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Informationen zur Bereitstellung des Windows-Betriebssystems auf SCCM finden Sie unter Windows-Komponente für die
OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCCM.
Informationen zur Bereitstellung des Windows-Betriebssystems auf SCCM finden Sie unter Windows-Komponente für die
OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCVMM.
OMIMSSC
Informationen zur Bereitstellung eines Betriebssystems, das kein Windows-Betriebssystem ist, finden Sie unter Nicht-
Windows-Komponente für die OMIMSSC-Konsolenerweiterungen.
7. Um das Profil zu speichern, klicken Sie auf Fertig stellen.
Windows-Betriebssystemkomponente für die OMIMSSC-
Konsolenerweiterung für SCCM
Führen Sie beim Erstellen oder Bearbeiten der Betriebsvorlage für den Server die folgenden Schritte für die Windows-
Komponente aus:
1. hlen Sie eine Tasksequenz und Bereitstellungsmethode aus.
ANMERKUNG: Im Dropdownmenü werden nur die Tasksequenzen aufgelistet, die für Sammlungen bereitgestellt
werden.
Informationen zur Tasksequenz finden Sie unter Tasksequenz.
2. Wählen Sie eine der folgenden Optionen als Bereitstellungsmethode aus:
Start mit Netzwerk-ISO: Führt einen Neustart mit einem angegebenen ISO-Image durch.
Stufenweise Bereitstellung von ISO in vFlash und Neustart: Lädt das ISO in vFlash herunter und führt einen
Neustart durch.
Neustart in vFlash: führt einen Neustart in vFlash durch. Stellen Sie sicher, dass das ISO-Image auf vFlash vorhanden
ist.
ANMERKUNG:
Um die Option Neustart in vFlash zu verwenden, muss die Bezeichnung für die Partition, die auf
vFlash erstellt wurde, ISOIMG sein.
3. (Optional) Um das in der Netzwerkfreigabe vorhandene Image zu verwenden, wählen Sie die Option Netzwerk-ISO als
Fallback verwenden.
4. Geben Sie eine LC-Startmedien-Abbilddatei ein.
5. Wählen Sie die für das Betriebssystem erforderlichen Treiber.
Windows-Komponente für die OMIMSSC-Konsolenerweiterung für
SCVMM
Führen Sie beim Erstellen oder Bearbeiten der Betriebsvorlage für den Server die folgenden Schritte für die Windows-
Komponente aus:
Wählen Sie unter Hypervisor-Profil, Zugangsdatenprofil und Server-IP aus.
ANMERKUNG:
Hostname und Serververwaltungs-NIC sind immer Poolwerte. Geben Sie für die Serververwaltung-NIC
die MAC-Adresse des Netzwerkports an, über den das Betriebssystem mit SCVMM kommunizieren soll.
Wenn Sie für Server-IP aus die Option Statisch auswählen und sicherstellen, dass Sie das logische Netzwerk in SCVMM
konfiguriert haben und die folgenden Felder Poolwerte sind:
Logisches Netzwerk der Konsole
IP-Subnetz
Statische IP-Adresse
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Betriebsvorlage verwalten