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Klicken Sie im Navigationsbereich auf Profiles > Operational Template („Profile“ > „Betriebsvorlage“) und anschließend auf
Create (Erstellen).
Der Assistent Operational Template (Betriebsvorlage) wird angezeigt.
2. Geben Sie einen Namen für die Vorlage und eine Beschreibung ein. Außerdem müssen Sie die IP-Adresse des Referenzservers
angeben. Klicken Sie dann auf Next (Weiter).
ANMERKUNG: Die Konfiguration des Referenzservers kann mit dem iDRAC ab Version 2.0 erfasst werden.
3. Klicken Sie unter Server Components (Serverkomponenten) auf eine Komponente, um die verfügbaren Attribute und deren Werte
aufzurufen.
Es gibt folgende Komponenten:
Firmware-Aktualisierung
Hardwarekomponenten (RAID, NIC und BIOS)
Betriebssystem (Windows, ESXi oder RHEL)
4. (Optional) Bearbeiten Sie falls nötig die Werte der verfügbaren Attribute.
5. Aktivieren Sie jeweils das Kontrollkästchen der verschiedenen Komponenten. Es wird ausschließlich die Komponentenkonfiguration der
ausgewählten Komponenten angewendet, wenn die Betriebsvorlage auf erfasste Konfigurationen angewendet wird.
Gehen Sie in der Komponente Operating System (Betriebssystem) je nach Bedarf nach einer der folgenden Anleitungen vor:
Zur Bereitstellung eines Windows-Betriebssystems mit SCCM: Windows component for the OMIMSSC console extension for
SCCM (Windows-Komponente der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCCM)
Zur Bereitstellung eines Windows-Betriebssystems mit SCVMM: Windows component for the OMIMSSC console extension for
SCVMM (Windows-Komponente der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCVMM)
OMIMSSC
Zur Bereitstellung eines nicht Windows-basierten Betriebssystems: Non-Windows component for the OMIMSSC console
extensions (Für nicht Windows-basierte Betriebssysteme gedachte Komponente der OMIMSSC-Konsolenerweiterungen für
SCVMM)
6. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um das Profil zu speichern.
Windows-Komponente der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCCM
Führen Sie während der Erstellung der Betriebsvorlage die folgenden Schritte für die Windows-Komponente durch:
1. Wählen Sie eine Tasksequenz und eine Bereitstellungsmethode aus.
ANMERKUNG: Im Drop-Down-Menü werden nur die tatsächlich in Sammlungen bereitgestellten Tasksequenzen aufgeführt.
Weitere Informationen zu Tasksequenzen finden Sie unter Task sequence (Tasksequenz).
2. Wählen Sie unter Deployment method (Bereitstellungsmethode) eine der folgenden Optionen aus:
Boot to network ISO (Starten von einem Netzwerk-ISO-Abbild): Führt einen Neustart von dem angegebenen ISO-Abbild aus.
Stage ISO to vFlash and Reboot (ISO-Staging in vFlash mit Neustart): Lädt das ISO-Abbild in den vFlash-Speicher herunter und
führt einen Neustart durch.
Reboot to vFlash (Neustart von vFlash): Führt einen Neustart vom vFlash-Speicher durch. Stellen Sie sicher, dass das ISO-Abbild
im vFlash-Speicher abgelegt ist.
ANMERKUNG:
Um die Option „Reboot to vFlash“ (Starten von vFlash) verwenden zu können, muss die im vFlash-
Speicher erstellte Partition die Bezeichnung ISOIMG haben.
3. (Optional) Aktivieren Sie die Option Use Network ISO as Fallback (Netzwerk-ISO-Abbild als Fallback verwenden), wenn das Abbild
auf der Netzwerkfreigabe verwendet werden soll, falls das Abbild im vFlash-Speicher beschädigt ist.
4. Geben Sie ein LC-Startmedium als Startabbild an. Optional: Aktivieren Sie die Option Enable LC Drivers Injection (LC-
Treiberinjektion aktivieren). Weitere Informationen zur Erstellung von LC-Startmedien finden Sie unter Create LC boot media (Erstellen
von LC-Startmedien).
5. Wählen Sie die erforderlichen Treiber für das Betriebssystem aus.
Windows-Komponente für OMIMSSC-Konsolenerweiterungen für SCVMM
Führen Sie bei der Erstellung der Betriebsvorlage für eine Windows-Komponente die folgenden Schritte durch:
Betriebsvorlage
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