Users Guide

Table Of Contents
Systemanforderungen für verwaltete Systeme
Verwaltete Systeme sind die von OMIMSSC verwalteten Geräte. Die Systemanforderungen für die Ermittlung von Servern mit
OMIMSSC-Konsolenerweiterungen lauten wie folgt:
OMIMSSC Konsolenerweiterung für SCCM unterstützt modulare, monolithische und Tower-Server-Modelle für Server ab der
12. Generation.
OMIMSSC Konsolenerweiterung für SCVMM unterstützt modulare und monolithische Servermodelle ab der 12.
Servergeneration.
Verwenden Sie für die Quell- und Zielkonfiguration denselben Festplattentyp: Nur Solid-State (SSD), SAS oder nur Serial
ATA (SATA).
Für ein erfolgreiches Cloning des Hardwareprofil-RAID für Zielsystemfestplatten verwenden Sie die gleiche oder eine größere
Größe und Anzahl von Festplatten, die in der Quelle vorhanden sind.
RAID-aufgeteilte virtuelle Festplatten werden nicht unterstützt.
iDRAC mit freigegebenem LOM wird nicht unterstützt.
Die RAID-Konfiguration auf externen Controllern wird nicht unterstützt.
Aktivieren Sie die Erfassung des Systembestands beim Neustart (CSIOR) in verwalteten Systemen. Nähere Informationen
erhalten Sie in der iDRAC-Dokumentation.
Ermitteln von Servern über die automatische Ermittlung
Um Server automatisch zu ermitteln, verbinden Sie die Server mit dem Netzwerk und schalten Sie die Server ein. OMIMSSC
erkennt automatisch die nicht zugewiesenen Server mithilfe der Remote-Aktivierungsfunktion von iDRAC. OMIMSSC fungiert
als Bereitstellungsserver und verwendet die iDRAC-Referenz zur automatischen Ermittlung von Servern.
1. Erstellen Sie in OMIMSSC ein Gerätetyp-Anmeldeprofil, indem Sie die iDRAC-Anmeldeinformationen angeben, und legen Sie
sie als Standard für Server fest. Weitere Informationen zum Erstellen eines Anmeldeprofils finden Sie unter Anmeldeprofil
erstellen.
2. Deaktivieren Sie das vorhandene Administratorkonto in den iDRAC-Einstellungen des verwalteten Geräts.
ANMERKUNG:
Es wird empfohlen, dass Sie über ein Gastbenutzerkonto mit Benutzerberechtigungen verfügen, um sich
bei iDRAC anzumelden, falls die automatische Ermittlung fehlschlägt.
3. Aktivieren Sie die automatische Ermittlungsfunktion in den iDRAC-Einstellungen des verwalteten Geräts. Nähere
Informationen erhalten Sie in der iDRAC-Dokumentation.
4. Geben Sie in verwalteten Geräten in den iDRAC-Einstellungen die IP-Adresse des OMIMSSC-Geräts unter
Bereitstellungsserver-IP an und starten Sie den Server neu.
Ermitteln von Servern über die manuelle Ermittlung
So ermitteln Sie PowerEdge-Server mithilfe einer IP-Adresse oder eines IP-Bereichs manuell. Geben Sie zum Ermitteln von
Servern die iDRAC-IP-Adresse und die Gerätetyp-Anmeldeinformationen eines Servers an. Wenn Sie Server mithilfe eines IP-
Bereichs ermitteln, geben Sie einen IP-Bereich (IPv4) in einem Subnetz an, indem Sie den Start- und Endbereich sowie die
Anmeldeinformationen des Gerätetyps eines Servers angeben.
Stellen Sie sicher, dass ein Standardprofil für Anmeldeinformationen verfügbar ist.
1. hren Sie in der OMIMSSC-Konsole einen der folgenden Schritte aus:
Klicken Sie im Dashboard auf Server ermitteln.
Klicken Sie im Navigationsbereich auf Konfiguration und Bereitstellung, klicken Sie auf Serveransicht und dann auf
Ermitteln.
2. Wählen Sie auf der Seite Ermitteln die erforderliche Option aus:
Ermitteln mit einer IP-Adresse: Ermitteln Sie einen Server anhand einer IP-Adresse.
Ermitteln mit einem IP-Bereich: Ermitteln Sie alle Server innerhalb eines IP-Bereichs.
3. Wählen Sie das Gerätetyp-Anmeldeprofil aus oder klicken Sie auf Neu erstellen, um ein Gerätetyp-Anmeldeprofil zu
erstellen.
Das ausgewählte Profil wird auf allen Servern angewendet.
4. Geben Sie in der iDRAC-IP-Adresse die IP-Adresse des Servers an, den Sie ermitteln möchten.
5. Führen Sie unter Über eine IP-Adresse oder einen IP-Adressbereich ermitteln einen der folgenden Schritte aus:
Ermitteln von Geräten und Synchronisieren von Servern mit der MSSC-Konsole
41