Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.1 Benutzerhandbuch Einführung Server Administrator-Protokolle Was ist neu bei Version 6.0.1 Setup und Administration Server Administrator verwenden Dienste des Server Administrator Arbeiten mit dem Remote Access Controller Warnungsmaßnahmen einstellen Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen Glossar Anmerkungen und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Warnungsmaßnahmen einstellen Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.1 Benutzerhandbuch Einstellung von Warnungsmaßnahmen für Systeme, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme ausgeführt werden.
Ein Liste aller möglichen Plattformereignisfilter-/(PEF-)Meldungen und die Beschreibung des jeweiligen Ereignisses finden Sie in Tabelle 8-1. Tabelle 8-1. PEF-Warnungsereignisse Ereignis Beschreibung Lüftersondenfehler Der Lüfter läuft zu langsam oder gar nicht. Spannungssonden-Fehler Die Spannung reicht für einen ordnungsgemäßen Betrieb nicht aus. Diskreter Spannungssondenfehler Die Spannung reicht für einen ordnungsgemäßen Betrieb nicht aus.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehlerbehebung Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.
DSM SAEreignismanager Linux: dsm_sa_eventmgr32d Bietet einen Service zur Ereignisprotokollierung von Betriebssystemen und Dateien für die Systemverwaltung und wird auch von Ereignisprotokollanalytikern verwendet. Wenn dieser Service beendet wird, werden die Funktionen der Ereignisprotokollierung nicht einwandfrei funktionieren. Neustart-Service Warnung Data Engine-SNMP von Linux SNMP Get/Set/Trap-Anforderung funktioniert nicht auf einer Management Station.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Häufig gestellte Fragen Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.1 Benutzerhandbuch In diesem Abschnitt werden die häufig gestellten Fragen zu OpenManage™ Server Administrator aufgelistet: ANMERKUNG: Diese Fragen beziehen sich nicht ausschließlich auf die vorliegende Version von Server Administrator. 1.
Geräte wie EMC-Speicher haben proprietäre Protokolle. Bestimmte Informationen zu dieser Umgebung können über die Schnittstellen gesammelt werden, die in den Tabellen der OpenManage-Dokumentation aufgeführt sind. 9. Gibt es Pläne für SNMP-v3-Unterstützung? Nein, in dieser Version ist keine SNMP-v3-Unterstützung geplant. 10. Verursacht ein Unterstreichungszeichen im Domainname Probleme bei der Anmeldung bei Server Admin? Ja, ein Unterstreichungszeichen im Domainname ist ungültig.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.1 Benutzerhandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. Anbieter Ein Anbieter ist eine Erweiterung eines CIM-Schemas, die mit verwalteten Objekten kommuniziert und Daten und Ereignisbenachrichtigungen von einer Vielzahl von Quellen aufruft.
CMC Akronym für Chassis Management Controller. Controller Chip zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Mikroprozessor und Speicher bzw. Mikroprozessor und Peripheriegerät (wie z. B. einem Festplattenlaufwerk oder einer Tastatur). DBPM Abkürzung für Demand Based Power Management (Anfragebasierte Energieverwaltung). DHCP Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol (Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll), ein Protokoll zur dynamischen Zuweisung von IP-Adressen an Computer auf einem LAN.
Einstellungen Einstellungen sind Bedingungen eines verwaltbaren Objekts, mit deren Hilfe definiert werden kann, was geschieht, wenn in einer Komponente ein bestimmter Wert festgestellt wird. Ein Benutzer kann z. B. den oberen kritischen Schwellenwert einer Temperatursonde auf 75 °C einstellen Wenn die Sonde diese Temperatur erreicht, wird durch die Einstellung das Senden einer Warnungsnachricht an die Verwaltungskonsole veranlasst, so dass der Benutzer eingreifen kann.
FRU Abkürzung für Field Replaceable Unit (Austauschbare Funktionseinheit). Hotplug Die Fähigkeit, ein redundantes Teil bei laufendem System aus- und einzubauen. Auch "Ersatzgerät" genannt. HPFS Abkürzung für die High Performance File System-Option (Hochleistungs-Dateisystemoption) des Betriebssystems Windows NT. http Abkürzung für Hypertext Transfer Protocol (Hypertextübertragungsprotokoll).
IRQ Abkürzung für Interrupt Request (Interrupt-Anforderungen). Ein Signal dass Daten an ein Peripheriegerät in Kürze ausgegeben oder empfangen werden, wird über eine IRQ-Leitung zum Mikroprozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss eine eigene IRQ-Nummer zugewiesen werden. Beispiel: Die erste serielle Schnittstelle des Systems (COM1) ist standardmäßig IRQ4 zugewiesen. Zwei Geräte können sich die gleiche IRQ-Zuweisung teilen, sie aber nicht gleichzeitig nutzen. iSCSI Akronym für Internet SCSI.
Ein System, das mehrere Servermodule enthalten kann. Jedes Servermodul arbeitet als eigenständiges System. Um als System arbeiten zu können, wird ein Servermodul in ein Gehäuse mit Netzteilen, Lüftern, einem Systemverwaltungsmodul und mindestens einem Netzwerkschaltermodul eingesetzt. Die Netzteile, Lüfter, das Systemverwaltungsmodul und das Netzwerkschaltermodul sind freigegebene Ressourcen der Servermodule im Gehäuse. Siehe Servermodul.
PKCS #7 Abkürzung für Public Key Cryptography Standard #7 (Öffentlicher Schlüssel-Kryptographiestandard Nr. 7). PKCS #7 ist ein Standard von RSA Data Security, Inc. zum Einkapseln signierter Daten wie z. B. einer Zertifikatskette. PMBus Power Management Bus (Energieverwaltungs-Bus) ppm Abkürzung für Pages Per Minute (Seiten pro Minute). PPP Abkürzung für Point-to-Point Protocol (Punkt-zu-Punkt-Protokoll). PS Abkürzung für Stromversorgung.
l Normal l LowerThresholdNoncritical (Unterer Schwellenwert - nicht kritisch) l LowerThresholdCritical l LowerThresholdFatal SCSI Akronym für Small Computer System Interface (Schnittstelle für kleine Computersysteme). Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen. Es können bis zu sieben Geräte an eine SCSI-Schnittstelle angeschlossen werden (15 bei bestimmten neueren SCSI-Typen). SEL Akronym für System Event Log (Systemereignisprotokoll).
Status Bezieht sich auf die Funktionsbereitschaft eines Objekts. Eine Temperatursonde kann z. B. den Status normal haben, wenn die Sonde akzeptable Temperaturen misst. Wenn die Sonde Temperaturen zu registrieren beginnt, welche die vom Benutzer eingestellten Schwellenwerte überschreiten, zeigt sie einen kritischen Status an. Switch Schalter kontrollieren verschiedene Schaltkreise auf der Systemplatine bzw. steuern verschiedene Funktionen im Computersystem.
UART Akronym für Universal Asynchronous Receiver Transmitter (universeller asynchroner Sender-Empfänger), den elektronischen Schaltkreis, der die serielle Schnittstelle ausmacht. URL Abkürzung für Uniform Resource Locator (Einheitliche Ressourcenadresse), (früher: Universal Resource Locator=Uniformer Ressourcencode). USB Akronym für Universal Serial Bus (Universeller serieller Bus). Ein USB-Anschluss hat einen einzelnen Anschluss für mehrere USB-kompatible Geräte, wie z. B.
XMM Abkürzung für Extended Memory Manager (Erweiterungsspeicherverwalter), ein Dienstprogramm zur Speicherverwaltung, das Anwendungsprogrammen und Betriebssystemen erlaubt, Erweiterungsspeicher gemäß XMS zu nutzen. XMS Abkürzung für Extended Memory Specification (Erweiterungsspeicher-Spezifikation). Zeitüberschreitung Eine bestimmte Dauer von Systeminaktivität, die eintreten muss, bevor die Stromsparfunktion aktiviert wird. ZIF Akronym für Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand).
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Modulares Gehäuse ANMERKUNG: Für die Zwecke von Server Administrator bezieht sich "modulares Gehäuse" auf ein System, das möglicherweise ein oder mehrere modulare Systeme enthält, die in der Systemstruktur als ein separates Servermodul angezeigt werden. Wie ein eigenständiges Servermodul enthält ein modulares Gehäuse alle wichtigen Komponenten eines Systems.
Fahren Sie den DSM SA-Verbindungsdienst (Web Server) herunter. l ANMERKUNG: Server Administrator ist auch dann noch verfügbar und verwendet die Befehlszeilenoberfläche (CLI), wenn der DSM SAVerbindungsdienst heruntergefahren ist. Die CLI-Funktionen erfordern keinen DSM SA-Verbindungsdienst.
l Firmware l Remotezugriff l Hardwareleistung l Steckplätze l Eingriff l Temperaturen l Speicher l Spannungen l Netzwerk ANMERKUNG: Netzstromschalter wird bei beschränkten Systemen unterstützt. ANMERKUNG: Batterien wird nur bei Dell PowerEdge x9xx- und Dell xx0x-Systemen unterstützt. ANMERKUNG: Hardwareleistung wird nur auf Dell xx0x-Systemen unterstützt. ANMERKUNG: Netzteile ist nicht auf einem Dell PowerEdge 1900-System verfügbar.
Batterien Klicken Sie auf das Objekt Batterien, um Informationen über die jeweiligen auf dem System installierten Batterien anzeigen. Batterien behalten die Zeit und das Datum bei, wenn Ihr System ausgeschaltet wird. Die Batterie speichert die BIOS-Setup-Konfiguration des Systems, wodurch das System effizient neu starten kann. Das Maßnahmenfenster des Objekts Batterien kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsberechtigungen des Benutzers: Eigenschaften und Warnungsverwaltung.
l Die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen sehen und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen, wenn ein Lüfter einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet. l Prüfen Sie die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsgrenzwerte und setzen Sie die Warnungsgrenzwerte für Lüfter. Die ausgewählten Traps werden ausgelöst, wenn das System ein entsprechendes Ereignis bei dem ausgewählten Schweregrad erzeugt. Firmware Klicken Sie auf das Objekt Firmware, um Ihre Systemlüfter zu verwalten.
Im Register Eigenschaften können Speicherattribute, Einzelheiten über Speichergeräte und Gerätestatus des Speichers angezeigt werden. ANMERKUNG: Wenn ein System mit aktiviertem Spare Bank-Speicher in einen "Redundanz verloren"-Zustand übergeht, ist es eventuell nicht offensichtlich, welches Speichermodul die Ursache ist.
Bestimmte Energieverwaltungs-Funktionen stehen eventuell nur auf Systemen zur Verfügung, die mit dem Energieverwaltungs-Bus (PMBus) aktiviert wurden. Netzteile Klicken Sie auf das Objekt Netzteile, um die Netzteile des Systems zu verwalten. Server Administrator überwacht den Status der Netzteile, einschließlich der Redundanz, um sicherzustellen, dass jedes im System vorhandene Netzteil korrekt funktioniert.
Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie allgemeine Informationen über das Remote-Zugriffsgerät anzeigen. Sie können auch die Attribute der IPv4- und IPv6Adressen anzeigen. Klicken Sie auf Wieder auf Standardeinstellung stellen, um alle Attribute wieder auf ihre Standardeinstellungen zurückzusetzen.
ANMERKUNG: Minimale und maximale Grenzwerte der Temperatursonde für das externe Gehäuse können nur in Ganzzahlen angegeben werden. Wenn ein Benutzer versucht, den minimalen oder maximalen Grenzwert der Temperatursonde auf einen Dezimalwert zu setzen, wird nur die Ganzzahl vor dem Komma als Grenzwerteinstellung gespeichert. Spannungen Klicken Sie auf das Objekt Spannungen, um die Spannungsniveaus im System regeln.
Voreinstellungen verwalten: Konfigurationsoptionen der Homepage Im linken Fenster der Einstellungen-Startseite (in der die Systemstruktur auf der Startseite von Server Administrator angezeigt wird) werden alle verfügbaren Konfigurationsoptionen im Systemstrukturfenster angezeigt. Die angezeigten Optionen basieren auf der Systemverwaltungssoftware, die auf dem verwalteten System installiert ist. Siehe Tabelle 5-2 für verfügbare Konfigurationsoptionen der Einstellungen-Startseite. Tabelle 5-2.
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l Erlaubt Ihnen das Ausführen von Controller- und Gehäusefunktionen bei allen unterstützten RAID- and Nicht-RAID-Controllern und -Gehäusen von einer einheitlichen graphischen oder Befehlszeilenoberfläche aus und ohne den Einsatz von BIOS-Dienstprogrammen. l Schützt Daten durch das Konfigurieren von Datenredundanz, das Vergeben von Ersatzgeräten oder das Neuerstellen fehlerhafter Laufwerke. l Enthält Funktionen zur Konfiguration des Speichers.
l Das Dell Gehäuseverwaltungscontroller-Benutzerhandbuch gibt detaillierte Auskunft über die Installation, Konfiguration und Verwendung des CMC. l Das Dell Online Diagnostics-Benutzerhandbuch bietet umfassende Informationen über die Installation und Verwendung von Online Diagnostics auf Ihrem System.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Server Administrator-Protokolle Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.1 Benutzerhandbuch Übersicht Integrierte Funktionen Server Administrator-Protokolle Übersicht Server Administrator ermöglicht die Ansicht und Verwaltung von Hardware-, Warnungs- und Befehlsprotokollen. Alle Benutzer können entweder von der Homepage von Server Administrator oder von seiner Befehlszeilenschnittstelle auf Protokolle zugreifen und Berichte drucken.
In den ESM- und SEL-Protokollen enthaltene Informationen umfassen: l Den Schweregrad des Ereignisses l Datum und Uhrzeit, zu der das Ereignis erfasst wurde l Eine Beschreibung des Ereignisses Aufrechterhalten des Hardwareprotokolls Das Statusanzeigesymbol neben dem Protokollnamen auf der Server Administator-Homepage wird sich von normalem Status ( ) zu nicht-kritischem Status ( ) ändern, wenn die Protokolldatei 80-Prozent Kapazität erreicht.
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l Das Remote-Zugriffsgerät auf einer Seriell-über-LAN-Verbindung konfigurieren l Das Remote-Zugriffsgerät auf der Verbindung einer seriellen Schnittstelle konfigurieren l Zusätzliche Eigenschaften des Remote-Zugriffsgeräts konfigurieren l Benutzer auf dem Remote-Zugriffsgerät konfigurieren l Plattformereignisfilter-Warnungen einrichten Sie können BMC/iDRAC- oder DRAC-Informationen basierend auf der Hardware ansehen, die die Remote-Zugriffsfähigkeiten für das System bietet.
Sie können das Remote-Zugriffsgerät für die Kommunikation über eine LAN-Verbindung konfigurieren. Dies wird folgendermaßen ausgeführt: 1. Klicken Sie auf das Objekt Modulares Gehäuse® System/Servermodul® Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem® Remote- Zugriff . 2. Klicken Sie auf das Register Konfiguration. 3. Klicken Sie auf LAN. Das Fenster LAN-Konfiguration wird angezeigt.
8. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. Konfigurieren des Remote-Zugriffsgeräts zur Verwendung der Verbindung einer seriellen Schnittstelle Sie können den BMC für die Kommunikation über eine serielle Schnittstellenverbindung konfigurieren. Dies wird folgendermaßen ausgeführt: 1. Klicken Sie auf das Objekt Modulares Gehäuse® System/Servermodul® Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem® Remote- Zugriff . 2. Klicken Sie auf das Register Konfiguration. 3. Klicken Sie auf Serielle Schnittstelle.
l Erforderliche Mindestberechtigung 5. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. 6. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen, um den BMC weiter zu konfigurieren. 7. Im Fenster Seriell über LAN - Konfiguration - erweiterte Einstellungen konfigurieren Sie die folgenden Informationen: l ?Intervall der Zeichenakkumulation l Schwellenwert der gesendeten Zeichen 8. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. 9.
ANMERKUNG: Sechs zusätzliche Benutzereinträge sind konfigurierbar, wenn DRAC installiert ist. Dies läuft auf insgesamt 16 Benutzer hinaus. Dieselben Benutzername- und Kennwortregeln sind für BMC/iDRAC- und RAC-Benutzer anwendbar. Wenn DRAC/iDRAC6 installiert ist, werden alle 16 Benutzereinträge DRAC zugewiesen.
Im Fenster Ziele konfigurieren erscheint eine Reihe von Zielen. 2. Klicken Sie auf die Nummer des Zieles, das Sie konfigurieren möchten. ANMERKUNG: Die Zahl der Ziele, die Sie in einem bestimmten System konfigurieren können, kann variieren. 3. Wählen Sie das Kontrollkästchen Ziel aktivieren aus. 4. Klicken Sie auf Zielnummer, um eine eigene IP-Adresse für dieses Ziel einzugeben. Diese IP-Adresse ist die IP-Adresse, an die die Plattformereigniswarnung gesendet wird. 5.
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Remotezugriff B, H, A, EA A, EA Storage Management B, H, A, EA A, EA Tabelle 3-3 definiert die Abkürzungen der Benutzerberechtigungsebenen, die in Tabelle 3-2 verwendet werden. Tabelle 3-3.
2. In der Konsolenstruktur klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Benutzer oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Container, dem Sie den neuen Benutzer hinzufügen möchten. Zeigen Sie dann auf Neu® Benutzer. 3. Geben Sie die entsprechenden Benutzernameninformationen in das Dialogfeld ein und klicken Sie auf Weiter. 4. Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen. 5. Doppelklicken Sie auf das Symbol für den eben erstellten Benutzer. 6. Klicken Sie auf das Register Mitglied von.
ANMERKUNG: Jedem Benutzerkonto mit Zugriff auf den Server Administrator muss ein Kennwort zugeteilt werden, um den Zugriff auf die kritischen Systemkomponenten zu sichern. Der neue Benutzer kann sich jetzt mit Hauptbenutzergruppen-Zugriffsrechten bei Server Administrator anmelden. Server Administrator-Benutzerberechtigungen bei Linux-Betriebssystemen bearbeiten ANMERKUNG: Sie müssen als root oder als gleichwertiger Benutzer angemeldet sein, um diese Verfahren ausführen zu können. 1.
l l l l Wenn die omarolemap-Datei von einem System zu einem anderen kopiert wird, müssen die Dateiberechtigungen und Einträge der Datei erneut überprüft werden. Dem Gruppennamen muss ein + als Präfix vorangehen Server Administrator verwendet die Standardbenutzerberechtigungen des Betriebssystems, wenn doppelte Einträge von Benutzernamen oder Benutzergruppen zusammen mit dem gleichen vorliegen. Leerzeichen können anstelle von [Tab] als Begrenzungszeichen für Spalten verwendet werden.
SNMP-Zugriff durch Remote Hosts aktivieren Standardmäßig nimmt der Windows Server 2003 keine SNMP-Pakete von Remote Hosts an. Für Systeme mit Windows Server 2003 muss der SNMP-Dienst so konfiguriert werden, dass er SNMP-Pakete von Remote Hosts annimmt, wenn geplant ist, das System von Remote Hosts aus über SNMPVerwaltungsanwendungen zu verwalten. Damit ein System mit einem Windows Server 2003-Betriebssystem SNMP-Pakete von Remote Hosts empfangen kann, führen Sie folgende Schritte aus: 1.
3. Erweitern Sie das Symbol Dienste und Anwendungen und klicken Sie dann auf Dienste. 4. Rollen Sie durch die Liste der Dienste, bis Sie SNMP-Dienste finden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf SNMP-Dienst und dann auf Eigenschaften. Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf das Register Sicherheit, um die Zugriffsrechte für eine Community zu ändern. 6. Wählen Sie einen Community-Namen aus der Liste Akzeptierte Community-Namen und klicken Sie auf Bearbeiten.
Server Administrator SNMP Agent - Installationsmaßnahmen Wenn der Server Administrator diese Konfiguration während der Installation entdeckt, versucht er die SNMP-Agent-Konfiguration so zu ändern, dass die öffentliche Community einen Lesezugriff für die gesamte MIB- Struktur bekommt. Server Administrator ändert die SNMP-AgentKonfigurationsdatei /etc/snmp/snmpd.conf auf zwei Arten.
access notConfigGroup "" any noauth exact all none none 2. Bearbeiten Sie diese Zeile und ersetzen Sie das erste none durch all. Nach der Bearbeitung muss die Zeile wie folgt aussehen: access publicgroup "" any noauth exact all all none oder access notConfigGroup "" any noauth exact all all none 3.
2. Bearbeiten oder kopieren Sie diese Zeile und ersetzen Sie 127.0.0.1 mit der IP-Adressee des Remote-Hosts. Nach der Bearbeitung muss die Zeile wie folgt aussehen: rocommunity public IP_Adresse ANMERKUNG: Sie können SNMP-Zugriff von mehrfachen spezifischen Remote-Hosts aktivieren, indem Sie eine rocommunity-Direktive für jeden Remote-Host hinzufügen. 3. Zur Aktivierung von Änderungen an der SNMP-Konfiguration starten Sie den SNMP-Agenten neu durch Eingabe von: /etc/init.
Das System auf das Senden von Traps an eine Management Station konfigurieren Server Administrator erstellt SNMP-Traps als Reaktion auf Änderungen im Status von Sensoren und anderen überwachten Parametern. Sie müssen ein oder mehrere Trap-Ziele auf dem System konfigurieren, auf dem Server Administrator ausgeführt wird, damit SNMP-Traps an eine Management Station gesendet werden können.
Das Menü Hilfsprogramm auswählen wird eingeblendet. 8. Drücken Sie auf , um Beenden auszuwählen und drücken Sie auf . Um die SNMP-Schnittstelle auf SUSE Linux Enterprise Server zu öffnen, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Konfigurieren Sie SuSEfirewall2, indem auf einer Konsole Folgendes ausführen: a. # yast2 firewall 2. Verwenden Sie die Pfeiltasten, um zu Zulässige Dienste zu wechseln. 3.
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Für den lokalen Maschinenzugang ist es nicht erforderlich, dass Sie auf der Maschine ein Konto mit korrekten Berechtigungen haben (Benutzer, Hauptbenutzer oder Verwalter). Andere Benutzer werden gegen Microsoft Active Directory authentisiert. Um Server Administrator mithilfe von Einzelanmeldungsauthentisierung gegen Microsoft Active Directory zu starten, muss die Hinzufügung der folgenden Parameter bestanden werden in: authType=ntlm&application=[Plugin-Name] Wobei Plugin-Name = omsa, ita etc.
3. Klicken Sie auf Sites. 4. Kopieren Sie die Web-Adresse für den Zugriff auf das verwaltete Remote- System von der Adresszeile des Browsers aus und fügen Sie die Adresse im Feld Diese Website zur Zone hinzufügen ein. 5. Klicken Sie auf Stufe anpassen. 6. Unter Benutzerauthentifizierung wählen Sie die Optionsschaltfläche Automatische Anmeldung mit aktuellem Benutzernamen und Kennwort aus. 7. Klicken Sie auf OK, um die neuen Einstellungen zu speichern.
Abbildung 4-2 zeigt ein Beispiel-Layout für die Server Administrator-Homepage für einen mit Administratorrechten angemeldeten Benutzer auf einem modularen System. Abbildung 4-2. Beispielstartseite von Server Administrator - modulares System Durch Klicken auf ein Objekt in der Systemstruktur wird ein entsprechendes Maßnahmenfenster für das Objekt geöffnet.
Wenn Sie auf ein Element der Systemstruktur klicken, werden Details über die Komponenten bzw. das Objekt im Datenbereich des Maßnahmenfensters angezeigt. Durch Klicken auf ein Maßnahmenregister werden alle verfügbaren Benutzeroptionen in einer Liste von Unterkategorien angezeigt. Wenn Sie auf ein Objekt in der System-/Servermodulstruktur klicken, wird das Maßnahmenfenster dieses Objekts geöffnet und die verfügbaren Maßnahmenregister werden angezeigt.
Online-Hilfe verwenden Kontextbezogene Onlinehilfe ist verfügbar für jedes Fenster der Homepage des Server Administrators. Durch Klicken auf Hilfe auf der allgemeinen Navigationsleiste wird ein unabhängiges Hilfefenster geöffnet, das detaillierte Informationen über das betrachtete Fenster enthält. Die Onlinehilfe ist darauf ausgelegt, Sie durch die spezifischen Maßnahmen zu leiten, die zur Ausführung aller Aspekte der Server Administrator-Dienste erforderlich sind.
Sicherheitssetup Dieser Abschnitt behandelt die folgenden Themen: l Benutzer- und Systemeinstellungen vornehmen l X.509-Zertifikatsverwaltung Benutzer- und Systemeinstellungen vornehmen Benutzer- und Secure Port-Systemeinstellungen werden auf der Startseite Einstellungen eingestellt. ANMERKUNG: Zum Festlegen oder Zurücksetzen von Benutzer- oder Systemeinstellungen müssen Sie mit Administrator-Rechten angemeldet sein. Führen Sie folgende Schritte durch, um die Benutzereinstellungen festzulegen: 1.
¡ Automatische Verhandlung: Um Verbindung vom Browser mit jeder Verschlüsselungsstärke zu erlauben. Der Browser verhandelt automatisch mit dem Server Administrator Web Server und verwendet die höchste verfügbare Verschlüsselungsstufe für die Sitzung. Legacy-Browser mit der schwächeren Verschlüsselung können an den Server Administrator anschließen. ¡ 128-Bit oderr höher: Um Verbindungen von Browsern mit 128 Bit oder höherer Verschlüsselungskraft zu erlauben.
1. Öffnen Sie das Fenster Dienste. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Verbindungsdienstsymbol von Dell Systems Management Server Administration (DSM SA). 3. Klicken Sie auf Start (Starten).
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Was ist neu bei Version 6.0.1 Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.1 Benutzerhandbuch Die Hauptmerkmale dieser Version von OpenManage Server Administrator sind: l Unterstützung für neue xx1x-Systeme.