Server Administrator Storage Management
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht.................................................................................................................................... 15 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................................... 15 Vor dem Installieren von Storage Management.....................................................................................................
Kein-RAID............................................................................................................................................................... 34 4 Schneller Zugriff auf Speicherstatus und Tasks..................................................................37 Speichermedienfunktionszustand.......................................................................................................................... 37 Hotspare-Schutzregel..............................................
7 Speicherinformationen und globale Tasks........................................................................... 57 Speichermedieneigenschaften.............................................................................................................................. 57 Globale Tasks..........................................................................................................................................................57 Globales erneutes Scannen ausführen..............................
Importieren oder Wiederherstellungen von Fremdkonfigurationen................................................................ 79 Fremdkonfiguration löschen.............................................................................................................................80 Physische Festplatten in fremden virtuellen Festplatten................................................................................. 80 Hintergrundinitialisierungsrate einstellen...............................................
Konnektor-Funktionszustand................................................................................................................................ 118 Controller-Informationen................................................................................................................................118 Konnektorkomponenten................................................................................................................................. 118 Konnektor-Eigenschaften und -Tasks.........
Die physische Festplatte auf Online oder Offline einstellen.......................................................................... 140 „Physische Festplatte löschen und Löschen abbrechen“ ausführen........................................................... 141 Aktivieren rücksetzbarer Hotspares.............................................................................................................. 141 Aktivieren sofortiger Verschlüsselungslöschung.....................................................
Ungültige Blöcke der virtuellen Festplatte löschen....................................................................................... 161 Eine virtuelle Festplatte verschlüsseln...........................................................................................................161 Schnellassistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten...................................................................................161 Schnellassistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten (Schritt 2).....
Fluid Cache auf virtuellen Festplatten aktivieren................................................................................................. 180 Fluid Cache auf virtuellen Festplatten deaktivieren............................................................................................. 180 Fluid Cache auf Partitionen von virtuellen Festplatten aktivieren........................................................................ 181 Fluid Cache auf Partitionen von virtuellen Festplatten deaktivieren...
Wiederherstellung nach dem Entfernen einer falschen physischen Festplatte............................................198 Lösen von Problemen beim Microsoft Windows-Upgrade............................................................................198 Fehlerbehebung an der virtuellen Festplatte........................................................................................................198 Eine Neuerstellung funktioniert nicht.........................................................................
Konfigurierter Modus versus bertiebsbereiter Modus-Fehlerbehebung im Falle eines Passthrough und durchschreib-betriebsbereitem Modus.................................................................................................. 206 Wenn der Fluid Cache-Knoten ausgewählt wird, werden Einzelheiten der Fluid Cache nicht angezeigt.....206 „Fügen Sie PCIe SSD dem Fluid Cache-Pool hinzu“ schlägt fehl..................................................................
Tasks der virtuellen Festplatte, unterstützt von den SAS 5/iR-, SAS 6/iR- und H200-Controllern..................240 Unterstützte RAID-Stufen auf den Controllern SAS 5/iR, SAS 6/iR und H200................................................ 241 Spezifikationen der virtuellen Festplatte auf den Controllern SAS 5/iR, SAS 6/iR und PERC H200................242 Lese-, Schreib- und Cache-Regeln unterstützt auf den Controllern SAS 5/iR, SAS 6/iR und H200................
Funktionszustands-Rollup: Beide Stromversorgungsanschlüsse zum Gehäuse wurden verloren......................257 Funktionszustands-Rollup: Eine oder mehrere physische Festplatte(n) ist/sind fehlerhaft................................. 257 Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatte wird neu erstellt......................................................................
Übersicht 1 Server Administrator Storage Management enthält erweiterte Funktionen zum Konfigurieren der lokal angeschlossenen RAID- und Nicht-RAID-Festplattenspeicher eines Systems. Mit Storage Management können Sie Controller- und Gehäusefunktionen für alle unterstützten RAID- und Nicht-RAID-Controller und -Gehäuse über eine einzige graphische Benutzeroberfläche (GUI) oder Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ausführen.
Treiber beziehen sich auf die minimale unterstützte Version für diese Controller. Spätere Versionen der Firmware und Treiber werden auch unterstützt. Für die aktuellsten Treiber- und Firmware-Anforderungen, kontaktieren Sie bitte Ihren Dienstanbieter. ANMERKUNG: Um den neuesten storport-Treiber herunterzuladen, siehe „Microsoft Knowledge Base Artikel KB943545“ unter support.microsoft.com.
Unterstützte Gehäuse Diese Ausgabe von Storage Management unterstützt die folgenden Gehäuse: • 20xS- und 21xS-Speichersysteme • 220S- und 221S-Speichersysteme • MD1000- und MD1120-Speichersysteme • MD1200- und MD1220-Speichersysteme Unterstützung für Festplatten- und Datenträgerverwaltung Storage Management bietet keine Festplatten- und Datenträgerverwaltung.
Erste Schritte 2 Server Administrator Storage Management wurde für Systemadministratoren konzipiert, die Hardware-RAID-Lösungen implementieren und mit Speicherumgebungen von Groß- und Kleinunternehmen vertraut sind. Mit Storage Management können die an Ihr System angeschlossenen Speicherkomponenten konfiguriert werden. Diese Komponenten umfassen RAID- und nicht-RAID-Controller und die Kanäle, Schnittstellen, Gehäuse und Festplatten, die an sie angeschlossen sind.
Auf einem System, auf dem Linux und ein Remote-System ausgeführt wird Um eine Server Administrator-Sitzung mit Linux- oder einem Remote-System zu starten, klicken Sie auf das Server Administrator-Symbol auf Ihrem Desktop und melden Sie sich unter Verwendung eines Kontos mit Administratorrechten an.
Funktionszustand Klicken Sie auf der Seite Eigenschaften auf Funktionszustand, um Statusinformationen für die Speicherkomponenten anzuzeigen. Verwandte Links Speichermedienfunktionszustand Informationen/Konfiguration Klicken Sie auf der Seite Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration, um die Informationen zu den Eigenschaften eines Speicherobjekts anzuzeigen. Die Unterregister Informationen/Konfiguration verfügen über Optionen zum Ausführen von Speicher-Tasks und Aufrufen von Assistenten.
– • Der virtuellen Festplatte ein Hotspare zuweisen – Wenn eine virtuelle Festplatte eine redundante RAID-Stufe verwendet, können Sie dann ein Hotspare zuweisen (die physische Festplatte sichern), um Dateien neu zu erstellen, wenn eine physische Festplatte in der virtuellen Festplatte fehlschlägt. – 22 Virtuelle Laufwerke – Dieses Thema gibt ausführliche Informationen bezüglich der virtuellen Festplattenverwaltung an.
Zum Verständnis von RAID-Konzepten 3 Storage Management verwendet RAID-Technologie (Redundantes Array unabhängiger Festplatten), um Speicherverwaltungsfunktionalität bereitzustellen. Kenntnisse von Storage Management setzen ein Verständnis von RAID-Konzepten voraus, sowie eine gewisse Vertrautheit mit der Art und Weise, wie die RAID-Controller Ihres Systems und das Betriebssystem mit Festplattenspeicherplatz umgehen.
RAID-Konzepte RAID verwendet bestimmte Methoden, um Daten auf Festplatten zu schreiben. Mit diesen Methoden kann RAID eine Datenredundanz oder verbesserte Leistung bereit stellen. Diese Methoden umfassen: • Datenspiegelung – Duplizieren von Daten von einer physischen Festplatte auf eine andere physische Festplatte. Datenspiegelung bietet Datenredundanz, indem zwei Kopien derselben Daten auf verschiedenen physischen Festplatten aufrechterhalten werden.
Wenn eine Verkettung oder RAID-Stufe ausgewählt wird, treffen die folgenden Leistungs- und Kostenerwägungen zu: • Verfügbarkeit oder Fehlertoleranz – Verfügbarkeit oder Fehlertoleranz bezieht sich auf die Fähigkeit eines Systems, Vorgänge zu erhalten und Zugriff auf Daten anzugeben, selbst wenn eine seiner Komponente fehlerhaft ist. Auf RAID-Datenträgern wird Verfügbarkeit oder Fehlertoleranz durch die Erhaltung von redundanten Daten bereitgestellt.
Festplatten als eine einzige Festplatte anzeigen. Die auf einer einzigen Festplatte gespeicherten Daten können als ein einfacher Datenträger betrachtet werden. Diese Festplatte kann auch als eine virtuelle Festplatte bezeichnet werden, die nur eine einzige physischen Festplatte beinhaltet. Daten, die sich über mehr als eine physische Festplatte erstrecken, können als übergreifender Datenträger bezeichnet werden.
RAID 0-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (kleinste Festplattengröße) *n Festplatten. • Daten werden auf den Festplatten abwechselnd gespeichert. • Es werden keine redundanten Daten gespeichert. Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, fällt die große virtuelle Festplatte, ohne eine Möglichkeit zur Neuerstellung der Daten, aus. • Bessere Lese- und Schreibleistung.
RAID 1-Eigenschaften: • Gruppiert n + n Festplatten als eine virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von n Festplatten. Controller, die derzeit von Storage Management unterstützt werden, erlauben die Auswahl von zwei Festplatten während der Erstellung eines RAID 1. Da diese Festplatten gespiegelt werden, ist die Gesamtspeicherkapazität gleich der einer Festplatte. • Die Daten werden auf den beiden Festplatten repliziert.
RAID-Stufe 6 (Striping mit zusätzlicher verteilter Parität) RAID 6 bietet Datenredundanz, indem Daten-Striping zusammen mit Paritätsinformationen verwendet wird. Ähnlich wie bei RAID 5 wird die Parität innerhalb jedes Stripes verteilt. RAID 6 verwendet jedoch eine zusätzliche physische Festplatte zum Erhalt der Parität, sodass jeder Stripe in der Festplattengruppe zwei Festplattenblöcke mit Paritätsinformationen aufrechterhält.
RAID 50-Eigenschaften: • Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-1) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 5-Bereiches gespeichert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erfordert die gleiche Menge an Paritätsinformationen wie RAID 5.
RAID 60-Eigenschaften: • Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-2) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 6-Bereiches gespeichert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erhöhte Redundanz bietet höhere Datensicherung als ein RAID 50.
RAID 10-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n/2) Festplatten, wobei n für eine gerade Ganzzahl steht. • Gespiegelte Daten werden über Sätze physischer Festplatten gestriped. Diese Stufe bietet Redundanz durch Datenspiegelung. • Wenn eine Festplatte ausfällt, kann die virtuelle Festplatte weiterhin betrieben werden. Die Daten werden von der verbleibenden gespiegelten Festplatte gelesen. • Verbesserte Lese- und Schreibleistung.
RAID-Stufen- und -Verkettungsleistungsvergleich In der folgenden Tabelle werden die Leistungseigenschaften der am häufigsten verwendeten RAID-Stufen verglichen. Diese Tabelle bietet allgemeine Richtlinien zur Auswahl einer RAID-Stufe. Schätzen Sie Ihre spezifischen Umgebungsanforderungen ab, bevor Sie eine RAID-Stufe wählen. ANMERKUNG: Die folgende Tabelle zeigt nicht alle von Storage Management unterstützten RAID-Stufen auf.
RAID-Stufe Datenverfügba Leseleistung rkeit Schreibleistun g Neuerstellung sleistung Mindestanzahl von erforderlichen Festplatten Vorschläge zur Verwendung kritische Informationen RAID 5 Gut RAID 10 Sequenzielles Lesen: Gut.
oder die physische Festplatte muss entfernt werden. Storage Management erlaubt Lösch- und Umbenennungsvorgänge auf Kein-RAID-Datenträgern.
Schneller Zugriff auf Speicherstatus und Tasks 4 In diesem Abschnitt werden zum einen verschiedene Methoden zum Bestimmen des Status oder des Funktionszustands der Speicherkomponenten Ihres Systems beschrieben und zum anderen, wie die verfügbaren Controller-Tasks schnell gestartet werden können.
Hotspare-Schutzregel Mit dem Task Hotspare-Schutzregel einstellen können Sie die Zahl der den virtuellen Festplatten zugeordneten Hotspares einstellen oder ändern. Sobald Sie die Anzahl der zugewiesenen Hotspares eingestellt haben, löst jede Abweichung vom Schwellenwert der Schutzregel eine Warnung aus, und zwar auf Grundlage der von Ihnen eingestellten Schweregradstufe.
Die folgenden Abschnitte beschreiben die Eigenschaften für jede Komponente: • Speicherinformationen und globale Tasks • Batterieeigenschaften und -Tasks • Konnektor-Eigenschaften und -Tasks • Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften und -Tasks • Eigenschaften der physischen Festplatte oder des physischen Geräts • Tasks der physischen Festplatte oder des physischen Geräts • EMM-Eigenschaften • Lüftereigenschaften • Netzteileigenschaften • Temperatursonden-Eigenschaften und -Tasks • Eig
Einstellen der Temperatursondenwerte Neu scannen, um Speicherkonfigurationsänderungen zu aktualisieren Der Task „Neu scannen“ scannt den an die Konnektoren (Kanäle oder Schnittstellen) des Controllers angeschlossenen Speicher, um die gegenwärtig angeschlossenen Geräte zu überprüfen oder um die Geräte festzustellen, die den Konnektoren hinzugefügt oder von ihnen entfernt wurden.
PCI Express-Support für Solid State-Geräte 5 Dieser Abschnitt gibt eine Übersicht des Storage Management-Geräteverwaltungssupport für Solid State-Geräte (SolidState Drive, SSD) mit Schnellverbindung peripherer Komponenten (Peripheral Component Interconnect Express, PCIe) und deren zugeordnete Geräte wie die Rückwandplatine und Extender-Karte. In Storage Management wird PCIe SSD in der Strukturansicht unter „Speicher“ angezeigt.
Eigenschaften Beschreibung des PCIe SSD-Subsystems, die vom Befehl omreport gemeldet wird. Informationen zur Befehlszeilenoberfläche finden Sie im Server Administrator Command Line Interface User's Guide (Benutzerhandbuch zur Befehlszeilenoberfläche des Server Administrators). ANMERKUNG: In CLI-Befehlen wird die ID des PCIe SSD-Subsystems als die Controller-ID angezeigt. Name Zeigt den Namen des Subsystems an. Zustand Zeigt den aktuellen Status des Subsystems an.
Eigenschaften des physischen Geräts Sie können Informationen über PCIe SSDs anzeigen und PCIe SSD-Tasks auf der Seite Eigenschaften des physischen Geräts ausführen. Zur Anzeige der vollständigen PCIe SSD-Eigenschaften klicken Sie auf den Link Volle Anzeige oben auf der Seite. Die folgende Tabelle führt die Eigenschaften des physischen Geräts für PCIe SSD auf. Tabelle 5. Eigenschaften des physischen Geräts Eigenschaften Beschreibung Name Zeigt den Namen des PCIe SSD an.
Eigenschaften Beschreibung Fortschritt weniger als 90 Prozent (Schwellenwert) beträgt. Garantiedeckung ist abgelaufen – Das Laufwerk hat den TBW-Schwellenwert erreicht und die LebensdauerSpezifikation erfüllt. Das Laufwerk ist funktionsfähig, da sich die Zahl der verfügbaren Spare-Blocks immer noch oberhalb des Schwellenwerts für den Übergang in den Schreibgeschützt-Modus befindet.
Eigenschaften Beschreibung Seriennummer Zeigt die Seriennummer des Geräts an. Ausgehandelte Geschwindigkeit Zeigt die Taktrate der Datenübertragung an, die das Gerät während der ersten Kommunikation ausgehandelt hat. Die ausgehandelte Taktrate hängt vom Gerät ab, der möglichen Taktrate der PCIe Extender-Karte und der aktuellen Taktrate der PCIe Extender-Karte auf diesem Anschluss. Mögliche Taktrate Zeigt die höchste Geschwindigkeit an, mit der das Gerät Daten übertragen kann.
• Nicht konfigurierte SED-Festplatten • Fremdkonfigurierte verschlüsselte Festplatten • Nicht konfiguriertes und Fremd-SED-Festplatten, auch wenn kein Verschlüsselungsschlüssel im Controller vorhanden ist Das Ausführen einer Voll-Initialisierung auf einem PCIe SSD Das Ausführen einer Voll-Initialisierung auf einem PCIe SSD überschreibt alle Blöcke und führt zu permanentem Datenverlust auf dem PCIe SSD. Während der Voll-Initialisierung kann der Host nicht auf das PCIe SSD zugreifen.
Exportieren des Protokolls Das Protokoll enthält Debug-Informationen des PCIe SSD und kann für die Fehlerbehebung nützlich sein. Sie können das Ausfallsicherheitsprotokoll über die Dropdown-Liste Physisches Gerät - Verfügbare Tasks exportieren. PCIe SSDs dem Fluid Cache-Pool hinzufügen Sie können die Kapazität des Fluid Cache-Pools konfigurieren und erhöhen, indem Sie ihm PCIe SSDs hinzufügen. So fügen Sie ein PCIe SSD einem Cache-Pool hinzu: 1.
Nachdem die Geräteentfernung vom Cache-Pool initiiert wurde, werden ungültige Daten auf eine Back-EndFestplatte verschoben. Bei der Datenübertragung zeigt Storage Management einen vorübergehenden Entfernungszustand an. Nachdem das Gerät aus einem Cache-Pool entfernt wurde, ist das Attribut Teil des CachePools Nicht aktiviert.
Fluid Cache für DAS 6 Fluid Cache ist ein serverseitiger Caching-Beschleuniger, der aus Hochgeschwindigkeits-Express Flash (PCIe SSD) eine freigegebene, verteilte Ressource macht. Fluid Cache ermöglicht das Caching von aktivien Datenarbeitssätzen vom Speicher, der sich näher an der Computerschicht befindet, um beschleunigte Antwortzeiten für latenzsensitive Kundenarbeitslaste mithilfe der externen DAS-Speicherarchitektur zu aktivieren.
Eigenschaften Beschreibung • Lizenzstatus Kritisch Zeigt den Status der Fluid Cache-Lizenz an. Dies sind die möglichen Optionen: • • Gültige Lizenz Abgelaufen Fluid Cache-Festplatten ANMERKUNG: Wenn Caching auf der virtuellen Festplatte aktiviert ist, wird die Partitionierung von der entsprechenden virtuellen Back-End-Festplatte nicht unterstützt.
Eigenschaften Beschreibung Konfigurierter Cache-Modus Zeigt den konfigurierten Cache-Modus für die Fluid Cache-Festplatte. Mögliche Werte sind: • • Cache-Modus betriebsbereit Rückschreiben Durchschreiben Zeigt den Cache-Betriebsmodus für die Fluid Cache-Festplatte an. Falls ein Einzel-PCIe SSD im Fluid Cache-Pool vorhanden ist, ist diese Eigenschaft als Durchschreiben unbeachtet des konfigurierten Cache-Modus angezeigt.
Tabelle 9. Eigenschaften des physischen Geräts Eigenschaften Beschreibung ID Zeigt die ID des physischen Geräts, wie berichtet, durch den omreport CLI-Befehl an. Status Zeigt den Status des physischen Geräts an. Name Zeigt den Namen des physischen Geräts an. Zustand Zeigt an, ob die physische Festplatte betriebsbereit ist oder nicht. Gerätename Zeigt den vom Betriebssystem vergebenen Gerätenamen für das physische Gerät an. Busprotokoll Zeigt das vom physischen Gerät genutzte Bus-Protokoll an.
Eigenschaften Beschreibung Modellnummer Zeigt die Modellnummer des physischen Geräts an. Kapazität Zeigt die Kapazität des physischen Geräts an. Hersteller-ID Zeigt den Namen des physischen Geräteherstellers an. Produkt-ID Zeigt die Produkt-ID des Geräts an. Seriennummer Zeigt die Seriennummer des Geräts an. Ausgehandelte Geschwindigkeit Zeigt die Taktrate der Datenübertragung an, die das Gerät während der ersten Kommunikation ausgehandelt hat.
Im Lese/Schreib-Byte pro Sekunde für Fluid Cache-Festplatten-Diagramm wird die Leistung von Cache-Lesen, CacheSchreiben, Festplatte-Lesen und Festplatte-Schreiben für die/das entsprechende Fluid Cache-Festplatte und Zeitintervall aufgezeichnet. Sie können auf die Legende klicken, um die Eingaben miteinander zu vergleichen. Sie können beispielsweise das Cache-Schreib- und Festplatte-Schreib-Leistung grau markieren und die Cache-Lese- und Festplatte-Lese-Leistung vergleichen.
Klicken Sie auf Assistent beenden, um zur Seite Informationen/Konfiguration zurückzukehren.
Speicherinformationen und globale Tasks 7 Verwenden Sie das Fenster Speicherinformationen und globale Tasks, um Informationen auf höchster Ebene über die Speicher Ihres Systems anzusehen. Mit diesem Fenster können Sie auch globale Tasks starten, die sämtliche dem System beigefügten Controller betreffen. Verwandte Links Speichermedieneigenschaften Globale Tasks Speicher-Controller-Eigenschaften Speichermedieneigenschaften Das Objekt „Speicherstrukturansicht“ hat die folgenden Eigenschaften. Tabelle 12.
Globales erneutes Scannen ausführen Ein globaler erneuter Scan aktualisiert Konfigurationsänderungen (wie neue oder entfernte Geräte) für alle SCSIController und ihre beigefügten Komponenten. Weitere Informationen zum globalen erneuten Scannen finden Sie unter Zum Aktualisieren der Speicherkonfigurationsänderungen erneut scannen. ANMERKUNG: Globaler erneuter Scan wird auf Nicht-RAID-Controllern nicht unterstützt.
Tabelle 13. Controller-Eigenschaften Eigenschaft Definition Status Zeigt den Status des Controllers an. ID Zeigt die Controller-ID, wie berichtet, durch den omreport CLI-Befehl an. Name Zeigt den Namen des Controllers an. Um detailliertere Informationen zu einem Controller zu erhalten, klicken Sie auf den Controller-Namen. Steckplatzkennung Zeigt den Steckplatz an, dem der Controller beigefügt wird.
Eigenschaft Definition physischen Festplatten oder einem Gehäuse verbunden sein. Abhängig vom Controller-Typ kann der Konnektor entweder ein SCSI-Kanal oder eine SAS-Schnittstelle sein. Neuerstellungsrate Die Neuerstellungsrate ist der Prozentsatz der Systemressourcen, der zur Neuerstellung einer fehlerhaften Festplatte bereit gestellt wird, wenn diese notwendig ist. Weitere Informationen zur Neuerstellungsrate finden Sie unter Neuerstellungsrate einstellen.
Controller 8 Dieses Kapitel bietet Informationen über die Controller und Controller-Funktionen, die von Storage Management unterstützt sind. Verwandte Links RAID-Controller-Technologie: SCSI, SATA ATA und SAS Über welche Controller verfüge ich? Nicht-RAID-Controller - Beschreibung Was ist ein Controller? Die meisten Betriebssysteme lesen und schreiben Daten nicht direkt von den/zu den Festplatten, sondern senden stattdessen Lese- und Schreibanleitungen an einen Controller.
• PERC 5/i Integriert • PERC 5/-Adapter • SAS 5/iR Integriert • SAS 5/iR-Adapter • PERC 6/E • PERC 6/I-Controller-Familie • SAS 6/iR-Controller-Familie • PERC S100-, S110- und S300-Controller • PERC H200-, H700- und H800-Controller • Die Controller der Familie PERC H310-Adapter, PERC H310 Mini Monolithic, PERC H310 Mini Blades, PERC H710Adapter, PERC H710 Mini Blades, PERC H710 Mini Monolithic, PERC H710P-Adapter, PERC H710P Mini Blades, PERC H710P Mini Monolithic und PERC H810-Adapter R
Controller – Unterstützte RAID-Stufen RAID-Controller können ggf. verschiedene RAID-Stufen unterstützen. Weitere Informationen zu unterstützten RAIDStufen für einen Controller finden Sie unter Unterstützte Funktionen. Controller – Unterstützte Stripe-Größen Beim Erstellen einer virtuellen Festplatte müssen Sie die Stripe-Größe für die virtuelle Festplatte angeben. Unterschiedliche Controller haben verschiedene Einschränkungen bezüglich der Stripe-Größen, die sie unterstützen können.
• Rückschreiben – Der Controller sendet ein Signal, um auf den Abschluss einer Schreibaufforderung hinzuweisen, sobald sich die Daten im Controller-Cache befinden, jedoch noch nicht auf die Festplatte geschrieben worden sind. Rückschreiben in Cache kann die Systemleistung verbessern, da nachfolgende Leseaufforderungen die Daten schneller aus dem Cache als vom Laufwerk abrufen können.
ANMERKUNG: Cache-Regeln werden nicht auf Controllern unterstützt, die nicht über eine Batterie verfügen. Festplatten-Cache-Regel Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Stellen Sie die Cache-Regeln für physische Festplatten aller Mitglieder einer virtuellen Festplatte ein, indem Sie Festplatten-Cache-Regeln aktivieren. Wenn diese Funktion aktiviert ist, schreibt die physische Festplatte Daten in den zugehörigen Cache, bevor auf die physische Festplatte geschrieben wird.
Nicht-RAID-SCSI-Controller Die LSI PCI-e U320 nicht-RAID-Controller verwenden die Technologie Schnittstelle für kleine Computer (SCSI). Die ITA für LSI PCI-e U320 SCSI Nicht-RAID-Controller wird in dieser Version unterstützt.
Eigenschaft Definition Minimale erforderliche Treiberversion Zeigt die minimale Treiberversion an, die von Storage Management benötigt wird. Diese Eigenschaft wird nur dann angezeigt, wenn der Controller-Treiber nicht den minimalen Anforderungen entspricht. Storport-Treiberversion Zeigt die Version des auf dem System installierten Storport-Treibers an. Minimal erforderliche Storport-Treiberversion Zeigt die minimale Storport-Treiberversion an, die für Storage Management erforderlich ist.
Tabelle 15. Controller-Eigenschaften Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. • – Normal/OK • – Warnung/Nicht-kritisch • – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler ID Zeigt die ID an, die dem Controller von Storage Management zugewiesen wurde.
Eigenschaft Definition Neuerstellungsrate Die Neuerstellungsrate ist der Prozentsatz der Systemressourcen, der zur Neuerstellung einer fehlerhaften Festplatte bereit gestellt wird, wenn diese notwendig ist. Weitere Informationen zur Neuerstellungsrate finden Sie unter Neuerstellungsrate einstellen. ANMERKUNG: Der Wert für einen Rücksetzbaren Hotspare-Vorgang ist derselbe wie der Wert, der für die Eigenschaft Neuerstellungsrate festgelegt wurde.
Eigenschaft Definition Ansicht des redundanten Pfads Zeigt an, ob Storage Management eine Konfiguration mit redundantem Pfad ermittelt hat. Storage Management ermittelt die Konfiguration mit redundantem Pfad, wenn beide Controller-Schnittstellen an dasselbe Gehäuse angeschlossen sind, das sich im vereinten Modus befindet. Weitere Informationen finden Sie unter Redundante Pfadkonfiguration einstellen. Verschlüsselungsfähig Gibt an, ob der Controller Verschlüsselungsfunktionen unterstützen kann.
Eigenschaft Definition Patrol Read-Iterationen Zeigt die Anzahl von Patrol Read-Iterationen an. Weitere Informationen über Patrol Read finden Sie unter Patrol Read Modus einstellen. Cluster-Modus Gibt an, ob der Controller Teil einer Cluster-Konfiguration ist. Beständiger Hotspare Zeigt an, ob der Hotspare beständig ist. Mögliche Werte sind: • • Aktiviert – Zeigt an, ob der auf dem Hotspare-Laufwerk entsprechende Steckplatz beständig ist.
• Controller-Alarm deaktivieren • Controller-Alarm abstellen • Controller-Alarm testen • Neuerstellungsrate einstellen • Konfigurations-Reset • Exportieren der Controller-Protokolldatei • Fremdkonfigurationsvorgänge • Fremdkonfigurationen importieren • Importieren oder Wiederherstellungen von Fremdkonfigurationen • Fremdkonfiguration löschen • Hintergrundinitialisierungsrate einstellen • Übereinstimmungsüberprüfungsrate einstellen • Rekonstruktionsrate einstellen • Patrol Read-Mod
Controller-Eigenschaften ändern Erstellen eines virtuellen Laufwerks Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Um den Create Virtual Disk Express Wizard (Erweiterten Assistenten zur Erstellung virtueller Festplatten) zu starten, wählen Sie den Task Virtuelle Festplatte erstellen. Verwandte Links Schnellassistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten Controller-Alarm aktivieren Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Bei 100 % hat die Neuerstellung die höchste Priorität für den Controller und beschränkt die Neuerstellungsdauer auf ein Minimum. Diese Einstellung hat den größten Einfluss auf die Systemleistung. Auf den PERC-Controllern verwendet die Controller-Firmware außerdem die Neuerstellungsrateneinstellung, um die Systemressourcenzuweisung für folgende Tasks zu steuern: • Durchführung einer Übereinstimmungsüberprüfung • Hintergrundinitialisierung.
Controller-Eigenschaften ändern Durchführen eines Konfigurations-Reset Um einen Konfigurations-Reset durchzuführen: 1. Prüfen Sie die virtuelle Festplatte, die durch den Reset der Controller-Konfiguration gelöscht wurde. Erstellen Sie gegebenenfalls Backups. Klicken Sie im unteren Teil der Seite auf Blinken, um ein Blinken der physischen Festplatten zu veranlassen, die sich in den virtuellen Festplatten befinden. 2.
„Protokolldatei exportieren“ in Storage Management finden Um diesen Task im Storage Management ausfindig zu machen: 1. Erweitern Sie das Objekt Speicher in der Strukturansicht, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3. Klicken Sie auf Informationen/Konfiguration. 4. Wählen Sie den Task Protokoll exportieren aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen.
Verschlüsselungsschlüssel verwalten Aktivieren sofortiger Verschlüsselungslöschung Fremdkonfigurationseigenschaften In der folgenden Tabelle werden die Eigenschaften aufgeführt, die für fremde Festplatten und globale Hotspares angezeigt werden. Tabelle 16. Fremdkonfigurationseigenschaften Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar.
Eigenschaft Definition ANMERKUNG: Sonstige anwendbare physische Tasks und Eigenschaften finden Sie unter Eigenschaften der physischen Festplatte oder des physischen Geräts und Tasks der physischen Festplatte oder des physischen Geräts. Layout Diese Eigenschaft zeigt die RAID-Stufe der Fremdkonfiguration an. Bemerkungen Diese Eigenschaft bietet weitere Informationen über die fremde virtuelle Festplatte.
Fremdkonfiguration nur eine physische Festplatte enthält, die ursprünglich als RAID 5 mit drei physischen Festplatten konfiguriert wurde, gilt die virtuelle RAID 5-Festplatte als Fehlerhaft und kann nicht importiert werden. Eine Fremdkonfiguration kann neben virtuellen Festplatten auch eine physische Festplatte enthalten, die auf einem Controller als Hotspare zugewiesen war und dann auf einen anderen Controller umgesetzt wurde.
5. Klicken Sie auf Ausführen. 6. Klicken Sie auf der Seite Fremdkonfigurationsvorschau auf Importieren/Wiederherstellen. Für SAS-Controller mit Firmware-Version 6.0 und niedriger wählen Sie Fremdkonfiguration importieren/wiederherstellen von den Controller-Tasks aus. Fremdkonfiguration löschen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
In der folgenden Tabelle werden die Eigenschaften für physische Festplatten in der Fremdkonfiguration beschrieben. Tabelle 17. Eigenschaften der physischen Festplatte Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. • – Normal/OK • – Warnung/Nicht-kritisch • – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. Name Zeigt den Namen der physischen Festplatte an.
Eigenschaft Definition • • 2110 2111 Weitere Informationen zu Warnnachrichten finden Sie im Server Administrator Messages Reference Guide (Server Administrator Meldungen-Referenzhandbuch). Fortschritt Zeigt den Fortschritt eines Vorgangs an, der auf der physischen Festplatte ausgeführt wird. Busprotokoll Zeigt die Technologie an, die von der physischen Festplatte verwendet wird.
Eigenschaft Definition Ausgehandelte Geschwindigkeit Zeigt die Datenübertragungsgeschwindigkeit an, die beim Hochfahren und während der ersten Kommunikation mit dem Controller von der Festplatte ausgehandelt wurde. Diese Geschwindigkeit hängt von der Geschwindigkeit der Festplatte, der möglichen Geschwindigkeit des Controllers, der aktuellen Geschwindigkeit des Controllers am jeweiligen Konnektor und der Geschwindigkeit des Gehäusemanagementmodul (EMM) am Gehäuse ab.
Bei 100 % ist die Hintergrundinitialisierung die höchste Priorität für den Controller. Die Hintergrundinitialisierungszeit wird auf ein Minimum beschränkt und ist die Einstellung, die den größten Einfluss auf die Systemleistung hat. Verwandte Links Hintergrundinitialisierung auf PERC-Controllern Ändern der Controller-Hintergrundinitialisierungsrate 1. Geben Sie einen numerischen Wert in dem Textfeld Neue BGI-Rate einstellen (0-100) ein. Der Wert muss zwischen 0 und 100 liegen. 2.
„Set Check Consistency Rate“ in Storage Management finden 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3. Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration. 4. Wählen Sie den Task Übereinstimmungsüberprüfungsrate einstellen aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen.
Einstellen der Konfiguration mit redundantem Pfad Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der redundante Pfad wird nur auf externen PERC-Karten unterstützt, welche die Firmware-Version 6.1 und später verwenden. Ein redundanter Pfad, der intern zum System steht, wird nicht unterstützt. MD1xxx-Gehäuse werden unterstützt. Für redundante Pfade muss sich das Gehäuse im vereinten Modus befinden, aber spezifische Schnittstellenverbindungen sind nicht erforderlich.
Tabelle 18. Pfad zwischen Controller und Gehäuse 1 Funktionszustand des logischen Konnektors Pfad zwischen Controller und Gehäuse 1 Konnektor 0 (C0) Konnektor 1 (C1) Verfügbar Verfügbar Verfügbar Unterbrochen Unterbrochen Verfügbar Wenn jedoch der Kommunikationskanal zwischen zwei beliebigen Gehäusen verloren geht, wird die Konfiguration des redundanten Pfads herabgesetzt, und der Funktionszustand des logischen Konnektors wird als herabgesetzt angezeigt.
Patrol Read-Modus einstellen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Patrol Read stellt Festplattenfehler fest, um Festplattenfehler und Verlust oder Beschädigung von Daten zu vermeiden. Der Task Patrol Read einstellen wird nur auf Festplatten ausgeführt, die in einer virtuellen Festplatte verwendet werden oder Hotspares sind. Der Task Patrol Read einstellen wird im Hintergrund ausgeführt.
„Patrol Read-Modus einstellen“ in Storage Management finden 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3. Klicken Sie auf der Seite Controller-Eigenschaften auf Informationen/Konfiguration. 4. Wählen Sie Patrol Read-Modus einstellen aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen.
• Hintergrundinitialisierungsrate • Übereinstimmungsüberprüfungsrate • Rekonstruktionsrate • Übereinstimmungsüberprüfung bei Fehler abbrechen • Rücksetzbares Hotspare • Lastausgleich • Automatisches Ersetzen von Element bei vorhergesagtem Fehler • Ansicht des redundanten Pfads • Beständiger Hotspare ANMERKUNG: Diese Eigenschaften können ebenfalls über die Befehlszeilenoberfläche eingestellt werden.
• Angepasster Stromsparmodus – Bietet Anpassung der Stromspareinstellungen. Die Standardwerte sind ausgefüllt, wenn Sie diesen Strommodus auswählen. Sie können die Funktionen die Sie aktivieren möchten ausoder abwählen. Sie können Quality of Service (QOS) zum Anpassen des Stromsparmodus für konfigurierte Festplatten durch das Setzen einer Startzeit und einem Zeitintervall zum Hochfahren auswählen. So aktivieren Sie die Funktion Quality of Service (QoS): 1. Wählen Sie den Angepassten Stromsparmodus. 2.
Eigenschaft Definition Startzeit (Std.:Min.) Zeigt die Startzeit des Batterielernzyklus an. Diese Option ist lediglich aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Servicequalität-Einstellungen aktivieren ausgewählt ist. Zeitintervall für Hochfahren (in Stunden) Zeigt die Hochfahrzeitspanne für den Batterielernzyklus an. Das Zeitintervall kann zwischen 1 und 24 Stunden dauern.
3. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. ANMERKUNG: Die Option Servicequalität-Einstellungen aktivieren ist nur dann aktiviert, wenn die Option Konfigurierte Laufwerke herunterfahren aktiviert ist. Verwandte Links Strom der physischen Festplatte verwalten „Strom der physischen Festplatten verwalten“ in Storage Management finden 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3.
Wenn Sie das LKM (Local Key Management) verwenden, müssen Sie den Verschlüsselungsschlüssel erstellen, indem Sie die Verschlüsselungsschlüssel-Identifizierung und die Passphrase angeben. Verschlüsselungsschlüssel-Identifizierung Eine Verschlüsselungsschlüssel-Identifizierung ist eine vom Benutzer erstellte Textkennzeichnung für die Passphrase.
5. Markieren Sie das Kontrollkästchen, um anzugeben, dass Sie die Auswirkungen des Verwendens einer Passphrase verstehen und klicken Sie auf Änderungen anwenden. Auf der Controller-Seite Informationen/Konfiguration ist Verschlüsselungsschlüssel vorhanden auf „Ja“ eingestellt und der Verschlüsselungsmodus auf LKM.
Passphrase Verwalten des Verschlüsselungsschlüssel-Tasks in Storage Management So rufen Sie den Task „Verschlüsselungsschlüssel verwalten“ in Storage Management auf: 1. Wählen Sie im Fenster Server Administrator der System-Struktur Speicher aus. 2. Im Drop-Dow-Menü rufen Sie Speicherinstrumententafel → Verfügbare Tasks → Verschlüsselungsschlüssel verwalten... auf. 3. Klicken Sie auf Ausführen.
Die Nicht-RAID-Festplatten werden angezeigt. 5. Wählen Sie die Festplatten aus, die Sie ändern möchten. 6. Klicken Sie auf Anwenden. Es wird die Benachrichtigung das die Festplatten konvertiert wurden, angezeigt. Verwandte Links In Nicht-RAID-Festplatten konvertieren Anzeigen der verfügbaren Reports Zum Anzeigen eines Berichts: 1. Erweitern Sie das Objekt Speicher in der Strukturansicht, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Wählen Sie ein Controller-Objekt aus. 3.
Durchführung einer Übereinstimmungsüberprüfung „Übereinstimmungsüberprüfungs-Report“ in Storage Management finden 1. Klicken Sie im Fenster Server Administrator in der System-Struktur auf Speicher. 2. Wählen Sie Übereinstimmungsüberprüfungs-Report vom Drop-Down-Menü Report auswählen aus. 3. Klicken Sie auf Ausführen. Steckplatzbelegungsreport anzeigen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Eigenschaften des Firmwareversion-Reports der physischen Festplatte Der Report zeigt Informationen für die Laufwerke die eine Firmwareaktualisierung benötigen, wie in der Tabelle unten gezeigt, an. Tabelle 21. Eigenschaften des Firmwareversion-Reports der physischen Festplatte Eigenschaft Definition Name Zeigt den Nexus oder Standort jedes Laufwerks, das aktualisiert werden muss, an. Der Nexus wird als zwei- oder dreistellige Zuordnung des Laufwerksstandorts dargestellt.
Eigenschaft Definition DUP Dies ist eine einzelne ausführbare Datei, die auf einer einzigen Laufwerksfamilie läuft. Anders als bei Nautilus müssen zur Aktualisierung von unterschiedlichen Laufwerken unterschiedliche DUP-Pakete verwendet werden. Ein einzelnes DUP-Paket aktualisiert alle Laufwerke, auf die das DUP-Paket in einer Ausführung anwendbar ist. Sie können das DUP online ohne einen Neustart ausführen.
Gehäuse und Rückwandplatinen 9 Physische Festplatten können sich in einem Gehäuse befinden oder an die Rückwandplatine des Systems angeschlossen sind. Ein Gehäuse wird extern mit dem System verbunden, während die Rückwandplatine und deren physische Festplatten integriert sind. Verwandte Links Gehäuse Rückwandplatinen Rückwandplatinen Sie können das Objekt Rückwandplatine anzeigen, indem Sie den Controller und das Objekt Konnektor in der Storage Management-Strukturansicht erweitern.
• Gehäusenetzteile • Gehäusetemperatursonden • Gehäuseverwaltungsmodule (EMMs) • Gehäuse- und Rückwandplatinenfunktionszustand • Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften und -Tasks Smart-temperaturbedingtes Herunterfahren Unterstützt mein Gehäuse diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Die Gehäuseverwaltung beinhaltet eine Funktion, die automatisch das Betriebssystem, den Server und das Gehäuse herunterfährt, wenn die Temperatur des Gehäuses zu niedrig oder hoch ist.
Gehäuselüfter Bei den Lüftern handelt es sich um Komponenten des Kühlmoduls für das Gehäuse. Die Gehäuselüfter werden unter dem Objekt Lüfter in der Strukturansicht angezeigt. Sie können einen Lüfter auswählen, um die Statusinformationen anzuzeigen. Lüftereigenschaften Bei den Lüftern handelt es sich um Komponenten des Kühlmoduls für das Gehäuse. In der folgenden Tabelle werden die Lüftereigenschaften beschrieben: Tabelle 22.
Netzteileigenschaften In der folgenden Tabelle werden die Netzteileigenschaften des Gehäuses beschrieben: Tabelle 23. Netzteileigenschaften Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. – Normal/OK – Warnung/Nicht-kritisch – Kritisch/Fehlgeschlagen/Fehler Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad. Name Zeigt den Namen des Netzteils an. Zustand Zeigt den aktuellen Status des Netzteils an.
Temperatursonden-Eigenschaften und -Tasks einstellen Klicken Sie auf Temperatursonde einstellen, um den Assistenten zum Ändern des Warnungsschwellenwertes für die Temperatursonde zu starten. Sie können die Warnungsschwellenwerte für jede der Temperatursonden im Gehäuse ändern. Starten des Assistenten „Temperatursonde einstellen“ Um den Assistenten Temperatursonde einstellen zu starten: 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen.
Eigenschaft Definition • • • • Management ist nicht in der Lage mit dem Gehäuse über SES-Befehle zu kommunizieren. Der Zustand Fehlerhaft wird angezeigt, wenn das Gehäuse aus irgendeinem Grund nicht auf eine Statusabfrage von Storage Management antwortet. Dieser Zustand würde z. B. angezeigt werden, wenn das Kabel abgezogen wird. Minimaler Warnungsschwellenwert überschritten – Die Gehäusetemperatur hat den minimalen Warnungsschwellenwert unterschritten.
Wenn der Gehäusealarm aktiviert ist, löst das EMM den Alarm aus, wenn bestimmte Zustände eintreten. Für weitere Informationen zum Aktivieren des Alarms und der Bedingungen, die den Alarm aktivieren, siehe Gehäuse-Alarm aktivieren. Weitere Informationen zu EMMs finden Sie in der Gehäusehardware-Dokumentation. Alle EMM-Module im Gehäuse sollten die gleiche Firmware-Version besitzen. Die Eigenschaften der einzelnen EMMModule können angezeigt werden, um die Firmware-Version zu überprüfen.
Eigenschaft Definition • Nicht installiert – Das EMM ist im Gehäuse nicht vorhanden. Teilenummer Diese Eigenschaft zeigt die Teilenummer des EMM-Moduls an. Typ Diese Eigenschaft zeigt an, ob EMM ein SCSI SES-Modul oder ein SCSI-Abschlusswiderstand ist.
Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften Die Eigenschaften des Gehäuses oder der Rückwandplatine hängen eventuell vom Controller-Modell ab. Eigenschaften des Gehäuses oder der Rückwandplatine umfassen eventuell Folgendes: Tabelle 26. Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. Weitere Informationen finden Sie unter Speicherkomponentenschweregrad.
Eigenschaft Definition Ziel-ID Diese Eigenschaft zeigt die SCSI-ID der Rückwandplatine (Serverintern) oder des Gehäuses an, mit dem der Controller-Konnektor verbunden ist. Der Wert ist in der Regel sechs. Konfiguration Zeigt den Modus an, in dem das Gehäuse betrieben wird. Mögliche Werte sind: • • • • Joined – Gibt an, dass das Gehäuse im Joined-Bus-Modus betrieben wird. Split – Gibt an, dass das Gehäuse im Split-Bus-Modus betrieben wird.
Eigenschaft Definition Rückwandplatinen-Teilenummer Zeigt die Teilenummer des Gehäuses an. SAS-Adresse Zeigt die SAS-Adresse der SAS-Rückwandplatine an. Split-Bus-Teilenummer Zeigt die Teilenummer des Split-Bus-Moduls des Gehäuses an. Ein Split-Bus wird durch ein einzelnes Dreiecksymbol auf der Rückseite des Gehäuses angezeigt. Gehäuseteilenummer Zeigt die Teilenummer des Gehäuses an. Gehäusealarm Zeigt an, ob der Gehäusealarm aktiviert oder deaktiviert ist.
Fehlerzustände aufgetreten sind, wie z. B. ein fehlerhafte(r)(s) Lüfter, Netzteil oder Controller. Wenn der Alarm bereits ausgelöst wurde, kann er mit diesem Task ausgeschaltet werden. Einstellen von Bestandsdaten Unterstützt mein Gehäuse diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Die Systemkennnummer und der Bestandsname des Gehäuses können geändert werden. Die von Ihnen neu bestimmte Systemkennnummer und der Bestandsname werden im Unterregister Informationen/Konfiguration des Gehäuses angezeigt.
Der Fehlerschwellenwert weist darauf hin, dass die Temperatur des Gehäuses den minimalen Warnungsschwellenwert unterschritten oder den maximalen Warnungsschwellenwert überschritten hat, welches zu Datenverlust führen könnte. Die Standardwerte für den Fehlerschwellenwert können nicht geändert werden.
Temperatursondenwerte in Storage Management finden Um diesen Task im Storage Management ausfindig zu machen: 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Erweitern Sie ein Konnektor-Objekt. 4. Wählen Sie das Gehäuseobjekt aus. 5. Klicken Sie auf Informationen/Konfiguration. 6. Wählen Sie Temperatursondenwerte einstellen aus dem Drop-Down-Menü Gehäuse-Tasks aus. 7.
• Eildienstcode des Gehäuses identifizieren – Der Eildienstcode ist eine numerische Funktion Ihrer Service-TagNummer. Sie können den numerischen Express-Eildienstcode zum automatischen Call-Routing während des Telefonats mit dem technischen Support eingeben. Um den Gehäuse-Eildienstcode identifizieren zu können, wählen Sie das Gehäuse in der Strukturanzeige aus und klicken Sie auf das Register Informationen/ Konfiguration.
Anschlüsse 10 Ein Controller enthält einen oder mehrere Konnektoren (Kanäle oder Schnittstellen), mit denen Festplatten verbunden werden können. Sie können extern auf einen Konnektor zugreifen, indem Sie ein Gehäuse an das System anschließen (für externe Festplatten) oder indem Sie den Controller intern an eine Rückwandplatine des Systems anschließen (für interne Festplatten). Sie können die Konnektor auf dem Controller anzeigen, indem Sie das Kontroller-Object in der Strukturansicht erweitern.
3. Klicken Sie auf Assistent beenden, um die Erstellung der virtuellen Festplatte abzubrechen. In diesem Schritt werden die Kanäle und Festplatten ausgewählt, die von der virtuellen Festplatte verwendet werden sollen. Die von Ihnen getroffene Auswahl bestimmt, ob die virtuelle Festplatte kanalredundant sein wird. Es gibt spezifische RAID-Stufen- und Konfigurationsanforderungen, um Kanalredundanz zu implementieren.
Konnektor-Eigenschaften und -Tasks Verwenden Sie die Seite Konnektor-Eigenschaften- und Tasks, um Informationen über den Konnektor anzuzeigen und Konnektor-Tasks auszuführen. Die Konnektor-Eigenschaften hängen eventuell vom Controller-Modell ab. Konnektor-Eigenschaften können Folgendes umfassen: Tabelle 27. Konnektor-Eigenschaften Eigenschaft Definition Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar.
Erneut Scannen des Konnektors Einen Controller-Konnektor erneut scannen Erneut Scannen des Konnektors Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Auf einem SCSI-Controller werden mit dem Task Erneut Scannen die Controller-Konnektoren neu gescannt, um die gegenwärtig verbundenen Geräte zu überprüfen oder um neue Geräte zu erkennen, die zu den Konnektoren hinzugefügt wurden. Die Durchführung eines erneuten Scans auf einem Konnektor ähnelt dem erneuten Scan auf dem Controller.
Eigenschaft Definition Gehäuse kommunizieren kann. Prüfen Sie den Status der verbundenen Geräte. Für weitere Informationen, siehe Kabel korrekt angebracht und Hardware Probleme eingrenzen. Name Zeigt die Konnektor-Nummer an. Der Standardwert ist 0. Zustand Anzeige des Konnektorstatus. Mögliche Werte sind: • • • Konnektortyp Bereit – Der Konnektor funktioniert normal. Beeinträchtigt – Am Controller ist ein Fehler aufgetreten und er arbeitet in einem herabgesetzten Zustand.
11 Bandlaufwerk Die Bandlaufwerke beinhalten mehrere Band-Backup-Einheiten (TBU) auf denen Daten gespeichert werden können. Storage Management spezifiziert alle TBUs die für den Daten-Backup verwendet werden. Sie können die Bandlaufwerke, die einem bestimmten Controller zugewiesen sind, auf Bandlaufwerke auf der Seite Controller anzeigen. Bandlaufwerkseigenschaften Tabelle 29. Bandlaufwerkseigenschaften Eigenschaft Definition ID Zeigt die Bandlaufwerks-ID an.
RAID-Controller-Batterien 12 Einige RAID-Controller besitzen Batterien. Wenn der Controller eine Batterie hat, zeigt Storage Management die Batterie unter dem Objekt Controller in der Strukturansicht. Bei einem Stromausfall schützt die Controller-Batterie Daten, die sich im flüchtigen Cache-Speicher (SRAM) befinden, jedoch noch nicht auf eine Festplatte geschrieben sind. Die Batterie ist für eine Laufzeit von mindestens 24 Stunden ausgelegt.
Eigenschaft Definition • Lern-Modus Fehlgeschlagen – Die Batterie ist ausgefallen und muss ersetzt werden. Anzeige des Lern-Modus der Batterie. Mögliche Werte sind: • Automatisch – Das Storage Management führt auf der Grundlage der eingestellten Zeit einen Lernzyklus durch. Warnung – Der Lernzyklus hat den 90-Tage-Standard überschritten. • Wenn sich die Batterie im Warnungsmodus befindet, wird der Zustand des Controllers als herabgesetzt angezeigt.
Einen Lernzyklus starten Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Verwenden Sie den Task Lernzyklus starten, um den Lernzyklus der Batterie einzuleiten. Mit dem Batterielernzyklus wird die Controller-Batterie entladen und dann voll aufgeladen. Im Lernzyklus wird der Batterieschaltkreis neu kalibriert, so dass der Controller feststellen kann, ob die Batterie den Controlle-Cache bei einem Stromausfall die vorgeschriebene Zeit lang betreiben kann.
Den Batterielernzyklus starten 1. Geben Sie einen numerischen Wert in dem Textfeld Tage ein. Der Wert muss zwischen 0 und 7 liegen. Der Wert entspricht der Anzahl an Tagen, die der Batterielernzyklus verzögert werden soll. Der Lernzyklus kann maximal sieben Tage hinausgezögert werden. 2. Geben Sie einen numerischen Wert in dem Textfeld Stunden ein. Der Wert muss zwischen 0 und 23 liegen. Der Wert entspricht der Anzahl an Stunden, die der Batterielernzyklus verzögert werden soll. 3.
Physische Festplatten oder physische Geräte 13 Physische Festplatten oder physische Geräte befinden sich innerhalb eines Gehäuses oder sind an den Controller angeschlossen. Auf einem RAID-Controller werden physische Festplatten oder Geräte zur Erstellung von virtuellen Festplatten verwendet.
Für SCSI-, SATA- und ATA-Controller 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Wählen Sie auf der Seite „Controller-Eigenschaften“ den Controller, mit dem die Festplatte verbunden ist, und klicken Sie auf Informationen/Konfiguration. 3. Wählen Sie Neu scannen aus dem Controller-Tasks aus. 4. Klicken Sie auf Ausführen. Nach dem erneuten Scannen wird die neue Festplatte in der Strukturansicht angezeigt.
Wenn die Festplatte Teil einer redundanten virtuellen Festplatte ist VORSICHT: Um potenziellen Datenverlust zu vermeiden, sollten Sie eine Übereinstimmungsüberprüfung ausführen, bevor Sie eine physische Festplatte entfernen, welche SMART-Warnungen empfängt. Die Übereinstimmungsüberprüfung bestätigt, dass alle Daten innerhalb der redundanten virtuellen Festplatte zugänglich sind, und verwendet die Redundanz, um eventuell vorhandene beschädigte Blöcke zu reparieren.
Eigenschaften der physischen Festplatte oder des physischen Geräts Um Informationen über physische Festplatten oder physische Geräte anzuzeigen und Tasks für die physische Festplatten oder physische Geräte auszuführen, gehen Sie zur Seite „Eigenschaften der physischen Festplatte oder des physischen Geräts“. ANMERKUNG: Physische Geräte sind nur auf PCIe SSD anwendbar.
Eigenschaft Definition • • • • • • • • • • Herabgesetzt – Die physische Festplatte oder das physische Gerät ist auf einen Fehler gestoßen und wird in einem herabgesetzten Zustand betrieben. Fehlgeschlagen – Bei der physischen Festplatte oder dem physischen Gerät ist ein Fehler aufgetreten und die Funktion wurde eingestellt. Dieser Zustand wird auch dann angezeigt, wenn eine physische Festplatte, die Teil einer redundanten virtuellen Festplatte ist, offline gesetzt oder deaktiviert wurde.
Eigenschaft Definition • • • einer virtuellen Festplatte (Fremdkonfiguration). Eine physische Festplatte oder ein physisches Gerät, die die Kommunikation mit dem Controller aufgrund eines Stromausfalls, eines defekten Kabels oder anderer Fehler verloren hat, kann auch den Fremdzustand anzeigen. Weitere Informationen finden Sie unter Fremdkonfigurationsvorgänge.
Eigenschaft Definition Sie sollten auch das Warnungsprotokoll durchsehen, um festzustellen, ob die physische Festplatte Warnungen bezüglich einer SMARTFehlervorhersage erstellt hat. Diese Warnungen können bei der Feststellung der Ursache der SMART-Warnung behilflich sein.
Eigenschaft Definition Genutzter RAIDFestplattenspeicherplatz Zeigt an, wie viel Speicherplatz der physischen Festplatte oder des physischen Geräts von den virtuellen Festplatten auf dem Controller verwendet wird. Diese Eigenschaft gilt nicht für physische Festplatten oder Geräte, die mit Nicht-RAID-Controllern verbunden sind.
Tasks der physischen Festplatte oder des physischen Geräts So führen Sie einen Task der physischen Festplatte oder des physischen Geräts aus: 1. Erweitern Sie das Strukturobjekt Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 3. Erweitern Sie ein Konnektor-Objekt. 4. Erweitern Sie das Objekt Gehäuse oder Rückwandplatine. 5.
ANMERKUNG: Die Tasks Blinken und Blinken beenden werden nur für physische Hotswap-Festplatten unterstützt (Festplatten, die sich in einem Träger befinden). Beim Verwenden eines LSI PCI-e U320-Controllers werden die in Trägern enthaltenen Tasks Blinken und Blinken beenden auf physische Festplatten angewendet, die in einen Server oder in ein Gehäuse eingefügt werden können.
Daten neu erstellen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Mit dem Task Neu erstellen können Daten rekonstruiert werden, wenn eine physische Festplatte in einer redundanten virtuellen Festplatte fehlerhaft ist. ANMERKUNG: Die Neuerstellung einer Festplatte kann eventuell mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
möchten (es ersetzt jede physische Festplatte, die in der virtuellen Festplatte fehlerhaft ist), dann verwenden Sie Zuweisen und Rückgängig machen von dedizierten Hotspares. ANMERKUNG: Wenn virtuelle Festplatten gelöscht werden, kann bei allen zugewiesenen globalen Hotspares die Zuweisung rückgängig gemacht werden wenn die letzte virtuelle Festplatte gelöscht wird, die mit dem Controller verknüpft ist.
6. Wählen Sie Online oder Offline aus dem Drop-Down-Menü Tasks der physischen Festplatte aus, die Sie in den Online- oder Offline-Zustand versetzen möchten. 7. Klicken Sie auf Ausführen. „Physische Festplatte löschen und Löschen abbrechen“ ausführen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Verwenden Sie den Task Physische Festplatte löschen, um Daten auf einer physischen Festplatte zu löschen.
Wenn Rücksetzbares Hotspare aktiviert ist und die physische Festplatte SMART-fähig ist, beginnt die ControllerFirmware automatisch mit dem Kopieren von Daten von der SMART-aktivierten Festplatte in der virtuellen Festplatte zum Hotspare. ANMERKUNG: Um den Task Rücksetzbares Hotspare zu verwenden, sollten Sie der virtuellen Festplatte ein Hotspare zugewiesen haben.
5. Wählen Sie das Objekt Physische Geräte aus. 6. Wählen Sie Sofortige Verschlüsselungslöschung aus dem Drop-Down-Menü Tasks der physischen Festplatte aus, die Sie löschen möchten. 7. Klicken Sie auf Ausführen. In RAID-fähige Festplatte konvertieren Mit diesem Task wird eine Festplatte für alle RAID-Vorgänge aktiviert. Dieser Task wird von H310-Controllern unterstützt. In eine Nicht-RAID-Festplatte konvertieren Mit diesem Task wird eine Festplatte in Nicht-RAID-Festplatte konvertiert.
Virtuelle Festplatten 14 Um RAID-Funktionen zu implementieren, müssen RAID-Controller eine virtuelle Festplatte erstellen. Eine virtuelle Festplatte bezieht sich auf einen Speicher, der von einem RAID-Controller aus einer oder mehreren physischen Festplatte(n) erstellt wurde. Obwohl eine virtuelle Festplatte aus mehreren physischen Festplatten erstellt werden kann, wird sie vom Betriebssystem als eine einzelne Festplatte betrachtet.
Erwägungen zur virtuellen Festplatte für die Controller Zusätzlich zu den Aspekten, die in diesem Abschnitt erläutert werden, sollten Sie die Controller-Einschränkungen berücksichtigen, die in „Anzahl an physischen Festplatten pro virtueller Festplatte“ für die folgenden Controller beschrieben werden: • PERC 5/E und PERC 5/I • PERC 6/E und PERC 6/I • PERC H310 Adapter, PERC H310 Mini Monolithic und PERC H310 Mini Blades • PERC H700, PERC H710 Adapter, PERC H710 Mini Blades, PERC H710 Mini Monolithic
• Kanalredundanz umsetzen – Eine virtuelle Festplatte ist kanalredundant, wenn Sie redundante Daten auf mehr als einem Kanal erhält. Wenn einer der Kanäle ausfällt, gehen keine Daten verloren, da sich redundante Daten auf einem anderen Kanal befinden. ANMERKUNG: Weitere Informationen über Kanalredundanz finden Sie im Abschnitt Kanalredundanz und Temperaturbedingtes Herunterfahren.
Betriebssystems und etwaigen, von Ihnen umgesetzten Aktualisierungen oder Modifikationen ab. Darüber hinaus sollten Sie die Fähigkeit ihrer peripheren Geräte darauf untersuchen, ob sie eine virtuelle Festplatte, das größer als 1 TB ist, unterstützen können. Weitere Informationen finden Sie in Ihrer Betriebssystem- und Geräte-Dokumentation.
SAS RAID-Controller Wenn Sie einen SAS-Controller verwenden, berechnet der Controller die maximale Größe der virtuellen Festplatte basierend auf dem verfügbaren Festplattenspeicherplatz, der von der Mindestanzahl physischer Festplatten zur Verfügung gestellt wurde, die erforderlich sind, um die von Ihnen ausgewählte RAID-Stufe zu erstellen. Wenn Sie z. B.
Virtuelle Festplatten neu konfigurieren/migrieren Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Eine virtuelle Festplatte kann neu konfiguriert oder migriert werden, um die Festplattenkapazität zu erhöhen oder die RAID-Stufe der virtuellen Festplatte zu ändern. Um eine virtuelle Festplatte neu zu konfigurieren: 1. Lesen Sie die Informationen im Abschnitt Start- und Ziel-RAID-Stufen für die Neukonfiguration und Kapazitätserweiterung der virtuellen Festplatte. 2.
Controller Start-RAID-Stufe Ziel-RAID-Stufe Bemerkungen Die Neukonfiguration von RAID 0 auf RAID 6 erfordert mindestens 2 zusätzliche Festplatten, selbst wenn hierdurch das von RAID 6 erforderte 4-FestplattenMinimum überschritten wird PERC H710 Mini Blades, PERC H710 Mini Monolithic, PERC H710P Adapter, PERC H710P Mini Blades, PERC H710P Mini Monolithic, PERC H810 Adapter RAID 1 RAID 0 Mit oder ohne Hinzufügen weiterer Festplatten RAID 1 RAID 5, RAID 6 Fügen Sie mindestens eine zusätzliche Festplat
Um redundante Informationen von einer virtuellen Festplatte zu überprüfen: 1. Finden Sie den Controller, auf dem sich die virtuelle Festplatte befindet, in der Strukturansicht. Erweitern Sie das Controller-Objekt, bis das Objekt Virtuelle Festplatte angezeigt wird. 2. Wählen Sie den Task Übereinstimmungsüberprüfung aus der Drop-Down-Liste Task der virtuellen Festplatte aus, und klicken Sie auf Ausführen.
RAID-Stufe Virtuelle Festplatte Zustand Szenario Ergebnis einen ungültige Block einer virtuellen Festplatte. RAID 5 Bereit Ein ungültiger Block auf Der Controller regeneriert einer physischen Festplatte. Daten von Peer-Festplatten und sendet einen Schreibbefehl an den ungültigen Block. Die Festplatte ordnet daraufhin die Adressierung des logischen Blocks (LBA) einer anderen physischen Position zu. Das Problem ist behoben.
RAID-Stufe Virtuelle Festplatte Zustand Szenario Ergebnis einer anderen physischen Position zu. Das Problem ist behoben. Empfehlungen zum Löschen von ungültigen Blöcken Mit Storage Management könne Sie Warnungen für ungültige Blocks löschen. Gehen Sie wie folgt vor, um ungültige Blocks zu löschen: 1. Führen Sie ein Backup der virtuellen Festplatte aus, wobei die Option Überprüfen ausgewählt sein muss.
Eigenschaften der virtuellen Festplatte Die Eigenschaften der virtuellen Festplatte hängen eventuell vom Controller-Modell ab. Zu den Eigenschaften der virtuellen Festplatte können folgende gehören : Tabelle 34. Eigenschaften der virtuellen Festplatte Eigenschaft Definition Status Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar.
Eigenschaft Definition • • Informationen finden Sie unter Formatieren, Initialisieren, Langsam und Schnell initialisieren. Initialisieren – Die virtuelle Festplatte wird initialisiert. Weitere Informationen finden Sie unter Formatieren, Initialisieren, Langsam und Schnell initialisieren. Auf manchen Controllern wird der Zustand der virtuellen Festplatte erst aktualisiert, wenn der Controller einen E/A-Vorgang ausführt.
Eigenschaft Definition • Medien SATA Zeigt den Datenträgertyp der physischen Festplatte an, die sich in der virtuellen Festplatte befindet. Die möglichen Werte sind: • • • HDD (Festplatte) SSD Unbekannt – Storage Management kann den Datenträgertyp der physischen Festplatte nicht bestimmen. ANMERKUNG: Auf der virtuellen Festplatte können nicht gleichzeitig HDDund SSD-Datenträger vorhanden sein.
Physische Festplatte – Verfügbare Tasks Das Folgende beschreibt eine Liste der möglichen Tasks im Drop-Down-Menü virtueller Festplatten Verfügbare Tasks.
Hintergrundinitialisierung abbrechen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Hintergrundinitialisierung abbrechen ermöglicht es Ihnen, die Hintergrundinitialisierung auf einer virtuellen Festplatte abzubrechen. Auf PERC-Controllern startet die Initialisierung von redundanten Festplatten automatisch, nachdem die virtuelle Festplatte erstellt ist.
Der Task Übereinstimmungsüberprüfung abbrechen Stoppt einen aktuellen Übereinstimmungsüberprüfungsvorgang. Übereinstimmungsüberprüfung anhalten Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Der Task Übereinstimmungsüberprüfung anhalten hält einen aktuellen Übereinstimmungsüberprüfungsvorgang an. ANMERKUNG: Der Task „Übereinstimmungsüberprüfung anhalten“ aktualisiert die Eigenschaft Zustand der virtuellen Festplatte sofort zu Resynchronisieren wurde angehalten.
Verwenden Sie den Task Regel ändern, um die Lese-, Schreib- oder Cache-Regel einer virtuellen Festplatte zu ändern. Änderungen der Lese-, Schreib- und Cache-Regeln betreffen nur die jeweils ausgewählte virtuelle Festplatte. Dieser Task ändert die Regel nicht für alle virtuellen Festplatten auf dem Controller. Mit diesem Befehl können Sie auch die Cache-Regeln der physischen Festplatte modifizieren.
So erstellen Sie eine virtuelle Festplatte unter Verwendung des Schnellassistenten zur Erstellung virtueller Festplatten: 1. Erweitern Sie auf der linken Seite der Seite Server Administrator den Speicher. 2. Klicken Sie auf . 3. Klicken Sie auf Virtuelle Festplatten. Die Seite Virtuelle Festplatte(n) auf Controller wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf Gehen Sie zum Assistenten zur Erstellung virtueller Festplatten.
Schnellassistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten (Schritt 2) Die Seite Schnellassistent zur Erstellung virtueller Festplatten - wird mit der Zusammenfassung von Attributen der ausgewählten RAID-Ebene angezeigt. Zu den Attributen gehören Bus-Protokoll, Größe der StripeElemente, Leseregel und die ausgewählte physische Festplatte. Die Standardwerte der virtuellen Festplattenattribute unter Ausschluss der RAID-Ebene sind für die ausgewählte RAID-Ebene empfohlen. 1.
Sie möchten, dass der Assistent eine empfohlene virtuelle Festplattenkonfiguration für Sie auswählt, klicken Sie auf die Option Schnellassistent. Bevor Sie eine virtuelle Festplatte erstellen, sollten Sie sich mit den Informationen unter Erwägungen vor der Erstellung von virtuellen Festplatten vertraut machen. Die Informationen in RAID-Stufen und -Verkettung auswählen könnten sich auch als hilfreich erweisen.
Schreibleistung. Auf Ihrem System müssen sich mindestens vier Festplatten befinden, damit RAID 10 verwendet werden kann. Für PERC-Controller mit Firmware Version 6 und höher, RAID 10 erlaubt außerdem eine virtuelle Festplatte mit einem einzigen Bereich mit 22 oder 26 physischen Festplatten zu erstellen. – Intelligente Datenspiegelung - Kalkuliert die Bereichszusammensetzung basierend auf den von Ihnen ausgewählten physischen Festplatten. Auf diesem Bildschirm werden Bereiche nicht angezeigt.
9. – SAS – SATA Wählen Sie den Medientyp aus. Dies sind die möglichen Optionen: – HDD (Festplatte) – SSD Weitere Informationen über Bus-Protokoll und Medientyp finden Sie unter Eigenschaften und Tasks der virtuellen Festplatte. 10. Klicken Sie auf Fortfahren. Die Seite Erweiterter Assistent zur Erstellung virtueller Festplatten (Schritt 2 von 3) – wird mit den verfügbaren Konnektoren und physischen Festplatten angezeigt.
Wenn der Controller ein SAS-Controller mit Firmware-Version 6.1 und höher ist und Sie RAID 10, RAID 50 und RAID 60 ausgewählt haben, zeigt die Benutzeroberfläche Folgendes an: • Alle Festplatten auswählen – Ermöglicht Ihnen, alle physische Festplatten in allen Gehäusen auszuwählen. • Gehäuse – Ermöglicht Ihnen, alle physischen Festplatten im Gehäuse auszuwählen.
ANMERKUNG: Erhält eine physische Festplatte eine SMART-Warnung, kann sie nicht in einer virtuellen Festplatte verwendet werden. ANMERKUNG: Es ist u. U. möglich für einen Controller, der mehr als einen Kanal besitzt, ein virtuelles Laufwerk zu konfigurieren, das Kanal-redundant ist. Abhängig von der ausgewählten RAID-Stufe und Größe der virtuellen Festplatte zeigt diese Seite die zur Konfiguration der virtuellen Festplatte verfügbaren Festplatten und Konnektoren (Kanäle und Schnittstellen) an.
verfügbar ist, könnten Sie eine kleinere virtuelle Festplatte festlegen müssen, eine andere RAID-Stufe verwenden oder die Auswahl der Festplatte ändern. ANMERKUNG: Wenn Sie eine verschlüsselte virtuelle Festplatte erstellen, dann werden nur verschlüsselte physische Festplatten als Kandidaten für Hotspares angezeigt.
Virtuelle Festplatten neu konfigurieren/migrieren Eigenschaften der physischen Festplatte oder des physischen Geräts Tasks der physischen Festplatte oder des physischen Geräts Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten erstellen Schnellassistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten Eine virtuelle Festplatte neu konfigurieren: Schritt 1 von 3 1. Wählen Sie die physischen Festplatten aus, die Sie in die virtuelle Festplatte einschließen wollen.
Wenn Sie in Schritt 1 auf Kapazität erweitern geklickt haben, ermöglicht Ihnen diese Seite, die Kapazität der virtuellen Festplatte zu erweitern. Die Option Kapazität erweitern wird nur für PERC H310-, H700-, H710-, H710P-, PERC H800- und H810-Controller mit Firmware 7.1 oder höher angezeigt. So konfigurieren Sie eine virtuelle Festplatte erneut (RAID-Stufe und -Größe ändern): Schritt 2 von 3 1.
So konfigurieren Sie eine virtuelle Festplatte erneut (Kapazität der virtuellen Festplatte erweitern): Schritt 2 von 3 1. Geben Sie den Prozentsatz der verfügbaren Festplattengröße ein, um den Sie die Kapazität der virtuellen Festplatte erweitern möchten. Auf dem Bildschirm wird die maximal verfügbare Festplattengröße sowie eine Beschreibung der ausgewählten RAID-Stufe angezeigt. 2.
Wenn Sie Probleme mit einer physischen Festplatte haben oder vermuten, dass sie beschädigte Festplattenblöcke hat, wird empfohlen, den Task Langsam initialisieren auszuführen, da dieser Task beschädigte Blöcke neu zuweist und in alle Festplattenblöcke Nullen schreibt.
4. Abhängig von dem einzuleitenden Task wählen Sie eine der folgenden Möglichkeiten im Drop-Down-Menü „Verfügbare Tasks“ aus. 5. – Formatieren – Initialisieren – Langsam Initialisieren – Schnell Initialisieren Klicken Sie auf Ausführen . Löschen eines virtuellen Laufwerks Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
Eine virtuelle Festplatte umbenennen Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Durch das Umbenennen einer virtuellen Festplatte kann der Name der virtuellen Festplatte geändert werden. Das Nummerierungsformat der virtuellen Festplatte bleibt unverändert. Die Erwägungen zum Controller-BIOS hängen von Ihrem Controller ab: Der Name der virtuellen Festplatte kann alphanumerische Zeichen und Leerstellen sowie Bindestriche und Unterstriche enthalten.
„Regel ändern“ in Storage Management ausfindig machen 1. Im Fenster Server Administrator in der System-Struktur erweitern Sie Speicher, um die Controller-Objekte anzuzeigen. 2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Wählen Sie das Objekt Virtuelle Festplatte aus. 4. Wählen Sie den Task Regeln ändern aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus. 5. Klicken Sie auf Ausführen . Split Mirror Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen.
virtuellen Festplatte, resultiert in einer einzigen, nicht-redundanten RAID 0- (gestriped) virtuellen Festplatte. Während dieses Vorgangs gehen keine Daten verloren. ANMERKUNG: Bei Linux kann auf einer geladenen virtuellen Festplatte Spiegelung beenden nicht ausgeführt werden. Spiegelung beenden Klicken Sie auf Spiegelung beenden. Zum Beenden ohne die Spiegelung zu beenden, klicken Sie auf Zurück zur Seite Virtuelle Festplatte. VORSICHT: Ihre virtuelle Festplatte ist nicht mehr redundant.
Sie als dedizierte Hotspares ausgewählt haben, werden in der Tabelle Festplatten, die aktuell als dedizierte Hotspares konfiguriert sind angezeigt. 2. Klicken Sie auf Änderungen anwenden, wenn Sie damit fertig sind.
Eine Mitgliedfestplatte ersetzen So ersetzen Sie eine Mitgliedfestplatte: (Schritt 1 von 2) 1. Wählen Sie die physische Festplatte, die Sie ersetzen wollen, in der Tabelle Konnektor aus. 2. Wählen Sie die Zielfestplatte in der Tabelle Verfügbare Festplatten für Mitgliedersatzvorgang aus. VORSICHT: Wenn Sie einen Hotspare als physische Zielfestplatte wählen, wird die virtuelle Festplatte ohne Hotspare sein, es sei denn, Sie weisen einen zu.
Wenn Sie bei Mitglieder ersetzen eine Änderung vornehmen möchten, klicken Sie auf Zurück zur vorhergehenden Seite. Zum Beenden ohne Änderungen vorzunehmen, klicken Sie auf Abbrechen. Verwandte Links Eine Mitgliedfestplatte ersetzen Fluid Cache auf virtuellen Festplatten aktivieren Caching kann auf der Ebene der virtuellen Festplatte nur aktiviert werden, wenn die virtuelle Festplatte keine Partitionen hat.
Fluid Cache auf Partitionen von virtuellen Festplatten aktivieren Sie können Fluid Cache auf Partitionen von virtuellen Festplatten für PERC-Controller aktivieren. So aktivieren Sie Fluid Cache auf einer Partition der virtuellen Festplatte: 1. Erweitern Sie auf der linken Seite der Seite Storage Management die Option Speicher. 2. Klicken Sie auf den < Controller-Namen >. 3. Klicken Sie auf Konnektor. 4. Klicken Sie auf Virtuelle Festplatte. Die Liste verfügbarer virtueller Festplatten wird angezeigt.
Physische und virtuelle Festplatten von einem System auf ein anderes umsetzen 15 In diesem Abschnitt wird das Umsetzen physischer und virtueller Festplatten von einem System auf ein anderes beschrieben. Verwandte Links Virtuelle SAS-Festplatten auf ein anderes System migrieren Erforderliche Voraussetzungen PERC 5/E-, PERC 5/i- und SAS 5/iR-Controller Es ist möglich, physische und virtuelle Festplatten von einem Controller, Gehäuse oder Server auf einen anderen bzw. ein anderes zu migrieren.
4. Starten Sie das am empfangenden Controller verbundene System. 5. Verwenden Sie den Task Fremdkonfigurationsoptionen, um die migrierten virtuellen Festplatten auf dem empfangenden Controller zu importieren. ANMERKUNG: Die Fremdkonfigurationsabläufe werden auf den Controllern PERC S100, S110 und S300 nicht unterstützt. Die Migration ist abgeschlossen. Die virtuelle Festplatte kann jetzt mit Storage Management verwaltet werden.
16 Virtuelle Festplatte mit einem Hotspare schützen Wenn eine virtuelle Festplatte mit einem RAID-Controller erstellt wird, besteht die Möglichkeit den Systembetrieb aufrecht zu erhalten wenn eine Festplatte fehlerhaft ist. Um dies zu bewerkstelligen, muss der virtuellen Festplatte ein Hotspare zugewiesen werden. Wenn eine Festplatte fehlerhaft ist, werden die redundanten Daten auf dem Hotspare neu erstellt, ohne dass der Systembetrieb unterbrochen wird.
Dedizierte Hotspare-Schutzregel Tabelle 35. Hotspare-Eigenschaften Eigenschaft Definition RAID-Stufe Zeigt die RAID-Stufe(n) an, für die Sie die HotspareSchutzregel konfigurieren möchten. Minimale Anzahl von Festplatten Zeigt die minimale Anzahl von physischen Festplatten an, die als dedizierte Hotspares für die ausgewählte(n) RAIDStufe(n) zugewiesen werden können. Schweregradstufe Zeigt die Schweregradstufe an, die Sie der erstellten Warnung zuweisen möchten, wenn diese Regel verletzt wird.
Überlegungen zu Hotspare-Schutzregeln • • • • • Die Schutzregeln für dedizierte Hotspares gelten nicht für die Controller SCSI, SAS/iR, PERC H200 und CERC SATA 6ch/2s. RAID 0 unterstützt Hotspares oder die Schutzregel nicht. Für Controller der Familie SAS/iR und PERC H200 können nur zwei globale Hotspares zugewiesen werden.
Ein globales Hotspare muss gleich groß (oder größer) als die kleinste physische Festplatte aller virtueller Festplatten auf dem Controller sein. Nachdem Sie ein globales Hotspare zugewiesen haben, werden auf dem Controller erstellte neue virtuelle Festplatten unter den folgenden Umständen nicht durch das Hotspare geschützt: • Der Controller ist ein SCSI-Controller und Partitionsgröße der Festplatte ist größer als das globale Hotspare.
Erwägungen zu globalen Hotspares auf SAS 6/iR Mit dem SAS 6/iR-Controller können Sie zwei globale Hotspares zuweisen. Die Controller-Firmware speichert die Hotspare-Zuweisung auch noch, nachdem die als Hotspares zugewiesenen physischen Festplatten entfernt wurden. Mit anderen Worten kann die Firmware im Falle einer Festplattenentfernung annehmen, dass ein Hotspare vorhanden ist, wenn dies nicht so ist.
CacheCade unter Verwendung von soliden Zustandslaufwerken 17 CacheCade wird verwendet, um die zufällige Leseleistung der auf dem Festplattenlaufwerk (HDD) basierenden virtuellen Festplatten zu verbessern. Ein Solid-State-Laufwerk (SSD) ist ein Datenspeichergerät, das Solid-State-Speicher nutzt, um beständige Daten zu speichern. SSDs erhöhen die E/A-Leistung bzw. Schreibgeschwindigkeit in MBit/s eines Speichergerätes wesentlich.
CacheCade verwalten Stellen Sie sicher, dass SSDs im Speichergehäuse verfügbar sind, bevor Sie irgendwelche CacheCade-Vorgänge ausführen. Um CacheCade zu erstellen, seine Größe zu ändern, zu blinken oder zu löschen, wechseln Sie zur Seite CacheCade(s): Die Seite CacheCade(s) wird angezeigt. 1. Im Fenster Server Administrator in der Struktur System erweitern Sie Speicher. 2. Klicken Sie auf einen Speicher-Controller. Beispiel: PERC H710P Adapter. 3. Klicken Sie auf eine Speicher-Controller-Komponente.
Ein CacheCade erstellen Um ein CacheCade zu erstellen: 1. Klicken Sie auf der Seite CacheCade(s) auf CacheCade erstellen. Die Seite CacheCade(s) erstellen wird angezeigt. 2. 3. Im Abschnitt CacheCade-Gruppe wählen Sie SATA SSD oder SAS SSD, wenn Ihr System sowohl SAS-als auch SATA-SSDs enthält. Geben Sie einen Namen für das CacheCade ein. Die Größe wird wie folgt berechnet: Größe des CacheCade = Kapazität des kleinsten SSD x die Anzahl der SSDs 4.
Das im CacheCade teilnehmende LED der physischen Festplatte(n) leuchtet. Um das Blinken der physischen Festplatte auf der Seite CacheCade/s zu beenden, gehen Sie zu der Festplatte des CacheCade, für die Sie das Blinken beenden möchten, und wählen Blinken beenden... aus der Drop-Down-Liste verfügbare Tasks aus. CacheCade löschen Um das CacheCade zu löschen: 1. Wechseln Sie auf der Seite CacheCade/s zu dem CacheCade, welches Sie löschen möchten und wählen Sie Löschen...
Fehlerbehebung 18 In diesem Abschnitt werden Fehlerbehebungsverfahren für sowohl am häufigsten vorkommende Fälle als auch für spezifische Probleme beschrieben. Verwandte Links Allgemeine Fehlerbehebungsverfahren Fehlerbehebung an der virtuellen Festplatte Spezifische Problemsituationen und -Lösungen PCIe SSD-Fehlerbehebung Fluid Cache für DAS Allgemeine Fehlerbehebungsverfahren Dieser Abschnitt beschreibt Befehle und Vorgehensweisen zur Fehlerbehebung.
Systemanforderungen Stellen Sie sicher, dass das System allen Anforderungen entspricht. Überprüfen Sie im Besonderen, ob die richtigen Firmware- und Treiberversionen auf dem System installiert sind. Verwandte Links Treiber und Firmware Treiber und Firmware Storage Management wird mit den/der unterstützten Controller-Firmware und -Treibern getestet. Um ordnungsgemäß zu funktionieren, muss das erforderliche Minimum der Firmware- und Treiberversionen auf dem Controller installiert sein.
Ersetzen einer fehlerhaften Festplatte, die Teil einer redundanten virtuellen Festplatte ist Wenn die fehlerhafte Festplatte Teil einer redundanten virtuellen Festplatte ist, sollte das Festplattenversagen keinen Datenverlust verursachen. Die fehlerhafte Festplatte muss sofort ersetzt werden, da zusätzliche ausfallende Festplatten einen Datenverlust verursachen können.
Online-Befehl der physischen Festplatten auf ausgewählten Controllern verwenden Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe Unterstützte Funktionen. Wenn Ihnen kein passendes Backup zur Verfügung steht, und wenn die fehlerhafte Festplatte Teil einer virtuellen Festplatte auf einem Controller ist, der den Online-Task der physischen Festplatte unterstützt, können Sie versuchen, Daten durch Auswahl von Online vom Drop-Down-Task-Menü der fehlerhaften Festplatte abzurufen.
• Ersetzen einer fehlerhaften Festplatte, die Teil einer redundanten virtuellen Festplatte ist • Eine Neuerstellung funktioniert nicht • Eine Neuerstellung wird mit Fehlern abgeschlossen • Virtuelle Festplatte kann nicht erstellt werden • Fehler der virtuellen Festplatte auf Systemen, die Linux ausführen • Probleme, die dem Verwenden der gleichen physischen Festplatten sowohl für redundante als auch für nichtredundante virtuelle Festplatten zugeordnet sind Eine Neuerstellung funktioniert nicht E
Die Neuerstellung meldet eventuell auch Sense Key-Fehler. In dieser Situation führen Sie die folgenden Maßnahmen aus, um die maximal mögliche Anzahl an Daten wiederherzustellen: 1. Sichern Sie die herabgesetzte virtuelle Festplatte auf einem neuen (unbenutzten) Band. – Wenn das Backup erfolgreich ist – Wenn das Backup erfolgreich abschließt, dann sind die Benutzerdaten auf der virtuellen Festplatte nicht beschädigt worden. In diesem Fall fahren Sie mit Schritt 2 fort.
Wenn Sie eine virtuelle Festplatte erstellt haben, die über die 1 TB-Einschränkung hinaus geht, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen: 1. Sichern Sie Ihre Daten ab. 2. Löschen Sie die virtuelle Festplatte. 3. Erstellen Sie ein oder mehrere virtuelle Festplatten, die kleiner als 1 TB sind. 4. Stellen Sie Ihre Daten vom Backup wieder her.
• Führen Sie einen erneuten Scan des Controllers durch. Diese Maßnahme aktualisiert den Status von Speicherobjekten, die an den Controller angeschlossen sind. Wenn der Fehlerstatus durch das Löschen oder Initialisieren einer virtuellen Festplatte verursacht wurde, sollte ein erneuter Scan des Controllers dieses Problem beheben. • Überprüfen Sie, ob irgendwelche Kabel-, Gehäuse- oder Controller-Probleme die Festplatte von der Kommunikation mit dem Controller abhalten.
Warnungen 2146 bis 2150 während einer E/A-Konsistenzüberprüfung, Formatieren oder anderen Arbeitsgängen erhalten Wenn Sie Warnungen 2146 bis 2150 erhalten, während Sie einen anderen Arbeitsgang als eine Neuerstellung ausführen, sollten Sie die beschädigte Festplatte sofort ersetzen, um Datenverlust zu vermeiden. Führen Sie folgende Schritte durch: 1. Sichern Sie die herabgesetzte virtuelle Festplatte auf ein neues (unbenutztes) Band. 2. Ersetzen Sie die beschädigte Festplatte. 3.
einigen Gehäusen stellt sich eine kurze Verzögerung ein, bevor die Gehäuse-Firmware die aktuelle Temperatur und den aktuellen Temperatursondenstatus berichtet. Aus diesem Grund gibt es eventuell eine kleine Verzögerung, bevor die korrekte Temperatur und der korrekte Temperatursondenstatus angezeigt werden.
Physische Festplatten werden unter dem Strukturobjekt Konnektor, nicht dem Strukturobjekt Gehäuse, angezeigt Storage Management fragt in häufigen Abständen den Status physischer Festplatten ab. Wenn sich die physische Festplatte in einem Gehäuse befindet, werden die vom SCSI-Gehäuseprozessor (SEP) berichteten Daten zum Ermitteln des Status der physischen Festlatte verwendet.
Fluid Cache für DAS Die Fluid Cache-Struktur wird nicht in OMSS angezeigt. Installieren Sie Fluid Cache und starten Sie die OpenManage Services neu. Zusätzliche Einträge werden im Diagramm „Statistiken“ angezeigt. Aktualisieren Sie die RRD Tool Version auf 1.3.7 oder höher. Das Fluid Cache-Gerät wird nicht im Betriebssystem angezeigt. Konfigurieren Sie das Fluid Cache-Gerät.
Ein leeres Diagramm oder ein Diagramm mit minimalen Daten wird aufgezeichnet. Die Daten für die ausgewählte Zeit verfügen über minimale Beispiele. Wählen Sie eine kürzere Zeit aus.
Häufig gestellte Fragen 19 Dieser Abschnitt enthält häufig gestellte Fragen mit Antworten zu Situationen, die in einer Speichermedienumgebung erfahrungsgemäß vorkommen.
Virtuelle Festplatte mit einem Hotspare schützen Die physische Festplatte auf Online oder Offline einstellen Blinken und Blinken beenden (physische Festplatte) Eine fehlerhafte Festplatte ersetzen Ersetzen einer physischen Festplatte, die SMART-Warnungen empfängt Was kann ich tun, wenn ich die falsche physische Festplatte entfernt habe? Weitere Informationen finden Sie unter Wiederherstellung nach dem Entfernen einer falschen physischen Festplatte.
Wie stelle ich einen Alarm ab? Einige Speicherkomponenten haben Warnungen, um Fehlerbedingungen anzuzeigen. Weitere Informationen, wie man einen Alarm abstellt, finden Sie unter: • Controller-Alarm abstellen • Controller-Alarm deaktivieren • Den Gehäuse-Alarm deaktivieren Welche RAID-Stufe ist für mich am Besten? Weitere Informationen finden Sie unter RAID-Stufen und Verkettungen auswählen und RAID-Stufen und Verkettungsleistungen vergleichen.
20 Unterstützte Funktionen Unterschiedliche Controller unterstützen verschiedene Funktionen. Die in den Storage Management-Menüs angezeigten Tasks und andere Funktionen unterscheiden sich abhängig davon, ob der Controller die Funktion unterstützt. In diesem Kapitel werden die Funktionen aufgeführt, die von jedem Controller unterstützt werden. Weitere Informationen über Controller finden Sie in der Hardware-Dokumentation.
ControllerTask-Name PERC 5/E PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular CERC 6/I Akustischen Alarm abstellen Ja Nein Nein - - - Alarm testen Ja Nein Nein - - - Konfigurations- Ja Reset Ja Ja Ja Ja Ja Neuerstellungs Ja rate einstellen Ja Ja Ja Ja Ja Hintergrundinit Ja ialisierungsrat e einstellen Ja Ja Ja Ja Ja Übereinstimmu Ja ngsüberprüfun gsrate einstellen Ja Ja Ja Ja Ja Rekonstruktion Ja srate einstellen Ja Ja Ja Ja Ja Erneuter Scan eines Controllers N
ControllerTask-Name PERC 5/E PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular CERC 6/I Mitglied ersetzen Nein Nein Ja, mit Firmware 6.1 und höher Ja, mit Firmware 6.1 und höher Ja, mit Firmware 6.1 und höher Nein Fremdkonfigur ation Nein Nein Ja, mit Firmware 6.1 und höher Ja, mit Firmware 6.1 und höher Ja, mit Firmware 6.1 und höher Nein Importvorscha u von Fremdkonfigur ation Nein Nein Ja, mit Firmware 6.1 und höher Ja, mit Firmware 6.1 und höher Ja, mit Firmware 6.
Batterie-Tasks, unterstützt auf den Controllern PERC 5/ PERC 6/ und CERC 6/I Tabelle 39. Batterie-Tasks, unterstützt auf den Controllern PERC 5/ PERC 6/ und CERC 6/I Batterie-TaskName PERC 5/E PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular CERC 6/I Batterie überholen Nein Nein Nein Nein Nein Nein Lernzyklus starten Ja Ja Ja Ja Ja Nein Lernzyklus verzögern Ja Ja Ja Ja Ja Nein Konnektor-Tasks, unterstützt von den PERC 5/E-, PERC 6/- und CERC 6/I-Controllern Tabelle 40.
Task-Name der physischen Festplatte PERC 5/E PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular CERC 6/I Initialisieren Nein Nein Nein Nein Nein Nein Neu erstellen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Neuerstellung abbrechen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Tote Nein Festplattenseg mente entfernen Nein Nein Nein Nein Nein Festplatte formatieren Nein Nein Nein Nein Nein Nein Löschen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Löschen abbrechen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Mitglied ersetzen abbrechen Nein Nein Ja, mit Firmware 6
Task-Name der virtuellen Festplatte PERC 5/E PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular CERC 6/I Schnellassiste nt zur Erstellung von virtuellen Festplatten Ja Ja Ja Ja Ja Ja Umbenennen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Blinken/ Blinken beenden Ja Ja Ja Ja Ja Ja Neu konfigurieren Ja Ja Ja Ja Ja Ja Regel ändern Ja Ja Ja Ja Ja Ja Split Mirror Nein Nein Nein Nein Nein Nein Spiegelung beenden Nein Nein Nein Nein Nein Nein Letzte virtuelle Festplatte löschen Ja Ja Ja
Task-Name der virtuellen Festplatte PERC 5/E PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular CERC 6/I Virtuelle Festplatte formatieren Nein Nein Nein Nein Nein Nein Formatierung der virtuellen Festplatte abbrechen Nein Nein Nein Nein Nein Nein Tote Nein Festplattenseg mente wiederherstell en Nein Nein Nein Nein Nein Virtuelle Festplatte initialisieren Nein Nein Nein Nein Nein Nein Virtuelle Festplatte schnell initialisieren Ja Ja Ja Ja Ja Ja Virtuelle Festplatte langsam
Spezifikatione PERC 5/E n der virtuellen Festplatte PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular CERC 6/I Festplatten pro Controller Minimale Grösse der virtuellen Festplatte 100 MB 100 MB 100 MB 100 MB 100 MB 100 MB Maximale Größe der virtuellen Festplatte Keine Keine Keine Keine Keine Keine Maximale Anzahl von Bereichen pro virtueller Festplatte 8 8 8 8 8 8 Maximale 32 Anzahl von physischen Festplatten pro Bereich 32 32 32 32 32 MindestStripe-Größe 8K 8K 8K 8K 8K 8K
Spezifikatione PERC 5/E n der virtuellen Festplatte PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular CERC 6/I Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 1 2 2 2 2 2 2 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 5 32 32 32 32 32 32 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 10 16 16 256 bei FirmwareVersion 6.
Spezifikatione PERC 5/E n der virtuellen Festplatte PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular CERC 6/I Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 10 4 4 4 4 4 4 Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 50 6 6 6 6 6 6 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 6 - - 32 32 32 32 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 60 - - 256 256 256 256 Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 6 - - 4 4 4
RAID-Stufe PERC 5/E PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular CERC 6/I RAID 10 Ja Ja Ja Ja Ja Ja RAID 50 Ja Ja Ja Ja Ja Ja RAID 6 Nein Nein Ja Ja Ja Ja RAID 60 Nein Nein Ja Ja Ja Ja Lese-, Schreib- und Cache-Regel, unterstützt von den PERC 5/E-, PERC 6- und CERC 6/lControllern Tabelle 45.
Lese-, Schreib- und Cache-Regeln PERC 5/E PERC 5/I PERC 6/E PERC 6/I PERC 6/I Modular CERC 6/I Direkt-E/A Nein Nein Nein Nein Nein Nein Gehäuse-Support auf den Controllern PERC 5, PERC 6 und CERC 6/I Tabelle 46.
Controller-Tasks, unterstützt auf den PERC Hardware-Controllern Tabelle 47.
ControllerTask-Name PERC H800 PERC H810Adapter PERC H700Adapter/ Integriert PERC H700 Modular PERC H710- PERC Adapter/Mini H710PMonolithic/ Adapter Mini Blade PERC H310Adapter/Mini Blade/Mini Monolithic Fremdkonfig uration importieren Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Fremdkonfig uration importieren/ wiederherst ellen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Patrol ReadModus einstellen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Patrol Read starten Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja RAID in Nicht-RAID konvertieren - Nein - - Nein N
ControllerTask-Name PERC H800 PERC H810Adapter PERC H700Adapter/ Integriert PERC H700 Modular PERC H710- PERC Adapter/Mini H710PMonolithic/ Adapter Mini Blade PERC H310Adapter/Mini Blade/Mini Monolithic Verschlüsse lungsschlüs sel verwalten Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein CacheCade verwalten Ja Ja Ja Nein Nein Ja Nein Beständiger Hotspare Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Strom der physischen Festplatte für nicht konfigurierte und HotspareFestplatten verwalten Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Strom der
Batterie-Tasks, unterstützt auf den PERC Hardware-Controllern Tabelle 48.
Task-Name der physischen Festplatte PERC H800 PERC H810Adapter PERC H700Adapter/ Integriert PERC H700 Modular PERC H710Adapter/ Mini Blade/ Mini Monolithic PERC H710P- PERC H310Adapter Adapter/ Mini Blade/ Mini Monolithic Vorbereitung Nein zur Entfernung Nein Nein Nein Nein Nein Nein Offline Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Online Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Initialisieren Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Neu erstellen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Neuerstellun Ja g abbrechen Ja Ja Ja
Tasks der virtuellen Festplatte, unterstützt von den PERC-Hardware-Controllern Tabelle 51. Tasks der virtuellen Festplatte, unterstützt von den PERC-Hardware-Controllern Task-Name der virtuellen Festplatte PERC H800 PERC H810Adapter PERC H700Adapter/ Integriert/ Modular PERC H710Adapter/Mini Monolithic/ Mini Blade PERC H710PAdapter/Mini Blade/Mini Monolithic PERC H310Adapter/Mini Blade/Mini Monolithic Dedizierten Hotspare zuweisen und Zuweisung rückgängig machen.
Task-Name der virtuellen Festplatte PERC H800 PERC H810Adapter PERC H700Adapter/ Integriert/ Modular PERC H710Adapter/Mini Monolithic/ Mini Blade PERC H710PAdapter/Mini Blade/Mini Monolithic PERC H310Adapter/Mini Blade/Mini Monolithic Übereinstimmu Ja ngsüberprüfun g Ja Ja Ja Ja Ja Übereinstimmu Ja ngsüberprüfun g abbrechen Ja Ja Ja Ja Ja Übereinstimmu Nein ngsüberprüfun g anhalten Nein Nein Nein Nein Nein Übereinstimmu Nein ngsüberprüfun g wieder aufnehmen Nein Nein Nein Nein
Task-Name der virtuellen Festplatte PERC H800 PERC H810Adapter PERC H700Adapter/ Integriert/ Modular PERC H710Adapter/Mini Monolithic/ Mini Blade PERC H710PAdapter/Mini Blade/Mini Monolithic PERC H310Adapter/Mini Blade/Mini Monolithic Mitglied ersetzen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Virtuelle Festplatte verschlüsseln Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ungültige Blöcke der virtuellen Festplatte löschen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Fluid CacheVorgang aktivieren/ deaktivieren Nein Ja Nein Ja Ja Nein Technische Dat
Spezifikation PERC H800 en der virtuellen Festplatte PERC H810Adapter PERC H700Adapter/ Integriert/ Modular PERC H710 Mini Blade PERC H710Adapter/ Mini Monolithic PERC H710P- PERC H310Adapter Adapter/ Mini Blade/ Mini Monolithic Maximale Anzahl von physischen Festplatten pro Bereich 32 32 32 32 32 8 Mindest8K Stripe-Größe 64 K 8K 64 K 64 K 64 K 64 K Maximale 1 MB Stripe-Größe 1 MB 1 MB 1 MB 1 MB 1 MB 64 K Maximale Anzahl virtueller Festplatten pro Festplatteng ruppe 16 16 16 1
Spezifikation PERC H800 en der virtuellen Festplatte PERC H810Adapter PERC H700Adapter/ Integriert/ Modular PERC H710 Mini Blade PERC H710Adapter/ Mini Monolithic PERC H710P- PERC H310Adapter Adapter/ Mini Blade/ Mini Monolithic Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 10 256 256 16 - 16 16 16 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 50 256 256 256 - 256 256 - Minimale Anzahl von physischen Festplatten, die verkettet werden können - - - - - - - M
Spezifikation PERC H800 en der virtuellen Festplatte PERC H810Adapter PERC H700Adapter/ Integriert/ Modular PERC H710 Mini Blade PERC H710Adapter/ Mini Monolithic PERC H710P- PERC H310Adapter Adapter/ Mini Blade/ Mini Monolithic in einem RAID 10 Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 50 6 6 6 6 6 6 6 Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 6 32 32 32 32 32 32 - Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 60 256 256 256 - 256 256 -
RAID-Stufen, die auf den PERC Hardware-Controllern unterstützt sind Tabelle 53.
Lese-, Schreib- und Cache-Regeln PERC H800 PERC H810Adapter PERC H700Adapter/ Integriert/ Modular PERC H710Adapter/Mini Monolithic/ Mini Blade PERC H710PAdapter PERC H310Adapter/Mini Blade/Mini Monolithic Rückschreiben Ja erzwingen (Immer aktiviert) Ja Ja Ja Ja Nein Schreib-Cache Nein aktiviert und geschützt.
Für Gehäuse-unterstützte Tasks, siehe Gehäuse- und Rückwandplatinenfunktionen. Controller-Tasks unterstützt auf den SAS 5/iR-, SAS 6/iR- und H200-Controllern Tabelle 56.
Controller-Task-Name SAS 5/iR SAS 6/iR PERC H200 SteckplatzeinnahmeReport Ja Ja Ja Firmware-VersionReport für physische Festplatte Ja Ja Ja Batterie-Tasks unterstützt auf den SAS 5/iR-, SAS 6/iR- und H200-Controllern Tabelle 57.
Task-Name der physischen Festplatte SAS 5/iR SAS 6/iR PERC H200 Initialisieren Nein Nein Nein Neu erstellen Nein - - Neuerstellung automatisch Neuerstellung automatisch von dem Controller einleiten. von dem Controller einleiten.
Task-Name der virtuellen Festplatte SAS 5/iR SAS 6/iR PERC H200 Letzte virtuelle Festplatte löschen Nein Ja Ja (Beliebige) virtuelle Festplatte löschen Nein Ja Ja Übereinstimmungsüberprüf Nein ung Nein Nein Übereinstimmungsüberprüf Nein ung abbrechen Nein Nein Übereinstimmungsüberprüf Nein ung anhalten Nein Nein Übereinstimmungsüberprüf Nein ung wieder aufnehmen Nein Nein Hintergrundinitialisierung (BGI) abbrechen Nein Nein Nein Virtuelle Festplatte formatieren Nein Nein Nein
Spezifikationen der virtuellen Festplatte auf den Controllern SAS 5/iR, SAS 6/iR und PERC H200 Tabelle 62. Spezifikationen der virtuellen Festplatte auf den Controllern SAS 5/iR, SAS 6/iR und PERC H200 Spezifikationen der virtuellen Festplatte SAS 5/iR SAS 6/iR PERC H200 Maximale Anzahl von virtuellen Festplatten pro Controller 2 2 2 Minimale Grösse der virtuellen Festplatte Max. Max. Max.
Spezifikationen der virtuellen Festplatte SAS 5/iR SAS 6/iR PERC H200 Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 0 2 2 2 Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 1 2 2 2 Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 5 - - - Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 10 - - 4 Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 50 - - - Maximale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 6 - - - Maximale Anzahl von ph
Lese-, Schreib- und Cache-Regeln SAS 5/iR SAS 6/iR PERC H200 Durchschreiben Nein Nein Nein Rückschreiben erzwingen (Immer aktiviert) Nein Nein Nein Schreib-Cache aktiviert und geschützt. Nein Nein Nein Cache-Regeln Nein Nein Nein Festplatten-Cache-Regel Ja Ja Ja Cache-E/A Nein Nein Nein Direkt-E/A Nein Nein Nein Gehäuse-Support auf den Controllern SAS 5/iR, SAS 6/iR und PERC H200 Tabelle 64.
Tasks der physischen Festplatte, unterstützt von den PERC S100-, S110- und S300Controllern Tabelle 66. Unterstützte Tasks der physischen Festplatte auf den PERC S100-, S110- und S300-Controllern Task-Name der physischen Festplatte PERC S100 PERC S110 PERC S300 Blinken/Blinken beenden Nein Ja Nein Globales Hotspare zuweisen und die Zuweisung rückgängig machen Ja Ja Ja Tasks der virtuellen Festplatte, unterstützt von den PERC S100-, S110- und S300Controllern Tabelle 67.
Spezifikationen der virtuellen Festplatte für die PERC S100-, PERC S110- und S300Controller Tabelle 68.
Spezifikationen der virtuellen Festplatte PERC S100 PERC S110 PERC S300 Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 5 3 3 3 Minimale Anzahl von physischen Festplatten in einem RAID 10 4 4 4 Unterstützte RAID-Stufen auf den PERC S100-, PERC S110- und S300-Controllern Tabelle 69.
Lese-, Schreib- und Cache-Regeln PERC S100 PERC S110 PERC S300 Rückschreiben erzwingen (Immer aktiviert) Nein Nein Nein Schreib-Cache aktiviert und geschützt. Nein Nein Nein Cache-Regeln Nein Nein Nein Festplatten-Cache-Regel Nein Nein Nein Cache-E/A Nein Nein Nein Direkt-E/A Nein Nein Nein Gehäuse-Support auf den Controllern PERC S100, PERC S110 und S300 Tabelle 71.
Controller-Task-Name Nicht-RAID-SCSI Nicht-RAID-SAS Alarm testen Nein Nein Konfigurations-Reset Nein Nein Neuerstellungsrate einstellen Nein Nein Hintergrundinitialisierungsrate einstellen Nein Nein Übereinstimmungsüberprüfungsrat Nein e einstellen Nein Rekonstruktionsrate einstellen Nein Nein Erneuter Scan eines Controllers Nein Nein Erstellung einer virtuellen Festplatte Nein Nein Protokolldatei exportieren Nein Nein Fremdkonfiguration löschen Nein Nein Fremdkonfiguration i
Tasks der physischen Festplatte unterstützt auf Nicht-RAID-Controllern Tabelle 75.
Task-Name der virtuellen Festplatte Nicht-RAID-SCSI Nicht-RAID-SAS Regel ändern Nein Nein Split Mirror Nein Nein Spiegelung beenden Nein Nein Letzte virtuelle Festplatte löschen Nein Nein (Beliebige) virtuelle Festplatte löschen Nein Nein Übereinstimmungsüberprüfung Nein Nein Übereinstimmungsüberprüfung abbrechen Nein Nein Übereinstimmungsüberprüfung anhalten Nein Nein Übereinstimmungsüberprüfung wieder aufnehmen Nein Nein Hintergrundinitialisierung (BGI) abbrechen Nein Nein
Gehäuse- und Rückwandplatinenfunktionen In diesem Abschnitt werden die von dem Gehäuse oder der Rückwandplatine unterstützten Funktionen besprochen.
21 Bestimmen des Funktionszustands für Speicherkomponenten Dieses Kapitel beschreibt, wie der Status der Speicherkomponenten niederer Stufe in den kombinierten Status „aufgerollt“ ist, der für den Controller oder eine andere Komponente höherer Stufe angezeigt wird. Die in diesen Tabellen aufgeführten Beispiele decken nicht alle Szenarios ab. Sie zeigen jedoch an, wie der Status aufgerollt wird, wenn sich eine bestimmte Komponente in funktionsfähigem, herabgesetztem oder fehlerhaftem Zustand befindet.
Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatten in einer virtuellen Festplatte werden nicht unterstützt, oder sie wurden teilweise bzw. permanent herabgesetzt Tabelle 82. Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatten in einer virtuellen Festplatte werden nicht unterstützt, oder sie wurden teilweise bzw.
Funktionszustands-Rollup: Virtuelle Festplatte wurde herabgesetzt; physische Festplatten sind fehlerhaft oder werden neu erstellt Tabelle 85.
Funktionszustand-Rollup: Gehäusenetzteil fehlerhaft oder Stromverbindung abgetrennt Tabelle 88. Funktionszustand-Rollup: Gehäusenetzteil fehlerhaft oder Stromverbindung abgetrennt Speichersub Controller system> Konnektor Gehäuse Gehäusenetz Virtuelle teil Festplatten Physische Festplatten k.A. k.A. Komponente nstatus Funktionszus tands-Rollup k.A. Funktionszustands-Rollup: Einer der Gehäuselüfter ist fehlerhaft Tabelle 89.
Funktionszustands-Rollup: Eine der Gehäusetemperatursonden ist fehlerhaft Tabelle 91. Funktionszustands-Rollup: Eine der Gehäusetemperatursonden ist fehlerhaft Speichersub Controller system> Konnektor Gehäuse Gehäusetem Virtuelle peratursond Festplatten e Physische Festplatten Komponente nstatus Funktionszus tands-Rollup k.A. Funktionszustands-Rollup: Beide Stromversorgungsanschlüsse zum Gehäuse wurden verloren Tabelle 92.
Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatte wird neu erstellt Tabelle 94. Funktionszustands-Rollup: Physische Festplatte wird neu erstellt Speichersub Controller system> Konnektor Gehäuse Gehäusekom Virtuelle ponenten Festplatten Physische Festplatten k.A. k.A.