Users Guide
AbkürzungfürEingabe/Ausgabe.DieTastaturisteinEingabegerätundderDruckeristeinAusgabegerät.ImallgemeinenkannmanzwischenE/A-Aktivitäten
undRechneraktivitätenunterschieden.Beispiel:WenneinProgrammeinDokumentzueinemDruckersendet,unternimmteseineAusgabeaktivität;wenndas
ProgrammeineListemitBegriffensortiert,unternimmteseineRechneraktivität.
ECC
AbkürzungfürErrorCheckingandCorrection(Fehlerkorrekturcode).
ECP
AbkürzungfürExtendedCapabilitiesPort(AnschlussmiterweiterterFunktionalität).
EDO
AkronymfürExtendedDataOutputDynamicRandomAccessMemory(DynamischerSpeichermitwahlfreiemZugriffmiterweitertemDatenausgang),ein
schnellererDRAMalsderherkömmlicheDRAM. EDO-RAMkannmitdemAbrufdesnächstenSpeicherblocksbeginnen,währendernochdenvorherigenBlockan
den Mikroprozessor sendet.
EEPROM
AkronymfürElectricallyErasableProgrammableRead-OnlyMemory(Elektrischlösch- und programmierbarer, Nur-Lese-Speicher).
EIDE
AbkürzungfürEnhancedIntegratedDriveElectronics(ErweiterteintegrierteLaufwerkelektronik).EIDE-GerätezeichnensichgegenübertraditionellenIDE-
GerätendurcheinodermehrerederfolgendenzusätzlichenMerkmaleaus:
l Datentransferraten von bis zu 16 MB/Sek
l UnterstützungsowohlvonFestplattenlaufwerkenalsauchanderenLaufwerken,z.B.CD- oder Bandlaufwerken
l UnterstützungvonFestplattenlaufwerkenmiteinerKapazitätvonmehrals528MB
l UnterstützungvonbiszuzweiControllern,andenenmaximaljezweiGeräteangeschlossensind.
Einstellungen
Einstellungen sind Bedingungen eines verwaltbaren Objekts, die bei der Bestimmung helfen, wie vorzugehen ist, wenn ein bestimmter Wert in einer
Komponente festgestellt wird. So kann beispielsweise ein Benutzer die kritische Obergrenze einer Temperatursonde auf 75 Grad Celsius einstellen. Wenn die
Sonde diese Temperatur erreicht, wird durch die Einstellung das Senden einer Warnungsnachricht an die Verwaltungskonsole veranlasst, so dass der
Benutzereingreifenkann.EinigeEinstellungenkönnen,wennsieerreichtwerden,dasSystemherunterfahrenodereineandereReaktionauslösen,die
SchädenamSystemverhindernkönnen.
EISA
AkronymfürExtendedIndustry-Standard Architecture (Erweiterte Industriestandardarchitektur), ein 32-Bit-Erweiterungsbus-Design. Die
ErweiterungskartensteckplätzeineinemEISA-System sind mit 8- und 16-Bit- ISA-Erweiterungskarten kompatibel.
Um beim Einbau einer EISA-Erweiterungskarte einen Konfigurationskonflikt zu vermeiden, muss das EISA-Konfigurationsprogrammaufgerufenwerden.Über
diesesDienstprogrammkönnenSieangeben,inwelchemErweiterungssteckplatzsichdieKartebefindet;außerdemerhältesInformationenüberdie
erforderlichen Systemressourcen der Karte von einer entsprechenden EISA-Konfigurationsdatei.
EMV
AbkürzungfürElektromagnetischeVerträglichkeit.
EMI
AbkürzungfürElectromagneticInterference(ElektromagnetischeInterferenz).
EMM
AbkürzungfürExpandedMemoryManager(Expansionsspeicher-Manager). Ein Dienstprogramm, das Erweiterungsspeicher verwendet, um auf Systemen mit
einemIntel386™oderschnellerenMikroprozessoreinenExpansionsspeicherzuemulieren.