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7. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für jede Komponente, da die Konfigurationen der ausgewählten Komponenten auf das
verwaltete Gerät angewendet werden, wenn die Betriebsvorlage angewendet wird. Alle Konfigurationen vom Referenzgerät
werden jedoch erfasst und in der Vorlage gespeichert.
ANMERKUNG: Unabhängig von der Auswahl im Kontrollkästchen für jede Komponente werden alle Konfigurationen in
der Vorlage erfasst.
Führen Sie in der Komponente Betriebssystem die Schritte je nach Anforderung in einer der folgenden Optionen aus:
Informationen zur Bereitstellung des Windows-Betriebssystems auf SCCM finden Sie unter Windows-Komponente für die
OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCCM.
Informationen zur Bereitstellung des Windows-Betriebssystems auf SCCM finden Sie unter Windows-Komponente für die
OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCVMM.
OMIMSSC
Informationen zur Bereitstellung eines Betriebssystems, das kein Windows-Betriebssystem ist, finden Sie unter Nicht-
Windows-Komponente für die OMIMSSC-Konsolenerweiterungen.
8. Um das Profil zu speichern, klicken Sie auf Fertig stellen.
Installationsordner
Die folgenden Ordner werden nach der Installation der Konsolenerweiterung erstellt:
Log: Dieser Ordner enthält protokollbezogene Protokollinformationen.
ANMERKUNG:
Wenn sich die Anmeldeinformationen für das Domainadministratorkonto und das lokale Administratorkonto
unterscheiden, verwenden Sie das Domainadministratorkonto nicht zur Anmeldung bei SCCM oder SCVMM. Verwenden Sie
stattdessen ein anderes Domainnutzerkonto, um sich bei SCCM oder SCVMM anzumelden.
Zuweisen von Betriebsvorlagen
1. Klicken Sie in OMIMSSC auf Konfiguration und Bereitstellung und klicken Sie dann auf Serveransicht. Wählen Sie die
erforderlichen Server aus und klicken Sie auf Betriebsvorlage zuweisen und Kompatibilität ausführen.
Die Seite Betriebsvorlage zuweisen und Kompatibilität ausführen wird angezeigt.
2. Wählen Sie die erforderlichen Server aus und klicken Sie auf Betriebsvorlage zuweisen und Kompatibilität ausführen.
3. Klicken Sie in OMIMSSC auf Konfiguration und Bereitstellung, und klicken Sie dann auf Modularsystemansicht. Wählen
Sie das gewünschte modulare System aus und klicken Sie auf Betriebsvorlage zuweisen.
Die Seite Betriebsvorlage zuweisen wird angezeigt.
4. Wählen Sie die erforderlichen modularen Systeme aus und klicken Sie auf Betriebsvorlage zuweisen und Kompatibilität
ausführen.
Die Seite Betriebsvorlage zuweisen wird angezeigt.
5. Wählen Sie die Vorlage aus dem Dropdownmenü Betriebsvorlage aus, geben Sie einen Auftragsnamen ein und klicken Sie
auf Zuweisen.
In der Dropdown-Liste Betriebsvorlage werden Vorlagen des gleichen Typs angezeigt wie für die im vorherigen Schritt
ausgewählten Geräte.
Wenn das Gerät mit der Vorlage kompatibel ist, wird ein grünes Feld mit einem Häkchen angezeigt.
Wenn die Betriebsvorlage nicht erfolgreich auf dem Gerät angewendet wird oder die Hardwarekomponente in der
Betriebsvorlage nicht ausgewählt ist, wird ein Symbolfeld Information angezeigt.
Wenn das Gerät der Vorlage nicht entspricht, wird ein Symbolfeld Warnung angezeigt. Nur wenn das Gerät nicht mit der
zugewiesenen Betriebsvorlage kompatibel ist, können Sie einen zusammenfassenden Bericht anzeigen, indem Sie auf die
Verknüpfung mit dem Namen der Vorlage klicken. Auf der Seite Kompatibilitätszusammenfassungsbericht für
Betriebsvorlage wird ein zusammenfassender Bericht der Unterschiede zwischen der Vorlage und dem Gerät angezeigt.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen ausführlichen Bericht anzuzeigen:
a. Klicken Sie auf Kompatibilitätsdetails anzeigen. Hier werden die Komponenten angezeigt, deren Attributwerte sich
von denen der zugewiesenen Vorlage unterscheiden. Die Farben zeigen die verschiedenen Zustände der Kompatibilität
der Betriebsvorlage an.
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Konfiguration und Bereitstellung