Users Guide
Stecker, der einer der vielen von DIN definierten Normen entspricht. DIN-AnschlüssewerdenhäufiginPersonalcomputernverwendet.ZumBeispielistder
TastaturanschlussfürPersonalcomputereinDIN-Anschluss.
DIP
AkronymfürDualIn-LinePackage(ChipsmitzweiKontaktanschlussreihen).AufeinerPlatine(z.B.einerSystemplatineoderErweiterungskarte)könnensich
DIP-Schalter befinden, die zum Konfigurieren der Platine dienen. DIP-Schalter sind immer Kippschalter mit einer EIN- und einer AUS-Position.
DKS
AbkürzungfürDynamicKernelSupport(DynamischeKernel-Unterstützung).
DMA
AbkürzungfürDirectMemoryAccess(DirekterSpeicherzugriff).EinDMA-KanalerlaubtbestimmteDatenübertragungenzwischenRAMundeinemGerät,ohne
den Mikroprozessor zu adressieren.
DMTF
AbkürzungfürDistributedManagementTaskForce(DezentraleVerwaltungs-Taskforce), ein Firmenkonsortium, das aus Hardware- und Softwareherstellern
besteht.
dpi
AbkürzungfürDotsperInch(PunkteproZoll).
DPMS
AbkürzungfürDisplayPowerManagementSignaling(Anzeigenstromverwaltungssignale).EinStandard,dervonderVideoElectronicsStandardsAssociation
(VESA®) entwickelt wurde und Hardwaresignale definiert, die vom Video-Controller gesendet werden, um in einem Monitor die verschiedenen
Stromverwaltungszuständezuaktivieren.EinMonitorwirdalsDPMS-kompatibel bezeichnet, wenn er nach Empfang des entsprechenden Signals vom Video-
Controller des Systems in den jeweiligen Energiesparzustand wechselt.
DRAC 4
AkronymfürDell™RemoteAccessController.
DRAC 5
AkronymfürDellRemoteAccessController.
DRAC II
AkronymfürDellOpenManage™RemoteAssistantCardII.
DRAC III/XT
AkronymfürDellRemoteAccessCardIII/XT(DellRemote-Zugriff-Karte III/XT).
DRAC III
AkronymfürDellRemoteAccessCardIII(DellRemote-Zugriffskarte III).
DRAM
AkronymfürDynamicRandom-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-
Chips. Da DRAM-ChipselektrischeLadungnichtaufunbegrenzteZeitspeichernkönnen,frischtdasSystemjedenDRAM-Chip fortlaufend auf.