Users Guide

Firmware-Aktualisierung
Hardwarekomponenten (RAID, NIC und BIOS)
Betriebssystem (Windows, ESXi oder RHEL)
4 (Optional) Bearbeiten Sie falls nötig die Werte der verfügbaren Attribute.
5 Aktivieren Sie jeweils das Kontrollkästchen der verschiedenen Komponenten. Es wird ausschließlich die Komponentenkonguration der
ausgewählten Komponenten angewendet, wenn die
Betriebsvorlage auf erfasste Kongurationen angewendet wird.
Gehen Sie in der Komponente Operating System (Betriebssystem) je nach Bedarf nach einer der folgenden Anleitungen vor:
Zur Bereitstellung eines Windows-Betriebssystems mit SCCM: Windows component for the OMIMSSC console extension for
SCCM (Windows-Komponente der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCCM)
Zur Bereitstellung eines Windows-Betriebssystems mit SCVMM: Windows component for the OMIMSSC console extension for
SCVMM (Windows-Komponente der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCVMM)
OMIMSSC
Zur Bereitstellung eines nicht Windows-basierten Betriebssystems: Non-Windows component for the OMIMSSC console
extensions (Für nicht Windows-basierte Betriebssysteme gedachte Komponente der OMIMSSC-Konsolenerweiterungen für
SCVMM)
6 Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um das Prol zu speichern.
Windows-Komponente der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCCM
Info über diese Aufgabe
Führen Sie während der Erstellung der Betriebsvorlage die folgenden Schritte für die Windows-Komponente durch:
Schritte
1 Wählen Sie eine Tasksequenz und eine Bereitstellungsmethode aus.
ANMERKUNG
: Im Drop-Down-Menü werden nur die tatsächlich in Sammlungen bereitgestellten Tasksequenzen
aufgeführt.
Weitere Informationen zu Tasksequenzen nden Sie unter Task sequence (Tasksequenz).
2 Wählen Sie unter Deployment method (Bereitstellungsmethode) eine der folgenden Optionen aus:
Boot to network ISO (Starten von einem Netzwerk-ISO-Abbild): Führt einen Neustart von dem angegebenen ISO-Abbild aus.
Stage ISO to vFlash and Reboot (ISO-Staging in vFlash mit Neustart): Lädt das ISO-Abbild in den vFlash-Speicher herunter und
führt einen Neustart durch.
Reboot to vFlash (Neustart von vFlash): Führt einen Neustart vom vFlash-Speicher durch. Stellen Sie sicher, dass das ISO-Abbild
im vFlash-Speicher abgelegt ist.
ANMERKUNG
: Um die Option „Reboot to vFlash“ (Starten von vFlash) verwenden zu können, muss die im
vFlash-Speicher erstellte Partition die Bezeichnung ISOIMG haben.
3 (Optional) Aktivieren Sie die Option Use Network ISO as Fallback (Netzwerk-ISO-Abbild als Fallback verwenden), wenn das Abbild
auf der Netzwerkfreigabe verwendet werden soll, falls das Abbild im vFlash-Speicher beschädigt ist.
4 Geben Sie ein LC-Startmedium als Startabbild an. Optional: Aktivieren Sie die Option Enable LC Drivers Injection (LC-Treiberinjektion
aktivieren). Weitere Informationen zur Erstellung von LC-Startmedien nden Sie unter Create LC boot media (Erstellen von LC-
Startmedien).
5 Wählen Sie die erforderlichen Treiber für das Betriebssystem aus.
Windows-Komponente für OMIMSSC-Konsolenerweiterungen für SCVMM
Info über diese Aufgabe
Führen Sie bei der Erstellung der Betriebsvorlage für eine Windows-Komponente die folgenden Schritte durch:
Schritt
Wählen Sie Werte für Hypervisor Prole (Hypervisor-Prol), Credential Prole (Anmeldeprol) und Server IP from (Server-IP von)
aus.
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Betriebsvorlage