ein Warnungs- oder Fehlerereignis auftritt.
• Speichersystemwarnung • Speichersystemfehler • Speicher-Controller-Warnung • Speicher-Controller-Fehler • Warnung physische Festplatte • Fehler physische Festplatte • Warnung virtuelle Festplatte • Fehler virtuelle Festplatte • Gehäusewarnung • Gehäusefehler • Batteriewarnung des Speicher-Controllers • Batteriefehler des Speicher-Controllers • Wechselbarer Flash-Datenträger vorhanden • Wechselbarer Flash-Datenträger entfernt • Fehler bei wechselbarem Flash-Datenträger ANMERKUN
Der vollständige Bericht listet die Einstellungen für alle Komponenten im System auf, für die Ereignisse erzeugt werden. omreport system events type oder omreport servermodule events type Um den Status für Komponenten eines bestimmten Typs anzuzeigen, verwenden Sie den Befehl omreport system events type= or omreport servermodule event type=.
omreport system operatingsystem oder omreport servermodule operatingsystem Verwenden Sie den Befehl omreport system operatingsystem oder omreport servermodule operatingsystem, um Informationen über das Betriebssystem anzuzeigen. omreport system pedestinations oder omreport servermodule pedestinations Verwenden Sie den Befehl omreport system pedestinations or omreport servermodule pedestinations command, um die Ziele anzuzeigen, an die Warnungen für Plattformereignisse gesendet werden.
Ausgabe Attribute Beschreibung Zielnummer: Ziel 4 Ziel 4: Zeigt das vierte Ziel an. Beispiel: 210.211.212.213: IPv4-Adresse des vierten Ziels. Zielnummer: Ziel 5 Ziel 5: Zeigt das fünfte Ziel an. Beispiel: 2001:0db8:85a3:0000:0000:8a2e:0370:7334: IPv6Adresse des fünften Ziels. Zielnummer: Ziel 6 Ziel 6: Zeigt das sechste Ziel an. Beispiel: 2001:0db8:85a3:0000:0000:8a2e:0370:7334: IPv6Adresse des sechsten Ziels. Zielnummer: Ziel 7 Ziel 7: Zeigt das siebte Ziel an. Beispiel: 210.211.212.
hat. Sie können auch die Anzahl der Sekunden anzeigen, die vergehen müssen, bevor angenommen wird, dass ein Betriebssystem nicht mehr reagiert. omreport system shutdown oder omreport servermodule shutdown Verwenden Sie den Befehl omreport system shutdown oder omreport servermodule shutdown, um anstehende Maßnahmen zum Herunterfahren des Systems anzuzeigen. Wenn Eigenschaften für das Herunterfahren des Systems konfiguriert sind, werden diese Eigenschaften durch Ausführung dieses Befehls angezeigt.
Intel SNMP Agent x.x.x : Inventory Collector x.x.x : OMACS x.x.x : Operating System Loggingx.x.x : Oracle Java Runtime Environment x.x.x : Remote Access Controller Managed Node x.x.x : Server Administrator Common Framework x.x.x : Server Administrator Core files x.x.x : Server Administrator Instrumentation files x.x.x : Server Administrator Core files x.x.x : Server Instrumentation SNMP Module x.x.x : Server Instrumentation WMI Module x.x.x : Storage Management x.x.
Node Id CB2DX1Sc Remote Access Information Remote Access Device : iDRAC7 Express vFlash Media : Absent Processor 1 Processor Brand : Genuine Intel (R) CPU 4000 @ 2.
--------------Remote Access Controller --------------Remote Access Controller Information Product : iDRAC7 Express IP Address : 10.94.146.217 IP Subnet : 255.255.255.0 IP Gateway : 10.94.146.1 IPv6 Address 1 : :: IPv6 Address 2 : :: IPv6 Gateway : :: --------------Network Data --------------Network Interface 0 IP Address : xx.xx.xx.xx Subnet Mask : xx.xx.xx.xx Default Gateway : xx.xx.xx.xx MAC Address : : xx-xx-xx-xx-xx-xx Network Interface 1 IP Address : xx.xx.xx.
Hauptsystemgehäuse oder Hauptsystem Gehäuse RemoteZugriffsInformationen Prozessor Speicher Speicher-Array BIOS • Gehäusemodell • Service-Tag-Nummer des Gehäuses • Eildienstcode • Gehäuseschloss • Gehäusesystemkennnummer • Remote-Zugriffsgerät • vFlash-Datenträger • vFlash-Datenträgergröße Folgende Informationen werden für jeden Prozessor im System aufgelistet: • Prozessormarke • Prozessorfamilie • Prozessorversion • Aktuelle Taktrate • Maximale Taktrate • Externe Taktrate •
Firmware • • Name Version Netzwerkdaten Die folgenden Details werden für jede NIC- und Team-Schnittstelle aufgeführt, wenn die TeamSchnittstelle im System konfiguriert ist: • • • • IP-Adresse Subnetzmaske Standard-Gateway MAC-Adresse Speichergehäuse Folgende Einzelheiten werden für jedes mit dem System verbundene Speichergehäuse aufgelistet: • • Name Service Tag omreport system thrmshutdown oder omreport servermodule thrmshutdown Verwenden Sie den Befehl omreport system thrmshutdown oder omreport ser
Teilinformationen gelten nur für das in diesem Beispiel verwendete System und können sich je nach der jeweiligen Konfiguration Ihres Systems unterscheiden: Versionsbericht --------------------- Hauptsystemgehäuse --------------------Name : BIOS-Version : 0.3.5 Name : iDRAC7 Version : 1.00 --------------------Software --------------------- Name : Microsoft Windows Server 2008 R2, Enterprise x64 edition Version : Version 6.
Typ: omreport preferences webserver attribute=getjrelist Die Ausgabe wird folgendermaßen angezeigt: Version: 1.7.0_05 (Bundled) Path : C:\Program Files \Dell|SysMgt\jre Version:1.7.0_03 Path:C:\Program Files \Java\jre7 58
4 omconfig - Komponenten unter Verwendung des Instrumentation Service verwalten Der Befehl omconfig erlaubt Ihnen, Werte anzuzeigen, die Warnungsereignisse definieren, Warnungsmaßnahmen konfigurieren, Protokolle löschen, das Herunterfahren des Systems konfigurieren sowie andere Systemverwaltungsaufgaben durchführen.
Konventionen für Parametertabellen Die Auflistung der gültigen Parameter für einen Befehl erfolgt in alphabetischer Reihenfolge und nicht in der Reihenfolge, in der sie in der Befehlszeilenoberfläche angezeigt werden. Das Symbol |, (häufig als Vertikalstrich oder Pipe-Symbol bezeichnet) ist der logische Exklusiv-OderOperator.
Befehlseb Befehlsebene ene 1 2 Befehlsebene 3 Erforderli Verwendung che Benutzer berechti gung useraccess A Legt fest, ob Benutzer unterhalb der Administratorebene den Server Administrator verwenden dürfen oder nicht. webserver A Ermöglicht dem Administrator, die Verschlüsselungsstufen des WebServers einzustellen und den URL-Startpunkt in der Web Server-Umgebung des Server Administrators zu konfigurieren.
Befehlseb Befehlsebene ene 1 2 Befehlsebene 3 Erforderli Verwendung che Benutzer berechti gung thrmshutdow n A Stellt den Schweregrad ein, bei dem ein thermisches Ereignis das Herunterfahren des Systems auslöst. webserver A Startet oder stoppt den Web Server. biossetup A Konfiguriert das Verhalten bestimmter Systemkomponenten, die von BIOS gesteuert werden. fans H, A Konfiguriert Warnungsschwellenwerte für Lüftersonden auf den Standard oder auf einen spezifischen Wert.
Befehlseb Befehlsebene ene 1 2 Befehlsebene 3 Erforderli Verwendung che Benutzer berechti gung temps H, A Stellt Warnungsschwellenwerte auf den Standard oder auf einen spezifischen Wert ein. ANMERKUNG: Sie können Schwellenwerte auf ESM3- und PowerEdge x8xx-Systemen nicht ändern. volts H, A Stellt Warnungsschwellenwerte auf den Standard oder auf einen spezifischen Wert ein. ANMERKUNG: Sie können Schwellenwerte auf ESM3- und PowerEdge x8xx-Systemen nicht ändern.
Befehlsverwendung Beschreibung omconfig system alertaction -? -outa alert.txt Um eine Datei zu erstellen, welche die gesamte Hilfe für den Befehl omconfig system alertaction -? enthält, wobei -outa bewirkt, dass die Ausgabe des Befehls in eine Datei mit der Bezeichnung alert.txt geschrieben wird. more alert.txt Um die Hilfe zum Befehl alertaction auf einem der Betriebssysteme Microsoft Windows, Red Hat Enterprise Linux oder SUSE LINUX Enterprise Server zu lesen.
Agent für Remote Access 1.x.x Storage Management Service 3.x.x Sun Java Runtime Environment 1.x.
• Unterstützung für die folgenden in der Gruppe Prozessoreinstellungen: – Konfigurieren des QpiSpeed to9.
Tabelle 20. BIOS-Setup-Einstellungen auf PowerEdge-Servern der 13. Generation von PowerEdge-Systemen Gruppe name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Einstellungen der attribute=BootSeq BIOS-Option sequence=aliasname1, aliasname2,..... aliasnameN attribute=HddSeq sequence=aliasname1, aliasname2,..... aliasnameN ANMERKUNG: Das Attribut ist schreibgeschützt, wenn BootMode auf Uefi eingestellt ist.
Gruppe Speichereinstellu ngen name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute = Usb3Setting setting = Auto | Enabled | Disabled attribute = InternalSdCardPrimaryCard setting = SdCard1 | SdCard2 attribute = CurrentEmbVideoState setting=Enabled | Disabled attribute=MemOpMode setting=OptimizerMode | SpareMode | MirrorMode |AdvEccMode | SpareWithAdvEccMode attribute=MemOpVoltage setting=AutoVolt | Volt15V ANMERKUNG: Volt15V steht für 1,5 Volt.
Gruppe Prozessoreinstell ungen name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute = PxeDev1Protocol – PxeDev4Protocol setting = IPv4 | IPv6 attribute = PxeDev1VlanEnDis – PxeDev4VlanEnDis setting=Enabled | Disabled attribute = PxeDev1VlanId – PxeDev4VlanId setting= attribute = PxeDev1VlanPriority – PxeDev4VlanPriority setting= attribute=DataReuse setting=Enabled | Disabled attribute=DcuIpPrefetcher setting=Enabled | Disabled attribute=DcuStreamerPrefetch er se
Gruppe name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=Proc4L3Cache setting= attribute=Proc4NumCores setting= attribute=Proc64bit setting= attribute=ProcAdjCacheLine setting=Enabled | Disabled attribute=ProcBusSpeed setting= attribute=ProcCores setting=Single | All | 1 | 2 | 4 | 6 | 8 | 10 | 12 | 14 | 16 | 18 attribute=ProcCoreSpeed setting= attribute=ProcExecuteDisable setting=Enabled | Disabled attribute=Pro
Gruppe name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=eSataPort1 setting=Off | Auto ANMERKUNG: Wenn eSATA nicht auf dem System unterstützt ist, wird eSataPort1 nicht angezeigt.
Gruppe name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Systeminformatio attribute=SysMfrContactInfo nen setting= attribute=SystemBiosVersion setting= attribute=SystemManufacturer setting= attribute=SystemModelName setting= attribute=SystemServiceTag setting= attribute=SystemMeVersion setting= attribute=UefiComplianceVersio setting= n Systemprofileinst attribute=MemFrequency ellungen setting=
Gruppe UEFIStarteinstellunge n name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=IntelTxt setting=on | off attribute=NmiButton setting=Enabled | Disabled attribute=PasswordStatus setting=Locked | Unlocked attribute=PwrButton setting=Enabled | Disabled attribute=SetupPassword setting= attribute=SysPassword setting= attribute=TpmSecurity setting=Off | OnPbm | OnNoPbm attribute=TpmStatus setting= attribute=TpmInfo setting=
Name=Wertpaar Beschreibung minwarnthresh= Minimaler Warnungsschwellenwert. maxwarnthresh= Maximaler Warnungsschwellenwert. Maximale und minimale Standard-Warnungsschwellenwerte. ANMERKUNG: Auf Systemen mit ESM3-, ESM4- und BMC-Fähigkeiten können keine Standardwerte für Warnungsschwellenwerte eingestellt werden.
– Standardmäßige Systeminformationen – Service-Tag-Nummer, Systemname – Remote-Zugriffs-MAC-Adressen – Systemleistung – Remote-Zugriffs-IP-Adresse – Umgebungstemperatur des Systems – Remote-Zugriff-IPv4-Adresse – Remote-Zugriff-IPv6-Adresse • Festlegen und Konfigurieren der LCD-Zeilennummer • Anzeigen des Reports über den Sicherheitszustand des LCD • Konfigurieren des LCD zum Anzeigen einer aktiven Remote-Sitzung, wenn die Kernel-based Virtual Machine (KVM) verfügbar ist ANMERKUNG: Die Betriebs- und NM
Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaa Beschreibung r2 config=ipv6idrac Stellt IPv6 DRAC-Informationen ein. config=macidrac - Stellt die MAC-Adresse des DRAC ein. config=ambienttemp - Stellt die Systemtemperatur in Grad Celsius ein. security=modify - Ermöglicht Ihnen die Änderung des LCD-Texts. security=view - Gibt Nur-Lese-Zugriff auf den LCD-Text an. security=disabled - Gibt beschränkten Zugriff auf den LCD-Text an.
Für manche Gehäuse können Sie einen anderen Namen vergeben. Das Hauptsystemgehäuse kann jedoch nicht umbenannt werden. Der Befehl im folgenden Beispiel benennt Gehäuse 2 von storscsi1 in storscsia um: omconfig chassis info index=2 name=storscsia oder omconfig mainsystem info index=2 name=storscsia Wie dies auch für andere Befehle gilt, gibt die CLI eine Fehlermeldung aus, wenn kein Gehäuse 2 vorhanden ist (Hauptgehäuse=0). Die CLI lässt nur die Ausgabe von Befehlen für die bestehende Systemkonfiguration zu.
Typ: omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess Die Ausgabe des Befehls omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess zeigt eine Liste der verfügbaren Konfigurationen an. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter: Tabelle 25.
name=value pair 1 config= name=value pair 2 Beschreibung ANMERKUNG: Für diese Option ist eine Lizenz erforderlich, um primarynw als dedicated zu konfigurieren. Falls die entsprechende Lizenz nicht installiert wurde oder abgelaufen ist, zeigt das System eine Fehlermeldung an. Weitere Informationen finden Sie unter Dell License Manager auf dell.com/ openmanagemanuals. lom 1:Konfiguriert lom1 Port als primäres Netzwerk für Remote-Zugriff. lom 2:Konfiguriert lom2 Port als primäres Netzwerk für Remote-Zugriff.
name=value pair 1 config= name=value pair 2 Beschreibung ANMERKUNG: Failovernw erfordert eine Lizenz, um die Ports zu konfigurieren. Falls die entsprechende Lizenz nicht installiert wurde oder abgelaufen ist, zeigt das System eine Fehlermeldung an. Weitere Informationen finden Sie unter Dell License Manager auf dell.com/ openmanagemanuals. ipaddress=ip Stellt die IP-Adresse ein, wenn Sie static als IPAdressenquelle für die BMC-LAN-Schnittstelle ausgewählt haben.
name=value pair 1 config= name=value pair 2 Beschreibung vlanenable=true | false true: Aktiviert die Identifikation des virtuellen LAN. false: Deaktiviert die Identifikation des virtuellen LAN. vlanid=number number: Die Identifikation des virtuellen LAN liegt zwischen 1 und 4094. vlanpriority=number number: Priorität des virtuellen LAN liegt zwischen 0 und 7.
name=value pair 1 config= name=value pair 2 Beschreibung modembasicterminal: Datentransfer im Basisund Terminalmodus über ein Modem. ANMERKUNG: Unter Umständen werden nicht alle Befehle vom System unterstützt. privilegelevel=administrator | operator | user administrator: Stellt die maximale Berechtigungsebene, die für eine serielle Verbindung akzeptiert wird, auf Administrator ein. operator: Stellt die maximale Berechtigungsebene, die für eine serielle Verbindung akzeptiert wird, auf Operator ein.
name=value pair 1 config= name=value pair 2 Beschreibung Eingabepuffer für den Empfang des nächsten Befehls bereit ist. inputlinesequence=cr | null cr: Die Konsole verwendet als neue Zeilenreihenfolge. null: Die Konsole verwendet als neue Zeilenreihenfolge. lineediting=enabled | disabled enabled: Aktiviert die Zeilenbearbeitung während eine Zeile eingegeben wird. disabled: Deaktiviert die Zeilenbearbeitung während eine Zeile eingegeben wird.
name=value pair 1 config= name=value pair 2 Beschreibung id=number newpw=text confirmnewpw=text id=number: ID (in numerischem Format) des Benutzers, der konfiguriert wird. newpw=text: Neues Kennwort des Benutzers. confirmnewpw=text: Bestätigen Sie das neue Kennwort. id=number: ID (in numerischem Format) des id=number serialaccesslevel=administrator | Benutzers, der konfiguriert wird.
name=value pair 1 config= name=value pair 2 Beschreibung dracusergroup=poweruser: Aktiviert die Hauptbenutzerberechtigungen. dracusergroup=guest: Aktiviert die Gastbenutzerberechtigungen. dracusergroup=custom: Aktiviert die benutzerdefinierten Benutzerberechtigungen. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu dracusergroup=custom finden Sie unter Nutzung von dracusergroup=custom. dracusergroup=none: Aktiviert keine Benutzerberechtigungen.
Tabelle 26. Gültige Parameter für omconfig chassis remoteaccess config=user id= dracusergroup=custom oder omconfig mainsystem remoteaccess config=user id= dracusergroup=custom Name=Wer tpaar 1 Name=Wertpaar 2 config=user id=user id dracusergroup=custo m Name=Wertpaar 3 Beschreibung logindrac= true | false true or false: Aktiviert oder deaktiviert die Anmeldung am DRAC. configuredrac= true | false true or false: Aktiviert oder deaktiviert die Konfiguration von DRAC.
omconfig chassis temps oder omconfig mainsystem temps Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis temps oder omconfig mainsystem temps, um Warnungsschwellenwerte für Temperatursonden einzustellen. Wie dies auch bei anderen Komponenten der Fall ist, können Sie sowohl Warnungs- als auch Fehlerschwellenwerte anzeigen, jedoch keine Fehlerschwellenwerte einstellen. Die minimalen und maximalen Fehlerschwellenwerte werden von Ihrem Systemhersteller eingestellt.
Wenn Sie diesen Befehl ausgeben und das System die angegebenen Werte einstellt, erscheint die folgende Meldung: Temperature probe warning threshold(s) set successfully. omconfig chassis volts oder omconfig mainsystem volts Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis volts oder omconfig mainsystem volts, um die Warnungsschwellenwerte für die Spannungssonde einzustellen.
omconfig preferences cdvformat Verwenden Sie omconfig preferences cdvformat, um die Begrenzungszeichen zum Trennen von Datenfelder festzulegen, die in benutzerdefiniertem Format angegeben wurden. Die gültigen Werte für Begrenzungszeichen sind: Ausrufezeichen, Semikolon, Klammeraffe, Rautenzeichen, Dollar, Prozent, Winkelzeichen, Sternchen, Tilde, Fragezeichen, Doppelpunkt, Komma und Vertikalstrich.
omconfig preferences messages Verwenden Sie den Befehl omconfig preferences messages, um das Format der Alarmmeldungen auszuwählen. Das Standardformat lautet traditional, das auch das Legacy-Format ist. Die folgende Tabelle listet die Parameter auf, die Sie mit diesem Befehl verwenden können. Tabelle 31.
Die folgende Tabelle zeigt die Name=Wertpaare, die mit diesem Befehl verwendet werden können. Tabelle 33. Gültige Parameter für omconfig preferences webserver Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung attribute=sslencryption setting=autonegotiate | 128bitorhigher autonegotiate: Stellt die Verschlüsselungsstufen automatisch auf Basis Ihrer Webbrowser-Einstellungen ein. 128bitorhigher: Stellt die Verschlüsselungsstufen auf 128Bit oder höher ein.
omconfig system oder omconfig servermodule Verwenden Sie die Befehle omconfig system oder omconfig servermodule, um Protokolle zu löschen, um festzustellen, wie verschiedene Maßnahmen zum Herunterfahren des Systems stattfinden, um Anfangswerte für Betriebskosteninformationen einzustellen oder die entsprechenden Werte zu bearbeiten und um die Reaktion auf ein abgestürztes Betriebssystem festzulegen.
Warnungsmaßnahmeneinstellung Beschreibung false: Deaktiviert den Konsolenalarm des Systems. true: Aktiviert das Senden einer Meldung oder Warnung an alle Benutzer in einer aktiven Terminalsitzung (oder Remote-Desktopsitzung) (Windows) oder an Operatoren mit einer aktiven Shell auf dem lokalen System (Linux.) broadcast=true | false false: Deaktiviert das Senden von Warnungen. clearall=true Löscht alle Maßnahmen für dieses Ereignis.
Name des Ereignisses Beschreibung event=memfail Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass eine Speichersonde einen Fehlerwert feststellt. event=systempeakpower Stellt Maßnahmen für den Fall ein, wenn eine Stromverbrauchsonde einen Spitzenstromwert ermittelt. event=systempowerwarn Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass eine Stromverbrauchsonde einen Warnungswert feststellt. event=systempowerfail Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass eine Stromverbrauchsonde einen Fehlerwert feststellt.
Name des Ereignisses Beschreibung event=removableflashme diafail Stellt die Maßnahmen ein, die der Server Administrator durchführt, wenn ein wechselbarer Flash-Datenträger fehlschlägt. event=storagesyswarn Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass ein Speichersystem einen Warnungswert feststellt. event=storagesysfail Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass ein Speichersystem einen Fehlerwert feststellt.
oder omconfig servermodule alertaction event=currentwarn alert=false Um das Senden von Meldungen zu aktivieren, wenn eine Spannungssonde ein Fehlerereignis erkennt, geben Sie Folgendes ein: omconfig system alertaction event=currentfail broadcast=true oder omconfig servermodule alertaction event=currentfail broadcast=true Beispiel für Lüftersondenmaßnahmen Um Alarme zu erzeugen, wenn eine Lüftersonde einen Fehlerwert feststellt, geben Sie Folgendes ein: omconfig system alertaction event=fanfail alert=true o
ANMERKUNG: Weitere Informationen über Warnungsmeldungen finden Sie im Dell OpenManage Server Administrator Messages Reference Guide (Administrator-Meldungsreferenzhandbuch für Dell OpenManage Server) unter dell.com/support/manuals. omconfig system pedestinations oder omconfig servermodule pedestinations Verwenden Sie den Befehl omconfig system pedestinations oder omconfig servermodule pedestinations, um die IP-Adressen für Warnungsziele einzustellen.
ANMERKUNG: Warnungseinstellungen schließen sich gegenseitig aus und können nur einzeln eingestellt werden. Die Maßnahmeneinstellungen schließen sich ebenso gegenseitig aus und können nur einzeln eingestellt werden. Warnungs- und Maßnahmeneinstellungen schließen sich allerdings nicht gegenseitig aus. Tabelle 37. Parameter für den Warnungsmaßnahmenbefehl Aktion Beschreibung action=disable Deaktiviert die SNMP-Warnung. action=enable Aktiviert die SNMP-Warnung.
Name des Ereignisses Beschreibung event=fanfail Stellt eine Maßnahme ein oder aktiviert oder deaktiviert die Erstellung von Warnungen, wenn eine Lüftersonde feststellt, dass der Lüfter zu langsam oder überhaupt nicht in Betrieb ist. event=hardwarelogfail Aktiviert oder deaktiviert die Erstellung von Warnungen, wenn ein Hardwareprotokoll einen fehlerhaften Wert feststellt.
Name des Ereignisses Beschreibung event=tempwarn Stellt eine Maßnahme ein oder aktiviert oder deaktiviert die Erstellung von Maßnahmen, wenn eine Temperatursonde feststellt, dass die Temperatur die maximalen Grenzwerte für Höchst- oder Niedrigtemperatur erreicht hat. event=removableflashmediapre Stellt die Maßnahmen ein, die der Server Administrator durchführt, sent wenn das System einen wechselbaren Flash-Datenträger erkennt.
Quelle Zurzeit ist source=snmptraps ein erforderliches Name=Wertpaar, da SNMP derzeit die einzige unterstützte Quelle der Ereignisbenachrichtigung für die Komponenten des Systems ist. omconfig system events source=snmptraps oder omconfig servermodule events source=snmptraps Typ Typ bezieht sich auf den Namen der am Ereignis beteiligten Komponente(n). Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter für Systemereignistypen. Tabelle 39.
Tabelle 40. Parameter zum Schweregrad von Systemereignissen Befehl Ergebnis Beschreibung omconfig system events type= severity=info oder omconfig servermodule events type= severity=info Aktiviert die Benachrichtigung bei Uneingeschränkteste Informations-, Warnungs- und Ereignisbenachrichtigung. kritischen Ereignissen.
Tabelle 41. Gültige Konfigurationsparameter für den Web Server Name=Wertpaar Beschreibung action=start Web Server starten. action=stop Web Server stoppen. action=restart Web Server neu starten. omconfig system recovery oder omconfig servermodule recovery Verwenden Sie den Befehl omconfig system recovery oder omconfig servermodule recovery, um die Maßnahme für den Fall, dass sich das Betriebssystem aufhängt oder abstürzt, einzustellen.
omconfig system shutdown oder omconfig servermodule shutdown Verwenden Sie den Befehl omconfig system shutdown oder omconfig servermodule shutdown, um festzulegen, wie das System heruntergefahren wird. Hierbei gilt als Standardeinstellung, dass das Betriebssystem vor dem Ausschalten des Systems heruntergefahren wird. Indem das Betriebssystem zuerst heruntergefahren wird, wird das Dateisystem vor dem Ausschalten des Systems beendet.
ANMERKUNG: Der Parameter osfirst=false steht auf 13G-Systemen und höher nicht zur Verfügung. Auf 13G-Systemen und höher wird das Betriebssystem vor dem Ausschalten des Servers während eines Remote-Herunterfahrens standardmäßig heruntergefahren. omconfig system thrmshutdown oder omconfig servermodule thrmshutdown Verwenden Sie den Befehl omconfig system thrmshutdown oder omconfig servermodule thrmshutdown zum Konfigurieren einer Maßnahme bei temperaturbedingtem Herunterfahren.
omconfig system oder servermodule assetinfo: Betriebskostenwerte bearbeiten 5 Der Befehl omconfig system assetinfo oder omconfig servermodule assetinfo hilft Ihnen bei der Bearbeitung umfangreicher Parameter, aus denen sich die gesamten Betriebskosten des Systems zusammensetzen. In diesem Abschnitt sind die Parameter erklärt, die unter dem Befehl omconfig system assetinfo oder omconfig servermodule assetinfo angezeigt und konfiguriert werden.
Tabelle 46. Gültige Parameter für omconfig system assetinfo info=acquisition oder omconfig servermodule assetinfo info=acquisition Befehlseben Befehlsebene Befehlsebene e1 2 3 Name=Wertp aar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung omconfig info=acquisiti on costcenter= Name oder Code für das Geschäftsuntern ehmen, welches das System erworben hat. expensed=yes | no Gibt an, ob das System einem bestimmten Zweck oder einer bestimmten Abteilung zugeteilt ist (z. B.
Befehlseben Befehlsebene Befehlsebene e1 2 3 Name=Wertp aar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung bzgl. des System genehmigt hat. waybill= Vom Spediteur ausgestellte Quittung für die erhaltene Ware. Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Garantie-Informationen Um einen Wert für einen Erwerbsparameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=acquisition oder omconfig servermodule assetinfo info=acquisition .
Tabelle 47. Gültige Parameter für omconfig system assetinfo info=depreciation oder omconfig servermodule assetinfo info=depreciation Befehlsebene Befehlsebene Befehlsebene Name=Wertpa Name=Wertpaa Beschreibung 1 2 3 ar 1 r2 omconfig system or assetinfo servermodule info=depreciati duration= on Anzahl an Jahren oder Monaten, über die ein System abgeschrieben wird. method= Schritte und Annahmen, die zur Berechnung der Abschreibung des Systems verwendet werden.
erweiterte Garantie wird nach Ablauf der Originalgarantie wirksam. Einzelheiten zum Bearbeiten von Garantiewerten finden Sie unter Garantie-Informationen hinzufügen. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. Tabelle 48.
Tabelle 49. Gültige Parameter für omconfig system assetinfo info=lease oder omconfig servermodule assetinfo info=lease Befehlseben Befehlsebene 2 Befehlseben e1 e3 Name=W Name=Wertpaar 2 ertpaar 1 Beschreibung omconfig info=leas e Zu bezahlender Geldbetrag für den Kauf eines Systems von einer LeasingFirma. system oder servermodule assetinfo buyout= lessor= welches das System verleast.
Wartungsinformationen hinzufügen Der Begriff Wartung bezieht sich auf Aktivitäten, die erforderlich sind, um einen guten Betriebszustand des Systems aufrechtzuerhalten. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter zum hinzufügen von Wartungsinformationen. Tabelle 50.
Outsourcing-Informationen hinzufügen Unter Outsourcing ist eine Geschäftspraxis zu verstehen, bei der mit anderen Unternehmen Verträge abgeschlossen werden, damit diese den guten Betriebszustand des Systems aufrechterhalten. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter, um Outsourcing-Informationen hinzufügen. Tabelle 51.
Ein Beispiel finden Sie unter Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen. Eigentümerinformationen hinzufügen Der Eigentümer ist die Partei, die den rechtlichen Eigentumsanspruch auf das System innehat. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter, um Benutzerinformationen hinzuzufügen. Tabelle 52.
Tabelle 53. Gültige Parameter für omconfig system assetinfo info=service oder omconfig servermodule assetinfo info=service Befehlseb Befehlseben Befehlseb Name=Wert ene 1 e2 ene 3 paar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung omconfig renewed=true | false Gibt an, ob der Wartungsvertrag verlängert wurde. system oder assetinfo servermodul e info=service type= abgedeckten Wartungs- und Reparaturarbeiten.
Befehlseb Befehlsebe ene 1 ne 2 Befehlsebe Name=Wert ne 3 paar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung Problems benutzten Anwendung. helpdesk= Die HelpdeskNamens- oder Kontaktinformationen , wie z. B. eine Telefonnummer, EMail-Adresse oder Internetadresse. outsourced=true | false Gibt an, ob die technische Unterstützung von einem externen Geschäftsunternehme n oder von den Angestellten des Systemeigentümers bereitgestellt wird.
Systeminformationen hinzufügen Die Systeminformationen umfassen den Hauptbenutzer des Systems, dessen Telefonnummer und den Standort des Systems. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter, um Systeminformationen hinzuzufügen Tabelle 55.
Tabelle 56. Gültige Parameter für omconfig system assetinfo info=warranty oder omconfig servermodule assetinfo info=warranty Befehlsebe Befehlseben Befehlsebe ne 1 e2 ne 3 Name=Wert paar 1 omconfig info=warrant cost= y system or assetinfo servermodul e Name=Wertpaar 2 Beschreibung Kosten des Garantiedienstes. duration= Anzahl der Tage oder Monate, während der die Garantie in Kraft ist. enddate= Datum, an dem die Garantievereinbarun g abläuft.
6 Storage Management-Dienst verwenden Die CLI des Storage Management ermöglicht Ihnen, Berichts-, Konfigurations- und Verwaltungsfunktionen des Storage Management über eine Befehlsshell des Betriebssystems auszuführen. Die Storage Management-CLI ermöglicht Ihnen auch Befehlsfolgen zu schreiben. Die Storage Management-CLI gibt erweiterte Optionen für die Dell OpenManage Server AdministratorBefehle omreport und omconfig an.
Nach den Befehlsebenen erfordert die Befehlssyntax für omreport und omconfig ggf. ein oder mehrere Name=Wertpaare. Die Name=Wertpaare legen bestimmte Objekte (wie z. B. eine bestimmte physische Festplatte) oder Optionen (wie z. B. Blinken oder Blinken beenden) fest, die der Befehl ausführt.
Syntax Beschreibung enclosure= Gibt ein bestimmtes Gehäuse an, indem entweder enclosure=connector oder enclosure=connector:GehäuseID angegeben wird. Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage enclosure controller=id zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen Gehäuse.
Benutzerberechtigungen für omreport storage und omconfig storage Der Befehl omconfig storage kann im Storage Management nur mit Administratorberechtigungen verwendet werden. Benutzer- und Hauptbenutzerberechtigungen sind ausreichend, um den Befehl omreport storage zu verwenden.
omreport storage-Befehle 7 Mit dem Befehl omreport können Sie Informationen über Festplatten, Controller, Gehäuse, Batterien, globale Speichermedieneigenschaften, Konnektoren und Cachecades anzeigen, die Teil des Speichersystems sind. Der Befehl omreport erläutert, wie Sie Berichte mit der von Ihnen gewünschten Detailtiefe erstellen. Die Befehle unterscheiden sich darin, ob sie die Felder definieren, die in den Ergebnissen eines bestimmten omreport-Befehls angezeigt werden.
Befehlsebene Befehlsebene 1 2 Befehlsebene 3 Verwendung CacheCade Zeigt eine Liste der omreport storage cachecadeParameter, um Cachecade-Eigenschaften anzuzeigen. pciessed Zeigt die Eigenschaften des PCIe-SSD-Untersystems an. fluidcache Zeigt die Fluid Cache-Eigenschaften und die zugeordneten Fluid Cache-Festplatten an. fluidcachepool Zeigt die Fluid Cache-Pooleigenschaften an. Partition Zeigt die Partitionsdetails der angegebenen virtuellen Festplatte an.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionaler Name=Wertpaare Verwendung pdisk=Konnektor-ID : Ziel-ID | Zeigt die angegebene physische Konnektor-ID : Gehäuse-ID : Festplatte auf dem festgelegten Steckplatz-ID, wobei Konnektor- Konnektor auf dem Controller an. ID:Ziel-ID die Konnektornummer und physische Festplattennummer und Konnektor-ID:GehäuseID:Steckplatz-ID die Konnektornummer, Gehäusenummer und Steckplatznummer angibt.
Erforderliche Optionaler Befehlsebenen (1, 2, Name=Wertpaare 3) Verwendung controller=id info=foreignkeyids Zeigt die gesperrten fremden Konfigurationsinformationen für Import- oder Löschvorgänge an. controller=id info=pdslotreport Zeigt die Details zu leeren und belegten Steckplätzen von Gehäusen im Controller an. ANMERKUNG: Dieser Befehl wird nicht auf Rückwandplatinen-, SCSI- und SWRAIDControllern unterstützt.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionaler Name=Wertpaare Verwendung info=temps wobei id die Controller-Nummer darstellt und die Gehäusenummer darstellt. Beispiel für SCSI-Controller: controller=0 enclosure=2 info=temps. Beispiel für SASController: controller=0 enclosure=1:2 info=temps controller=id enclosure= info=temps index=n wobei id die Controller-Nummer und die Gehäusenummer darstellt und n die Nummer einer Temperatursonde.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionale Name=Wertpaare Verwendung ANMERKUNG: Bei SCSIControllern handelt es sich bei der ID, die in enclosure= angegeben wird, um die Konnektornummer, und bei seriell angeschlossenen SCSI-Controllern handelt es sich bei der ID um Konnektornummer:Gehäusei ndex. controller=id enclosure= info=fans index=n wobei id die Controller-Nummer und GEHÄUSE-ID die Gehäusenummer darstellt und n die Nummer eines Lüfters.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionaler Name=Wertpaare Verwendung enclosure=2 info=pwrsupplies index=1 omreport - EMM-Status Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax für die omreport-EMM-Befehle ANMERKUNG: Der EMM-Status wird als herabgestuft angezeigt, wenn die EMM-Firmware nicht kompatibel ist. Tabelle 67.
Tabelle 68. omreport-Befehle des Gehäuse-Steckplatzbelegungsreports Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionale Name=Wertpaare omreport storage enclosure Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle am System angeschlossenen Gehäuse an. controller=id enclosure= info=pdslotreport, wobei id die Controller-Nummer und GEHÄUSE-ID die Gehäusenummer darstellt.
Erforderliche Befehlsebenen (1, Optionaler Name=Wertpaare 2, 3) Verwendung Aktivierung des Smarttemperaturbedingten Herunterfahrens. Zeigt die HotspareSchutzrichtlinie an, die Sie eingestellt haben. Im Dell OpenManage Server Administrator Storage Management User’s Guide (Dell OpenManage Server Administrator Storage Management-Benutzerhandbuch) auf dell.com/support/manuals erhalten Sie weitere Informationen zur Festlegung der HotspareSchutzrichtlinie.
Tabelle 72. omreport Cachecade-Befehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare omreport storage cachecade Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle Cachecades auf allen Controllern an. controller=id, wobei id die Controller-Nummer darstellt. Beispiel: controller=0. Zeigt alle Cachecades am angegebenen Controller an. controller=id cachecade=id, wobei Zeigt den angegebenen Cachecade id die Controller-Nummer und am Controller an. Cachecade-Nummer darstellt.
Tabelle 75. Omreport - Fluid Cache-Poolbefehl Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Verwendung omreport storage fluidcachepool Zeigt die Eigenschaften des Fluid Cache-Pools an. Omreport - Partitionsstatus Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax für die omreport partition-Befehle. Tabelle 76. Omreport - Partitionsbefehl Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionaler Name=Wertpaare Verwendung Zeigt die Partitionsdetails der angegebenen virtuellen Festplatte an.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) 134 Optionaler Name=Wertpaare Verwendung tape=, wobei tapeid=id= Zeigt das festgelegte Bandlaufwerk an.
omconfig storage-Befehle 8 Mit den omconfig-Befehlen können Sie physische Festplatten, virtuelle Festplatten, Controller, Gehäuse, Batterien, globale Informationen, Konnektoren und Cachecades konfigurieren. Geben Sie Folgendes ein, um eine Liste aller gültigen Befehle für omreport system anzuzeigen: omconfig storage -? Die folgende Tabelle zeigt die Befehlssyntax zu omconfig storage: Tabelle 79.
Befehlsebene 1 Befehlsebene Befehlsebene 2 3 Verwendung Partition Zeigt die Partitionsdetails des angegebenen Controllers und der virtuellen Festplatte an. fluidcachedisk Zeigt die Fluid Cache-Festplatteneigenschaften an. omconfig - Befehle für physische Festplatten In den folgenden Abschnitten wird die omconfig-Befehlssyntax angegeben, die zur Ausführung von physischen Festplatten-Tasks erforderlich ist. Tabelle 80.
Erforderliche Befehlsebenen (1, Optionaler Name=Wertpaare 2, 3) action=exportreliabilitylog controller=id pdisk= action=convertraidtononraid controller=id pdisk= action=convertnonraidtoraid controller=id pdisk= omconfig - Blinken der physischen Festplatte Beschreibung Blinkt die Leuchten (Leuchtdiode oder LEDAnzeige) an einer oder mehrerer an einem Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten. Beispiel zum Beenden des Blinkens der physischen Festplatte 0 auf Konnektor 0 von Controller 1. Auf einem SASController befindet sich die physische Festplatte in Gehäuse 2.
ANMERKUNG: Dieser Befehl ist nur auf Micron-Geräten anwendbar. Syntax omconfig storage pdisk action=instantsecureerase controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller omconfig storage pdisk action=cryptographicerase controller=1 pdisk=0:3 Beispiel für SAS-Controller omconfig storage pdisk action=cryptographicerase controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Physische Festplatte initialisieren Beschreibung Initialisiert eine physischen Festplatte Syntax omconfig storage pdisk action=initialize controller=id pdisk=id, wobei id die ID des Controllers und der physischen Festplatte darstellt, die vom omreportBefehl gemeldet wird.
Beispiel für SAS-Controller omconfig storage pdisk action=offline controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Physische Festplatte online setzen Beschreibung Setzt eine physische Festplatte wieder online. Syntax omconfig storage pdisk action=online controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller omconfig storage pdisk action=assignglobalhotspare controller=1 pdisk=0:3 assign=yes Beispiel für SAS-Controller omconfig storage pdisk action=assignglobalhotspare controller=1 pdisk=0:2:3 assign=yes omconfig - Physische Festplatte neu erstellen Beschreibung Erstellt eine fehlerhafte physische Festplatte neu. Die Neuerstellung einer Festplatte kann mehrere Stunden dauern. Um eine Neuerstellung abzubrechen, verwenden Sie den Task Neuerstellung abbrechen.
id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten. Beispiel zum Abbrechen des Löschvorgangs der physischen Festplatte 3 auf Anschluss 0 von Controller 1.
omconfig - Physische Festplatte löschen Beschreibung Löscht Daten oder eine Konfiguration von einer physischen Festplatte. Syntax omconfig storage pdisk action=clear controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
omconfig - Schreibcache des Geräts aktivieren Beschreibung Aktiviert die Schreibcache auf einer physischen Festplatte für den PCIe SSD-Controller. Syntax omconfig storage pdisk action=enabledevicewritecache controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
omconfig - Zuverlässigkeitsprotokoll exportieren Beschreibung Exportiert das Protokoll auf einer physischen Festplatte or dem PCIe SSD-Controller. Syntax omconfig storage pdisk action=exportreliabilitylog controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
Controller 1. Auf einem SAS-Controller befindet sich die physische Festplatte in Gehäuse 2. Beispiel für SAS-Controller omconfig storage pdisk action=raidtononraid controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Nicht-RAID in RAID umwandeln Beschreibung Wandelt Nicht-RAID in RAID auf einer physischen Festplate um. Syntax omconfig storage pdisk action=convertnonraidtoraid controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
Tabelle 82.
omconfig - Übereinstimmungsüberprüfung Beschreibung Startet eine Übereinstimmungsüberprüfung auf einer virtuellen Festplatte. Der Übereinstimmungsüberprüfungs-Task prüft die redundanten Daten der virtuellen Festplatte. Syntax omconfig storage vdisk action=checkconsistency controller=id vdisk=id, wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, wie vom omreport-Befehl gemeldet wird.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten.
omconfig - Virtuelle Festplatte - Blinken beenden Beschreibung Beendet das Blinken einer in einer virtuellen Festplatte eingeschlossenen physischen Festplatte. Syntax omconfig storage vdisk action=unblink controller=id vdisk=id, wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten. ANMERKUNG: Es wird u. U. eine Warnungsmeldung angezeigt, falls dieser Befehl das Löschen der System- oder Startpartition zur Folge hat. Sie können diese Warnung unter Verwendung des Parameters force=yes überschreiben.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten. Beispiel zum Abbrechen der Initialisierung der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1.
Beispiel für SASController omconfig storage vdisk action=assigndedicatedhotspare controller=1 vdisk=4 pdisk=0:2:3 assign=yes omconfig - Virtuelle Festplatte löschen Beschreibung Löscht eine virtuelle Festplatte. VORSICHT: Das Löschen einer virtuellen Festplatte zerstört alle Informationen, einschließlich der Dateisysteme und Datenträger, die sich auf der virtuellen Festplatte befinden. Sie können beim Versuch, die System- oder Startpartition zu löschen, eine Warnungsmeldung empfangen.
omconfig - Virtuelle Festplatte neu konfigurieren Beschreibung Konfiguriert eine virtuelle Festplatte neu, um die RAID-Stufe der virtuellen Festplatte zu ändern oder deren Größe entweder durch Hinzufügen von physischen Festplatten oder unter Verwendung des verfügbaren freien Speicherplatzes zu vergrößern. Auf einigen Controllern können physische Festplatten auch entfernt werden.
omconfig - Sichern einer virtuellen Festplatte Beschreibung Verschlüsselt eine virtuelle Festplatte. Syntax omconfig storage vdisk action=securevd controller=id vdisk=id, wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
Weitere Informationen über Lese-, Schreib- und Cache-Regeln finden Sie in der Dell OpenManage Online-Hilfe.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten. Beispiel zum Umbenennen der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1 zu vd4.
Beispiel omconfig storage vdisk action=disablefluidcache controller=1 vdisk=4 devicename=/dev/sdb Omconfig - Fluid Cache auf virtueller Festplatte reaktivieren Beschreibung Reaktiviert Fluid Cache auf der angegebenen virtuellen Festplatte. Syntax omconfig storage vdisk action=reactivate controller=id vdisk=id devicename=, wobei id die Controller-ID und die ID der virtuellen Festplatte gemäß der Ausgabe des omreport-Befehls ist und der Gerätename der virtuellen Festplatte.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optional name=value pairs ID> [stripesize=< 2kb | 4kb | 8kb | 16kb | 32kb | 64kb | 128kb | 256kb | 512kb | 1mb >] [cachepolicy=] [readpolicy=] [writepolicy=] [diskcachepolicy=] [name=] [spanlength=] | [secureflag=yes] [vdpienabled=yes] ANMERKUNG: Für RAID 10 auf SAS-Controllern mit der Firmware Version 6.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optional name=value pairs action=setpdiskpwrmanagement controller=id spindownunconfigureddrives= spindownhotspares= spindownconfigureddrives= idlec= spindowntimeinterval=<30 bis 1440>(Minuten) spinupstarttime= spinuptimeinterval=<1 bis 24>(Stunden) ANMERKUNG: Geben Sie spinupstarttime und spinuptimeinterval nur dann an, wenn Sie spindownconfigureddrives=enabled ein
ANMERKUNG: Der erneute Scan eines Controllers wird auf Nicht-RAIDSCSI-Controllern und SAS-Controllern nicht unterstützt. Führen Sie einen Neustart des Systems durch, damit die Konfigurationsänderungen auf den Nicht-RAID-SCSI-Controllern angezeigt werden. omconfig - Controller-Alarm aktivieren Beschreibung Aktiviert den Controller-Alarm. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dell OpenManage-Online-Hilfe.
omconfig - Controller-Alarm testen Tabelle 85. omconfig - Controller-Alarm testen Beschreibung Testet die Funktionsfähigkeit des Controller-Alarms. Der Alarm wird circa zwei Sekunden lang ausgelöst. Weitere Informationen finden Sie in der Dell OpenManage-Online Hilfe. Syntax omconfig storage controller action=testalarm controller=id , wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispiel zum Testen des Alarms auf Controller 1.
Die omconfig-Syntax zur Erstellung einer virtuellen Festplatte besteht aus mehreren Parametern. Sie müssen die folgenden Parameter angeben: • Controller (controller=id) • RAID-Stufe (raid= • Größe (size=) Physische Festplatte wird angegeben als: • Für SCSI-, SATA- und ATA-Controller pdisk=connector:enclosureID:targetID wobei connector:enclosureID:targetID die Konnektornummer, Gehäusenummer und Steckplatznummer darstellt.
dabei um die physischen Festplatten 0 bis 3. Die virtuelle Festplatte hat Regeln zum Vorauslesen für das Durchschreib-Caching und die Cache-E/A.
Tabelle 87. RAID-Stufe und Verkettung RAID-Stufe oder Verkettung Angaben des Parameters raid=n RAID 0 raid=r0 RAID-1 raid=r1 RAID-5 raid=r5 RAID-6 raid=r6 RAID-10 raid=r10 RAID-50 raid=r50 RAID-60 raid=r60 RAID -1-verkettet raid=r1c Verkettung raid=c Größe= Die folgende Tabelle gibt an, wie der Parameter size= festgelegt wird Tabelle 88.
einer virtuellen Festplatte zu entfernen. In diesem Fall geben Sie die zu entfernende physische Festplatte nicht an. Der Parameter pdisk= kennzeichnet eine physische Festplatte durch Festlegen von Konnektor:Gehäuse-ID:Ziel-ID oder Konnektor:Ziel-ID. [stripesize=<2k b| 4kb | 8kb | 16kb | 32kb | 64kb | 128kb>] Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Stripe-Größen.
Leseregel Angaben zum Parameter readpolicy=ra | ara | nra | rc | nrc Kein Lese-Cache readpolicy=nrc writepolicy=] Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Schreibregeln. Die folgende Tabelle gibt an, wie der Parameter writepolicy= für die einzelnen Schreibregeln festgelegt wird. Tabelle 92.
Angaben des Parameters size= Die folgende Tabelle gibt an, wie der Parameter size= festgelegt wird Tabelle 94. Parameter size Angaben des Parameters size= Beschreibung size= Diese Angabe wird verwendet, wenn eine bestimmte Größe für die virtuelle Festplatte angegeben werden soll. Die Größe der virtuellen Festplatte kann in b (Byte), m (Megabyte), oder g (Gigabyte) angegeben werden.
cachepolicy= cachepolicy=] Parameter Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Cache-Regeln. In der folgenden Tabelle wird beschrieben, wie der Parameter [cachepolicy=] für jede Cache-Regel bestimmt wird. Tabelle 95. Cache-Regel-Parameter Cache-Richtlinie Angaben zum Parameter cachepolicy=d | c Direkt-E/A cachepolicy=d Cache-E/A cachepolicy=c Diskcachepolicy= Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Cache-Regeln.
Durchschreib-Cache writepolicy=wt Schreib-Cache writepolicy=wc Rückschreiben erzwingen writepolicy=fwb Kein Schreib-Cache writepolicy=nwc name= Verwenden Sie diesen Parameter, um einen Namen für die virtuelle Festplatte anzugeben. Zum Beispiel: name=VirtualDisk1 spanlength=] (erforderlich für RAID 50 und RAID 60 und optional für RAID 10) Verwenden Sie diesen Parameter, um die Anzahl von physischen Festplatten in jedem Stripe anzugeben.
rebuildrate= clearredundantpath=clear abortcheckconsistencyonerror= loadbalance= allowrevertiblehotspareandreplacemember = autoreplacememberonpredictivefailure= persistenthotspare= Beispiel zum Erlauben von Rücksetzbaren Hotspare und Aktivieren vom Elementtauschvorgang.
omconfig - Erstellen eines Verschlüsselungsschlüssels Beschreib Erstellt den Verschlüsselungsschlüssel für den Controller. ung Syntax omconfig storage controller action=createsecuritykey controller=id keyid= passphrase= [escrow=yes] [filepath=] Beispiel zum Erstellen des Verschlüsselungsschlüssels für den Controller.
Beispiel omconfig storage controller action=deletesecuritykey controller=id omconfig - Hintergrundinitialisierungsrate einstellen Beschreib ung Stellt die Hintergrundinitialisierungsrate ein. Syntax omconfig storage controller action=setbgirate controller=id rate=<0 to 100>, wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispiel zum Einstellen der Hintergrundinitialisierungsrate auf 50 auf Controller 1.
omconfig - Controller-Protokoll exportieren Beschreib ung Exportiert das Controller-Protokoll in eine Textdatei. Weitere Informationen zur exportierten Protokolldatei finden Sie unter Dell OpenManage Online-Hilfe. Syntax omconfig storage controller action=exportlog controller=id, wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispiel zum Exportieren des Protokolls auf Controller 1.
Beispiel zum Importieren von Fremdkonfigurationen auf Controller 1. Beispiel omconfig storage controller action=importforeignconfig controller=1 omconfig - Fremdkonfigurationen importieren oder wiederherstellen Beschreib ung Importiert oder stellt alle virtuellen Festplatten, die sich auf physischen Festplatten befinden und die neu an den Controller angeschlossen wurden wieder her.
wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. ANMERKUNG: Auf PERC 7-Controllern werden nur Parameter spindownunconfigureddrives, spindownhotspares, und spindowntimeinterval unterstützt. ANMERKUNG: Sie können spinupstarttime und spinuptimeinterval nur dann angeben, wenn Sie spindownconfigureddrives=enabled einstellen. Beispiel zum Herunterfahren der Laufwerke , die nicht konfiguriert sind, oder Hotspares, die 30 Minuten lang unbeaufsichtigt sind.
omconfig - Patrol Read stoppen Beschreib Stoppt den Patrol Read-Task auf dem Controller. ung Syntax omconfig storage controller action=stoppatrolread controller=id, wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispiel zum Stoppen des Patrol Read-Tasks auf Controller 1. Beispiel omconfig storage controller action=stoppatrolread controller=1 ANMERKUNG: Um Patrol Read zu stoppen, muss der aktuelle Patrol Read-Modus auf Manuell eingestellt sein.
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Einstellung auf escrow=yes vornehmen, ist der Pfad zur Hinterlegungsdatei anzugeben. omconfig - Schlüssel für LKM-Controller erneut eingeben Beschreib ung Gibt den den Verschlüsselungsschlüssel für den Controller im LKM-Modus erneut ein.
omconfig - Gehäusebefehle Die folgende Tabelle gibt die omconfig-Befehlssyntax an, die zur Ausführung von virtuellen FestplattenTasks erforderlich ist. Tabelle 100.
omconfig - Gehäusealarm deaktivieren Tabelle 101. omconfig - Gehäusealarm deaktivieren Beschreibung Deaktiviert den Gehäusealarm. Syntax omconfig storage enclosure action=disablealarm controller=id enclosure=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Beispiel zum Deaktivieren des Alarms für das Gehäuse 2, das mit Konnektor 1 auf Controller 1 verbunden ist.
In dieser Syntax stellt eine vom Benutzer bestimmte alphanumerische Zeichenkette dar. Beispiel zum Angeben des Bestandsnamen auf encl43 für das Gehäuse, das mit Konnektor 2 auf Controller 1 verbunden ist.
In dieser Syntax stellt n eine vom Benutzer bestimmte alphanumerische Zeichenkette dar. Beispiel zum Zurücksetzen der Schwellenwerte für die Temperatursonde 3 im Gehäuse, das an Konnektor 2 auf Controller 1 angeschlossen ist, auf die Standardwerte. Beispiel für SCSI-, SATA- und ATAController omconfig storage enclosure action=resettempprobes controller=1 enclosure=2 index=3 ANMERKUNG: Hier befindet sich die Temperatursonde 3 im Gehäuse, das an Konnektor 2 auf Controller 1 angeschlossen ist.
Beispiel zum Neueinstellen der Schwellenwerte für alle Temperatursonden im Gehäuse 3, das an Konnektor 2 auf Controller 1 angeschlossen ist. Beispiel für SASController omconfig storage enclosure action=resetalltempprobes controller=1 enclosure=2:3 omconfig - Blinken Tabelle 108. omconfig - Blinken Beschreibung Blinkt die Leuchtdioden (LEDs) auf dem Gehäuse. Syntax omconfig storage enclosure action=blink controller=id enclosure=, wobei id die Controller-ID darstellt.
dann omreport storage battery controller=ID zur Anzeige der IDs für die Controller-Batterie. Beispiel zum Starten des Lernzyklus auf Controller 1. Beispiel omconfig storage battery action=startlearn controller=1 battery=0 omconfig - Batterielernzyklus verzögern Tabelle 111. omconfig - Batterielernzyklus verzögern Beschreibung Verzögert den Batterielernzyklus für einen bestimmten Zeitraum. Der Batterielernzyklus kann für maximal 7 Tage oder 168 Stunden verzögert werden.
omconfig - Globale Aktivierung des Smart-temperaturbedingten Herunterfahrens Das Betriebssystem und der Server werden standardmäßig heruntergefahren, wenn die PV220S- und PV221S-Gehäuse eine kritische Temperatur von 0 oder 50 °Celsius erreichen.
ANMERKUNG: Sie können den Befehl omreport storage globalinfo verwenden, um zu bestimmen, ob Smart-temperaturbedingtes Herunterfahren aktuell aktiviert oder deaktiviert ist. Der Status des Smarttemperaturbedingten Herunterfahrens wird auch auf der graphischen Benutzeroberfläche (GUI) des Server Administrators angezeigt. Um diesen Status zu sehen, wählen Sie das Objekt Speicher und das Register Information/Configuration aus.
omconfig - Konnektorbefehle Die folgenden Abschnitte geben die omconfig-Befehlssyntax an, die zur Ausführung von virtuellen Festplatten-Tasks erforderlich ist. Tabelle 114. omconfig - Konnektorbefehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare Omconfig storage connector action=rescan controller=id connector=id omconfig - Konnektor erneut scannen Beschreibung Scannt einen Controller-Konnektor erneut.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare action=resize controller=id cachecade=id pdisk= action=rename controller=id cachecade=id name= omconfig - Blinken des Cachecade Beschreibung Lässt die in einem Cachecade enthaltenen physischen Festplatten blinken. Syntax omconfig storage cachecade action=blink controller=id cachecade=id, wobei id die ID des Controllers und des Cachecades darstellt, wie vom omreport-Befehl gemeldet wird.
Es wird u. U. eine Warnungsmeldung angezeigt. Sie können diese Warnung unter Verwendung des Parameters force=yes überschreiben. Die Syntax lautet in diesem Fall wie folgt: omconfig storage cachecade action=deletecachecade controller=id cachecade=id force=yes Beispiel zum Löschen der Cachecade 4 auf Controller 1.
Omconfig - PCIe-SSD-Befehle Die folgende Tabelle enthält die omconfig-Befehlssyntax, die zur Ausführung von PCIe SSD-Tasks erforderlich ist. Tabelle 116.
Omconfig - PCIe-SSD-Gerät reaktivieren Beschreibung Reaktiviert das angegebene PCIe-SSD-Gerät, das Teil des Cache-Pools war. Syntax omconfig storage pciessd action=reactivate subsystem=id pciedevice=, wobei id die Untersystem-ID ist und die Variable die physische Festplatte angibt.
Omconfig - Partitionsbefehl Der folgende Abschnitt enthält die omconfig-Befehlssyntax, die zum Ausführen des Partitions-Tasks erforderlich ist. Tabelle 118. Omconfig - Partitionsbefehl Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare omconfig storage partition action=refresh Omconfig - Partitionsliste aktualisieren Beschreibung Aktualisiert die im Speicheruntersystem geführte Partitionsliste.
Mit CLI-Befehlsergebnissen arbeiten 9 Benutzer der Server Administrator-Befehlszeilenoberfläche (CLI) können die Befehlsausgaben auf verschiedene Weise verwenden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie eine Befehlsausgabe in einer Datei gespeichert und ein Format für Befehlsergebnisse ausgewählt wird, das unterschiedlichen Zielen gerecht wird. Die folgende Tabelle zeigt die Systeme an, auf denen die omreport-Befehle anwendbar sind. Tabelle 120.
oder omreport servermodule summary | more Daraufhin wird der erste Bildschirm der Systemzusammenfassung angezeigt, die sich über mehrere Bildschirme erstreckt. Wenn Sie zur Anzeige des nächsten Bildschirms der Befehlsausgabe bereit sind, drücken Sie die Leertaste. Befehlsausgabe in eine Datei schreiben Wenn Befehlsergebnisse in eine Datei umgeleitet werden, können Sie einen Namen für die Datei (und ggf. auch einen Verzeichnispfad) angeben, in welche Sie die Befehlsergebnisse schreiben sollen.
Die Daten von 15:00 Uhr überschreiben die Daten von 11:00 Uhr in der Datei fans.txt. fans.
Minimaler : 500 U/Min Fehlerschwellenwer t Maximaler : 6000 U/Min Fehlerschwellenwer t Stichwortverzeichni : 0 s Status : OK Sondenname : Systemplatinenlüfter 1 U/Min Messwert : 3622 U/Min Minimaler : 900 U/Min Warnungsschwellen wert Maximaler : 3500 U/Min Warnungsschwellen wert Minimaler : 500 U/Min Fehlerschwellenwer t Maximaler : 6000 U/Min Fehlerschwellenwer t Sie können einen Text-Editor verwenden, um die Uhrzeit einzufügen, zu der jeder einzelne Datenblock erfasst wurde.
Die Syntax für die Formatierungsoption lautet: -fmt Geben Sie beispielsweise ein: omreport system summary -fmt tbl oder omreport servermodule summary -fmt tbl wobei -fmt tbl das Tabellenformat angibt. Die Formatierungsoption kann mit der Option, die Ausgabe in eine Datei zu schreiben, kombiniert werden. Geben Sie beispielsweise ein: omreport system summary -fmt tbl -outa summary.txt oder omreport servermodule summary -fmt tbl -outa summary.
Das Ausgabebeispiel wird wie folgt angezeigt: ------------------------------ Network Interface 0 ------------------------------ | ATTRIBUTE | VALUE | IP Address 143.166.152.108 | Subnet Mask | 255.255.255.0 | Default Gateway 143.166.152.1 | MAC Address | 00-02-b3-23-d2-ca | | Durch Semikolon getrennte Werte (ssv) Verwenden Sie die Formatierungsoption ssv, damit die Ausgabe in einem Format angezeigt wird, in dem die einzelnen Werte durch Semikolons getrennt sind.