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Wählen Sie Werte für Hypervisor Profile (Hypervisor-Profil), Credential Profile (Anmeldeprofil) und Server IP from (Server-IP von)
aus.
ANMERKUNG: Die Werte für „Host Name“ (Host-Name) und „Server Management NIC“ (NIC für Serververwaltung) sind
immer Poolwerte.
Wenn Sie für Server IP from (Server-IP von) die Option Static (Statisch) auswählen, müssen Sie das logische Netzwerk in SCVMM
konfigurieren und für folgende Parameter Poolwerte angeben:
Logisches Netzwerk der Konsole
IP-Subnetz
Statische IP-Adresse
Nicht Windows-basierte Komponente für OMIMSSC-Konsolenerweiterungen
Führen Sie beim Erstellen der Betriebsvorlage die folgenden Schritte für nicht Windows-basierte Komponenten aus:
Wählen Sie ein nicht Windows-basiertes Betriebssystem, die Betriebssystemversion, den Typ des freigegebenen Ordners, den Namen der
ISO-Datei, den Speicherort der ISO-Datei und das Passwort für das Root-Konto des Betriebssystems aus.
(Optional) Wählen Sie ein Windows-Anmeldeprofil für den Zugriff auf die CIFS-Freigabe aus.
Der Wert für Host Name (Host-Name) ist immer ein Poolwert. Wenn Sie DHCP deaktivieren, sind zudem die Werte für die folgenden
Parameter immer Poolwerte:
IP-Adresse
Subnetzmaske
Standard-Gateway
Primärer DNS-Server
Sekundärer DNS-Server
ANMERKUNG:
Bei der Bereitstellung nicht Windows-basierter Betriebssystem werden Freigaben des Typs NFS (Network File
System) sowie Freigaben des Typs CIFS (Common Internet File System) unterstützt.
Anzeigen von Betriebsvorlage
So zeigen Sie Betriebsvorlage-Vorlagen an:
Klicken Sie in der OMIMSSC-Konsole auf Profiles and Templates (Profile und Vorlagen) und anschließend auf Operational Template
(Betriebsvorlage. Alle erstellten Betriebsvorlage-Vorlagen sind hier aufgeführt.
Bearbeiten von Betriebsvorlage
Sie können eine Betriebsvorlage zum Ändern der Aktualisierungsquelle, Hardwarekonfigurationen und Betriebssystemkomponenten des
Referenzservers bearbeiten.
ANMERKUNG:
Einige Attribute können von anderen Attributwerten abhängen. Wenn diese Attribute nicht aktualisiert werden,
schlägt die Anwendung der Hardwarekonfiguration möglicherweise fehl. Es wird daher empfohlen, die Referenzkonfiguration nicht zu
bearbeiten.
ANMERKUNG: Wenn Sie die Tasksequenz im SCCM 2016 bearbeiten, enthalten die Meldungen über fehlende Objektreferenzen das
Paket Windows und ConfigMgr einrichten nicht. Fügen Sie das Paket hinzu und speichern Sie die Tasksequenz.
1. Wählen Sie die Vorlage aus, die Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Edit (Bearbeiten).
Die Seite Betriebsvorlage (Betriebsvorlage) wird angezeigt.
2. Bearbeiten Sie den Namen und die Beschreibung der Vorlage (wenn erforderlich) und klicken Sie dann auf Next (Weiter).
3. Um die verfügbaren Attribute und deren Werte in Server Components (Serverkomponenten) anzuzeigen, klicken Sie auf eine
Komponente.
4. Ändern Sie die Werte der verfügbaren Attribute, falls erforderlich.
ANMERKUNG:
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben jeder Komponente, da bei der Übernahme der Betriebsvorlage nur die
ausgewählten Komponentenkonfigurationen auf das Zielsystem angewendet werden.
ANMERKUNG: Unabhängig von der getroffenen Auswahl der Komponenten werden alle Konfigurationen in der Vorlage erfasst.
34 Betriebsvorlage