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Beginnen mit der Konfiguration und
Bereitstellung
Auf der Seite Configuration and Deployment (Konfiguration und Bereitstellung) werden alle nicht zugewiesenen Server sowie alle
Host-Server aufgeführt. Über den Host-Namen oder die IP-Adresse eines Servers können Sie die Details des jeweiligen Servers abrufen,
zum Beispiel die iDRAC-IP-Adresse oder den Host-Namen, den Serverbezeichner, den Cluster-FQDN, die Service-Tag-Nummer des
Gehäuses, das Servermodell, die Servergeneration, Angaben zu Prozessor und Speicher und den Konformitätsstatus. Wenn Sie den
Mauszeiger auf der Spalte Hardware Compatibility (Hardwarekompatibilität) platzieren, wird jeweils die Version von BIOS, iDRAC, LC
und den Treiberpaketen angezeigt.
Bevor Sie die OMIMSSC-Konsolenerweiterungen starten, müssen Sie im iDRAC die Einstellung „System Lockdown Mode“
(Systemsperrmodus) überprüfen. Die Einstellung „System Lockdown Mode“ (Systemsperrmodus) ist im iDRAC für alle PowerEdge-Server
ab Generation 14 verfügbar. Ist sie konfiguriert, ist die Systemkonfiguration gesperrt (inklusive der Firmware-Aktualisierungen). Sobald die
Einstellung „System Lockdown Mode“ (Systemsperrmodus) aktiviert ist, können die Benutzer die Konfigurationseinstellungen nicht mehr
ändern.Diese Einstellung soll unbeabsichtigte Änderungen am System verhindern. Der Status der Einstellung „System Lockdown Mode“
(Systemsperrmodus) auf einem Server wird durch ein Vorhängeschloss-Symbol vor seiner iDRAC-IP-Adresse angegeben.
Ist die Einstellung auf einem Server aktiviert, wird vor seiner iDRAC-IP-Adresse ein geschlossenes Vorhängeschloss angezeigt.
Ist die Einstellung auf einem Server deaktiviert, wird vor seiner iDRAC-IP-Adresse ein offenes Vorhängeschloss angezeigt.
Weitere Informationen zum iDRAC-Systemsperrmodus finden Sie in der iDRAC-Dokumentation unter dell.com/support.
ANMERKUNG:
Auf PowerEdge-Servern der 14. Generation müssen Sie die Einstellung „System Lockdown Mode“
(Systemsperrmodus) auf den verwalteten Hosts manuell über die iDRAC-Konsole deaktivieren.
Auf der Seite Configuration and Deployment (Konfiguration und Bereitstellung) können Sie Folgendes tun:
Server ermitteln
Seite aktualisieren, um die neuesten Informationen anzuzeigen
Server aus OMIMSSC löschen
Synchronisierungen mit registrierten MSSC-Umgebungen durchführen
Synchronisierungsfehler beheben
Betriebsvorlage zuweisen und die Konformität mit einer Betriebsvorlage prüfen
Betriebsvorlage bereitstellen
Host-Server der zugehörigen Clustergruppe und dem zugehörigen Chassis zuordnen
iDRAC-Konsole starten
ANMERKUNG:
Wenn der Server zu keinem Gehäuse gehört, wird für Chassis Service Tag (Service-Tag-Nummer des Gehäuses)
kein Wert angezeigt.
ANMERKUNG: Ist der Host-Server Teil eines Clusters, können Sie anhand der Informationen in den Spalten Cluster FQDN
(Cluster-FQDN) und Chassis Service Tag (Service-Tag-Nummer des Gehäuses) sehen, zu welcher Clustergruppe und welchem
Gehäuse er gehört.
ANMERKUNG: Für Server, die in früheren Versionen von OMIMSSC ermittelt wurden, müssen Sie zunächst erneut eine Ermittlung
durchführen, damit Sie mit ihnen arbeiten können.
ANMERKUNG: Wenn Sie sich als delegierter Administrator bei OMIMSSC anmelden, können Sie alle Host-Server und nicht
zugewiesenen Server sehen, die nicht spezifisch zu dem betreffenden Benutzer gehören. Bevor Sie Aktionen auf diesen Servern
durchführen, sollten Sie sich also vergewissern, dass Sie über die erforderlichen Berechtigungen verfügen.
ANMERKUNG: Ist der Server konform mit der ihm zugewiesenen Betriebsvorlage, wird neben der zugewiesenen Betriebsvorlage ein
grünes Kästchen mit einem Häkchen angezeigt.
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