Users Guide
Table Of Contents
- Einführung
- Installation
- Aktualisieren individueller Systemkomponenten
- Storage Management-Dienst
- Instrumentationsdienst
- Remote-Access-Controller
- Protokolle
- Was ist neu in dieser Version?
- Verfügbarkeit von Systemverwaltungsstandards
- Server Administrator-Startseite
- Weitere nützliche Dokumente
- Wie Sie technische Unterstützung erhalten
- Kontaktaufnahme mit Dell
- Setup und Administration
- Rollenbasierte Zugangskontrolle
- Authentifizierung
- Verschlüsselung
- Benutzerberechtigungen zuweisen
- Benutzer einer Domäne auf Windows-Betriebssystemen hinzufügen
- Server Administrator-Benutzer für unterstützte Red Hat Enterprise Linux- und SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme erstellen
- Gastkonten und anonyme Konten in unterstützten Windows-Betriebssystemen deaktivieren
- SNMP-Agenten konfigurieren
- Konfigurieren von SNMP-Agenten für Systeme, auf denen unterstützte Windows-Betriebssysteme ausgeführt werden
- Aktivieren von SNMP-Zugriff mit Remote-Hosts (nur auf Windows Server 2003)
- SNMP-Community-Namen ändern
- Konfigurieren des Systems zum Senden von SNMP-Traps an eine Management Station
- SNMP-Agenten auf Systemen konfigurieren, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux-Betriebssysteme ausgeführt werden
- Konfiguration von SNMP-Agent Access Control
- Server Administrator SNMP Agent - Installationsmaßnahmen
- SNMP-Community-Namen ändern
- Konfigurieren des Systems zum Senden von Traps an eine Management Station
- SNMP-Agent auf Systemen konfigurieren, auf denen der unterstützte SUSE Linux Enterprise Server ausgeführt wird
- SNMP-Installationsmaßnahme für Server Administrator
- SNMP-Zugang von Remote-Hosts aktivieren
- SNMP-Community-Namen ändern
- SNMP-Agenten auf Systemen konfigurieren, die unterstützte VMware ESX 4.X-Betriebssysteme zu Proxy VMware MIBs ausführen
- Konfigurieren des SNMP-Agent auf Systemen, die unterstützte VMware ESXi 4.X- und ESXi 5.X-Betriebssysteme ausführen
- Konfigurieren des Systems zum Senden von Traps an eine Management Station
- Firewall-Konfiguration auf Systemen, die unterstützte Red Hat Enterprise Linux-Betriebssysteme und SUSE Linux Enterprise Server ausführen
- Server Administrator verwenden
- An- und Abmelden
- Server Administrator, Lokales System-Anmeldung
- Server Administrator Managed System-Anmeldung – unter Verwendung des Desktop-Symbols
- Server Administrator Managed System-Anmeldung – unter Verwendung des Webbrowsers
- Zentrale Web Server-Anmeldung
- Die Active Directory-Anmeldung verwenden
- Einmaliges Anmelden
- Konfiguration von Sicherheitseinstellungen auf Systemen, die ein unterstütztes Microsoft Windows-Betriebssystem ausführen
- Server Administrator-Startseite
- Online-Hilfe verwenden
- Einstellungen-Startseite verwenden
- Server Administrator-Befehlszeilenschnittstelle verwenden
- An- und Abmelden
- Server Administrator-Dienste
- Systemverwaltung
- System-/Servermodul-Strukturobjekte verwalten
- Server Administrator-Startseite-Systemstrukturobjekte
- Voreinstellungen verwalten: Konfigurationsoptionen der Homepage
- Arbeiten mit dem Remote Access Controller
- Anzeigen grundlegender Informationen
- Konfigurieren des Remote-Zugriffsgeräts zur Verwendung einer LAN-Verbindung
- Konfigurieren des Remote-Zugriffsgeräts zur Verwendung einer seriellen Schnittstellenverbindung
- Konfigurieren des Remote-Zugriffsgeräts zur Verwendung einer Seriell-über-LAN-Verbindung
- Zusätzliche Konfiguration für iDRAC
- Konfigurieren der Benutzer von Remote-Zugriffsgeräten
- Plattformereignisfilter-Warnungen einstellen
- Server Administrator-Protokolle
- Warnungsmaßnahmen einstellen
- Warnungsmaßnahmen einstellen für Systeme, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux- und SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme ausgeführt werden
- Warnungsmaßnahmen in Microsoft Windows Server 2003 und Windows Server 2008 einstellen
- Warnungsmaßnahme zum Ausführen einer Anwendung in Windows Server 2008 einstellen
- Warnungsmeldungen der BMC/iDRAC-Plattformereignisfilter
- Fehlerbehebung
- Häufig gestellte Fragen
● Das Datum und die Uhrzeit, zu der das Ereignis erfasst wurde
● Die Kategorie des Ereignisses
● Eine Beschreibung des Ereignisses
ANMERKUNG: Der Protokollverlauf wird später u. U. zur Behebung von Fehlern oder für Diagnosezwecke benötigt. Es wird deshalb
empfohlen, die Protokolldateien zu speichern.
ANMERKUNG: OMSA kann ggf. duplizierte SNMP-Traps oder duplizierte Ereignisse auf der Warnungsprotokoll-Seite oder in der
Betriebssystem-Protokolldatei protokollieren. Die duplizierten Traps und Ereignisse werden protokolliert, wenn die OMSA-Dienste
manuell neu gestartet werden, oder wenn der Gerätesensor einen nicht der Norm entsprechenden Zustand angibt, wenn die
OMSA-Dienste nach dem Neustarten eines Betriebssystems gestartet werden.
Detaillierte Informationen zu Warnmeldungen finden Sie im Server Administrator Messages Reference Guide (Server Administrator-
Meldungs-Referenzhandbuch) unter dell.com/openmanagemanuals.
Befehlsprotokoll
ANMERKUNG: Falls das Befehlsprotokoll ungültige XML-Daten anzeigt (wenn zum Beispiel die für die Auswahl generierten XML-
Daten nicht angemessen formatiert sind), klicken Sie auf Protokoll löschen und zeigen Sie die Protokolldaten noch einmal an.
Verwenden Sie das Befehlsprotokoll zur Überwachung aller vom Server Administrator ausgegebenen Befehle. Das Befehlsprotokoll
verzeichnet An- und Abmeldungen, Systemverwaltungssoftware-Initialisierungen und ein von der Systemverwaltungssoftware
eingeleitetes Herunterfahren und protokolliert den Zeitpunkt, an dem das Protokoll zuletzt gelöscht wurde. Die Größe der
Befehlsprotokolldatei kann gemäß Ihrer Anforderung angegeben werden.
Zum Zugriff auf das Befehlsprotokoll klicken Sie auf System, dann auf das Register Protokolle und auf Befehl.
Im Befehlsprotokoll enthaltene Informationen umfassen:
● Das Datum und die Uhrzeit, zu der der Befehl gegeben wurde
● Der Benutzer, der derzeit auf der Server Administrator-Startseite oder der CLI angemeldet ist
● Eine Beschreibung des Befehls und der zugehörigen Werte
ANMERKUNG:
Der Protokollverlauf wird später u. U. zur Behebung von Fehlern oder für Diagnosezwecke benötigt. Es wird deshalb
empfohlen, die Protokolldateien zu speichern.
Server Administrator-Protokolle 59