Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.3 Einführung Was ist neu in Version 5.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehlerbehebung Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
ANMERKUNG: Microsoft Windows Server 2008 soll in der ersten Jahreshälfte 2008 verfügbar sein. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/windowsserver2008/default.mspx. ANMERKUNG: Der vollständige Pfad sowohl zur Datei cmd.exe als auch zur Scriptdatei sollte angegeben werden. BMC-Plattformereignisfilter Warnungsmeldungen Ein Liste aller möglichen Plattformereignisfilter-/(PEF-)Meldungen und die Beschreibung des jeweiligen Ereignisses finden Sie in Tabelle A-1. Tabelle A-1.
. An der Befehlseingabeaufforderung geben Sie den folgenden Befehl ein, um eine Neuinstallation zu erzwingen msiexec /i SysMgmt.msi REINSTALL=ALL REINSTALLMODE=vamus 5. Wählen Sie Benutzerdefiniertes Setup und wählen Sie alle Funktionen, die ursprünglich installiert wurden. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Funktionen installiert wurden, wählen Sie alle Funktionen aus und führen Sie die Installation aus.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.3 In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. A Abkürzung für Ampere. AC Abkürzung für Alternating Current (Wechselstrom). ACL Abkürzung für Access Control List (Zugangskontrollliste).
Authentisierung Der Server Administrator Remote Access Controller besitzt zwei Methoden um Benutzerzugriff zu authentifizieren: RAC-Authentifizierung und Authentifizierung des lokalen Betriebssystems. RAC-Authentifizierung ist immer aktiviert. Administratoren können spezifische Benutzerkonten und Kennwörter aufstellen, die Zugriff auf den RAC zulassen.
Abkürzung für Baseboard-Verwaltungs-Controller, der Controller in dem die Intelligenz des IPMI sitzt. bpi Abkürzung für Bits per Inch (Bit pro Zoll). bps Abkürzung für Bits per Second (Bit pro Sekunde). BTU Abkürzung für British Thermal Unit (Britische Wärmemengeneinheit). Bus Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems.
CI/O Abkürzung für Comprehensive Input/Output (Umfassende Eingabe/Ausgabe). CIM Akronym für Common Information Model (Allgemeines Informationsmodell), ein Modell zur Beschreibung von Verwaltungsinformationen vom DMTF. CIM ist implementationsunabhängig; es ermöglicht verschiedenen Verwaltungsanwendungen die erforderlichen Daten von einer Vielzahl von Quellen zu sammeln. CIM enthält Schemata für Systeme, Netzwerke, Anwendungen und Geräte; zudem werden neue Schemata hinzugefügt.
COO Abkürzung für Cost of Ownership (Betriebskosten). Coprozessor Ein Chip, der dem Mikroprozessor des Systems bestimmte Verarbeitungsaufgaben abnimmt. Ein mathematischer Coprozessor erledigt z. B. die Arithmetikprozesse. Ein graphischer Coprozessor unterstützt die Videoausgabe. Der Intel® Pentium®-Mikroprozessor z. B. besitzt einen integrierten mathematischen Coprozessor. cpi Abkürzung für Characters per Inch (Zeichen pro Zoll). CPU Abkürzung für Central Processing Unit (Zentrale Verarbeitungseinheit).
Computer auf einem LAN. Dienstprogramm Ein Programm zum Verwalten von Systemressourcen - z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker. Dienstprogramm-Partition Eine startfähige Partition auf der Festplatte, die Dienstprogramme und Diagnosen für Hard- und Software enthält. Wenn sie aktiviert wird, startet die Partition und stellt eine ausführbare Umgebung für die Dienstprogramme auf der Partition bereit.
DRAC II Akronym für Dell OpenManage Remote Assistant Card II. DRAC III/XT Akronym für Dell Remote Access Card III/XT (Dell Remote-Zugriff-Karte III/XT). DRAC III Akronym für Dell Remote Access Card III (Dell Remote-Zugriffskarte III). DRAM Akronym für Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAMChips.
l Unterstützung von Festplattenlaufwerken mit einer Kapazität von mehr als 528 MB l Unterstützung von bis zu zwei Controllern, an denen maximal je zwei Geräte angeschlossen sind. Einstellungen Einstellungen sind Bedingungen eines verwaltbaren Objekts, die bei der Bestimmung helfen, wie vorzugehen ist, wenn ein bestimmter Wert in einer Komponente festgestellt wird. So kann beispielsweise ein Benutzer die kritische Obergrenze einer Temperatursonde auf 75 Grad Celsius einstellen.
Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (z. B. einer Netzwerkkarte oder einem internen Modem) Daten austauschen kann. Erweiterungskartensteckplatz Ein Steckplatz auf der Systemplatine des Systems, in dem die Erweiterungskarte installiert wird. Erweiterungsspeicher RAM oberhalb der 1 MB-Grenze. Die meisten Softwareprogramme, die diesen Speicher benutzen können (z. B.
Fibre Channel Eine Datenübertragungsschnittstellentechnik, die Hochgeschwindigkeits-E/A- und Netzwerkfunktionen in einer Anschlusstechnologie vereint. Der Fibre Channel-Standard unterstützt mehrere Topologien einschließlich Fibre Channel-Point-to-Point, Fibre Channel-Architektur (generische Schalttopologie) und willkürliche Fibre Channel-Schleife (FC_AL). Firmware Software (Programme oder Daten), die in den Nur-Lese-Speicher (ROM) geschrieben wurde. Firmware kann ein Gerät starten und betreiben.
Gerätetreiber Ein Programm, mit dem das Betriebssystem oder ein anderes Programm mit einem Peripheriegerät, wie z. B. einem Drucker, korrekt kommunizieren kann. Einige Gerätetreiber - z. B. Netzwerktreiber - müssen von der config.sys-Datei (mit einer device=Anweisung) oder als speicherresidente Programme (gewöhnlich von der autoexec.bat-Datei) geladen werden. Andere, z. B. Videotreiber, müssen jeweils bei Aufruf des Programms, für das sie entwickelt wurden, geladen werden.
HPFS Abkürzung für die High Performance File System (Hochleistungs-Dateisystem)-Option des Betriebssystems Windows NT. http Abkürzung für Hypertext Transfer Protocol (Hypertextübertragungsprotokoll). HTTP ist das Client-Server TCP/IP-Protokoll, das auf dem World Wide Web für den Austausch von HTML-Dokumenten verwendet wird. HTTPS Abkürzung für Hypertext Transmission Protocol, Secure (Sicheres Hypertextübertragungsprotokoll).
Interlacing Ein Verfahren zur Erhöhung der Bildschirmauflösung, indem die horizontalen Zeilen nur abwechselnd aufgefrischt werden. Da Interlacing zu sichtbarem Bildschirmflimmern führen kann, bevorzugen die meisten Benutzer zeilensprungfreie Bildschirmauflösungen. Interner Mikroprozessor-Cache Ein Instruktions- und Daten-Cache, der im Mikroprozessor realisiert ist. Der Intel Pentium-Mikroprozessor z. B.
JSSE Abkürzung für Java Secure Socket Extension (Sichere JAVA-Sockelerweiterung). Jumper Jumper sind kleine Blöcke auf einer Platine mit zwei oder mehr herausragenden Stiften. Jumper-Stecker aus Plastik mit eingeschweißtem Draht passen auf diese Stifte. Der Draht verbindet die Stifte und stellt einen Schaltkreis her. Jumper sind eine einfache Methode, den Schaltkreis auf einer Platine temporär zu ändern. K Abkürzung für kilo- (gibt 1000 an). KB/Sek Abkürzung für Kilobyte pro Sekunde.
Akronym für Local Area Network (Lokales Netzwerk). Ein LAN-System ist normalerweise auf dasselbe oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk miteinander verbunden sind. Laufwerktypennummer Das System kann eine Anzahl bestimmter Festplattenlaufwerke identifizieren. Jedes trägt eine Laufwerktypennummer, die im NVRAM abgespeichert ist. Die im System-Setup-Programm angegebenen Festplattenlaufwerke müssen mit den im System installierten Festplatten übereinstimmen.
mAh Abkürzung für Milliamperestunde. Mathematischer Coprozessor Siehe Coprozessor. Maus Ein Zeigegerät, das die Cursor-Bewegungen auf dem Bildschirm steuert. Mit mausorientierter Software können Sie Befehle aufrufen, indem Sie den Zeiger auf das dargestellte Objekt bewegen und eine Maustaste klicken. MB/Sek Abkürzung für Megabytes per Second (Megabytes pro Sekunde). MB Abkürzung für Megabit. MB Abkürzung für Megabyte. Der Begriff Megabyte steht für 1 048 576 Bytes.
mm Abkürzung für Millimeter. Modem Ein Gerät, das die Kommunikation des Systems mit anderen Systemen über eine Telefonleitung ermöglicht. modulares System Ein System, das mehrere Servermodule enthalten kann. Jedes Servermodul arbeitet als eigenständiges System. Um als System arbeiten zu können, wird ein Servermodul in ein Gehäuse mit Netzteilen, Lüftern, einem Systemverwaltungsmodul und mindestens einem Netzwerkschaltermodul eingesetzt.
Netzteil Ein elektrisches System, das Wechselstrom von der Netzsteckdose in den von den Systemschaltkreisen erforderten Gleichstrom umwandelt. Das Netzteil in einem Personalcomputer erzeugt gewöhnlich verschiedene Spannungen. NIC Akronym für Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller). NIF Akronym für Network Interface Function (Netzwerkschnittstellen-Funktion). Dieser Ausdruck entspricht dem Akronym NIC. NIS Abkürzung für das Netzwerkinformationssystem.
oberer Speicherbereich Speicher im RAM-Bereich zwischen 640 KByte und 1 MByte. Wenn sich im System ein Intel386er oder höherer Mikroprozessor befindet, kann ein Speicherverwalter-Dienstprogramm UMBs im oberen Speicherbereich bereitstellen, in denen Gerätetreiber und speicherresidente Programme geladen werden. OID Abkürzung für Object Identifier (Objektbezeichner). Ein einsatzspezifischer Integer oder Zeiger, der ein Objekt eindeutig kenntlich macht.
Akronym für erweiterbarer RAID-Controller. Peripheriegerät Ein mit dem System verbundenes internes oder externes Gerät - z. B. ein Drucker, ein Festplattenlaufwerk oder eine Tastatur. PGA Abkürzung für Pin Grid Array (Stiftnetz-Array), eine Art Mikroprozessorsockel, der das Entnehmen des Mikroprozessors ermöglicht. Physikalischer Speicher-Array Der physikalische Speicher-Array umfasst den gesamten physikalischen Speicher eines Systems.
Abkürzung für Pages Per Minute (Seiten pro Minute). PPP Abkürzung für Point-to-Point Protocol (Punkt-zu-Punkt-Protokoll). PQFP Abkürzung für Plastic Quad Flat Pack, eine Art Mikroprozessorsockel, in den der Mikroprozessor-Chip permanent eingebaut ist. Programmdiskettensatz Der Diskettensatz, mit dem die vollständige Installation eines Betriebssystems oder eines Anwendungsprogramms durchgeführt werden kann. Wenn ein Programm neu konfiguriert wird, ist oft der Programmdiskettensatz erforderlich.
Abkürzung für Role-Based Access Control (Rollenbasierte Zugriffskontrolle). RDRAM Akronym für Rambus DRAM. Dynamische RAM-Chip-Technologie von Rambus, Inc. Direkt-RDRAMs werden in Systemen verwendet. Direkt-RDRAM-Chips sind in RIMM-Modulen untergebracht, die DIMMs ähnlich sind, aber unterschiedliche Stiftbelegungen aufweisen. Die Chips können mit Doppelkanälen gebaut werden, wodurch die Übertragungsrate auf 3,2 GB/s verdoppelt wird.
SCA Abkürzung für Single Connector Attachment (Einzelanschluss-Anlage). Schalter Schalter kontrollieren verschiedene Schaltkreise auf der Systemplatine bzw. steuern verschiedene Funktionen im Computersystem. Diese Schalter werden auch als DIP-Schalter bezeichnet. Sie sind normalerweise zu Gruppen von zwei oder mehreren Schaltern in einem Kunststoffgehäuse zusammengefasst. Zwei Sorten von DIP-Schaltern sind auf Systemplatinen gebräuchlich: Schiebeschalter und Kippschalter.
Servermodul Eine modulare Systemkomponente, die als eigenständiges System arbeitet. Um als System arbeiten zu können, wird ein Servermodul in ein Gehäuse mit Netzteilen, Lüftern, einem Systemverwaltungsmodul und mindestens einem Netzwerkschaltermodul eingesetzt. Die Netzteile, Lüfter, das Systemverwaltungsmodul und das Netzwerkschaltermodul sind freigegebene Ressourcen der Servermodule im Gehäuse. Siehe modulares System.
Abkürzung für Surface Mount Device (Oberflächenmontierte Geräte). SMTP Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol (Einfaches Mail-Übertragungsprotokoll). SNMP Abkürzung für Simple Network Management Protocol (Einfaches Netzwerk-Verwaltungsprotokoll). SNMP, ein beliebtes Netzwerksteuerungs- und Überwachungsprotokoll, ist Teil der ursprünglichen TCP/IP-Protokollgruppe. SNMP enthält das Format, in dem wichtige Informationen über verschiedene Netzwerkgeräte, z. B.
Startroutine Das System löscht beim Starten den gesamten Speicher, initialisiert die Geräte und lädt das Betriebssystem. Wenn das Betriebssystem nicht versagt, kann das System mit der Tastenkombination ; neu gestartet werden (auch Warmstart genannt); ansonsten muss durch Drücken der Reset-Taste oder durch Aus- und wieder Einschalten des Systems ein Kaltstart durchgeführt werden. Status Bezieht sich auf den Funktionszustand oder das Funktionieren eines Objekts.
System-Setup-Programm Mit diesem im BIOS abgespeicherten Programm kann die Hardware des Systems konfiguriert und die Arbeitsweise des Systems durch das Einrichten von Funktionen wie Kennwortschutz und Stromverwaltung angepasst werden. Bei einigen Optionen des System-Setup-Programms muss das System neu gestartet werden (oder das System startet automatisch neu), damit eine Änderung in der Hardwarekonfiguration wirksam wird.
Abkürzung für Thin Small Outline Package (Schmalprofilpaket). Ein sehr dünnes, rechteckiges, oberflächenmontiertes Chippaket aus Kunststoff mit Flügelstiften an beiden kurzen Seiten. TSR Abkürzung für Terminate-and-Stay-Resident (Beenden und im Speicher verbleiben). Ein TSR-Programm wird "im Hintergrund" ausgeführt.
V Abkürzung für Volt. VAC Abkürzung für Volt(s) Alternating Current (Volt Wechselstrom). varbind Ein Algorithmus, der zur Zuweisung eines Objektbezeichners (OID) verwendet wird. Der varbind-Algorithmus stellt Regeln zum Erhalten des Dezimalpräfixes auf, das ein Unternehmen eindeutig kennzeichnet, sowie die Formel zur Festlegung einer eindeutigen Kennung von Objekten, die im MIB des Unternehmens definiert sind. Variable Eine Komponente eines verwalteten Objekts.
Bei einigen Systemen ist der Videoadapter in die Systemplatine integriert. Gleichzeitig steht eine Vielzahl von Videoadapterkarten zur Verfügung, die in einem Erweiterungssteckplatz eingebaut werden können. Videoadapter können zusätzlich zum RAM auf der Systemplatine separaten Speicher aufweisen. Die Größe des Videospeichers kann außerdem zusammen mit den Videotreibern des Adapters die Anzahl der gleichzeitig darstellbaren Farben beeinflussen.
Abkürzung für Spannungsregler. W Abkürzung für Watt. Wake Up On LAN Die Möglichkeit, die Spannung in einer Client-Station über das Netzwerk einzuschalten. Remote-Aktivierung ermöglicht die Durchführung von Tasks wie Softwareaktualisierung und anderen Verwaltungstasks auf Benutzerrechnern nach Ende des Arbeitstages. Es erlaubt auch Remote-Benutzern den Zugang zu ausgeschalteten Rechnern. Intel nennt die Remote-Aktivierung "Wake-on-LAN".
XMM Englische Abkürzung für Erweiterungsspeicherverwalter, ein Dienstprogramm, das es Anwendungsprogrammen und Betriebssystemen ermöglicht, in Übereinstimmung mit dem XMS den Erweiterungsspeicher zu verwenden. XMS Abkürzung für eXtended Memory Specification (Spezifikationen für den Expansionsspeicher). Zeitüberschreitung Eine bestimmte Periode von Systeminaktivität, die eintreten muss, bevor die Stromsparfunktion aktiviert wird. ZIF Akronym für Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand).
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Server Administrator installieren Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.3 Überblick Bevor Sie beginnen Installationsvoraussetzungen Installationsverfahren Überblick Server Administrator kann auf verschiedene Arten installiert werden.
:retry start /wait msiexec /i SysMgmt.msi /qn if %errorlevel% == 1613 ( REM UPGRADE THE WINDOWS INSTALLER ENGINE start /wait WindowsInstaller-KB893803-v2-x86.exe /quiet /norestart goto retry ) if %errorlevel% == 1638 ( REM THIS IS A MINOR UPGRADE start /wait msiexec /i SysMgmt.
ANMERKUNG: Die Unterstützung für aktualisierte Kernel, die von Red Hat freigegeben wurden bzw. für spätere Versionen von Red Hat Enterprise Linux freigegeben wurden, kann die Verwendung der Dynamischen Kernel-Unterstützung erfordern (eine Beschreibung dieser Funktion finden Sie unter "Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch").
Ein unterstützter Systems Management-Protokollstandard muss vor der Installation des Server Administrators auf dem verwalteten System installiert sein. Auf unterstützten Microsoft Windows-Betriebssystemen unterstützt Server Administrator diese beiden Systemverwaltungsstandards: Allgemeines Informationsmodell/Windows Management Instrumentation (CIM/WMI) und Einfaches Netzverwaltungsprotokoll (SNMP).
Kompatibilität mit Linux-Dienstprogrammen bei der Installation des Storage Management Service Es ist erforderlich, den erweiterten Storage Management Service auf einem Linux-System nicht zu installieren, das mit RAIDSpeicherverwaltungsdienstprogrammen von Dell oder anderen Anbietern ausgerüstet ist. Sie sollten diese Dienstprogramme deinstallieren, bevor Sie den Storage Management Service installieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Instrumentation Service Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
Abbildung 6-2. Beispiel-Server Administrator-Startseite - modulares System ANMERKUNG: Kontextbezogene Onlinehilfe ist verfügbar für jedes Fenster der Homepage des Server Administrators. Durch Klicken auf Hilfe auf der allgemeinen Navigationsleiste wird ein unabhängiges Hilfefenster geöffnet, das detaillierte Informationen über das betrachtete Fenster enthält.
Gehäuse-Objekt. Eigenschaften Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie: l Die Gehäuseinformationen für das überwachte modulare System anzeigen. l Detaillierte Chassis Management Controller-Informationen für das überwachte modulare System anzeigen.
Protokolle Unterregister: Hardware | Warnung | Befehl Im Register Protokolle können Sie: l Das Protokoll für die integrierte Systemverwaltung (ESM) oder das Systemereignisprotokoll (SEL) auf einer Liste aller mit den Hardwarekomponenten des Systems verbundenen Ereignissen anzeigen. Das Statusanzeigesymbol neben dem Protokoll-Namen wird sich von normalem Status ( nichtkritischem Status ( ) zu ) ändern, wenn die Protokolldatei 80-Prozent Kapazität erreicht.
¡ Stromüberwachung ¡ Netzteile ¡ Prozessoren ¡ Remote-Zugriff ¡ Steckplätze ¡ Temperaturen ¡ Spannungen ANMERKUNG: Netzstromschalter wird auf beschränkten Systemen unterstützt. ANMERKUNG: Batterien wird nur auf Dell PowerEdge x9xx und Dell xx0x Systemen unterstützt. ANMERKUNG: Hardwareleistung wird nur auf Dell xx0x Systemen unterstützt. ANMERKUNG: Netzteile ist nicht verfügbar auf Dell PowerEdge 1900 System. ANMERKUNG: Stromüberwachung wird auf beschränkten Dell xx0x Systemen unterstützt.
Im Register Eigenschaften können Netzstromredundanz-Informationen angezeigt und Informationen zu Neztstromleitungen angezeigt werden. Batterien Klicken Sie auf das Objekt Batterien, um grundlegende Informationen über die jeweiligen auf dem System installierten Batterien anzuzeigen. Batterien behalten die Zeit und Datum bei, wenn Ihr System ausgeschaltet wird. Die Batterie speichert die BIOS-Setup-Konfiguration des Systems, wodurch das System effizient neustarten kann.
Im Register Warnungsverwaltung können Sie: l Die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen sehen und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen, wenn ein Lüfter einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet. l Prüfen Sie die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsgrenzwerte und setzen Sie die Warnungsgrenzwerte für Lüfter. Die ausgewählten Traps werden ausgelöst, wenn das System ein entsprechendes Ereignis bei dem ausgewählten Schweregrad erzeugt.
Unterregister: Speicher Im Register Eigenschaften können Speicherattribute, Einzelheiten über Speichergeräte und Gerätestatus des Speichers angezeigt werden. ANMERKUNG: Wenn ein System mit aktiviertem Spare Bank-Speicher in einen "Redundanz verloren"-Zustand übergeht, ist es eventuell nicht offensichtlich, welches Speichermodul die Ursache ist.
Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Eigenschaften und Warnungsverwaltung. Eigenschaften Unterregister: Elemente Im Register Eigenschaften können Sie: l Informationen über die Attribute der Netzteilredundanz anzeigen. l Den Status der einzelnen Netzteilelemente prüfen.
Unter dem Register Konfiguration kann Folgendes ausgeführt werden, wenn DRAC konfiguriert wird: l Netzwerkeigenschaften konfigurieren. l SNMP-Traps konfigurieren. l Einträge für Wählen nach Bedarf konfigurieren. l Einwählbenutzer konfigurieren. l Konfigurieren Sie Remote-Eigenschaften wie Remote-Startparameter. l Modemeigenschaften konfigurieren. ANMERKUNG: Die Felder, NIC aktivieren, NIC-Auswahl und Verschlüsselungsschlüssel werden nur auf Dell PowerEdge x9xx-Systemen angezeigt.
Eigenschaften Unterregister: Spannungssonden Im Register Eigenschaften können Sie die Strommesswerte und den Status der Spannungssonden Ihres Systems ablesen, und die Minimal- und Maximalwerte, d.h. die Schwellenwerte für die Spannungssonden-Warnung konfigurieren. ANMERKUNG: Manche Spannungssondenfelder weichen ab, je nachdem welche Firmware Ihr System hat: BMC oder ESM. Manche Schwellenwerte können in BMC-Systemen nicht geändert werden.
l Konnektor l Gehäuse oder Rückwandplatine l Physische Festplatten l EMMs l Lüfter l Netzteile l Temperaturen l Virtuelle Festplatten l Firmware-/Treiberversion Das Maßnahmenfenster des Objekts Speichermedien kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Eigenschaften. Eigenschaften Unterregister: Funktionszustand Im Fenster Funktionszustand des Registers Eigenschaften können Sie die Informationen zur Speicherinstrumententafel anzeigen.
Informationen/Konfiguration Durch Klicken auf das Objekt Informationen/Konfiguration können Sie Informationen über die physischen Festplatten, EMMs (Gehäuseverwaltungs-Module) und andere an das Gehäuse oder die Rückwandplatine angeschlossenen Komponenten anzeigen. Bei Gehäusen können Sie außerdem in diesem Register Gehäuse-Tasks ausführen. Physische Festplatten Klicken Sie auf das Objekt Physische Festplatten, um Informationen über die an den Kanal angeschlossenen physischen Festplatten anzuzeigen.
Informationen/Konfiguration Im Register Informationen/Konfiguration können Sie Eigenschaftsinformationen der auf dem Controller konfigurierten virtuellen Festplatten anzeigen. Eigenschaftsinformationen umfassen Name, Status und das Layout (RAID-Stufe). Die Regeln für Lesen, Schreiben und Cache sowie die Stripe-Größe werden ebenfalls angezeigt. Sie können außerdem in diesem Register Tasks der virtuellen Festplatte ausführen.
l Warnung für physische Festplatte l Fehler von physischer Festplatte l Warnung für virtuelles Laufwerk l Fehler von virtuelles Laufwerk l Gehäusewarnung l Gehäusefehler l Speicher-Controller-Batteriewarnung l Speicher-Controller-Batteriefehler ANMERKUNG: Speicher-Controller-Batteriewarnung- und Speicher-Controller-Batteriefehler-Ereignisse sind nicht bei modularen Systemen verfügbar. 5.
Einstellungen Unterregister: Zugriffskonfiguration | SNMP-Konfiguration Im Register Einstellungen können Sie: l Zugriff von Benutzern mit Benutzer- oder Hauptbenutzerrechten aktivieren oder deaktivieren. l Das SNMP-Stammkennwort konfigurieren. ANMERKUNG: Die Standardeinstellung des SNMP-Konfigurationbenutzers ist root und das Kennwort ist calvin. l SNMP-Satzvorgänge konfigurieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.3 Überblick Integrierte Funktionen Weitere nützliche Dokumente Wie Sie technische Unterstützung erhalten Überblick Der Server Administrator enthält eine umfassende 1:1-Systemverwaltungslösung auf zweierlei Art: von einer integrierten, Web-Browser-basierten graphischen Benutzeroberfläche (GUI) und von einer Befehlszeilenoberfläche (CLI) über das Betriebssystem.
Remote Access Controller: ANMERKUNG: Der Remote Access Controller ist auf modularen Systemen nicht verfügbar. Sie müssen direkt mit dem Dell Integrierten Remote-Zugriff/Modularen Gehäuse-Controller (ERA/MC) auf einem modularen System verbinden. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch für integrierten Dell Remote-Zugriff/MC. Der Remote Access Controller bietet eine komplette Remote-Systemverwaltungslösung für Systeme, die mit einer Dell Remote Access Controller (DRAC)-Lösung ausgestattet sind.
des Server Administrators, einschließlich einer Erklärung der CLI-Befehle zur Ansicht von Systemstatus, Zugriff auf Protokolle, Erstellen von Berichten, Konfigurieren verschiedener Komponentenparameter und Festlegen kritischer Schwellenwerte. l Das Dell Online Diagnostics-Benutzerhandbuch bietet umfassende Informationen über die Installation und Verwendung von Online Diagnostics auf Ihrem System.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Server Administrator-Protokolle Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.3 Überblick Integrierte Funktionen Server Administrator-Protokolle Überblick Der Server Administrator ermöglicht die Ansicht und Verwaltung von Hardware-, Warnungs- und Befehlsprotokollen. Alle Benutzer können entweder von der Homepage des Server Administrators oder von seiner Befehlszeilenschnittstelle auf Protokolle zugreifen und Berichte drucken.
l Den Schweregrad des Ereignisses l Datum und Uhrzeit, zu der das Ereignis erfasst wurde l Eine Beschreibung des Ereignisses Aufrechterhalten des Hardwareprotokolls Das Statusanzeigesymbol neben dem Protokoll-Namen auf der Server Administator-Homepage wird sich von normalem Status ( ) zu nichtkritischem Status ( ) ändern, wenn die Protokolldatei 80-Prozent Kapazität erreicht. Löschen Sie das Hardwareprotokoll, wenn es 80-Prozent-Kapazität erreicht.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Mit dem Baseboard-Verwaltungs-Controller/Integrated Dell Remote Access Controller arbeiten: Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
1. Klicken Sie auf das Objekt Modulares Gehäuse® System-/Servermodul® Hauptsystemgehäuse /Hauptsystem® Remote-Zugriff.
3. Klicken Sie auf Plattformereignisse. Über das Fenster Plattformereignisse können Sie einzelne Maßnahmen für bestimmte Plattformereignisse ergreifen. Sie können die Ereignisse auswählen, bei denen Sie Maßnahmen zum Herunterfahren ergreifen wollen, und Warnungen für ausgewählte Maßnahmen generieren. Sie können auch Warnungen an bestimmte IP-Adressen Ihrer Wahl senden. ANMERKUNG: Sie müssen mit Administrator-Berechtigungen angemeldet werden, um die BMC Plattform-Ereignis-Filterwarnungen zu konfigurieren.
ANMERKUNG: Zur Generierung einer Warnung muss sowohl die Einstellung Warnung generieren als auch die Einstellung Plattformereigniswarnungen aktivieren ausgewählt werden. 7. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. 8. Klicken Sie auf Zurück zur Plattformereignisseite, um zum Fenster Plattformereignisfilter zurückzukehren. Plattformereigniswarnungsziele einstellen Sie können auch über das Fenster Plattformereignisfilter ein Ziel auswählen, an das eine Warnung über ein Plattformereignis gesendet werden soll.
BMC für die Verwendung einer Seriellen Schnittstellenverbindung konfigurieren Sie können den BMC für die Kommunikation über eine serielle Schnittstellenverbindung konfigurieren. 1. Klicken Sie aufdas System® Hauptsystemgehäuse® Remote-Zugriff. 2. Klicken Sie auf das Register Konfiguration. 3. Klicken Sie auf Serielle Schnittstelle. Das Fenster Konfiguration der seriellen Schnittstelle erscheint. 4.
ANMERKUNG: NIC aktivieren und NIC-Auswahl können nicht auf einem System konfiguriert werden, auf dem iDRAC installiert ist. l l MAC-Adresse l IPMI-Über-LAN aktivieren l IP-Adressen-Quelle l IP-Adresse l Subnetzmaske l Gateway-Adresse l Beschränkung der Channel-Berechtigungsebene l Verschlüsselungsschlüssel (Diese Option ist auf Dell PowerEdge x9xx -Systemen verfügbar.
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Servermodul Modulares System Hauptsystem Modulares System System Nicht-modulares System Hauptsystemgehäuse Nicht-modulares System BMC Dell PowerEdge x8xx and x9xx Systeme iDRAC Dell xx0x Systeme Hardware-Voraussetzungen Das verwaltete System muss über einen installierten DRAC verfügen, um den Remote Access Controller verwenden zu können.
b. 8. Alphanumerischen Funkruf konfigurieren (nur für DRAC III-Benutzer): a. Klicken Sie auf das Kästchen neben Alphanumerischen Funkruf aktivieren und geben Sie eine Pager-Rufnummer in das Feld Pager-Rufnummer ein. b. Wählen Sie das von dem Pager-Dienstanbieter verwendete Protokoll 7E0 oder 8N1. c. Wählen Sie die Baudrate für den Pager 300 oder 1200. d. Geben Sie die Meldung in das Feld Benutzerdefinierte Meldung ein, das die DRAC senden soll, wenn sie bestimmte Ereignisse empfängt. e.
andere Bedingungen, wie z. B. Systemabstürze oder Stromausfälle. Die erste (linke) Spalte mit Kontrollkästchen entspricht dem Schweregrad Information, die zweite Spalte entspricht dem Schweregrad Warnung und die dritte Spalte entspricht dem Schweregrad Kritisch. Die letzten sieben Ereignisse können nur den Schweregrad von Information berichten. 8. Klicken Sie auf Änderungen anwenden und dann auf OK zum Speichern von Warnung, Funkruf und Benutzerkonfiguration im Server Administrator Datenspeicher.
ANMERKUNG: Sie müssen Administrator-Zugriffsrechte im Server Administrator haben, um den Remote Access Controller verwenden zu können. Zur Konfiguration der Warnungseigenschaften des Remote Access Controller führen Sie folgende Schritte durch: 1. Klicken Sie auf Modulares Gehäuse®System-/Servermodul® Hauptsystemgehäuse /Hauptsystem® Remote-Zugriff und dann auf das Register Konfiguration. 2. Klicken Sie auf SNMP. 3.
8. Klicken Sie auf Änderungen anwenden und dann auf OK, um die Änderungen zu speichern. DRAC III-Einträge für Wählen nach Bedarf hinzufügen und konfigurieren ANMERKUNG: Sie müssen Administrator-Zugriffsrechte im Server Administrator haben, um den Remote Access Controller verwenden zu können.
ANMERKUNG: Sie müssen Administrator-Zugriffsrechte im Server Administrator haben, um den Remote Access Controller verwenden zu können. Wenn das lokale Start-Image des verwalteten Systems beschädigt wurde, kann ein DRAC den Host-Server mit einem Diskettenstart-Image starten, das der RAC zuvor von einem einfache Dateiübertragungsprotokoll-Server (TFTP) herunterlädt. Diese Funktion wird Remote-Diskettenstart genannt.
CSR erstellen HINWEIS:Jede neue CSR überschreibt die vorherige CSR der Firmware. Es ist sehr wichtig, dass die CSR in der Firmware mit dem Zertifikat der CA übereinstimmt. 1. Wählen Sie im Fenster Zertifikatsverwaltung die Option Neue CSR erstellen und klicken Sie auf Weiter. Das Fenster Zertifikatsignierungsanforderung erstellen wird eingeblendet. 2. Geben Sie für jedes aufgelistete Attribut einen Wert ein oder wählen Sie einen Wert aus dem Drop-Down-Menü aus und klicken Sie auf Erstellen.
Verwenden Sie das Fenster Authentisierungsoptionen für Remote-Verbindung, um Anmelde-Authentisierungsoptionen für DRAC-Benutzer einzustellen. Der DRAC kann so konfiguriert werden, dass die Anmeldung nur durch Benutzer erfolgen kann, die mit dem Remote Access Controller erstellt wurden (RACBenutzer), oder dass die DRAC-Anmeldung nur durch Benutzer erfolgen kann, die vom Remote Access Controller und über das lokale Betriebssystem erstellt wurden. 1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Setup und Administration Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.3 Sicherheitsverwaltung Benutzerberechtigungen zuweisen Gastkonten und anonyme Konten in unterstützten Windows-Betriebssystemen deaktivieren SNMP-Agenten konfigurieren Firewall auf Systemen konfigurieren, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux-Betriebssysteme ausgeführt werden.
Ansicht Verwaltung Instrumentation B, H, A H, A Remote-Zugriff B, H, A A Speicherverwaltung B, H, A A In Tabelle 3-3 werden die Abkürzungen der in Tabelle 3-2 verwendeten Benutzerberechtigungsebenen definiert. Tabelle 3-3. Legende der Server Administrator-Benutzerberechtigungsebenen B Benutzer H Hauptbenutzer A Administrator Authentisierung Das Server Administrator-Authentisierungsschema stellt sicher, dass die richtigen Zugriffstypen den korrekten Benutzerberechtigungen zugewiesen werden.
neuen Benutzer hinzufügen möchten, dann gehen Sie auf Neuer Benutzer. 3. Geben Sie die entsprechenden Benutzernameninformationen in das Dialogfeld ein und klicken Sie auf Weiter. 4. Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen. 5. Doppelklicken Sie auf das Symbol für den eben erstellten Benutzer. 6. Klicken Sie auf das Register Mitglied von. 7. Klicken Sie auf Hinzufügen. 8. Wählen Sie die entsprechende Gruppe und klicken Sie auf Hinzufügen. 9. Klicken Sie zweimal hintereinander auf OK.
Der neue Benutzer kann sich jetzt mit Hauptbenutzergruppen-Zugriffsrechten bei Server Administrator anmelden. Server Administrator-Benutzerberechtigungen auf Linux-Betriebssystemen bearbeiten ANMERKUNG: Zur Durchführung dieser Verfahren müssen Sie als root angemeldet sein. 1. Öffnen Sie die Datei omarolemap unter /etc. 2.
l l Server Administrator verwenden die standardmäßigen Benutzerberechtigungen des Betriebssystems, wenn doppelte Einträge von Benutzernamen oder Benutzergruppen zusammen mit dem gleichen vorliegen. Leerstelle kann ebenfalls als Begrenzungszeichen für Spalten anstelle von [Tab] verwendet werden. Gastkonten und anonyme Konten in unterstützten Windows-Betriebssystemen deaktivieren ANMERKUNG: Für dieses Verfahren müssen Sie mit Administrator-Zugriffsrechten angemeldet sein. 1.
konfiguriert werden, dass er SNMP-Pakete von Remote Hosts annimmt, wenn geplant ist, das System von Remote Hosts aus über SNMPVerwaltungsanwendungen zu verwalten. Damit ein System mit einem Windows Server 2003-Betriebssystem SNMP-Pakete von Remote Hosts empfangen kann, führen Sie folgende Schritte aus: 1. Öffnen Sie das Fenster Computerverwaltung. 2. Erweitern Sie das Symbol Computerverwaltung im Fenster, falls erforderlich. 3.
Eigenschaften. Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf das Register Sicherheit, um die Zugriffsrechte für eine Community zu ändern. 6. Wählen Sie einen Community-Namen aus der Liste Akzeptierte Community-Namen und klicken Sie auf Bearbeiten. Das Fenster Konfiguration von SNMP-Dienst wird angezeigt. 7. Legen Sie für die Community-Rechte LESEN SCHREIBEN oder LESEN ERSTELLEN fest und klicken Sie auf OK. Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird angezeigt. 8.
Wenn der Server Administrator diese Standard-SNMP-Konfiguration während der Installation entdeckt, versucht er die SNMP-Agent-Konfiguration so zu ändern, dass die "öffentliche" Community einen Lesezugriff für die gesamte MIB- Struktur bekommt. Dazu ändert der Server Administrator die SNMP-AgentKonfigurationsdatei /etc/snmp/snmpd.conf an zwei Stellen.
2. Bearbeiten Sie diese Zeile und ersetzen Sie das erste none durch all. Nach der Bearbeitung muss die Zeile wie folgt aussehen: access publicgroup "" any noauth exact all all none oder access notConfigGroup "" any noauth exact all all none 3.
rocommunity public IP_Adresse ANMERKUNG: Sie können SNMP-Zugriff von mehrfachen spezifischen Remote-Hosts aktivieren, indem Sie eine rocommunity-Direktive für jeden Remote-Host hinzufügen. 3. Zur Aktivierung von Änderungen an der SNMP-Konfiguration starten Sie den SNMP-Agenten neu durch Eingabe von: /etc/init.d/snmpd restart Um den SNMP- Zugang von allen Remote-Hosts zu einem System zu aktivieren, das Server Administrator ausführt, bearbeiten Sie die SNMP-AgentenKonfigurationsdatei /etc/snmpd.
Das System auf das Senden von Traps an eine Verwaltungsstation konfigurieren Der Server Administrator erzeugt SNMP-Traps als Reaktion auf Änderungen im Status von Sensoren und anderen überwachten Parametern. Sie müssen ein oder mehrere Trap-Ziele auf dem System konfigurieren, auf dem Server Administrator ausgeführt wird, damit SNMP-Traps an eine Verwaltungsstation gesendet werden können.
8. Drücken Sie auf , um Beenden auszuwählen und drücken Sie auf .
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Storage Management Service Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.3 Überblick Softwarevoraussetzungen Hardware-Voraussetzungen Storage Management Service Migration vom Array Manager zu Storage Management Storage Management-Befehlszeilenoberfläche Anzeigen der Online-Hilfe Überblick Der Storage Management Service enthält RAID und nicht-RAID Speicherverwaltung, welche in Server Administrator integriert wird.
RAID-Controllern und -Gehäusen sowie bei PowerVault™ 2xxS- und PowerVault MD1000-Gehäusen von der graphischen Oberfläche des Server Administrators aus und ohne den Einsatz von BIOS-Dienstprogrammen. Durch den Einsatz des Storage Management Service können Sie die Daten schützen, indem Sie Daten-Redundanz konfigurieren, Hotspares zuweisen oder fehlerhafte Laufwerke neu erstellen.
Assistent zum Erstellung einer virtuellen Festplatte Der Storage Management Service bietet den Schnell-Assistenten und den erweiterten Assistenten zur Erstellung von virtuellen Festplatten. Der SchnellAssistent berechnet eine angemessene Konfiguration der virtuellen Festplatte, basierend auf Überlegungen zum verfügbaren Speicherplatz und dem Controller. Beim Benutzen des Schnell-Assistenten wählen Sie die RAID-Stufe und die Größe der virtuellen Festplatte.
Sie können die Hotspare-Zuweisung ändern, indem Sie eine Festplattenzuweisung rückgängig machen und eine andere Festplatte je nach Bedarf wählen. Sie können auch mehr als eine physische Festplatte als einen globalen Hotspare zuweisen. Globale Hotspares müssen manuell zugewiesen und die Zuweisung muss manuell rückgängig gemacht werden. Sie werden nicht spezifischen virtuellen Festplatten zugewiesen.
l Neuerstellungsrate einstellen: Die Neuerstellungsrate bezieht sich darauf, wie viele der Systemressourcen für das Neuerstellen einer fehlerhaften physischen Festplatte reserviert werden. Dieser Task ermöglicht das Justieren der Einstellung. l Konfigurations-Reset: Dieser Task löscht alle Informationen im Controller, so dass Sie eine neue Konfiguration ausführen können. Dieser Vorgang zerstört alle virtuellen Festplatten des Controllers.
l Blinken und Nicht-Blinken: Der Task Blinken ermöglicht das Auffinden einer Festplatte in einem Gehäuse, in dem eine der Leuchtdioden (LED.) auf der Festplatte zum Blinken gebracht wird. Der Task Nicht-Blinken beendet den Task Blinken. l Tote Segmente entfernen: Unter bestimmten Umständen erlaubt dieser Task das Wiederherstellen von Festplattenspeicherplatz, der im Moment nicht verwendet wird.
Storage Management-Befehlszeilenoberfläche Informationen über die Ausführung des Storage Management Service von der Befehlszeile aus finden Sie im Benutzerhandbuch für die Server AdministratorBefehlszeilenoberfläche. Wenn der Storage Management installiert ist, können Sie sich außerdem auf die Onlinehilfe beziehen, um Informationen über die erweiterten Befehlszeilenoptionen omreport und omconfig zu finden. Anzeigen der Online-Hilfe Server Administrator enthält eine kontextabhängige Onlinehilfe.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Server Administrator Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
authType=ntlm&application=[Plugin-Name] Wobei Plugin-Name = omsa, ita, etc. Beispiel: https://localhost:1311/?authType=ntlm&application=omsa Um Server Administrator mithilfe der einfachen Anmeldungs-Authentifizierung gegen die Benutzerkonten der lokalen Maschine zu starten, muss die Hinzufügung der folgenden Parameter bestanden werden in: authType=ntlm&application=[plugin name]&locallogin=true Wobei Plugin-Name = omsa, ita, etc.
2. Klicken Sie auf Hilfsprogramme® Extras® Sicherheit. 3. Klicken Sie auf das Symbol Vertrauenswürdige Site. 4. Klicken Sie auf Sites. 5. Kopieren Sie die Web-Adresse für den Zugriff auf das verwaltete Remote-System von der Adresszeile des Browsers aus und fügen Sie die Adresse im Feld Diese Website zur Zone hinzufügen ein. 6. Klicken Sie auf Stufe anpassen. 7. Unter Benutzerauthentifizierung wählen Sie die Optionsschaltfläche Automatische Anmeldung mit aktuellem Benutzernamen und Kennwort aus.
System Nicht-modulares System Hauptsystemgehäuse Nicht-modulares System BMC Dell PowerEdge x8xx and x9xx Systeme iDRAC Dell xx0x Systeme Abbildung 5-1 zeigt ein Beispiel-Layout für die Server Administrator-Homepage für einen mit Administratorrechten angemeldeten Benutzer auf einem nichtmodularen System. Abbildung 5-1.
Systemkomponenten werden nach Komponententyp kategorisiert. When you expand the main object known as Modular Enclosure® System/Server Module, the major categories of system/server module components that may appear are Main System Chassis/Main System, Software, and Storage. Um einen Zweig der Struktur zu erweitern, klicken Sie auf das Pluszeichen ( Minuszeichen ( ) links neben einem Eintrag oder doppelklicken Sie auf den Eintrag.
Lüftersonde eines Systems. Abbildung 5-3. Messanzeige Online-Hilfe verwenden Kontextbezogene Onlinehilfe ist verfügbar für jedes Fenster der Homepage des Server Administrators. Durch Klicken auf Hilfe auf der allgemeinen Navigationsleiste wird ein unabhängiges Hilfefenster geöffnet, das detaillierte Informationen über das betrachtete Fenster enthält.
Dell Systems Management Server Administration-Verbindungsdienst und Sicherheitssetup Dieser Abschnitt behandelt die folgenden Themen: l Benutzer- und Systemeinstellungen vornehmen l X.509-Zertifikatsverwaltung Benutzer- und Systemeinstellungen vornehmen Benutzer- und Secure Port-Systemeinstellungen werden auf der Startseite Einstellungen eingestellt. ANMERKUNG: Zum Festlegen oder Zurücksetzen von Benutzer- oder Systemeinstellungen müssen Sie mit Administrator-Rechten angemeldet sein.
l Das Feld SSL-Verschlüsselung gibt die Verschlüsselungsstufen für die gesicherten HTTPS-Sitzungen an. Die verfügbaren Verschlüsselungsstufen enthalten Automatische Verhandlung und 128 Bit oder höher. ¡ Automatische Verhandlung: Um Verbindung vom Browser mit jeder Verschlüsselungsstärke zu erlauben. Der Browser verhandelt automatisch mit dem Server Administrator Web Server und verwendet die höchste verfügbare Verschlüsselungsstufe für die Sitzung.
Unterstützte Red Hat Enterprise Linux und SUSE LINUX Enterprise Server-Betriebssysteme Zum Starten des Server Administrators auf Systemen, die ein unterstütztes Red Hat Enterprise Linux oder SUSE LINUX Enterprise Server-Betriebssystem ausführen, führen Sie den folgenden Befehl von der Befehlszeile aus: dsm_om_connsvc start Server Administrator anhalten Unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme Um Server Administrator anzuhalten, führen Sie folgende Schritte durch: 1. Öffnen Sie das Fenster Dienste.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Was ist neu in Version 5.3 Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.3 Die folgenden Funktionen sind neu in dieser Version von Server Administrator: l Neue Unterstützung für die folgenden Dell™ Systeme: R200 und R900. l Neue Unterstützung für die folgenden Dell PowerVault™-Systeme: 100, 500 und 600. l Zusätzliche Unterstützung von Microsoft® Windows Server® 2008 (32-Bit x86) und (x64), Standard, Web, DataCenter, Enterprise und Core Edition.