OpenManage Integration for VMware vCenter Version 5.1 Benutzerhandbuch 1 April 2020 Rev.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2010 –2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung......................................................................................................................10 Neues in dieser Version....................................................................................................................................................... 10 OpenManage Integration for VMware vCenter-Funktionen..........................................................................................
Kapitel 7: Basiskonfiguration mit Clusterprofil erfassen....................................................................48 Clusterprofil.......................................................................................................................................................................... 48 Clusterprofil erstellen..........................................................................................................................................................
Kapitel 10: Verwalten von Jobs....................................................................................................... 69 Bereitstellungs-Jobs............................................................................................................................................................69 Gehäuse-Firmwareaktualisierungs-Jobs.......................................................................................................................... 69 Host-Firmwareaktualisierungs-Jobs.
Kapitel 14: Gehäuseverwaltung.......................................................................................................98 Dell EMC Gehäuseinformationen anzeigen......................................................................................................................98 Gehäuse-Bestandsinformationen anzeigen.....................................................................................................................
Informationen zu Berechtigungen................................................................................................................................... 140 Kapitel 17: Häufig gestellte Fragen – FAQs..................................................................................... 142 Häufig gestellte Fragen – FAQs.......................................................................................................................................
Beim Eingeben eines Kennworts im Bildschirm „Jetzt sichern“ wird eine Fehlermeldung angezeigt...............150 Was mache ich, wenn eine Aktualisierung fehlschlägt?..........................................................................................150 Was kann ich tun, wenn die vCenter Registrierung fehlgeschlagen ist?..............................................................
ESXi-Host ist nach erfolgreicher BS-Bereitstellung unter Verwendung von OMIVV entweder getrennt oder antwortet nicht............................................................................................................................................... 156 Zeitüberschreitung bei der Bereitstellung, wenn die Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) von OMIVV nicht mit dem ESXi-Host-Netzwerk verbunden ist.............................................................................................
1 Einführung IT-Administratoren verwenden VMware vCenter als primäre Konsole zur Verwaltung und Überwachung von VMware vSphere-ESX/ESXiHosts. Mit OpenManage Integration for VMware vCenter (OMIVV) können Sie die Komplexität bei der Verwaltung Ihres Rechenzentrums reduzieren, indem Sie die Tasks rund um die Verwaltung und Überwachung der Dell EMC Serverinfrastruktur in der vSphere-Umgebung rationalisieren. Neues in dieser Version Diese Version von OpenManage Integration for VMware vCenter 5.
Tabelle 1. OMIVV-Funktionen Funktionen Beschreibung ● Aktualisieren der unterstützten Server auf die aktuellste Version des BIOS und der Firmware Sie können OMIVV auch mit vSphere Lifecycle Manager verwenden, um die Firmware-Aktualisierung durchzuführen (gilt für vCenter 7.0 und höher).
2 Informationen zur Verwaltungskonsole Sie können OpenManage Integration für VMware vCenter und seine virtuelle Umgebung über eines der beiden unten genannten Administrationsportale verwalten: ● Web-basierte Administration Console ● Konsolenansicht für einen individuellen Server – die Konsole der virtuellen Maschine des OMIVV-Geräts Neuen vCenter-Server registrieren Ihr Konto sollte über die erforderlichen Berechtigungen zum Erstellen eines Servers verfügen.
nach der vCenter-Registrierung hochladen, werden im WebClient Kommunikationsfehler angezeigt. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie die Registrierung des Geräts bei vCenter rückgängig machen und es erneut registrieren. Registrieren eines vCenter-Servers mit einem Konto ohne Administratorrechte Sie können vCenter Server für das OMIVV Gerät mit vCenter Administrator-Anmeldeinformationen oder mit einem Nicht-AdministratorNutzer mit den Dell Berechtigungen registrieren.
○ Wartung ○ Netzwerkkonfiguration ○ Abfragen von Patches ○ Sicherheitsprofil und Firewall ● Bestandsaufnahme ○ Hinzufügen von Hosts zu einem Cluster ○ Hinzufügen von eigenständigen Hosts ○ Cluster ändern ● Lifecycle Manager: allgemeine Berechtigungen ○ Lesen ANMERKUNG: Die allgemeinen Berechtigungen von vSphere Lifecycle Manager gelten nur für vCenter 7.0 und höher.
SSL-Zertifikate für registrierte vCenter-Server aktualisieren Dell OpenManage Integration for VMware vCenter erstellt mithilfe der OpenSSL API das CSR (Certificate Signing Request) mit dem RSA-Verschlüsselungsstandard und einer Schlüssellänge von 2048 Bit. Das von OMIVV generierte CSR ruft ein digital signiertes Zertifikat von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ab. Mit dem digitalen Zertifikat aktiviert OMIVV auf dem Webserver SSL für die sichere Datenübertragung.
Hochladen einer Lizenz auf die OMIVV-Verwaltungskonsole Stellen Sie sicher, dass Ihre Lizenzen im Dell Digital Locker unter https://www.dell.com/support zum Herunterladen bereit sind. Wenn Sie mehr als eine Lizenz bestellt haben, werden sie möglicherweise separat zu unterschiedlichen Zeitpunkten geliefert. Sie können den Status anderer Lizenzelemente unter „Bestellstatus“ auf https://www.dell.com/support prüfen. Die Lizenzdatei steht im .XML-Format zur Verfügung. 1.
OMIVV-Gerät und Repository-Speicherort aktualisieren ● Um sicherzustellen, dass alle Daten geschützt sind, führen Sie vor dem Aktualisieren des OMIVVGeräts eine Sicherung der OMIVVDatenbank aus. Informationen dazu finden Sie unter Backups und Wiederherstellungen verwalten auf Seite 19. ● Das OMIVV-Gerät benötigt eine Internetverbindung, um verfügbare Aktualisierungsmechanismen anzuzeigen und die RPMAktualisierung durchzuführen. Stellen Sie sicher, dass das OMIVV-Gerät über eine Internetverbindung verfügt.
2. Zum Aktualisieren des OMIVV-Plug-ins von einer vorhandenen Version auf die verfügbare Version führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Für die Aktualisierung unter Verwendung von RPM, das unter Repository-Pfad aktualisieren verfügbar ist, stellen Sie sicher, dass Repository-Pfad aktualisieren auf folgenden Pfad eingestellt ist: https://linux.dell.
Die Einstellungen für Ereignisse und Alarme werden nach der Wiederherstellung des Geräts nicht aktiviert. Sie können die Einstellungen für Ereignisse und Alarme über die Registerkarte Einstellungen erneut aktivieren. Wenn Sie ein Upgrade von einer früheren Version von OMIVV auf die verfügbare Version durchführen, werden alle geplanten Jobs weiterhin ausgeführt.
e. Geben Sie das Verschlüsselungskennwort im Feld Kennwort bestätigen erneut ein. 3. Klicken Sie auf Anwenden, um diese Einstellungen zu speichern. 4. Konfigurieren Sie den Backup-Zeitplan. Weitere Informationen finden Sie unter Planen von automatischen Backups Konfigurieren Sie nach diesem Verfahren einen Backup-Zeitplan.
Sicherungs- und Wiederherstellungseinstellungen zurücksetzen Mithilfe der Funktion zum Zurücksetzen von Einstellungen können Sie Einstellungen auf den unkonfigurierten Status zurücksetzen. 1. Klicken Sie auf der Seite EINSTELLUNGEN ZUR SICHERUNG UND WIEDERHERSTELLUNG auf Einstellungen zurücksetzen. 2. Klicken Sie im Dialogfeld Einstellungen zurücksetzen auf Anwenden. Das Gerät wird neu gestartet.
Tabelle 2. Systemanforderungen für Bereitstellungsmodi Bereitstellungsmodi Anzahl der Hosts Anzahl der CPUs Speicher (GB) Mindestspeichergröße Groß Bis zu 1000 8 32 95 GB Extragroßer Modus Bis zu 2.000 12 32 95 GB ANMERKUNG: Die MX-Gehäuse-Firmwareaktualisierungsfunktion wird nur in den Bereitstellungsmodi „Mittel“, „Groß“ und „Extragroß“ unterstützt.
2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf GERÄTEVERWALTUNG. 3. Scrollen Sie auf der Seite Gerätemanagement nach unten zu Erweiterte Überwachung. 4. Um die Einstellungen der erweiterten Überwachung zu ändern, klicken Sie auf Bearbeiten. 5. Aktivieren oder deaktivieren Sie im Bearbeitungsmodus die erweiterte Überwachung und SNMP-Trap-Überwachung und klicken Sie dann auf Anwenden.
● Maximale Anzahl an Alarmen ● Anzahl an Tagen, über die Alarme beibehalten werden sollen ● Timeout für duplizierte Alarme (Sekunden) 5. Klicken Sie auf Anwenden, um diese Einstellungen zu speichern. Informationen zur OMIVV VM-Konsole Die OMIVV VM-Konsole befindet sich innerhalb des vSphere-Clients auf einer virtuellen Maschine. Die Konsole arbeitet Hand in Hand mit der Verwaltungskonsole.
ANMERKUNG: Wenn das OMIVV-Gerät keine IP-Adresse aus dem Netzwerk abrufen kann (DHCP), wird 0.0.0.0 als IPAdresse angezeigt. Um dies zu beheben, müssen Sie die statische IP manuell konfigurieren. a. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Datum und Uhrzeit das Kontrollkästchen Datum und Uhrzeit über das Netzwerk synchronisieren. Das Kontrollkästchen Datum und Uhrzeit über das Netzwerk synchronisieren ist nur aktiviert, wenn NTP über das Admin-Portal erfolgreich konfiguriert wurde.
a. Klicken Sie auf die Registerkarte IPv4-Einstellungen, wählen Sie Manuell aus dem Dropdown-Menü Methode und klicken Sie auf Hinzufügen. ANMERKUNG: Wenn Sie Automatisch (DHCP) wählen, geben Sie keine IP-Adresse ein, da das OMIVV-Gerät die IP-Adresse beim nächsten Neustart automatisch vom DHCP-Server erhält. b. Geben Sie eine gültige IP-Adresse, eine Netzmaske (im CIDR-Format (Classless Inter-Domain Routing)) und GatewayInformationen ein.
ANMERKUNG: Nachdem Sie das OMIVV-Gerät mit einer statischen IP-Adresse konfiguriert haben, wird die OMIVV-Terminal-HilfsprogrammSeite manchmal nicht sofort aktualisiert, um die aktualisierte IP anzuzeigen. Um dieses Problem zu beheben, verlassen Sie das OMIVV-Terminal-Dienstprogramm und melden Sie sich erneut an. 8. Klicken Sie zum Ändern des Hostnamens des OMIVV-Geräts auf Hostnamen ändern. a. Geben Sie einen gültigen Hostnamen ein und klicken Sie auf Hostnamen aktualisieren.
● DNS-Anforderungen: OMIVV unterstützt DNS-Konfiguration nur für ein Netzwerk. Weitere Informationen zur DNS-Konfiguration finden Sie unter Schritt 9 (b) in diesem Thema. 1. Schalten Sie die OMIVV-Appliance aus. 2. Bearbeiten Sie die VM-Einstellungen mit dem vSphere Client (HTML-5) und fügen Sie den zusätzlichen Netzwerkadapter hinzu. Um die VM-Einstellungen zu bearbeiten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die VM und klicken Sie dann auf Einstellungen bearbeiten. 3.
Auf der Seite Netzwerkverbindungen werden zwei NICs angezeigt. WARNUNG: Verwenden Sie „+“ nicht, um eine neue Netzwerkschnittstelle hinzuzufügen. Um einen NIC hinzuzufügen, muss „Einstellungen bearbeiten“ für vSphere verwendet werden. 6. Wählen Sie die NIC aus, die Sie konfigurieren möchten, und klicken Sie auf . 7. Um die richtige NIC zu identifizieren, verwenden Sie die auf der Registerkarte Ethernet angezeigte MAC-ID und vergleichen Sie sie dann mit der im vSphere Client (HTML-5) angezeigten MAC-ID.
a. Wählen Sie Manuell oder Automatisch (DHCP) aus der Dropdown-Liste Methode. b. Wenn Sie die Methode Manuell auswählen, klicken Sie auf Hinzufügen und geben Sie dann die gültige IP-Adresse, Netzmaske (im CIDR-Format) und Gateway-Details ein. Es wird empfohlen, die statische IP-Adresse für den Fall zu verwenden, dass Sie die Priorität der DNS-Server (primäre und sekundäre DNS-Einträge) steuern möchten.
In der Regel erfordert das Netzwerk, das Sie als Standard-Gateway konfiguriert haben, keine manuelle Routing-Konfiguration, da das Gateway die Erreichbarkeit gewährleisten kann. Bei Netzwerken, für die das Standard-Gateway nicht konfiguriert ist (für die das Kontrollkästchen Diese Verbindung nur für Ressourcen in ihrem Netzwerk verwenden aktiviert wurde), kann jedoch eine manuelle Routing-Konfiguration erforderlich sein.
4. Geben Sie ein neues Kennwort im Textfeld Neues Kennwort ein. 5. Geben Sie das neue Kennwort erneut im Textfeld Neues Kennwort bestätigen ein. 6. Klicken Sie auf Administratorkennwort. Konfigurieren des Network Time Protocol (NTP) und Einstellen der lokalen Zeitzone 1. Öffnen Sie die OMIVV-Webkonsole. 2. Klicken Sie im Dienstprogramm OpenManage Integration for VMware vCenter – Einrichtung eines virtuellen Geräts auf Datum/Uhrzeit-Eigenschaften. Geben Sie die NTP-Details in die Admin-Konsole ein.
Nachdem die Zurücksetzung auf die Werkseinstellungen abgeschlossen ist, registrieren Sie die vCenters erneut beim OMIVV-Gerät. ANMERKUNG: Wenn das OMIVV-Gerät auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird, werden alle Aktualisierungen an der Netzwerkkonfiguration beibehalten. Diese Einstellungen werden nicht zurückgesetzt. Schreibgeschützte Benutzerrolle Es gibt einen Benutzer ohne Rechte mit der Bezeichnung „schreibgeschützt“ mit Shell-Zugriff für Diagnosezwecke.
3 Hosts und Gehäuse über das Dashboard überwachen Das Dashboard zeigt Folgendes an: ● Funktionszustand von Hosts und Gehäusen ● Servicestatus von Hosts und Gehäusen ● Lizenzinformationen von Hosts und vCenter ● Konfigurations-Compliance-Status der Hosts ● Status der mit OMIVV geplanten Jobs ● Bare-Metal-Server, die für die Bereitstellung verfügbar sind ● Kurzhinweise zu OMIVV-Funktionen Funktionszustand Der Abschnitt Zustand zeigt die Integrität aller von OMIVV verwalteten Hosts und Gehäuse an.
Lizenzen Im Abschnitt Lizenzen werden die folgenden Informationen angezeigt: ● Anzahl der verfügbaren Host- und vCenter-Lizenzen ● Anzahl der Host- und vCenter-Lizenzen, die verwendet werden. Um eine Lizenz zu erwerben, klicken Sie auf der Seite Dashboard im Abschnitt Lizenzen auf LIZENZ KAUFEN. Bereit zur Bereitstellung Die Anzahl der Bare-Metal-Server listet nur die konformen Bare-Metal-Server auf, die unter Verwendung von OMIVV erkannt werden.
4 Hosts mit Host-Anmeldeprofil verwalten Host-Anmeldeinformationenprofil Ein Host-Anmeldeinformationenprofil speichert die iDRAC- und die Host-Anmeldeinformationen, die OMIVV für die Kommunikation mit den Servern verwendet. OMIVV verwaltet die Hosts, die einem Host-Anmeldeinformationenprofil zugeordnet sind. Sie können einem einzigen Host-Anmeldeinformationenprofil mehrere Server zuordnen. Der PowerEdge MX-Gehäuse-Host kann mit einer einzigen einheitlichen Chassis-Management-IP verwaltet werden.
○ Um das iDRAC-Zertifikat herunterzuladen und zu speichern und es während aller zukünftigen Verbindungen zu validieren, markieren Sie das Kontrollkästchen Zertifikatprüfung aktivieren. d. Geben Sie im Host-Stamm-Bereich die lokalen Host-Anmeldeinformationen oder AD-Anmeldeinformationen ein. ● Gehen Sie wie folgt vor, um die lokalen Anmeldeinformationen des ESXi-Hosts einzugeben: ○ Der Standardbenutzername lautet root. Sie können sie nicht bearbeiten. ○ Geben Sie ein gültiges Kennwort ein. Für ESXi 6.
ANMERKUNG: Das iDRAC-Konto erfordert Administratorberechtigungen für die Aktualisierung der Firmware und die Bereitstellung eines Betriebssystems (BS). ○ Ändern Sie den Benutzernamen im Feld Active Directory-Benutzername. Geben Sie den Benutzernamen in einem dieser Formate ein: domain\username oder username@domain. Der Benutzername ist auf 256 Zeichen beschränkt. Weitere Informationen zur Definition von Benutzernamen finden Sie in der Microsoft Active Directory-Dokumentation. ○ Ändern Sie das Kennwort.
● Zugeordnete Hosts: Die Hosts, die dem Host-Anmeldeinformationenprofil zugeordnet sind. Gibt es mehr als einen zugeordneten Host, können Sie alle über das Erweiterungssymbol anzeigen. ● iDRAC-Zertifikatsprüfung: Zeigt an, ob das iDRAC-Zertifikat beim Erstellen eines Host-Anmeldeinformationenprofils überprüft wird. ● Host-Stamm-Zertifikatsüberprüfung: Zeigt an, ob das Host-Root-Zertifikat beim Erstellen eines HostAnmeldeinformationenprofils überprüft wird.
5 Gehäuse mit Chassis-Anmeldeprofil verwalten Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil Ein Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil speichert die Gehäuse-Anmeldeinformationen, die OMIVV für die Kommunikation mit dem Gehäuse verwendet. OMIVV verwaltet und überwacht die Gehäuse, die einem Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil zugewiesen sind. Sie können einem einzigen Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil mehrere Gehäuse zuweisen.
Das Testergebnis wird in der Spalte Testergebnisse als Erfolgreich oder Fehlgeschlagen angezeigt. Um die Konnektivität des Gehäuses manuell zu testen, wählen Sie das Gehäuse aus und klicken Sie auf TEST STARTEN. Für ein mit einer MCM-Gruppe konfiguriertes PowerEdge MX-Gehäuse wird die Verwaltung aller Haupt- und Mitgliedsgehäuse unter Verwendung des Hauptgehäuses empfohlen. Der Vorgang des Verbindungstests für Mitgliedsgehäuse schlägt fehl und der Testergebnisstatus wird als Fehlgeschlagen angezeigt.
Informationen zum Hinzufügen eines PowerEdge MX-Gehäuses finden Sie unter PowerEdge MX Gehäuse hinzufügen auf Seite 105. Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil anzeigen Nach dem Erstellen eines oder mehrerer Gehäuse-Anmeldeinformationenprofile können Sie das Gehäuse und die zugeordneten Gehäuse auf der Seite „Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil“ anzeigen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Compliance und Bereitstellung > Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil.
Wenn alle einem Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil zugeordneten Gehäuse entfernt oder zu anderen Profilen verschoben wurden, wird eine Bestätigungsmeldung über das Löschen angezeigt, die besagt, dass das Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil keine zugeordneten Gehäuse aufweist und gelöscht wird. Klicken Sie auf OK, um das Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil zu löschen und die Bestätigungsmeldung zu erhalten.
6 Firmware- und Treiber-Repositorys mithilfe des Repository-Profils verwalten Repository-Profil Mit einem Repository-Profil können Sie Treiber- oder Firmware-Repositorys erstellen und verwalten. Sie können die Profile für Firmware- und Treiber-Repository wie folgt verwenden: ● Aktualisieren der Firmware von Hosts ● Aktualisieren der Treiber von Hosts, die vSAN-Clustern angehören. ● Erstellen des Clusterprofils und der Baseline der Cluster.
a. Geben Sie den Repository-Freigabespeicherort an (NFS oder CIFS). b. Geben Sie bei CIFS die Anmeldeinformationen ein. OMIVV unterstützt nur Server Message Block(SMB)-Version 1.0- und SMB-Version 2.0-basierte CIFS-Freigaben. ANMERKUNG: Fügen Sie bei SMB 1.0-Freigaben, die als Treiber-Repository verwendet werden, das Dateitrennzeichen am Ende des Verzeichnispfades hinzu. 7. Klicken Sie auf TEST STARTEN, um den Katalogpfad und die Anmeldeinformationen zu validieren.
Dell Standardkatalog bearbeiten oder anpassen 1. Wählen Sie auf der Seite Repository-Profil die Option Dell Standardkatalog. 2. Bearbeiten Sie auf der Seite Profilname und -beschreibung die Profilbeschreibung und klicken Sie dann auf WEITER. 3. Wählen Sie im Abschnitt Repository-Speicherort angeben eine der folgenden Optionen aus: ● Dell Default Online: Das Repository-Profil ist auf Dell Online festgelegt (https://downloads.dell.com/catalog/ Catalog.gz).
● Freigabepfad: Der NFS-, CIFS-, HTTP- oder HTTPS-Pfad ● Zuletzt erfolgreich aktualisierte Zeit: Datum und Uhrzeit, an dem/zu der ein Repository-Profil aktualisiert wurde. ● Status der letzten Aktualisierung: Der Download- und Parsing-Status des Katalogs 2. Wenn Sie die Spaltennamen aus dem Assistenten entfernen oder hinzufügen möchten, klicken Sie auf 3. Um die Repository-Profilinformationen zu exportieren, klicken Sie auf das . .
7 Basiskonfiguration mit Clusterprofil erfassen Clusterprofil Ein Clusterprofil ermöglicht Ihnen, die Konfigurations-Baseline wie (Hardwarekonfiguration, Firmware- oder Treiberversionen) zu erfassen und dann den erforderlichen Zustand für Cluster aufrechtzuerhalten, indem Sie alle Abweichungen von der Konfigurations-Baseline ermitteln.
Der/die ausgewählte(n) Cluster wird/werden auf der Seite Cluster zuordnen angezeigt. e. Klicken Sie auf WEITER. 7. Wählen Sie auf der Seite Abweichungserkennung planen das Datum und die Uhrzeit aus, und klicken Sie dann auf WEITER. Die Zusammenfassung-Seite wird angezeigt. Diese Seite enthält die Informationen zum Cluster-Profil. 8. Klicken Sie auf FERTIGSTELLEN. Der Abweichungserkennungsjob wird sofort nach dem Speichern des Clusterprofils sowie später zur geplanten Zeit durchgeführt.
Clusterprofil aktualisieren Wenn Sie das Repository-Profil (Firmware oder Treiber) und das Systemprofil aktualisieren, wird auf der Seite „Clusterprofil“ ein Warnsymbol mit dem Profilnamen angezeigt. Das Aktualisieren der Profile wirkt sich möglicherweise auf die Konfigurations-Compliance der zugehörigen Cluster im Clusterprofil und Firmware-Konformitätsstatus in vSphere Lifecycle Manager aus.
8 Bereitstellung Für die Bereitstellung von Systemprofil und ISO-Profil müssen die Server im Bereitstellungs-Assistenten angezeigt werden und alle physischen Server die folgenden Voraussetzungen erfüllen: ● Erfüllen bestimmter Hardware-Support-Informationen, die in der OpenManage Integration für VMware vCenter-KompatibilitätsMatrix aufgeführt sind. ● Erfüllen der erforderlichen Mindestversionen der iDRAC-Firmware und des BIOS.
○ Auf ihm keine unterstützten Versionen von iDRAC, BIOS oder LC installiert sind. ○ LOM oder NIC nicht vorhanden ist. ○ Der Systemsperrmodus ist eingeschaltet. ● Um weitere Informationen zum Kompatibilitätsproblem anzuzeigen, klicken Sie im unteren horizontalen Bereich auf DETAILS.
Bereitstellen von Dienstidentifizierung Verwenden Sie die folgenden Optionen zum Abrufen des Speicherorts des Bereitstellungsdienstes vom iDRAC während der automatischen Ermittlung: ● Manuell im iDRAC angegeben – Geben Sie manuell den Speicherort in das iDRAC-Konfigurationsdienstprogramm unter LANBenutzerkonfiguration, Bereitstellungsserver an. ● DHCP-Bereichsoption – Geben Sie den Speicherort unter Verwendung einer DHCP-Bereichsoption an.
Um die automatische Ermittlung manuell auf dem Ziel-Computer zu aktivieren, führen Sie die folgenden Schritte für Server der 12. Generation und später durch: 1. Drücken Sie auf dem Zielsystem während des anfänglichen Starts die Taste F2. 2. Gehen Sie zu iDRAC-Einstellungen > Benutzerkonfiguration, und deaktivieren Sie den Root-Benutzer. Stellen Sie bei der Deaktivierung des Root-Benutzers sicher, dass keine anderen Benutzer mit aktiven Administratorrechten auf der iDRAC-Adresse vorhanden sind. 3.
Der Status der Bare-Metal-Server wird als nicht konform angezeigt, wenn Sie nicht über eine kompatible iDRAC-Lizenz verfügen. Eine Tabelle zeigt den Status der iDRAC-Lizenz an. Wählen Sie einen nicht konformen Bare-Metal-Server aus, um weitere Informationen über die iDRAC-Lizenz anzuzeigen. 1. Um iDRAC-Lizenz zu erneuern, klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Compliance und Bereitstellung > Bereitstellung. 2.
Der Systemprofil-Vorschauvorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Der Vergleichsstatus wird in der Spalte Ergebnis angezeigt. Im Folgenden finden Sie die Vergleichsergebnisse: ● Abgeschlossen: Der Vorschau-Job wurde erfolgreich ausgeführt. Um weitere Informationen zu den Vergleichsergebnissen zu erhalten, klicken Sie in der Spalte Details auf Details anzeigen. ● Nicht abgeschlossen: Der Vorschau-Job wurde auf dem iDRAC nicht erfolgreich ausgeführt.
a. Um dasselbe Host-Anmeldeinformationenprofil für alle Hosts zu verwenden, klicken Sie auf Ja und wählen Sie dann das HostAnmeldeinformationenprofil aus dem Drop-Down-Menü aus. b. Um für jeden Server ein individuelles Host-Anmeldeinformationenprofil auszuwählen, klicken Sie auf Nein und wählen Sie dann das Host-Anmeldeinformationenprofil aus dem Drop-Down-Menü aus.
3. Wählen Sie auf der Seite Bereitstellungsoptionen auswählen die Optionen Systemprofil (Konfiguration der Hardware) und ISO-Profil (ESXi-Installation)aus. 4. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü vCenter-Name eine Instanz von vCenter aus. 5. Um den vCenter-Zielcontainer auszuwählen, klicken Sie auf DURCHSUCHEN und wählen Sie ein entsprechendes Rechenzentrum oder einen Cluster aus, auf dem Sie ein Betriebssystem bereitstellen möchten. 6.
Die folgende Tabelle gibt den Durchschnittswert an. Dieser kann je nach Faktoren wie Konfiguration des Servers, Servergeneration und Anzahl der für die Bereitstellung geplanten Bare-Metal-Server variieren. Tabelle 3.
angewendet werden. In diesem Fall wird empfohlen, ein Referenz-Systemprofil von jedem Steckplatz des Gehäuses bereitzuhalten und diese Systemprofile für das gesamte Gehäuse nur für die entsprechenden Steckplätze anzuwenden. ANMERKUNG: Ein Systemprofil unterstützt das Aktivieren bzw. Deaktivieren der Startoptionen nicht. ANMERKUNG: ● Bei Verwendung des Systemprofils schlägt der Export eines Systemprofils mit einer Unternehmenslizenz und Import des gleichen Systemprofils auf Servern mit Express-Lizenz fehl.
a. Erweitern Sie die einzelnen Komponenten zum Anzeigen der Einstellungsoptionen wie Instanz, Attributname, Wert, Destruktiv, Abhängigkeit und Gruppe. Wenn der Abhängigkeitstext nicht verfügbar ist, ist das Textfeld leer. ANMERKUNG: Sie können das Suchfeld verwenden, um Daten zu filtern, die für alle Spalten außer Wert spezifisch sind. b. Die Werte für Attribute, die mit einem roten Ausrufezeichen gekennzeichnet sind, müssen festgelegt werden.
7. Klicken Sie auf WEITER. Die Seite Zusammenfassung zeigt Informationen zu den Profildetails und die Attributstatistiken der Systemkonfigurationen an. Die Attributstatistik zeigt die jeweilige Gesamtanzahl der Attribute, der aktivierten Attribute und der destruktiven Attribute an. 8. Klicken Sie auf FERTIGSTELLEN. Das gespeicherte Profil wird auf der Seite Systemprofil angezeigt. Einige Attribute des Systemprofils werden überschrieben, damit OMIVV funktioniert.
ISO-Profil bearbeiten 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Compliance und Bereitstellung > Profile > ISO-Profil. 2. Wählen Sie ein ISO-Profil aus und klicken Sie auf BEARBEITEN. 3. Bearbeiten Sie auf der Seite Profilname und -beschreibung den Profilnamen und die Beschreibung. Die Beschreibung ist ein optionales Feld. 4. Ändern Sie im Feld Installationsquelle (ISO) den Speicherort der ISO-Datei (NFS oder CIFS). ANMERKUNG: OMIVV unterstützt nur Server Message Block(SMB)-Version 1.0- und SMB-Version 2.
9 Konformität Verwaltungs-Compliance Zum Anzeigen und Verwalten von Hosts in OMIVV muss jeder Host bestimmte Kriterien erfüllen. Wenn die Hosts die Compliance-Kriterien nicht erfüllen, überwacht und verwaltet OMIVV sie nicht. OMIVV zeigt Details über den nicht konformen Host an und ermöglicht, die Nichteinhaltung zu korrigieren, sofern zutreffend. Der Host ist nicht konform, wenn: ● der Host keinem Host-Anmeldeinformationenprofil zugeordnet ist.
● WBEM-Status: Der WBEM-Status (Konform oder Nicht konform). Der CSIOR-Status zeigt Nicht zutreffend für Hosts an, die über Gehäuse verwaltet werden. ● iDRAC-Firmware-Version: Die iDRAC-Firmwareversion ● iDRAC-Lizenz-Status: Der iDRAC-Lizenz Status (Konform oder Nicht konform). ANMERKUNG: Wenn ein PowerEdge MX-Host über ein Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil verwaltet wird, wird die iDRACFirmwareversion auf der Seite Verwaltungs-Compliance als Nicht zutreffend angezeigt.
c. Überprüfen Sie die Zusammenfassung Ihrer Einstellungen auf der Seite Zusammenfassung und klicken Sie auf FERTIGSTELLEN. Der Assistent konfiguriert den Status des SNMP-Trap-Ziels nach der Reparatur der iDRAC- oder Host-Anmeldeinformationen durch die Bereitstellung gültiger Informationen im Host-Anmeldeinformationenprofil, oder sobald einer der ersten vier Steckplätze im iDRACTrap-Ziel verfügbar wird, oder wenn der Systemsperrmodus in iDRAC deaktiviert wird, auf Konfiguriert.
5. Wählen Sie im Fenster Hosts auswählen die Hosts aus und klicken Sie auf JA. ANMERKUNG: Es werden nur die Hosts im Fenster Hosts auswählen angezeigt, die nicht von OMIVV gehostet werden. OMIVV testet die Verbindung automatisch und die Ergebnisse der Testverbindungen werden unter OEM-Hosts hinzufügen angezeigt. Die Spalten iDRAC-Test und Host-Test zeigen die Ergebnisse der Testverbindungen für iDRAC-Anmeldeinformationen und Host-Anmeldeinformationen an.
Abweichungsbericht anzeigen Auf der Seite Konfigurations-Compliance-Bericht werden die Abweichungsdetails der Hardware-, Firmware- und Treiberkomponenten angezeigt. Der Status des Abweichungserkennungs-Jobs wird im Abschnitt Zusammenfassung angezeigt. Für Hardware: ● Hostname oder IP: Zeigt die Host-IP-Adresse oder den Hostnamen an. ● Service-Tag: Zeigt die Service-Tag-Nummer des Hosts an. ● Abweichungsstatus: Zeigt den Abweichungsstatus an (nicht konform oder fehlgeschlagen).
10 Verwalten von Jobs Bereitstellungs-Jobs Nachdem die Bereitstellungsaufgaben abgeschlossen sind, können Sie den Bereitstellungs-Job-Status auf der Seite BereitstellungsJobs nachverfolgen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Jobs > Bereitstellungs-Jobs. Eine Tabelle zeigt alle Bereitstellungs-Jobs zusammen mit den folgenden Informationen an: ● Name: Der Name des Bereitstellungs-Jobs ● Beschreibung: Die Beschreibung des Jobs ● Geplante Zeit: Datum und Uhrzeit, zu dem/der der Job geplant ist.
● ● ● ● ● ● Status: Der Status des Firmwareaktualisierungs-Jobs Geplante Zeit: Die für den Firmwareaktualisierungs-Job geplante Zeit Name: Der Name des Jobs Beschreibung: Die Beschreibung des Firmwareaktualisierungs-Jobs vCenter: Der Name des vCenter. Erfassungsgröße: Die Anzahl der Gehäuse, die im Firmwareaktualisierungs-Job enthalten sind. Die Gesamtzahl der Gehäuse umfasst nur Haupt- und Standalone-Gehäuse. Das Mitgliedsgehäuse nimmt keine Rolle ein.
5. Wenn Sie frühere Firmwareaktualisierungs-Jobs oder geplante Firmwareaktualisierungen bereinigen möchten, klicken Sie auf . Das Dialogfeld Firmwareaktualisierungs-Jobs säubern wird angezeigt. Sie können Jobs nur bereinigen, die abgebrochen wurden, erfolgreich abgeschlossen oder fehlgeschlagen sind. Geplante oder aktive Jobs können Sie nicht bereinigen. 6. Wählen Sie im Dialogfeld Firmwareaktualisierungs-Jobs bereinigenÄlter als Datum und Job-Status aus und klicken Sie auf OK.
● ● ● ● Nächste Ausführung: Datum und Uhrzeit, zu dem/der der nächste Abweichungserkennungs-Job geplant ist. Status: Der Status des Abweichungserkennungsjobs. Erfassungsgröße: Die Anzahl der Server im Abweichungserkennungsjob. Fortschrittszusammenfassung: Die Fortschrittsdetails des Abweichungserkennungsjobs. 2. Um die aktualisierten Details des Abweichungserkennungs-Jobs aufzurufen, klicken Sie auf Aktualisieren. 3.
● ● ● ● ● ● Hardware-Bestandsaufnahme Speicher Firmware Stromüberwachung Garantie System-Ereignisprotokoll Wenn die Hosts unter Verwendung des Gehäuse-Anmeldeinformationenprofils verwaltet werden, zeigen die Daten zur FirmwareBestandsaufnahme ein paar zusätzliche Komponenten wie den Lifecycle Controller und Software-RAID an. ANMERKUNG: Der Bestandsaufnahme-Job für Hosts, die die Lizenzbegrenzung überschreiten, wird übersprungen und als fehlgeschlagen markiert. 7.
● Enddatum/-zeit: Die Zeit, zu der der Bestandsaufnahme-Job beendet wurde In einer MCM-Gruppe wird die Bestandsaufnahme nur auf dem Lead-Gehäuse ausgeführt. Die Bestandsinformation stellt Daten zu Lead- und Mitglieds-Gehäusen bereit. ANMERKUNG: Der Gehäusebestandsaufnahme-Job wird auf den folgenden PowerEdge-Servern nicht unterstützt: C6320P, C6320, C4130 und C6420. ANMERKUNG: MX-Gehäuse-Blade-Server werden nur mit ESXi-Version 6.5U2 oder höher unterstützt.
1. Erweitern Sie auf der Seite Jobs die Option Service und wählen Sie dann Host-Service aus. 2. Wählen Sie ein vCenter aus und klicken Sie auf . 3. Führen Sie im Bereich Servicedaten die folgenden Schritte aus: a. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Abruf von Servicedaten aktivieren (empfohlen). b. Wählen Sie den Tag und die Uhrzeit für den Abruf von Servicedaten aus und klicken Sie auf ANWENDEN. c. Um die Einstellungen zurückzusetzen, klicken Sie auf LÖSCHEN.
11 Protokolle verwalten Protokollverlauf anzeigen 1. Klicken Sie auf der Seite OpenManage Integration für VMware vCenter auf Protokolle, um alle Protokolle anzuzeigen. Der OMIVV-Protokollabrufprozess ruft alle Protokolle aus der Datenbank ab. Dies kann einige Sekunden dauern, basierend auf der Protokollgröße. ● ● ● ● . Um die Protokolldaten zu exportieren, klicken Sie auf das Klicken Sie auf die Spaltenüberschrift, um die Daten in der Tabelle zu sortieren.
12 OMIVV-Geräteeinstellungen verwalten Auf der Seite Einstellungen können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: ● Konfigurieren Sie die Serviceablaufbenachrichtigungseinstellungen. Weitere Informationen finden Sie unter Serviceablaufbenachrichtigung einrichten auf Seite 77. ● Konfigurieren Sie die Benachrichtigung zur aktuellen Geräteversion. Weitere Informationen finden Sie unter Benachrichtigung über aktuelle Geräteversion konfigurieren auf Seite 77.
Geräteversionsbenachrichtigung von OMIVV zu verwenden, müssen Sie über eine Internetverbindung verfügen. Wenn Ihre Umgebung einen Proxy für die Verbindung mit dem Internet benötigt, stellen Sie sicher, dass Sie die Proxy-Einstellungen auf dem Admin-Portal konfigurieren. Zum Empfangen regelmäßiger Benachrichtigungen zur Verfügbarkeit der aktuellen Version (RPM, OVF, RPM/OVF) von OMIVV führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Benachrichtigung zur aktuellen Version zu konfigurieren: 1.
ANMERKUNG: ● Bei der Konfiguration von Ereignissen wird empfohlen, die Option „Alle Ereignisse senden“ als Ereignisanzeigeebene auszuwählen. Weitere Informationen zum Konfigurieren von Ereignissen finden Sie unter Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen auf Seite 87. ● Die proaktive HA steht nur auf den Plattformen zur Verfügung, die Redundanz auf Netzteil, Lüfter und IDSDM unterstützen.
Tabelle 6. Proaktive HA-Ereignisse Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Das integrierte Dual SD-Modul ist nicht vorhanden. Das integrierte Dual SD-Modul ist nicht vorhanden. Kritisch Es liegen Informationen zur Redundanz des integrierten Dual SD-Moduls vor. Es liegen Informationen zur Redundanz des integrierten Dual SD-Moduls vor. Info Die Redundanz des integrierten Dual SD-Moduls ist herabgesetzt. Die Redundanz des integrierten Dual SD-Moduls ist herabgesetzt.
3. Erstellen Sie ein Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil für die zugeordneten Gehäuse. Informationen dazu finden Sie unter GehäuseAnmeldeinformationenprofil erstellen auf Seite 40. 4. Stellen Sie sicher, dass die Gehäuse-Bestandsaufnahme erfolgreich abgeschlossen wurde. Informationen dazu finden Sie unter Gehäuse-Bestandsaufnahme-Job anzeigen auf Seite 73. 5. Starten Sie den CMC oder OME-Modular und überprüfen Sie, ob das Trap-Ziel für das Gehäuse als IP-Adresse des OMIVV-Geräts eingestellt wurde.
3. Wiederholen Sie Schritt 2 für alle Ereignisse, die angepasst werden sollen. 4. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: a. Zum Speichern der Anpassung klicken Sie auf ANWENDEN. b. Klicken Sie auf ABBRECHEN, um die Einstellungen zum Überschreiben des Schweregrads abzubrechen. Klicken Sie auf AUF STANDARDEINSTELLUNG ZURÜCKSETZEN, um die Einstellungen zum Überschreiben des Schweregrads auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
● Die in einem PowerEdge MX-Gehäuse mit einem deaktivierten iDRAC IPv4 vorhandenen Hosts müssen über ein GehäuseAnmeldeinformationsprofil verwaltet werden.
OpenManage Integration for VMware vCenter-Lizenzierung (OMIVV) OMIVV verfügt über zwei Arten von Lizenzen: ● Evaluierungslizenz – Wenn die OMIVV Appliance zum ersten Mal hochgefahren wird, wird automatisch eine Evaluierungslizenz installiert. Die Testversion beinhaltet eine Test-Lizenz für fünf Hosts (Server), die durch OMIVV verwaltet werden. Diese 90-TageTestversion ist die Standardlizenz, die mitgeliefert wird.
Tabelle 7. Informationen auf der Seite „Support“ Name Beschreibung Allgemeine Hilfe Stellt einen Link zur Dell EMC Support-Website bereit. iDRAC zurücksetzen Stellt einen Link für eine Zurücksetzung des iDRAC bereit, der verwendet werden kann, wenn iDRAC nicht reagiert. Diese Zurücksetzung führt einen normalen Neustart des iDRAC aus. Weitere Informationen zum Zurücksetzen des iDRAC finden Sie unter iDRAC zurücksetzen auf Seite 85.
13 vCenter-Einstellungen verwalten Informationen zu Ereignissen und Alarmen Auf der Seite Einstellungen können Sie die Ereignisse und Alarme für Hosts und Gehäuse aktivieren, die Ereignis-Veröffentlichungsstufe auswählen und Standard-Alarme wiederherstellen. Sie können Ereignisse und Alarme für einzelne vCenter oder für alle registrierten vCenter konfigurieren. Die Ereignisse und Alarme, die einem Gehäuse entsprechen, werden vCenter zugeordnet. Dies sind die vier Ereignisanzeigeebenen: Tabelle 8.
Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen Zum Empfangen von Ereignissen von den Servern müssen Sie sicherstellen, dass das SNMP-Trap-Ziel in iDRAC festgelegt ist. OMIVV unterstützt SNMP v1- und v2-Warnmeldungen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Einstellungen > vCenter-Einstellungen > Ereignisse und Alarme. 2. Um Alarme für alle Hosts und ihr Chassis zu aktivieren, klicken Sie auf Alarme für alle Hosts und ihre Gehäuse aktivieren.
4. Klicken Sie unter Ausgelöste Alarme auf den Alarmnamen, um die Alarmdefinition anzuzeigen. Alarm- und Ereigniseinstellungen anzeigen Sobald Sie Alarme und Ereignisse konfigurieren, können Sie anzeigen lassen, ob die vCenter-Alarme für Hosts aktiviert sind und welche Ereignisanzeigeebene auf der Registerkarte „Einstellungen“ ausgewählt wurde. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Einstellungen > Ereignisse und Alarme.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Info Keine Maßnahme Dell – Netzteil hat eine Warnung Der Sensormesswert erkannt eines Netzteils im angegebenen System hat einen benutzerdefinierbaren Warnungsschwellenwert überschritten Warnung Keine Maßnahme Dell – Netzteil hat einen Fehler erkannt Ein Netzteil wurde abgetrennt oder ist fehlerhaft Fehler Setzen Sie das System in den Wartungsmodus.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Schweregrad Empfohlene Maßnahme Dell – Prozessorsensor hat einen Ein Prozessorsensor im Warnungswert erkannt angegebenen System befindet sich in einem gedrosselten Zustand Warnung Keine Maßnahme Dell – Prozessorsensor hat einen Ein Prozessorsensor im Fehlerwert erkannt angegebenen System ist deaktiviert oder bei ihm ist ein Konfigurationsfehler bzw.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme oder dem Festplattenträger im angegebenen System hat ein Überschreiten des Warnungsschwellenwerts erkannt Dell – Temperatursensor hat einen Fehlerwert erkannt Ein Temperatursensor auf der Rückwandplatine, der Systemplatine oder dem Festplattenträger im angegebenen System hat ein Überschreiten des Fehlerschwellenwerts erkannt Fehler Setzen Sie das System in den Wartungsmodus.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Dell – Speicher: ControllerFehler Ein Teil der physische Festplatte Fehler ist beschädigt. Setzen Sie das System in den Wartungsmodus. Dell – Speicher: Kanal-Fehler Kanal-Fehler Fehler Setzen Sie das System in den Wartungsmodus.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Dell – Chassis Management Controller hat einen Fehler erkannt Gehäuse-Verwaltungscontroller hat einen Fehler erkannt Fehler Setzen Sie das System in den Wartungsmodus. Dell – E/A-Virtualisierungsfehler oder kritisches Ereignis E/A-Virtualisierungsfehler oder kritisches Ereignis Fehler Setzen Sie das System in den Wartungsmodus.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme ANMERKUNG: Für alle proaktiven HA-aktivierten Hosts, die Teil eines Clusters sind, werden die folgenden Virtualisierungsereignisse den proaktiven HA-Ereignissen zugeordnet, ausgenommen die Ereignisse „Die Lüfter sind nicht redundant“ und „Die Netzteile sind nicht redundant“.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad ist, fährt das System möglicherweise herunter. Empfohlene Maßnahme Netzteile. Überprüfen Sie den Netzteilstatus auf Fehler. Die Netzteile sind nicht redundant. Keine ausreichenden Ressourcen zur Beibehaltung des normalen Betriebs. Das System schaltet sich möglicherweise ab oder arbeitet in einem Zustand mit herabgesetzter Leistung. Kritisch Überprüfen Sie das Ereignisprotokoll auf Netzteilfehler.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Stromverbrauch und installieren Sie entsprechend Netzteile. Lüfterredundanz verloren Ein oder mehrere Lüfter sind ausgefallen oder wurden entfernt, oder es wurde eine Konfigurationsänderung vorgenommen, die zusätzliche Lüfter erforderlich macht. Kritisch Entfernen Sie die fehlerhaften Lüfter und installieren Sie sie erneut oder installieren Sie zusätzliche Lüfter.
ANMERKUNG: Wenn Sie in einer PSC-Umgebung mit mehreren vCenter-Servern den Bestandsaufnahme-Zeitplan für Alle registrierten vCenter aktualisieren, überschreibt die Aktualisierung die Einstellungen für den individuellen vCenterBestandsaufnahme-Zeitplan. Serviceabfrage-Jobs planen 1. Stellen Sie sicher, dass die Bestandsaufnahme erfolgreich auf Hosts und Gehäusen ausgeführt wird. 2. Um die Servicefunktionen von OMIVV zu verwenden, müssen Sie über eine Internetverbindung verfügen.
14 Gehäuseverwaltung Dell EMC Gehäuseinformationen anzeigen Sie können die Gehäuseinformationen anzeigen, die mithilfe von OMIVV ermittelt und inventarisiert werden. Dell EMC Gehäuse listet alle von OMIVV verwalteten Gehäuse auf. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Hosts und GehäuseGehäuseGehäuseliste. Die folgenden Informationen werden angezeigt: ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Name: Zeigt einen IP-Adressen-Link für alle Dell EMC-Gehäuse an. IP-Adresse/FQDN: Zeigt die vCenter-IP-Adresse oder FQDN an.
Anzeigen von Informationen zur HardwareBestandsliste für Gehäuse Sie können Informationen über den Hardwarebestand für das ausgewählte Gehäuse anzeigen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Hosts und GehäuseGehäuseGehäuseliste. Die Seite Dell EMC Gehäuse wird angezeigt. 2. Wählen Sie ein Gehäuse aus und klicken Sie auf den Link „Service-Tag“. Die Seite Übersicht wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf der Seite Übersicht auf Hardware. Tabelle 10.
Tabelle 10. Hardwarebestandsaufnahmedaten (fortgesetzt) HardwareBestandsliste: Komponente Navigation durch OMIVV Informationen ODER ANMERKUNG: Bei einem PowerEdge M1000e Gehäuse werden Informationen zur Gehäusetemperatur angezeigt. Für andere Gehäuse werden Informationen über Temperatursensoren für Gehäuse und zugehörige modulare Server angezeigt. ● Klicken Sie auf der Registerkarte Übersicht auf Temperatursensoren.
Tabelle 10. Hardwarebestandsaufnahmedaten HardwareBestandsliste: Komponente Navigation durch OMIVV Informationen ● PCI-ID ● Hersteller-ID ANMERKUNG: PCIe-Informationen sind nicht auf das M1000eGehäuse anwendbar. iKVM – nur für PowerEdge M1000e ● Klicken Sie auf der Seite Dell EMC Gehäuse auf GehäuseGehäuse Liste und klicken Sie auf den Link „Service-Tag-Nummer“. ● Wählen Sie auf der Seite Übersicht im linken Fensterbereich die Option Hardware aus. Erweitern Sie im rechten Fensterbereich iKVM.
○ DNS-Domänenname ○ DHCP für DNS verwenden ○ MAC-Adresse ○ Redundanzmodus ○ Hardwareversion ● IPv4-Informationen ○ IPv4 aktiviert ○ DHCP aktiviert ○ IP-Adresse ○ Subnetzmaske ○ Gateway ○ Bevorzugter DNS-Server ○ Alternativer DNS-Server ● IPv6-Information ○ IPv6 aktiviert ○ DHCP aktiviert ○ IP-Adresse ○ Link-Local-Adresse ○ Gateway ○ Bevorzugter DNS-Server ○ Alternativer DNS-Server ● Remotezugriffskonfiguration ○ Quick Sync-Hardware vorhanden ○ LCD vorhanden ○ LED vorhanden ○ KVM aktiviert ANMERKUNG: Einige
Für die Anzeige zu Laufwerken für MX-Gehäuse müssen Sie den Speicherschlitten anklicken. Die folgenden Laufwerkinformationen werden im unteren Fensterbereich angezeigt. ● Funktionszustand ● Zustand ● Steckplatz ● Steckplatzzuweisung ● Festplattenname ● Kapazität ● Busprotokoll ● Medien Wenn eine Festplatte im PowerEdge MX-Gehäuse nicht zugewiesen ist, wird die Steckplatzzuweisung als NVangezeigt.
3. Klicken Sie auf der Seite Übersicht auf Zugeordnete Hosts. Die folgenden Informationen über den zugeordneten Host werden angezeigt: ● Hostname ● Service Tag ● Modell ● iDRAC-IP ● Speicherort ● Einschubposition ● Letzte Bestandsaufnahme 4. Um weitere Informationen zu dem Host anzuzeigen, wählen Sie einen Host aus. Zugehörige Gehäuseinformationen anzeigen Im Bereich Gehäusezuordnung wird die Beziehung zwischen Gehäuse in einem MX-Gehäuse im MCM-Modus angezeigt.
● Beziehen oder Aktualisieren des CSIOR-Status ● Server-Konfigurationskompatibilität ● Einige Bestandsinformationen ANMERKUNG: Die Hosts mit einer öffentlichen IPv4-iDRAC-IP können auch über das Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil verwaltet werden. Diese Methode wird jedoch nicht empfohlen, da die oben genannten Funktionen nicht unterstützt werden.
ANMERKUNG: Wenn Sie eine andere IP als die MX-Gehäuse-IP-Adresse eingegeben haben, schlägt die Testverbindung fehl und der ungültige Eintrag verbleibt auf der Seite Dell EMC Gehäuse. Nur erfolgreich geprüfte Gehäuse werden dem GehäuseAnmeldeinformationenprofil zugeordnet. ANMERKUNG: Die Testverbindung schlägt fehl, wenn die Hosts nicht in den registrierten vCentern vorhanden sind, die dem hinzugefügten MX-Gehäuse zugeordnet sind.
Tabelle 11. Gesamtzahl der gleichzeitigen MX-Gehäuse-Firmwareaktualisierungen, die für jeden Bereitstellungsmodus ausgeführt werden.
15 Hostverwaltung OMIVV-Hosts anzeigen Sie können alle OMIVV-verwalteten Hosts auf der Seite OMIVV-Hosts anzeigen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Hosts und Gehäuse > Hosts. 2. Auf der Registerkarte OMIVV-Hosts können Sie folgende Informationen einsehen: ● ● ● ● Hostname: Zeigt die IP-Adresse des Hosts an. Um die Hostinformationen anzuzeigen, wählen Sie einen Host aus. vCenter: Zeigt die vCenter IP-Adresse des Hosts an.
Tabelle 12. OMIVV Hostinformationen Informationen Beschreibung ● Aktiviert und geschützt: Dieser Wert bedeutet, dass das System unterstützt wird und das BetriebssystemVersion ESXi 5.5 oder höher ist sowie, dass der Speicherbetriebsmodus in BIOS auf FRM eingestellt ist. ● NUMA aktiviert und geschützt: Dieser Wert bedeutet, dass das System unterstützt wird und dass die BetriebssystemVersion ESXi 5.5 oder höher ist sowie, dass der Speicherbetriebsmodus in BIOS auf NUMA eingestellt ist.
Tabelle 13. OMIVV Hostzustand Informationen Beschreibung OMIVV Hostzustand Der Zustand der Komponenten ist eine grafische Darstellung des Status der wichtigsten Hostserverkomponenten: Globaler Serverstatus, Server, Stromversorgung, Temperatur, Spannung, Prozessoren, Batterien, Eingriffe, Hardwareprotokoll, Stromverwaltung, Strom und Speicher. Die Parameter zum Gehäuse-Funktionszustand sind nur für VRTX-Modelle der Version 1.0 und höher und M1000e Version 4.4 und höher relevant. Bei Versionen unter 4.
Tabelle 14. Hardware-Informationen für einen einzigen Host Hardware: Komponente Informationen ○ SCHALTNETZTEIL ○ BATTERY ○ USV ○ UMWANDLER ○ REGULATOR ○ Wechselstrom (AC) ○ Gleichstrom (DC) ○ VRM ● Standort: Zeigt den Standort des Netzteils an, z. B. Steckplatz 1. ● Ausgang (Watt): Zeigt den Stromausgang in Watt an. Speicher ● Speichersteckplätze: Zeigt die verwendete, gesamte und verfügbare Speicheranzahl an.
● Gehäuse: Die Controller-ID des Speichergehäuses wird als 0 anstelle der korrekten Controller-ID angezeigt. ● Physische Laufwerke: Der Medientyp für HDD wird als Magnetisches Laufwerk anstelle eines Festplattenlaufwerks angezeigt. Tabelle 15. Speicherdetails für einen einzigen Host (fortgesetzt) Informationen Beschreibung Virtuelle Festplatten ● Name: Zeigt den Namen des virtuellen Laufwerks an. ● Geräte-FQDD: Zeigt FQDD an.
Tabelle 15. Speicherdetails für einen einzigen Host Informationen Beschreibung ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Controller ● ● ● ● ● Gehäuse ● ● ● ● ● ● ○ SMART-WARNUNG FESTGESTELLT ○ UNBEKANNT ○ FREMD ○ NICHT UNTERSTÜTZT Konfiguriert: Zeigt an, ob die Festplatte konfiguriert ist. Hotspare -Typ(gilt nicht für PCIe) – Zeigt den Hotspare-Typ an. Zu den Optionen zählen: ○ Nein – Bedeutet, dass kein Hotspare vorhanden ist.
● Typ: Zeigt den Firmware-Typ an. ● Version: Zeigt die Version von sämtlicher Firmware auf diesem Host an. ● Installationsdatum: Zeigt das Installationsdatum an. ANMERKUNG: Wenn die Hosts unter Verwendung des Gehäuse-Anmeldeinformationenprofils verwaltet werden, zeigen die Daten zur Firmware-Bestandsaufnahme ein paar zusätzliche Komponenten wie den Lifecycle-Controller und Software-RAID.
Systemereignisprotokoll-Informationen für einen einzigen Host anzeigen Das Systemereignisprotokoll (SEL) zeigt Statusinformationen für von OMIVV ermittelte Hardware an. Folgende Informationen werden angezeigt: ● Status: Es gibt verschiedene Status-Symbole, wie z. B. Informativ (blaues Ausrufezeichen), Warnung (gelbes Dreieck mit Ausrufezeichen), Fehler (rotes X) und Unbekannt (Kästchen mit „?”).
Tabelle 16. Übersicht der Rechenzentren und Cluster Informationen Beschreibung Garantiezusammenfassung Zeigt den Servicestatus für den ausgewählten Host an.
Tabelle 17. Hardware-Informationen für Rechenzentren und Cluster Hardware: Komponente Informationen Hardware: Prozessor ● ● ● ● ● ● ● Hardware: Netzteil ● Host: Zeigt den Hostnamen an. ● Service-Tag: Zeigt den Service-Tag des Hosts an. ● Typ: Zeigt den Netzteiltyp an. Zu den Netzteiltypen zählen: ○ UNBEKANNT ○ LINEAR ○ SCHALTNETZTEIL ○ BATTERY ○ USV ○ UMWANDLER ○ REGULATOR ○ Wechselstrom (AC) ○ Gleichstrom (DC) ○ VRM ● Standort: Zeigt den Standort des Netzteils an, z. B. Steckplatz 1.
Tabelle 17. Hardware-Informationen für Rechenzentren und Cluster Hardware: Komponente Informationen Hardware: Remote-Zugriffskarte ● Host: Zeigt den Hostnamen an. ● Service-Tag: Zeigt den Service-Tag des Hosts an. ● IP-Adresse: Zeigt die IP-Adresse der Remote-Zugriffskarte an. ● MAC-Adresse: Zeigt die MAC-Adresse der RemoteZugriffskarte an. ● RAC-Typ: Zeigt den Typ der Remote-Zugriffskarte an. ● URL: Zeigt die verfügbare URL für den iDRAC an, der diesem Host zugeordnet wurde.
Tabelle 18. Speicherdetails für ein Rechenzentrum und Cluster (fortgesetzt) Speicher: Festplatten Beschreibung ○ Dediziert – Eine nicht verwendete Backup-Festplatte, die einem einzelnen virtuellen Laufwerk zugewiesen ist. Wenn eine physische Festplatte in der virtuellen Festplatte ausfällt, wird der Hotspare aktiviert, um die fehlerhafte physische Festplatte ohne Unterbrechung des Systems oder erforderlichen Benutzereingriff zu ersetzen. ● Teilenummer: Zeigt die Speicherteilenummer an.
● Version: Zeigt die Version von sämtlicher Firmware auf diesem Host an. Stromversorgungs-Überwachungsinformationen für ein Rechenzentrum und Cluster anzeigen ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Host: Zeigt den Namen des Hosts an. Service-Tag: Zeigt den Service-Tag des Hosts an. Aktuelles Profil: Zeigt das Stromprofil zur Maximierung der Systemleistung und zum Stromsparen an. Energieverbrauch: Zeigt den Energieverbrauch des Hosts an. Spitzenreservekapazität: Zeigt die Spitzenstromreservekapazität an.
Im Folgenden werden die zwei Methoden beschrieben, mit denen Sie Firmwareaktualisierungen ausführen können: ● Einzelnes DUP: führt eine Firmwareaktualisierung für iDRAC und BIOS durch, indem direkt auf den DUP-Speicherort gezeigt wird (entweder CIFS oder NFS). Die Methode des einzelnen DUP kann nur auf Hostebene ausgeführt werden. ● Repository-Profil: Führt Firmware- und Treiberaktualisierungen durch. Diese Methode kann sowohl auf Host-Ebene als auch auf Cluster-Ebene genutzt werden.
● Die Repositorys in CIFS oder NFS. OMMIV überprüft die Konformität des Hosts und ob andere Firmwareaktualisierungs-Jobs auf einem Host im gleichen Cluster durchgeführt werden. Nach der Überprüfung wird der Firmwareaktualisierungsassistent angezeigt. 1.
Die Komponenten, die eine niedrigere Version als die verfügbare Version im Katalog haben, oder sich auf derselben Ebene befinden (aktuell sind) oder für eine Aktualisierung geplant ist, können nicht ausgewählt werden. Um die Komponenten auszuwählen, die eine niedrigere Version als die verfügbare Version haben, markieren Sie das Kontrollkästchen Firmware-Downgrade zulassen.
4. Geben Sie im Fenster OpenManage Integration for VMware vCenter die Virtuelle Appliance-IP, die vCenter Server-IP, den Benutzernamen und das Passwort ein und klicken Sie auf Verbinden. Der erstellte Katalog wird auf der Startseite angezeigt. 5. Um den Katalog zu exportieren, wählen Sie einen Katalog aus und klicken Sie auf Exportieren.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um ein benutzerdefiniertes Repository-Profil zu erstellen: a. Navigieren Sie zu Dell EMC Repository Manager (DRM) und erstellen Sie einen Katalog. Weitere Informationen zum Erstellen eines Katalogs mit DRM finden Sie unter Erstellen eines Katalogs in Dell EMC Repository Manager (DRM) unter Verwendung von OMIVV auf Seite 123. b. Laden Sie den Katalog und die entsprechenden Dateien herunter. c.
Die Firmwareaktualisierungs-Jobs können bis zu mehreren Stunden dauern, je nach den Komponenten und der Anzahl der ausgewählten Server. Sie können den Status der Jobs auf der Seite Jobs anzeigen. Wenn eine Firmwareaktualisierungsaufgabe abgeschlossen ist, läuft die Bestandsaufnahmeprüfung automatisch auf den ausgewählten Hosts. Die Hosts beenden automatisch den Wartungsmodus basierend auf einer Option, die auf der Seite Aktualisierungen planen ausgewählt wurde.
Die Anzahl der Komponenten, die auf dem Dringlichkeitsstatus „Empfohlen“, „Optional“ und „Downgrades“ basieren, wird angezeigt. Sie können die Filteroption verwenden, um die Daten basierend auf den spezifischen Spaltennamen zu filtern. Die Komponenten, die eine niedrigere Version als die verfügbare Version im Katalog haben, oder sich auf derselben Ebene befinden (aktuell sind) oder für eine Aktualisierung geplant ist, können nicht ausgewählt werden.
Dell EMC empfiehlt, während des Vorgangs zur Firmwareaktualisierung Folgendes nicht zu löschen oder verschieben: ● Die Hosts eines Clusters von vCenter, für die der Firmwareaktualisierungs-Job ausgeführt wird. ● Das Host-Anmeldeinformationenprofil, für das die Aktualisierung der Firmware gerade ausgeführt wird. ● Die Repositorys in CIFS oder NFS ANMERKUNG: VMware empfiehlt, Cluster mit identischer Server-Hardware aufzubauen.
8. Wählen Sie im Abschnitt Aktualisierungszeitplan eine der folgenden Optionen aus: ● Jetzt aktualisieren ● Aktualisierung planen 9. Überprüfen Sie die Informationen zur Firmwareaktualisierung auf der Seite Zusammenfassung überprüfen und klicken Sie auf FERTIGSTELLEN. Die Firmwareaktualisierungs-Jobs können bis zu mehreren Stunden dauern, je nach den Komponenten und der Anzahl der ausgewählten Server. Sie können den Status der Jobs auf der Seite Jobs anzeigen.
Beispiel: Tabelle 23. Beispiel für mehrere verfügbare Versionen, die im Katalog vorhanden sind Komponente Aktuelle Version Verfügbare Version HDD1 V1 V3 HDD2 V2 V3 HDD3 V2 V3 HDD1 V1 V4 HDD2 V2 V4 HDD3 V2 V4 In diesem Fall wird auf der Seite Firmware-Komponenten auswählen Folgendes angezeigt: Tabelle 24.
Registrieren von vSphere Lifecycle Manager in der Dell EMC Verwaltungskonsole Die vCenter Version muss 7.0 oder höher sein. 1. Navigieren Sie zu https://. 2. Klicken Sie auf der Seite VCENTER-REGISTRIERUNG unter vSphere Lifecycle Manager auf Registrieren. Das Dialogfeld VSPHERE LIFECYCLE MANAGER REGISTRIEREN wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf vSphere Lifecycle Manager registrieren.
Nachdem Sie DellEMC OMIVV ausgewählt haben, werden alle Clusterprofile, die dem Firmware-Repository zugeordnet sind und mit einem Cluster im ausgewählten vCenter verknüpft sind, im Abschnitt Firmware- und Treiber-Add-on auswählen aufgeführt. 5. Wählen Sie ein Clusterprofil aus, das für den ausgewählten Cluster gilt, und klicken Sie dann auf AUSWÄHLEN. Informationen zum Identifizieren des Clusterprofils, das dem ausgewählten Cluster zugeordnet ist, finden Sie in der Beschreibung im Clusterprofil.
Hardware-Kompatibilitätsprüfung vSphere Lifecycle Manager bietet eine Option zum Durchführen der Hardware-Kompatibilitätsprüfung für vSAN-Cluster vor der Durchführung von Firmware-Korrekturen. Die Hardware-Kompatibilitätsprüfung vergleicht die im Image vorhandenen Firmware und Treiber mit der aufgelisteten Hardware und dem unterstützten Treiber in der vSAN Hardware Compatibility List (HCL). vSphere Lifecycle Manager führt Hardware-Kompatibilitätsprüfungen nur für Speicher-Controller (PCIe-Geräte) durch.
Verwenden von OMIVV als Firmware-Add-on-Anbieter in vSphere Lifecycle Manager – vSphere Automation APIs Stellen Sie vor dem Verwalten von Clustern mithilfe vSphere Automation API sicher, dass Sie die folgenden Aufgaben mithilfe der vSphere Lifecycle Manager-Benutzeroberfläche durchgeführt haben: ● Wählen Sie den Hardware-Support-Manager als Dell EMC OMIVV aus. ● Wählen Sie ein Clusterprofil aus, das für den ausgewählten Cluster gilt, und speichern Sie das Image.
{ "id": "Different versions.", "time": "2020-02-04T10:47:54.422Z", "message": { "args": [], "default_message": "Different versions.", "id": "Different versions." } } ] }, "status": "NON_COMPLIANT", "target": { "version": "25.5.5.0005" } } "key": "" } ], "notifications": { "info": [ { "id": "[vCenter:][Cluster: ][Host: ] The host is non-compliant", "time": "2020-02-04T10:47:54.
Beispielantwort: { "value": { "parent": "", "cancelable": true, "end_time": "2020-02-12T18:03:59.391Z", "description": { "args": [], "default_message": "Task created by VMware vSphere Lifecycle Manager", "id": "com.vmware.vcIntegrity.lifecycle.Task.Description" }, "target": { "id": "domain-c8", "type": "ClusterComputeResource" }, "result": { "start_time": "2020-02-12T17:52:09.264Z", "commit": "", "end_time": "2020-02-12T18:03:59.
172.20.5.5; hence Firmware update cannot continue.
von iDRAC auf Servern konfigurieren und überwachen. Außerdem muss der iDRAC über eine Enterprise-Lizenz verfügen, um den Lockdown-Modus zu aktivieren. ANMERKUNG: Sie können den Systemsperrmodus nicht für Hosts ändern, die vom Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil verwaltet werden. Sie können den Systemsperrmodus durch das Sperren oder Entsperren eines Hosts oder Clusters auf Host- oder Cluster-Ebene konfigurieren.
16 Sicherheitsrollen und Berechtigungen Die OpenManage Integration for VMware vCenter speichert Benutzeranmeldedaten in einem verschlüsselten Format. Es stellt keine Kennwörter für Clientanwendungen bereit, um unsachgemäße Anfragen zu vermeiden. Die Datenbanksicherung ist mithilfe benutzerdefinierter Sicherheitsausdrücke vollständig verschlüsselt, deshalb können Daten nicht missbräuchlich verwendet werden. Als Standardeinstellung besitzen Benutzer in der Administratorgruppe alle Rechte.
Diese Rolle umfasst die folgenden Berechtigungsgruppen: Tabelle 25. Berechtigungsgruppen Gruppenname Beschreibung Berechtigungsgruppe – Dell.Konfiguration Ausführen von mit Hosts verknüpften Aufgaben, Ausführen von mit vCenter verknüpften Aufgaben, Konfigurieren von SelLog, Konfigurieren von ConnectionProfile, Konfigurieren von ClearLed, Firmware-Aktualisierung Berechtigungsgruppe – Dell.
○ Abrufen der vCenter-Bestandsaufnahmestruktur, um die vCenter-Bestandsliste in einer Baumstruktur anzuzeigen. ● Dell.Überwachung.Überwachen ○ Abrufen des Hostnamens für die Veröffentlichung des Ereignisses ○ Ausführen von Ereignisprotokollierungsvorgängen, z. B. Aufrufen der Ereignisanzahl oder Ändern der Ereignisprotokolleinstellungen ○ Registrieren, Aufheben der Registrierung und Konfigurieren von Ereignissen/Warnungen – Empfangen von SNMP-Traps und Veröffentlichen von Ereignissen ● Dell.Konfiguration.
17 Häufig gestellte Fragen – FAQs In diesem Abschnitt finden Sie Antworten auf Fragen zur Fehlerbehebung. Dieser Abschnitt umfasst: ● Häufig gestellte Fragen (FAQs) ● Probleme bei der Bare-Metal-Bereitstellung auf Seite 158 Häufig gestellte Fragen – FAQs In diesem Abschnitt werden einige allgemeine Fragen und Lösungen beschrieben. iDRAC-Lizenztyp und -Beschreibung werden für nicht konforme vSphere Hosts falsch angezeigt.
1. Öffnen Sie die virtuelle iDRAC-Konsole. 2. Drücken Sie F2 und navigieren Sie zu Optionen zur Fehlerbehebung. 3. Navigieren Sie in Optionen zur Fehlerbehebung zu Verwaltungsagenten neu starten. 4. Um die Verwaltungsagenten neu zu starten, drücken Sie auf F11. Nun ist ein gültiger iDRAC-IP verfügbar. ANMERKUNG: Host-Bestandsaufnahmen können fehlschlagen, wenn OMIVV die WBEM-Services auf Hosts, auf denen ESXi 6.5 läuft, nicht aktivieren können.
Abrufen des alten Zertifikats aus dem Managed Object Browser – MOB Weitere Informationen finden Sie in https://kb.vmware.com/s/article/2121701. Extrahieren des Fingerabdrucks vom alten Zertifikat Weitere Informationen finden Sie in https://kb.vmware.com/s/article/2121701. In der Verwaltungskonsole ist nach dem Zurücksetzen des Geräts auf die werksseitigen Einstellungen Aktualisierungs-Repository-Pfad nicht auf den Standard-Pfad eingestellt.
Warum werden DNS-Konfigurationseinstellungen nach dem Neustart des Geräts auf die ursprünglichen Einstellungen zurückgesetzt, wenn die IP- und DNS-Einstellungen des Geräts mit DHCP-Werten überschrieben werden? Es gibt einen bekannten Fehler, bei dem statisch zugewiesene DNS-Einstellungen durch DHCP-Werte ersetzt werden. Dies kann vorkommen, wenn DHCP verwendet wird, um IP-Einstellungen abzurufen, und DNS-Werte statisch zugewiesen werden.
Warum zeigt das Administrationsportal einen nicht erreichbaren Aktualisierungs-Repository-Speicherort an? Wenn Sie einen nicht erreichbaren Aktualisierungs-Repository-Pfad angeben, wird die Fehlermeldung „Fehlgeschlagen: Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit der URL“ im oberen Bereich der Geräte-Aktualisierungsansicht angezeigt. Allerdings wird der Aktualisierungs-Repository-Pfad nicht auf den Wert vor der Aktualisierung zurückgesetzt.
Tabelle 26. Virtual Appliance Schnitts tellennu mmer Protokoll e Schni Maximale Richtu ttstell Verschlüss ng enelungsstuf Typ e Ziel Verwendung Beschreibung (Einfache Dateiübertragun g) Mindestversion der Firmware zu aktualisieren. 123 NTP UDP Keine Eingang NTP zu OMIVVGerät Zeitsynchronisa tion Zum Synchronisieren mit einer bestimmten Zeitzone.
Tabelle 27. Verwaltete Knoten (ESXi) Schnitt stellenn ummer Protokolle Schnit tstelle n-Typ Maximale Verschlüss elungsstuf e Richtung Ziel Verwend ung 162 SNMP UDP Keine Ausgang ESXi zu HardwareOMIVV-Gerät Ereignisse Asynchrone SNMP-Traps, die von ESXi gesendet werden. Dieser Port muss über ESXi geöffnet werden. 443 WSMAN TCP 128 Bit Eingang OMIVV-Gerät iDRACzu ESXi Kommunik ation Wird verwendet, um Informationen für die Management Station bereitzustellen.
Beim Verwenden des Sperrmodus tritt ein Fehler auf Als ich im Sperrmodus einen Host zum Host-Anmeldeprofil hinzugefügt habe, wurde eine Bestandsaufnahme gestartet, die jedoch mit der Meldung „Es wurde kein Remote Access Controller gefunden, oder auf diesem Host wird keine Bestandsaufnahme unterstützt“ fehlschlug. Wenn Sie den Host in den Sperrmodus versetzen oder einen Host aus dem Sperrmodus entfernen, müssen Sie 30 Minuten warten, bevor Sie den nächsten Vorgang in OMIVV durchführen.
12. Klicken Sie auf Aufrufmethode. 13. Schalten Sie OMIVV im vSphere-Client aus und löschen Sie es. Der Schlüssel zur Aufhebung der Registrierung muss für den vSphere-Client bestimmt sein. Beim Eingeben eines Kennworts im Bildschirm „Jetzt sichern“ wird eine Fehlermeldung angezeigt. Wenn Sie einen Monitor mit niedriger Auflösung verwenden, wird das Feld „Verschlüsselungskennwort“ nicht im Fenster JETZT SICHERN angezeigt. Scrollen Sie auf der Seite nach unten, um das Verschlüsselungskennwort einzugeben.
Unterstützt OMIVV die VMware vCenter Server Appliance? Ja, OMIVV unterstützt die VMware vCenter Server Appliance ab v2.1. Ein Server kann als nicht konform mit dem CSIOR-Status „unbekannt“ angezeigt werden Lösung: ein unbekannter CSIOR-Status zeigt einen nicht reagierenden iDRAC auf dem Host an. Manuelles Zurücksetzen des iDRAC auf dem Host behebt dieses Problem.
Die verfügbare OMIVV-Geräteversion zeigt falsche Informationen an, wenn die verfügbare Version niedriger ist als die aktuelle Version. In der OMIVV Admin-Konsole werden unter Geräteverwaltung, Verfügbare virtuelle Geräteversion die Modi RPM und OVF als verfügbar angezeigt. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass der Aktualisierungs-Repository-Pfad auf die aktuelle Version eingestellt und das Zurückstufen der Version des virtuellen Geräts nicht unterstützt wird.
Die Systemprofile suchen nach der genauen Instanz (FQDD) beim Vergleich mit der Baseline. Dies funktioniert auf Rack-Servern (identisch), hat jedoch evtl. bei modularen Servern einige Einschränkungen. Beim FC640 zeigt beispielsweise das von einem modularen Server erstellten Systemprofil (Baseline) aufgrund von falschen FQDD-Zuordnungen eine Abweichung für andere modulare Server im selben FX Gehäuse. Betroffene Version: 4.1 und höher.
der Auftrag fehlgeschlagen ist, obwohl die Firmwareaktualisierung erfolgreich durchgeführt wurde. Wenn Sie iDRAC-Versionen wie z. B. 3.20.20.20, 3.21.21.21 und 3.21.21.22 während der Firmwareaktualisierung erweitern oder zurückstufen wird der Auftragsstatus als fehlgeschlagen gemeldet, obwohl der Auftrag erfolgreich durchgeführt wurde. Lösung: Aktualisieren Sie die Bestandsaufnahme nach der Fehlermeldung und führen Sie den Auftrag bei anderen Komponenten neu aus. Betroffene Version: 4.
Lösung: 11G-Server werden von OMIVV 5.0 nicht unterstützt. Entfernen Sie die nicht unterstützten 11G-Hosts manuell aus dem HostAnmeldeinformationenprofil. Betroffene Version: 5.0 VCenter kann nach dem Upgrade des OMIVV-Geräts vom Flex-Client nicht gestartet werden Lösung: Informationen zur Lösung finden Sie im VMware KB-Artikel: https://kb.vmware.com/s/article/54751. Betroffene Version: 5.0 Beim Hinzufügen oder Entfernen von Netzwerkadaptern zu OMIVV verschwinden die vorhandenen NIC von der OMIVV-Konsole.
Ein Server mit unbekanntem Status in der älteren Version ist auf der Bare-Metal-Server-Seite nach der Sicherung und Wiederherstellung auf eine neueste OMIVV-Version nicht aufgeführt. Nach der Wiederherstellung einer Sicherung aus früheren Versionen werden nicht unterstützte Server (11G und früher) aus dem BareMetal-Bestand entfernt. Server, deren Generation nicht von der früheren Version vor der Sicherung bestimmt wurde, werden ebenfalls entfernt. Lösung: Ermitteln Sie den Server erneut.
Service-Job für bestimmte Hosts wird nicht ausgeführt Wenn Sie in einer PSC-Umgebung mit mehreren vCenter einen Host über FQDN zu einem vCenter und über eine IP-Adresse zu einem anderen vCenter hinzufügen, wird der Service-Job nur für eine Host-Instanz ausgeführt. Lösung: Entfernen Sie die getrennte Hostinstanz aus dem Host-Anmeldeinformationenprofil und führen Sie den Bestandsaufnahme- und Service-Job aus. Betroffene Version: 5.
Auflösung: ● Starten Sie den vSphere Client auf dem vCenter-Server neu. ● Wenn das Problem weiterhin besteht: ○ Für VMware vCenter Server Appliance rufen sie den Ordner /etc/vmware/vsphere-ui/vc-packages/vsphereclient-serenity und für Windows vCenter den Ordner C:\ProgramData\VMware\vCenterServer\cfg\vsphereui\vc-packages\vsphere-client-serenity auf dem vCenter Gerät auf und prüfen Sie, ob die alten Daten vorhanden sind, beispielsweise: com.dell.plugin.OpenManage_Integration_for_VMware_vCenter_WebClient-X.
7. Aktivieren Sie DNS-Domänenname vom DHCP abrufen. 8.
A Systemspezifische Attribute iDRAC Tabelle 28.
Tabelle 29.
Tabelle 31.
Tabelle 32.
B Weitere Informationen Die folgenden technischen Dell Whitepaper, die unter www.delltechcenter.
C Anpassungsattribute Tabelle 33. Anpassungsattribute FQDD Attribute Anpassung von OMIVV BIOS Virtualisierungstechnologie Immer aktiviert iDRAC Systeminventar beim Neustart erfassen Immer aktiviert RAID IncludedPhysicalDiskID Wenn der Wert von IncludedPhysicalDiskID auf automatische Auswahl gesetzt ist, entfernen wir diesen Wert RAID RAIDPDState Entfernt iDRAC Benutzer-Admin-Kennwort Nur für iDRAC freigeschaltete Benutzer verfügen über einen „Password“-Link zur Eingabe des Kennworts.
D Vergleich von Komponenten- und BaselineVersion - Matrix Tabelle 34. Vergleich von Komponenten- und Baseline-Version - Matrix Abweichungstyp Hardware Firmware Zugeordneter Basisplan Zielkomponente Szenario Übereinstimmungsstat us Verfügbar Verfügbar Die Hardware-Komponente stimmt Konform mit der zugehörigen Baseline überein. Verfügbar Verfügbar Die Hardwareattribute der Komponente stimmen nicht mit der zugehörigen Baseline überein.
Tabelle 34. Vergleich von Komponenten- und Baseline-Version - Matrix Abweichungstyp Verfügbar Verfügbar Die Version der Treiberkomponente stimmt nicht mit der zugehörigen Baseline überein. Nicht konform Nicht verfügbar Verfügbar Der Vergleichsstatus wird nicht berechnet oder ignoriert. Konform Verfügbar Nicht verfügbar Die Version der HardwareKomponente ist in der zugehörigen Baseline verfügbar, die Komponente ist jedoch im Host verfügbar.
E Antwortcodes Tabelle 35. Antwortcodes Antwortcodes Beschreibung 200 Erfolgreiche Erzeugung/Rückgabe von Aufgabeninformationen oder Aufgabenliste. 202 Erfolgreicher Start einer Aufgabe.