Users Guide

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6. Suchen Sie nach dem Start-Image PowerEdge Server Deployment Boot Image und wählen Sie es aus.
ANMERKUNG: Verwenden Sie das erstellte Boot Image nur mit DTK.
7. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü den Verteilungspunkt aus und wählen Sie das KontrollkästchenVerteilungspunkte
untergeordneter Sites anzeigen.
8. Klicken Sie auf Next (Weiter).
Der Zusammenfassungsbildschirm zeigt die Informationen zum Tasksequenz-Datenträger an.
9. Klicken Sie auf Next (Weiter).
Der Fortschrittsbalken wird angezeigt.
10. Schließen Sie nach Abschluss des Vorgangs den Assistenten.
Bereitstellen von nicht Windows-basierten Betriebssystemen
Beachten Sie die folgenden Punkte, wenn Sie nicht Windows-basierte Betriebssysteme auf den Zielsystemen bereitstellen möchten:
Die nicht Windows-basierten ISO-Dateien sind entweder auf einer NFS (Network File System)- oder einer
CIFS (Common Internet File System)-Freigabe mit Lese- und Schreibzugriff abgelegt.
Bestätigen Sie, dass die virtuelle Festplatte auf dem Zielsystem verfügbar ist.
Nach der Bereitstellung eines ESXi-Betriebssystems wird der Server in SCCM in die Sammlung Managed Lifecycle Controller
(ESXi) (Verwaltet von Lifecycle Controller [ESXi]) verschoben.
Nach der Bereitstellung eines nicht Windows-basierten Betriebssystems werden die Server in die Gruppe Default Non-Windows
Host Update Group (Standardaktualisierungsgruppe für nicht Windows-basierte Hosts) verschoben.
Es empfiehlt sich, den Netzwerkadapter mit der Netzwerkschnittstelle des Servers zu verbinden, auf dem das Betriebssystem
bereitgestellt wird.
Verwalten einer Betriebsvorlage
Sie können eine Betriebsvorlage in OMIMSSC erstellen, bearbeiten und löschen.
Erstellen einer Betriebsvorlage
Bevor Sie eine Betriebsvorlage erstellen können, müssen Sie die folgenden Schritte durchführen:
Ermitteln Sie über die Seite Discovery (Ermittlung) einen Referenzserver. Weitere Informationen finden Sie unter Discovering servers
using manual discovery (Ermitteln von Servern über die manuelle Ermittlung).
(Optional) Erstellen Sie eine Aktualisierungsquelle. Weitere Informationen finden Sie unter Creating update source (Erstellen einer
Aktualisierungsquelle).
(Optional) In OMIMSSC für SCCM:
Erstelle Sie eine Tasksequenz.
Weitere Informationen finden Sie unter Creating task sequence (Erstellen einer Tasksequenz).
Zur Bereitstellung eines nicht Windows-basierten Betriebssystems: Erstellen Sie ein Geräte-Anmeldeprofil. Weitere Informationen
finden Sie unter Creating credential profile (Erstellen eines Anmeldeprofils).
Erstellen Sie ein Startmedium für einen unbeaufsichtigten Start. Weitere Informationen finden Sie unter Creating LC boot media
(Erstellen von LC-Startmedien).
(Optional) In OMIMSSC für SCVMM:
Erstellen Sie ein Hypervisor-Profil. Weitere Informationen zur Erstellung von Hypervisor-Profilen finden Sie unter Creating
hypervisor profile (Erstellen eines Hypervisor-Profils).
Zur Bereitstellung eines Windows-Betriebssystems: Erstellen Sie ein Geräte-Anmeldeprofil. Weitere Informationen finden Sie unter
Creating credential profile (Erstellen eines Anmeldeprofils).
Zur Erstellung einer Betriebsvorlage können Sie die Konfiguration des Referenzservers erfassen. Sobald die Konfiguration erfasst wurde,
können Sie die Vorlage direkt speichern oder die Attribute für Aktualisierungsquelle, Hardwarekonfiguration und Windows-Komponente
nach Bedarf bearbeiten. Anschließend können Sie die Vorlage speichern und auf andere PowerEdge-Server des gleichen Typs anwenden.
1. Führen Sie in OMIMSSC einen der folgenden Schritte durch, um den Assistent für Betriebsvorlage zu öffnen:
Klicken Sie im Dashboard von OMIMSSC auf Create Operational Template (Betriebsvorlage erstellen).
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Betriebsvorlage