Users Guide
AkronymfürDellRemoteAccessCardIII/XT(DellRemote-Zugriff-Karte III/XT).
DRAM
AkronymfürDynamicRandom-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-
Chips. Da DRAM-ChipselektrischeLadungnichtaufunbegrenzteZeitspeichernkönnen,frischtdasSystemjedenDRAM-Chip fortlaufend auf .
DSM SA-Verbindungsdienst
AkronymfürDellSystemsManagementServerAdministration.EineAnwendung,mitderWebseitenmitHilfevonWeb-Browsern unter Verwendung des HTTPS-
Protokollsangezeigtwerdenkönnen.SieheWeb-Server.
DTE
AbkürzungfürDataTerminalEquipment(Datenterminalausrüstung).JedesGerät(z.B.einComputersystem),dasDatenindigitalerFormübereinKabeloder
eineKommunikationsleitungsendenkann.DasDTEistübereineDatenkommunikationsausrüstung(DCE),z.B.einModem,andasKabeloderdie
Kommunikationsleitung angeschlossen.
E/A
AbkürzungfürEingabe/Ausgabe.DieTastaturisteinEingabegerätundderDruckeristeinAusgabegerät.ImallgemeinenkannmanzwischenE/A-Aktivitäten
undRechneraktivitätenunterschieden.Beispiel:WenneinProgrammeinDokumentzueinemDruckersendet,unternimmteseineAusgabeaktivität;wenndas
ProgrammeineListemitBegriffensortiert,unternimmteseineRechneraktivität.
ECC
AbkürzungfürErrorCheckingandCorrection(Fehlerkorrekturcode).
ECP
AbkürzungfürExtendedCapabilitiesPort(AnschlussmiterweiterterFunktionalität).
EDO
AkronymfürExtendedDataOutputDynamicRandomAccessMemory(DynamischerSpeichermitwahlfreiemZugriffmiterweitertemDatenausgang),ein
schnellererDRAMalsderherkömmlicheDRAM. EDO-RAMkannmitdemAbrufdesnächstenSpeicherblocksbeginnen,währendernochdenvorherigenBlockan
den Mikroprozessor sendet.
EEPROM
AkronymfürElectricallyErasableProgrammableRead-OnlyMemory(Elektrischlösch- und programmierbarer, Nur-Lese-Speicher).
EIDE
AbkürzungfürEnhancedIntegratedDriveElectronics(ErweiterteintegrierteLaufwerkelektronik).EIDE-GerätezeichnensichgegenübertraditionellenIDE-
GerätendurcheinodermehrerederfolgendenzusätzlichenMerkmaleaus:
l Datentransferraten von bis zu 16 MB/Sek
l UnterstützungsowohlvonFestplattenlaufwerkenalsauchanderenLaufwerken,z.B.CD- oder Bandlaufwerken
l UnterstützungvonFestplattenlaufwerkenmiteinerKapazitätvonmehrals528MB
l UnterstützungvonbiszuzweiControllern,andenenmaximaljezweiGeräteangeschlossensind.
Einstellungen
Einstellungen sind Bedingungen eines verwaltbaren Objekts, die bei der Bestimmung helfen, wie vorzugehen ist, wenn ein bestimmter Wert in einer
Komponente festgestellt wird. So kann beispielsweise ein Benutzer die kritische Obergrenze einer Temperatursonde auf 75 Grad Celsius einstellen. Wenn die
Sonde diese Temperatur erreicht, wird durch die Einstellung das Senden einer Warnungsnachricht an die Verwaltungskonsole veranlasst, so dass der
Benutzereingreifenkann.EinigeEinstellungenkönnen,wennsieerreichtwerden,dasSystemherunterfahrenodereineandereReaktionauslösen,die
SchädenamSystemverhindernkönnen.