OpenManage Integration for VMware vCenter Version 5.2 Benutzerhandbuch October 2020 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2010 –2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung......................................................................................................................10 Neues in dieser Version....................................................................................................................................................... 10 OpenManage Integration for VMware vCenter-Funktionen..........................................................................................
Kapitel 7: Basiskonfiguration mit Clusterprofil erfassen....................................................................52 Clusterprofil..........................................................................................................................................................................52 Clusterprofil erstellen..........................................................................................................................................................
Kapitel 12: OMIVV-Jobs verwalten.................................................................................................. 76 Bereitstellungs-Jobs............................................................................................................................................................76 Ermittlungs-Jobs..................................................................................................................................................................
Serviceabfrage-Jobs planen....................................................................................................................................... 109 Kapitel 16: Gehäuseverwaltung...................................................................................................... 110 Dell EMC Gehäuseinformationen anzeigen..................................................................................................................... 110 Gehäuse-Bestandsinformationen anzeigen............
Dell Infrastrukturbereitstellungsrolle................................................................................................................................ 153 Informationen zu Berechtigungen................................................................................................................................... 153 Kapitel 19: Häufig gestellte Fragen – FAQs.....................................................................................155 Häufig gestellte Fragen – FAQs.............
So wird ein OMIVV-Gerät zwangsweise aus dem vCenter entfernt.................................................................... 162 Beim Eingeben eines Kennworts im Bildschirm „Jetzt sichern“ wird eine Fehlermeldung angezeigt............... 163 Was mache ich, wenn eine Aktualisierung fehlschlägt?..........................................................................................163 Was kann ich tun, wenn die vCenter Registrierung fehlgeschlagen ist?....................................................
ESXi-Host ist nach erfolgreicher BS-Bereitstellung unter Verwendung von OMIVV entweder getrennt oder antwortet nicht............................................................................................................................................... 169 Zeitüberschreitung bei der Bereitstellung, wenn die Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) von OMIVV nicht mit dem ESXi-Host-Netzwerk verbunden ist.............................................................................................
1 Einführung IT-Administratoren verwenden VMware vCenter als primäre Konsole zur Verwaltung und Überwachung von VMware vSphere-ESX/ESXiHosts. Mit OpenManage Integration for VMware vCenter (OMIVV) können Sie die Komplexität bei der Verwaltung Ihres Rechenzentrums reduzieren, indem Sie die Tasks rund um die Verwaltung und Überwachung der Dell EMC Serverinfrastruktur in der vSphere-Umgebung rationalisieren. Neues in dieser Version Diese Version von OpenManage Integration for VMware vCenter 5.
Tabelle 1. OMIVV-Funktionen (fortgesetzt) Funktionen Beschreibung Erkennen wichtiger Hardware-Fehler und Durchführen virtualisierungsbezogener Maßnahmen. Zum Beispiel das Migrieren von Arbeitslasten oder das Versetzen von Hosts in den Wartungsmodus. Bereitstellung von zusätzlichen Informationen wie z. B. zum Bestand, zu Ereignissen und zu Alarmen zur Diagnose von Serverund Gehäuseproblemen. Unterstützung für die Funktion VMware HA Proactive.
Tabelle 1. OMIVV-Funktionen (fortgesetzt) Funktionen Beschreibung Sicherheitsrollen und Berechtigungen MX-Gehäuse-Firmwareaktualisierung Bietet eine Option zum Aktualisieren der ManagementmodulFirmware für MX-Gehäuse. ANMERKUNG: Ab OMIVV 5.0 wird nur der VMware vSphere Client (HTML-5) unterstützt und der vSphere Web Client (FLEX) wird nicht unterstützt.
2 Bei Dell EMC OMIVV-Verwaltungskonsole anmelden Sie können OpenManage Integration für VMware vCenter und seine virtuelle Umgebung über eines der beiden unten genannten Administrationsportale verwalten: ● Webbasierte Administration Console ● Konsolenansicht für einen individuellen Server – die Konsole der virtuellen Maschine des OMIVV-Geräts 1. Navigieren Sie zu https://. Die Dauer der Kontosperrung beträgt eine Minute.
● Stellen Sie sicher, dass die OMIVV-Hostnamen-Informationen in der Vorwärts- und Rückwärtssuche Ihres DNS-Servers vorhanden sind. b. Geben Sie im Feld Beschreibung eine Beschreibung ein – optional. 4. Unter vCenter Nutzerkonto führen Sie die folgenden Schritte aus: a. Geben Sie im Feld vCenter Nutzername den Nutzernamen des Administrators oder eines Nicht-Administrator-Benutzers mit entsprechenden Berechtigungen an. b. Geben Sie das Kennwort in das Feld Kennwort ein. c.
Erforderliche Berechtigungen für Nicht-Administratornutzer Zum Registrieren von OMIVV mit vCenter benötigt ein Nicht-Administratornutzer die folgenden Berechtigungen: Beim Registrieren eines vCenter Servers mit OMIVV durch einen Nicht-Administrator-Nutzer wird eine Meldung angezeigt, wenn die folgenden Berechtigungen nicht zugewiesen wurden.
ANMERKUNG: Wenn ein vCenter-Server unter Verwendung eines Nutzers, der kein Administrator ist, registriert wird, um auf OMIVV-Funktionen zuzugreifen, muss der Nutzer, der kein Administrator ist, über Dell Berechtigungen verfügen. Weitere Informationen über das Zuweisen von Dell Berechtigungen finden Sie unter Dell Berechtigungen vorhandener Rolle zuweisen auf Seite 16.
2. Geben Sie im Dialogfeld Anmeldung das Kennwort ein und klicken Sie dann auf Anmeldung. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf VCENTER REGISTRIERUNG. Die registrierten vCenter-Server werden im Arbeitsbereich angezeigt. 4. Um das Fenster Modify USER Acct unter Anmeldeinformationen zu öffnen, klicken Sie für ein registriertes vCenter auf Ändern. 5. Wenn falsche Anmeldeinformationen eingegeben werden, wird eine Meldung angezeigt. Geben Sie den gültigen vCenter-Nutzernamen und das Kennwort ein.
● Starten Sie die OMIVV-Appliance neu, Informationen dazu finden Sie unter Neustarten des OMIVV-Geräts auf Seite 18. ● Das OMIVV-Gerät aktualisieren und einen Speicherort für die Repository-Aktualisierung konfigurieren. Siehe . OMIVV-Appliance und Repository-Speicherort aktualisieren auf Seite 18 ● OMIVV-Gerät über RPM aktualisieren. Informationen dazu finden Sie unter OMIVV-Appliance über RPM aktualisieren (mit Internet) auf Seite 19. ● OMIVV-Gerät durch Sichern und Wiederherstellen aktualisieren.
Option Beschreibung 1 Wenn ein Häkchen neben RPM angezeigt wird, können Sie eine RPM-Aktualisierung von der vorhandenen Version auf die neueste verfügbare Version durchführen. Informationen dazu finden Sie unter OMIVV-Appliance über RPM aktualisieren (mit Internet) auf Seite 19. 2 Wenn ein Häkchen neben OVF angezeigt wird, können Sie eine Sicherungskopie der OMIVV-Datenbank von der vorhandenen Version erstellen und die Wiederherstellung in der neuesten verfügbaren Geräteversion ausführen.
Alle Anpassungen, die auf den eingetragenen Dell Alarmen und dem Dell Funktionszustand-Update-Anbieter für PHA-Cluster durchgeführt werden, werden nach dem RPM-Upgrade auf die Standardeinstellung zurückgesetzt. OMIVV-Gerät über RPM aktualisieren (ohne Internetverbindung) Erstellen Sie eine HTTP- oder HTTPS-Freigabe. Stellen Sie sicher, dass die HTTP- oder HTTPS-Freigabe Dateinamen unterstützt, die Sonderzeichen wie ++ oder Leerzeichen enthalten. OMIVV unterstützt nur HTTP- und HTTPS-Freigaben.
Alle Anpassungen, die auf den eingetragenen Dell Alarmen und dem Dell Funktionszustand-Update-Anbieter für PHA-Cluster durchgeführt werden, werden nach dem Backup- und Wiederherstellungsvorgang auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt. Nach dem Backup und der Wiederherstellung von einer früheren OMIVV-Version auf eine neuere OMIVV-Version führen Sie die folgenden Aufgaben durch, wenn eines der folgenden Probleme auftritt: ● ● ● ● ● 200000-Meldung Dell EMC Logo fehlt. OMIVV-UI reagiert nicht.
b. Geben Sie unter Nutzername den Nutzernamen ein. c. Geben Sie in Kennwort das Kennwort ein. d. Geben Sie das Verschlüsselungskennwort in das Feld Kennwort für die Verschlüsselung von Backups ein. Das Verschlüsselungskennwort darf alphanumerische Zeichen und Sonderzeichen wie „!, @, #, $, % und *“ enthalten. e. Geben Sie das Verschlüsselungskennwort im Feld Kennwort bestätigen erneut ein. 3. Klicken Sie auf Anwenden, um diese Einstellungen zu speichern. 4. Konfigurieren Sie den Backup-Zeitplan.
4. Klicken Sie auf Anwenden, um Ihre Änderungen zu speichern. Bei einer Wiederherstellung wird das OMIVV-Gerät nach Abschluss der Wiederherstellung neu gestartet. Informationen zum Überprüfen der Installation finden Sie unter dem Thema Überprüfen der Installation im Installationshandbuch. Schließen Sie nach Abschluss der Wiederherstellung den Browser und löschen Sie den Browser-Cache, bevor Sie sich beim AdminPortal anmelden.
Tabelle 2. Systemanforderungen für Bereitstellungsmodi Bereitstellungsmodi Anzahl der Hosts Anzahl der CPUs Speicher (GB) Mindestspeichergröße Klein Bis zu 250 2 8 95 GB Mittel Bis 500 4 16 95 GB Groß Bis zu 1000 8 32 95 GB Extragroßer Modus Bis zu 2.000 12 32 95 GB ANMERKUNG: Die MX-Gehäuse-Firmwareaktualisierungsfunktion wird nur in den Bereitstellungsmodi „Mittel“, „Groß“ und „Extragroß“ unterstützt.
Stellen Sie sicher, dass die erweiterte Überwachung zur Unterstützung von OpenManage Management Pack for vRealize Operations Manager aktiviert ist. Es wird empfohlen, die erweiterte Überwachung über den Bereitstellungsmodus „Mittel“ durchzuführen. Stellen Sie sicher, dass die SNMP-Trap-Überwachung zur Unterstützung von SNMP-Warnungen für OpenManage Management Pack for vRealize Operations Manager aktiviert ist.
1. Navigieren Sie zu https://. 2. Geben Sie im Anmelde-Dialogfeld Ihr Kennwort ein. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf ALARMVERWALTUNG. Klicken Sie auf Bearbeiten, um neue vCenter-Alarmeinstellungen festzulegen. 4. Geben Sie numerische Werte in die folgenden Felder ein: Standardmäßig wird die aktuelle Anzahl der Warnmeldungen angezeigt. ● Maximale Anzahl an Alarmen ● Anzahl an Tagen, über die Alarme beibehalten werden sollen ● Timeout für duplizierte Alarme (Sekunden) 5.
ANMERKUNG: Wenn das OMIVV-Gerät keine IP-Adresse aus dem Netzwerk abrufen kann (DHCP), wird 0.0.0.0 als IPAdresse angezeigt. Um dies zu beheben, müssen Sie die statische IP manuell konfigurieren. a. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Datum und Uhrzeit das Kontrollkästchen Datum und Uhrzeit über das Netzwerk synchronisieren. Das Kontrollkästchen Datum und Uhrzeit über das Netzwerk synchronisieren ist nur aktiviert, wenn NTP über das Admin-Portal erfolgreich konfiguriert wurde.
a. Klicken Sie auf die Registerkarte IPv4-Einstellungen, wählen Sie Manuell aus dem Dropdown-Menü Methode und klicken Sie auf Hinzufügen. ANMERKUNG: Wenn Sie Automatisch (DHCP) wählen, geben Sie keine IP-Adresse ein, da das OMIVV-Gerät die IP-Adresse beim nächsten Neustart automatisch vom DHCP-Server erhält. b. Geben Sie eine gültige IP-Adresse, eine Netzmaske (im CIDR-Format (Classless Inter-Domain Routing)) und GatewayInformationen ein.
ANMERKUNG: Nachdem Sie das OMIVV-Gerät mit einer statischen IP-Adresse konfiguriert haben, wird die OMIVV-Terminal-HilfsprogrammSeite manchmal nicht sofort aktualisiert, um die aktualisierte IP anzuzeigen. Um dieses Problem zu beheben, verlassen Sie das OMIVV-Terminal-Dienstprogramm und melden Sie sich erneut an. 8. Klicken Sie zum Ändern des Hostnamens des OMIVV-Geräts auf Hostnamen ändern. a. Geben Sie einen gültigen Hostnamen ein und klicken Sie auf Hostnamen aktualisieren.
● Routing-Anforderungen (Netzwerk-IP, Netzmaske und Gateway): Für andere externe Netzwerke, die weder direkt noch über das Standard-Gateway erreichbar sind, konfigurieren Sie die statischen Routen. ● DNS-Anforderungen: OMIVV unterstützt DNS-Konfiguration nur für ein Netzwerk. Weitere Informationen zur DNS-Konfiguration finden Sie unter Schritt 9 (b) in diesem Thema. 1. Schalten Sie die OMIVV-Appliance aus. 2.
5. Wählen Sie im Hilfsprogramm OpenManage Integration for VMware vCenter – Einrichtung eines virtuellen Geräts Netzwerkkonfiguration. Auf der Seite Netzwerkverbindungen werden zwei NICs angezeigt. WARNUNG: Verwenden Sie „+“ nicht, um eine neue Netzwerkschnittstelle hinzuzufügen. Um einen NIC hinzuzufügen, muss „Einstellungen bearbeiten“ für vSphere verwendet werden. 6. Wählen Sie die NIC aus, die Sie konfigurieren möchten, und klicken Sie auf . 7.
a. Wählen Sie Manuell oder Automatisch (DHCP) aus der Dropdown-Liste Methode. b. Wenn Sie die Methode Manuell auswählen, klicken Sie auf Hinzufügen und geben Sie dann die gültige IP-Adresse, Netzmaske (im CIDR-Format) und Gateway-Details ein. Es wird empfohlen, die statische IP-Adresse für den Fall zu verwenden, dass Sie die Priorität der DNS-Server (primäre und sekundäre DNS-Einträge) steuern möchten.
In der Regel erfordert das Netzwerk, das Sie als Standard-Gateway konfiguriert haben, keine manuelle Routingkonfiguration, da das Gateway die Erreichbarkeit gewährleisten kann. Bei Netzwerken, für die das Standard-Gateway nicht konfiguriert ist (für die das Kontrollkästchen Diese Verbindung nur für Ressourcen in ihrem Netzwerk verwenden aktiviert wurde), kann jedoch eine manuelle Routingkonfiguration erforderlich sein.
5. Geben Sie das neue Kennwort erneut im Textfeld Neues Kennwort bestätigen ein. 6. Klicken Sie auf Administratorkennwort. Konfigurieren des Network Time Protocol (NTP) und Einstellen der lokalen Zeitzone 1. Öffnen Sie die OMIVV-Webkonsole. 2. Klicken Sie im Dienstprogramm OpenManage Integration for VMware vCenter – Einrichtung eines virtuellen Geräts auf Datum/Uhrzeit-Eigenschaften. Geben Sie die NTP-Details in die Admin-Konsole ein.
ANMERKUNG: Wenn das OMIVV-Gerät auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird, werden alle Aktualisierungen an der Netzwerkkonfiguration beibehalten. Diese Einstellungen werden nicht zurückgesetzt. Schreibgeschützte Benutzerrolle Es gibt einen Nutzer ohne Rechte mit der Bezeichnung „schreibgeschützt“ mit Shell-Zugriff für Diagnosezwecke. Der Nutzer mit schreibgeschützter Rolle verfügt über eingeschränkte Rechte zum Ausführen einiger Befehle.
3 Hosts und Gehäuse über das Dashboard überwachen Das Dashboard zeigt Folgendes an: ● ● ● ● ● ● ● Funktionszustand von Hosts und Gehäusen Servicestatus von Hosts und Gehäusen Lizenzinformationen von Hosts und vCenter Konfigurations-Compliance-Status der Hosts Status der mit OMIVV geplanten Jobs Bare-Metal-Server, die für die Bereitstellung verfügbar sind Kurzhinweise zu OMIVV-Funktionen Funktionszustand Der Abschnitt Zustand zeigt die Integrität aller von OMIVV verwalteten Hosts und Gehäuse an.
● Kritisch: Zeigt die Anzahl der Hosts und Gehäuse an, für die die verbleibenden Servicetage unterhalb des kritischen Schwellenwerts liegen. ● Unbekannt: Zeigt die Anzahl der Hosts und Gehäuse an, deren Service unbekannt ist. Gehen Sie wie folgt vor, um die Hosts zu identifizieren, die sich in einem der folgenden Zustände befinden: Fehlerfrei, Warnung, Kritisch und Unbekannt: 1. Gehen Sie zu Hosts und Cluster. 2.
Schnellreferenzhandbuch Dieser Abschnitt enthält die Schnellreferenzen auf die folgenden Funktionen: ● Erst-Konfigurationsassistenten starten Weitere Informationen finden Sie unter . Erstkonfiguration auf Seite 90 ● Host-Zugangsdatenprofil Weitere Informationen finden Sie unter . Host-Zugangsdatenprofil auf Seite 39 ● Verwaltungs-Compliance Weitere Informationen finden Sie unter . Verwaltungs-Compliance auf Seite 71 ● Gehäuse-Zugangsdatenprofil Weitere Informationen finden Sie unter .
4 Hosts mit Host-Zugangsdatenprofil verwalten Host-Zugangsdatenprofil Ein Host-Zugangsdatenprofil speichert die iDRAC- und die Host-Anmeldeinformationen, die OMIVV für die Kommunikation mit den Servern verwendet. OMIVV verwaltet die Hosts, die einem Host-Zugangsdatenprofil zugeordnet sind. Sie können einem einzigen HostZugangsdatenprofil mehrere Server zuordnen. Der PowerEdge MX-Gehäuse-Host kann mit einer einzigen einheitlichen Chassis-Management-IP verwaltet werden.
Geben Sie den Benutzernamen in einem dieser Formate ein: domain\username oder username@domain. Der Benutzername ist auf 256 Zeichen beschränkt. Informationen zu Nutzernamen-Einschränkungen finden Sie in der Dokumentation zum Microsoft Active Directory. ○ Geben Sie das Kennwort ein. Die AD-Anmeldeinformationen können für den iDRAC und den Host dieselben oder unterschiedlich sein. d. Geben Sie im Host-Stamm-Bereich die lokalen Host-Anmeldeinformationen oder AD-Anmeldeinformationen ein.
1. Führen Sie auf der Seite Name und Anmeldeinformationen folgende Schritte aus: a. Bearbeiten des Profilnamens und der Beschreibung. b. Bearbeiten Sie im Bereich iDRAC-Anmeldeinformationen die lokalen iDRAC-Anmeldeinformationen oder ADAnmeldeinformationen. ● Zum Konfigurieren der lokalen iDRAC-Anmeldeinformationen führen Sie die folgenden Tasks aus: ○ Ändern Sie den Nutzernamen im Feld Nutzername. Der Nutzername ist auf 16 Zeichen beschränkt.
ANMERKUNG: Nach der Eingabe gültiger Anmeldeinformationen kann es vorkommen, dass der Testverbindungsvorgang für den Host fehlschlägt und eine Meldung angezeigt wird, die darauf hinweist, dass ungültige Anmeldeinformationen eingegeben wurden. Dieses Problem tritt auf, wenn ESXi den Zugriff blockiert. Bei mehreren Anmeldeversuchen am ESXi mit den falschen Anmeldeinformationen wird Ihr Zugang zu ESXi 15 Minuten lang gesperrt. Warten Sie 15 Minuten und versuchen Sie den Vorgang erneut.
Host-Zugangsdatenprofil löschen Stellen Sie sicher, dass Sie kein Host-Zugangsdatenprofil löschen, das einem Host zugeordnet ist, wenn ein Job für die Bestandsaufnahme-/Serviceliste oder ein Bereitstellungsauftrag ausgeführt wird. OMIVV verwaltet jedoch keine Hosts, die Bestandteil des Host-Zugangsdatenprofils sind, das Sie gelöscht haben, bis diese Hosts einem anderen Host-Zugangsdatenprofil hinzugefügt werden. 1. Wählen Sie auf der Seite Host-Zugangsdatenprofil ein Profil aus und klicken Sie auf LÖSCHEN.
5 Gehäuse mit Chassis-Zugangsdatenprofil verwalten Gehäuse-Zugangsdatenprofil Ein Gehäuse-Zugangsdatenprofil speichert die Gehäuse-Anmeldeinformationen, die OMIVV für die Kommunikation mit dem Gehäuse verwendet. OMIVV verwaltet und überwacht die Gehäuse, die einem Gehäuse-Zugangsdatenprofil zugewiesen sind. Sie können einem einzigen Gehäuse-Zugangsdatenprofil mehrere Gehäuse zuweisen. Der PowerEdge MX-Gehäuse-Host kann mit einer einzigen einheitlichen Chassis-Management-IP verwaltet werden.
Der Verbindungstest wird automatisch ausgeführt: ● Zum ersten Mal nach Auswahl des Gehäuses. ● Wenn die Anmeldeinformationen geändert werden ● Wenn das Gehäuse neu ausgewählt wurde Das Testergebnis wird in der Spalte Testergebnisse als Erfolgreich oder Fehlgeschlagen angezeigt. Um die Konnektivität des Gehäuses manuell zu testen, wählen Sie das Gehäuse aus und klicken Sie auf TEST STARTEN.
Stellen Sie sicher, dass Sie über mindestens ein erfolgreich überprüftes Gehäuse verfügen, um die Schritte des Assistenten abzuschließen. Nur erfolgreich geprüfte Gehäuse werden dem Gehäuse-Zugangsdatenprofil zugeordnet. Informationen zum Hinzufügen eines PowerEdge MX-Gehäuses finden Sie unter PowerEdge MX Gehäuse hinzufügen auf Seite 117.
2. Wählen Sie ein Gehäuse-Zugangsdatenprofil aus, das Sie löschen möchten. 3. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, den Löschvorgang zu bestätigen, klicken Sie auf LÖSCHEN. Wenn alle einem Gehäuse-Zugangsdatenprofil zugeordneten Gehäuse entfernt oder zu anderen Profilen verschoben wurden, wird eine Bestätigungsmeldung über das Löschen angezeigt. Die Meldung weist darauf hin, dass das Gehäuse-Zugangsdatenprofil keine zugeordneten Gehäuse aufweist und gelöscht wird.
6 Firmware- und Treiber-Repositorys mithilfe des Repository-Profils verwalten Repository-Profil Mit einem Repository-Profil können Sie Treiber- oder Firmware-Repositorys erstellen und verwalten. Sie können die Profile für Firmware- und Treiber-Repository wie folgt verwenden: ● Aktualisieren der Firmware von Hosts ● Aktualisieren der Treiber von Hosts, die vSAN-Clustern angehören. ● Erstellen des Clusterprofils und der Baseline der Cluster.
6. Führen Sie im Bereich Repository-Freigabespeicherort folgende Schritte aus: a. Geben Sie den Repository-Freigabespeicherort an (NFS oder CIFS). b. Geben Sie bei CIFS die Anmeldeinformationen ein. OMIVV unterstützt nur Server Message Block(SMB)-Version 1.0- und SMB-Version 2.0-basierte CIFS-Freigaben. ANMERKUNG: Fügen Sie bei SMB-1.0-Freigaben, die als Treiber-Repository verwendet werden, das Dateitrennzeichen am Ende des Verzeichnispfades hinzu. 7.
Dell Standardkatalog bearbeiten oder anpassen 1. Wählen Sie auf der Seite Repository-Profil die Option Dell Standardkatalog. 2. Bearbeiten Sie auf der Seite Profilname und -beschreibung die Profilbeschreibung und klicken Sie dann auf WEITER. 3. Wählen Sie im Abschnitt Repository-Speicherort angeben einen der folgenden Speicherorte aus: ● Dell Default Online: Das Repository-Profil ist auf Dell Online festgelegt (https://downloads.dell.com/catalog/ Catalog.gz).
● ● ● ● Typ: Der Typ des Repositorys (Firmware oder Treiber) Freigabepfad: Der NFS-, CIFS-, HTTP- oder HTTPS-Pfad Zuletzt erfolgreich aktualisierte Zeit: Datum und Uhrzeit, an dem/zu der ein Repository-Profil aktualisiert wurde. Status der letzten Aktualisierung: Der Download- und Parsing-Status des Katalogs 2. Wenn Sie die Spaltennamen aus dem Assistenten entfernen oder hinzufügen möchten, klicken Sie auf 3. Um die Repository-Profilinformationen zu exportieren, klicken Sie auf das . .
7 Basiskonfiguration mit Clusterprofil erfassen Clusterprofil Ein Clusterprofil ermöglicht Ihnen, die Konfigurations-Baseline wie (Hardwarekonfiguration, Firmware- oder Treiberversionen) zu erfassen und dann den erforderlichen Zustand für Cluster aufrechtzuerhalten, indem Sie alle Abweichungen von der Konfigurations-Baseline ermitteln.
d. Klicken Sie auf OK. Der/die ausgewählte(n) Cluster wird/werden auf der Seite Cluster zuordnen angezeigt. e. Klicken Sie auf WEITER. 7. Wählen Sie auf der Seite Abweichungserkennung planen das Datum und die Uhrzeit aus, und klicken Sie dann auf WEITER. Die Zusammenfassung-Seite wird angezeigt. Diese Seite enthält die Informationen zum Cluster-Profil. 8. Klicken Sie auf FERTIGSTELLEN.
Clusterprofil aktualisieren Wenn Sie das Repository-Profil (Firmware oder Treiber) und das Systemprofil aktualisieren, wird auf der Seite „Clusterprofil“ ein Warnsymbol mit dem Profilnamen angezeigt. Das Aktualisieren der Profile wirkt sich möglicherweise auf die Konfigurations-Compliance der zugehörigen Cluster im Clusterprofil und Firmware-Compliance-Status in vSphere Lifecycle Manager aus.
8 Bare-Metal-Server verwalten Bare-Metal-Server anzeigen Auf der Seite Bare-Metal-Server können Sie Folgendes tun: ● Die Bare-Metal-Server anzeigen, die mithilfe der automatischen und der manuellen Ermittlung erkannt wurden. Die Informationen wie z. B. Service-Tag-Nummer, Modellname, iDRAC-IP, Server-Status, Systemsperrmodus, ComplianceStatus und iDRAC-Lizenzstatus werden angezeigt.
Auto-Ermittlung Automatische Ermittlung ist der Prozess zum Hinzufügen von Bare-Metal-Servern. Wenn ein Server ermittelt wurde, verwenden Sie ihn zur Bereitstellung von Betriebssystem und Hardware. Die automatische Erkennung ist eine iDRAC-Funktion, die das manuelle Ermitteln von Bare-Metal-Servern über OMIVV unnötig macht. Voraussetzungen für Auto Discovery (Automatische Ermittlung) Bevor Sie versuchen, PowerEdge Bare-Metal-Server zu erkennen, stellen Sie sicher, dass OMIVV installiert ist.
ANMERKUNG: Vor der Deaktivierung der Administratorberechtigung wird empfohlen, in iDRAC ein Nicht-Administrator-Nutzerkonto zu erstellen. 1. Geben Sie die iDRAC-IP-Adresse in einen Browser ein. 2. Melden Sie sich an der GUI von Integrated Dell Remote Access Controller an. 3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: ● Bei iDRAC7: Wählen Sie im linken Fenster die Registerkarte iDRAC Einstellungen > Nutzer-Authentifizierung > Nutzer.
2. Führen Sie auf der Seite Bare-Metal-Server ermitteln die folgenden Aufgaben aus: a. Geben Sie in das Feld Jobname ermitteln einen Jobnamen ein. b. Geben Sie eine Beschreibung ein (optional). c. Um IP-Bereiche einzugeben, klicken Sie auf BEREICHSDATEN HINZUFÜGEN. In jedem Ermittlungs-Job können mehrere Bereiche angegeben werden. Es werden maximal 1024 IPs unterstützt. Die maximale Anzahl von IP-Adressen, die in einem Bereich konfiguriert werden können, ist 256.
Bare-Metal-Server aktualisieren Der Aktualisierungsvorgang ermittelt die Bare-Metal-Server erneut, indem er eine Verbindung zu iDRAC herstellt und die grundlegende Bestandsaufnahme erfasst. ANMERKUNG: Wenn Sie den Aktualisierungsvorgang auf den „konfigurierten“ Bare-Metal-Servern durchführen, ändert sich der Status des Servers in den Status „Nicht konfiguriert“, da der Aktualisierungsvorgang den Server erneut erkennt. 1.
9 Bereitstellungsprofile verwalten Systemprofil Das Systemprofil erfasst die Einstellungen und Konfigurationen von iDRAC, BIOS, RAID, Ereignisfiltern, FC und NICs auf Komponentenebene. Diese Konfigurationen können während einer Betriebssystem-Bereitstellung auf Bare-Metal-Servern auf andere identische Server angewendet werden. Das Systemprofil kann im Clusterprofil verwendet werden, um die Baseline für die Konfiguration beizubehalten.
Die PowerEdge-Server R6515, R7515, R65125, R7525 und C6515, die über ein Slimline-Kabel mit HBA, BOSS und PERC verbunden sind. Das Systemprofil, das in OMIVV mit einer iDRAC-Version vor 4.30.30.30 erstellt wurde, kann nicht für iDRAC 4.30.30.30 und neuere Versionen verwendet werden. Erstellen Sie ein neues Systemprofil mit iDRAC 4.30.30.30 oder höher, und verwenden Sie es bei Bedarf. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Compliance und Bereitstellung > Profile > Systemprofil > NEUES PROFIL ERSTELLEN.
Einige Attribute des Systemprofils werden überschrieben, damit OMIVV funktioniert. Weitere Informationen zu nutzerdefinierten Attributen finden Sie unter Anpassungsattribute auf Seite 179. Weitere Informationen über die Systemprofil-Konfigurationsvorlage, über Attribute und Workflow finden Sie unter Weitere Informationen auf Seite 178. Systemprofil bearbeiten Es wird empfohlen, Google Chrome zu verwenden, um Systemprofile zu erstellen oder zu bearbeiten. 1.
Systemprofil anzeigen 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Compliance und Bereitstellung > Systemprofil. Eine Tabelle zeigt alle Systemprofile zusammen mit den folgenden Informationen an: ● ● ● ● Profilname: Der Name des Systemprofils Beschreibung: Die Beschreibung des Profils Referenzserver: Die iDRAC-IP, aus der die Systemkonfigurationsdaten extrahiert werden. Servermodell: Der Modellname des Referenzservers 2.
a. Geben Sie bei Verwendung von CIFS die Zugangsdaten ein. 5. Wählen Sie in der Dropdownliste ESXi-Version eine ESXi-Version aus. Wählen Sie die richtige ESXi-Version aus, damit das entsprechende Installations-Startskript verwendet wird. Wenn Sie eine falsche ESXi-Version auswählen, kann die Bereitstellung fehlschlagen. 6. Klicken Sie zum Überprüfen des ISO-Dateipfads und der Authentifizierung auf TEST STARTEN. Die Testergebnisse werden angezeigt. 7. Klicken Sie auf FERTIGSTELLEN.
10 Bereitstellung eines Systemprofils und ISOProfils Stellen Sie sicher, dass alle Server die folgenden Anforderungen in Ihrer Umgebung erfüllen, um das Systemprofil und das ISO-Profil bereitzustellen: ● Alle Server werden im Assistenten für die Bereitstellung eines Systemprofils und ISO-Profils angezeigt. ● Spezifische Hardware-Supportinformationen, die in der OpenManage Integration for VMware vCenter-Kompatibilitätsmatrix aufgeführt sind.
Bereitstellungsprüfliste Stellen Sie vor der Bereitstellung von Systemprofil und ISO-Profil sicher, dass Folgendes verfügbar ist: ● Host-Zugangsdatenprofil Um ein neues Host-Zugangsdatenprofil zu erstellen, klicken Sie auf ERSTELLEN. Weitere Informationen zum Erstellen eines HostZugangsdatenprofils finden Sie unter Host-Anmeldeinformationenprofil erstellen auf Seite 39. ● Bare-Metal-Server Um einen Bare-Metal-Server zu ermitteln, klicken Sie auf ERMITTELN.
● Nicht abgeschlossen: Der Vorschau-Job wurde auf dem iDRAC nicht erfolgreich ausgeführt. Stellen Sie sicher, dass auf iDRAC zugegriffen werden kann, und setzen Sie bei Bedarf den iDRAC zurück. Weitere Informationen über den Job finden Sie in den OMIVV-Protokollen und den Protokollen unter der iDRAC-Konsole. 7. Führen Sie auf der Seite Bereitstellungs-Job planen Folgendes aus: a. Geben Sie den Namen und die Beschreibung des Bereitstellungs-Jobs an. Die Beschreibung ist ein optionales Feld. b.
Folgendes gilt für Root-Nutzer bei der Bereitstellung: ● Bei ESXi 6.5 und früheren Versionen wird das im Host-Zugangsdatenprofil eingegebene Kennwort verwendet. ● Für ESXi 6.7 und höhere Versionen wird das im Bereitstellungsassistenten eingegebene Kennwort verwendet. ● Für ESXi 6.5 und frühere Versionen: Wenn das Kennwort nicht im Host-Zugangsdatenprofil eingegeben wurde, wird das im Bereitstellungsassistenten eingegebene Kennwort verwendet.
Der Bereitstellungs-Job schlägt fehl, wenn der geplante Job nicht abgebrochen wird. In diesem Fall müssen Sie den Server als BareMetal- und ISO-Profil-Bereitstellungs-Job erstellen. Systemprofil und ISO-Profil bereitstellen Sie können die Bereitstellung nur auf konformen Bare-Metal-Servern durchführen. Weitere Informationen finden Sie unter Bare-MetalServer anzeigen auf Seite 55. 1. Zum Starten des Bereitstellungsassistenten gehen Sie zu Compliance & Bereitstellung > Bereitstellung > Bereitstellen. 2.
Festlegen der Zeit für den Bereitstellungs-Job Die Bereitstellung des Systemprofils und ISO-Profils kann zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden dauern, abhängig von mehreren Faktoren. Beim Starten eines Bereitstellungs-Jobs sollten Sie die Bereitstellungszeit entsprechend der aufgeführten Richtlinien planen.
11 Konformität Verwaltungs-Compliance Zum Anzeigen und Verwalten von Hosts in OMIVV muss jeder Host bestimmte Kriterien erfüllen. Wenn die Hosts die Compliance-Kriterien nicht erfüllen, überwacht und verwaltet OMIVV sie nicht. OMIVV zeigt Details über den nicht konformen Host an und ermöglicht, die Nichteinhaltung zu korrigieren, sofern zutreffend. Der Host ist nicht konform, wenn: ● der Host keinem Host-Anmeldeinformationenprofil zugeordnet ist.
● WBEM-Status: Der WBEM-Status (Konform oder Nicht konform). Der CSIOR-Status zeigt Nicht zutreffend für Hosts an, die über Gehäuse verwaltet werden. ● iDRAC-Firmware-Version: Die iDRAC-Firmwareversion ● iDRAC-Lizenz-Status: Der iDRAC-Lizenz Status (Konform oder Nicht konform). ANMERKUNG: Wenn ein PowerEdge MX-Host über ein Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil verwaltet wird, wird die iDRACFirmwareversion auf der Seite Verwaltungs-Compliance als Nicht zutreffend angezeigt.
c. Überprüfen Sie die Zusammenfassung Ihrer Einstellungen auf der Seite Zusammenfassung und klicken Sie auf FERTIGSTELLEN. Der Assistent konfiguriert den Status des SNMP-Trap-Ziels nach der Reparatur der iDRAC- oder Host-Zugangsdaten durch die Bereitstellung gültiger Informationen im Host-Zugangsdatenprofil oder sobald einer der ersten vier Steckplätze im iDRAC-Trap-Ziel verfügbar wird oder wenn der Systemsperrmodus in iDRAC deaktiviert wird auf Konfiguriert.
4. Zum Hinzufügen oder Entfernen der zugeordneten Hosts klicken Sie auf HOST HINZUFÜGEN. Das Fenster Hosts auswählen wird angezeigt. 5. Wählen Sie im Fenster Hosts auswählen die Hosts aus und klicken Sie auf JA. ANMERKUNG: Es werden nur die Hosts im Fenster Hosts auswählen angezeigt, die nicht von OMIVV gehostet werden. OMIVV testet die Verbindung automatisch und die Ergebnisse der Testverbindungen werden unter OEM-Hosts hinzufügen angezeigt.
3. Klicken Sie zum Anzeigen der Abweichungsdetails auf Abweichungsbericht anzeigen. Dieser Link ist nur für nicht konforme Cluster aktiviert. Weitere Informationen zum Anzeigen des Abweichungsberichts finden Sie unter Abweichungsbericht anzeigen auf Seite 75. Abweichungsbericht anzeigen Auf der Seite Konfigurations-Compliance-Bericht werden die Abweichungsdetails der Hardware-, Firmware- und Treiberkomponenten angezeigt. Der Status des Abweichungserkennungs-Jobs wird im Abschnitt Zusammenfassung angezeigt.
12 OMIVV-Jobs verwalten Auf der Seite Jobs werden folgende Jobs angezeigt: ● ● ● ● ● ● ● Bereitstellung Ermittlung Firmware-Updates Systemsperrmodus Abweichungserkennung Bestandsaufnahme Gewährleistung OMIVV löscht ältere Jobs, wenn die Gesamtzahl der Jobs 500 erreicht. Diese Zahl umfasst vom Nutzer erstellte Jobs (z. b. Bereitstellungs-Jobs) sowie durch OMIVV erstellte Jobs (z. b. Job zum Erstellen von Integritätskennzahlen).
3. Klicken Sie auf ABBRECHEN, um den Bereitstellungs-Job abzubrechen. 4. Um die Bereitstellungs-Jobs zu löschen, klicken Sie auf ABGESCHLOSSENE LÖSCHEN, wählen Sie dann Älter als Datum und Jobstatus und klicken Sie dann auf Anwenden. Die ausgewählten Jobs werden von der Seite Bereitstellungs-Jobs gelöscht. Ermittlungs-Jobs Nachdem der Ermittlungs-Tasks erstellt wurde, können Sie den Job-Status auf der Seite Ermittlungs-Jobs nachverfolgen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Jobs > Ermittlungs-Jobs.
● Startzeit: Die Startzeit des Firmwareupdates-Jobs ● Endzeit: Die Endzeit des Firmwareupdates-Jobs 4. Wenn Sie ein geplantes Firmwareupdate, das nicht ausgeführt wird, abbrechen möchten, wählen Sie den entsprechenden Job, und klicken Sie auf STOPP. WARNUNG: Wenn Sie einen Firmwareupdatesjob abbrechen möchten, der bereits an das MX-Gehäuse übermittelt wurde, wird die Firmware möglicherweise trotzdem auf dem Host aktualisiert. OMIVV meldet den Job als abgebrochen. 5.
Konsole ein- oder ausschalten. Ab der OMIVV-Version 4.1 können Sie den Sperrmodus von iDRAC auf Servern konfigurieren und überwachen. Außerdem muss der iDRAC über eine Enterprise-Lizenz verfügen, um den Lockdown-Modus zu aktivieren. ANMERKUNG: Sie können den Systemsperrmodus nicht für Hosts ändern, die vom Gehäuse-Zugangsdatenprofil verwaltet werden. Sobald die Konfiguration der Systemsperre abgeschlossen ist, können Sie den aktualisierten Status des Sperrmodus auf der Seite Systemsperrmodus-Jobs einsehen.
● Status ● Startdatum und -uhrzeit ● Enddatum und -zeit 4. Klicken Sie zum bedarfsgerechten Durchführen eines Abweichungserkennungs-Jobs auf die Schaltfläche JETZT AUSFÜHREN. In einem Baseline-Cluster wird der Abweichungserkennungsjob nach dem Hinzufügen eines Hosts zum Host- oder GehäuseZugangsdatenprofil für einen neu hinzugefügten Host automatisch ausgeführt.
7. Auf der Seite Zusammenfassung im Abschnitt OMIVV Hostinformation können Sie auch die folgenden Aktionen ausführen: ● Remote-Zugriffskonsole (iDRAC) starten ● Server-LED-Anzeige blinken lassen ● Systemsperrmodus konfigurieren Wenn die Hosts über Gehäuse verwaltet werden, wird das Konfigurieren des Systemsperrmodus nicht unterstützt.
Gehäuse-Bestandsaufnahme-Job ausführen 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Jobs > Gehäuse-Bestand. 2. Wählen Sie ein Gehäuse aus, und klicken Sie auf JETZT AUSFÜHREN. Sobald die Gehäuse-Bestandsaufnahme abgeschlossen ist, können Sie die Gehäuseinformationen auf der Seite Hosts & Gehäuse > Gehäuse anzeigen. 3. Um die Gehäuseinformationen anzuzeigen, wählen Sie auf der Seite Gehäuse ein Gehäuse aus und klicken Sie dann auf ANZEIGEN.
Gehäuseservice anzeigen Ein Gewährleistungs-Job ist ein geplanter Task zum Abrufen von Serviceinformationen auf allen Systemen von support.dell.com. Das OMIVV-Gerät benötigt eine Internetverbindung, um Serviceinformationen zu extrahieren. Stellen Sie sicher, dass das OMIVV-Gerät über eine Internetverbindung verfügt. Je nach Netzwerkeinstellungen benötigt OMIVV möglicherweise Proxy-Informationen, um über das Internet erreichbar zu sein und Serviceinformationen abzurufen.
13 Protokolle verwalten Protokollverlauf anzeigen 1. Klicken Sie auf der Seite OpenManage Integration für VMware vCenter auf Protokolle, um alle Protokolle anzuzeigen. Der OMIVV-Protokollabrufprozess ruft alle Protokolle aus der Datenbank ab. Dies kann einige Sekunden dauern, basierend auf der Protokollgröße. ● ● ● ● . Um die Protokolldaten zu exportieren, klicken Sie auf das Klicken Sie auf die Spaltenüberschrift, um die Daten in der Tabelle zu sortieren.
14 OMIVV-Geräteeinstellungen verwalten Auf der Seite Einstellungen können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: ● Konfigurieren Sie die Serviceablaufbenachrichtigungseinstellungen. Weitere Informationen finden Sie unter Serviceablaufbenachrichtigung einrichten auf Seite 85. ● Konfigurieren Sie die Benachrichtigung zur aktuellen Geräteversion. Weitere Informationen finden Sie unter Benachrichtigung über aktuelle Geräteversion konfigurieren auf Seite 86.
Benachrichtigung über aktuelle Geräteversion konfigurieren Um über die Verfügbarkeit einer neuen OMIVV-Version informiert zu werden, markieren Sie das Kontrollkästchen Benachrichtigung zur aktuellen Version aktivieren (empfohlen). Es empfiehlt sich, dies wöchentlich zu überprüfen. Um die neuesten Funktionen der Geräteversionsbenachrichtigung von OMIVV zu verwenden, müssen Sie über eine Internetverbindung verfügen.
● Alle Hosts, die zu einem proaktiven HA-Cluster hinzugefügt wurden, können möglicherweise noch einige Minuten im unbekannten Zustand bleiben, bis OMIVV sie mit ihren entsprechenden Zuständen initialisiert. ● Die Hosts können bei einem Neustart eines vCenter-Servers in einem proaktiven HA-Cluster in einen unbekannten Zustand versetzt werden, bis OMIVV sie mit ihren entsprechenden Zuständen erneut initialisiert.
Tabelle 6. Proaktive HA-Ereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Es liegen Informationen zum Es liegen Informationen zum integrierten Dual SDintegrierten Dual SD-Modul Moduls vor. vor. Schweregrad Info Es liegt eine Warnung für das integrierte Dual SDModul vor. Es liegt eine Warnung für das integrierte Dual SD-Modul Warnung vor. Es liegt ein Fehler am integrierten Dual SD-Modul vor. Es liegt ein Fehler am integrierten Dual SD-Modul vor.
Proactive HA für modulare Server konfigurieren Vor dem Konfigurieren der proaktiven HA auf modularen Servern vergewissern Sie sich, dass die folgenden Bedingungen erfüllt sind: ● Alle Hosts für die Redundanz der drei unterstützten redundanten Komponenten (Netzteil, Lüfter und IDSDM) sind richtig konfiguriert. ● Host- und Gehäusebestandsaufnahme wurden erfolgreich abgeschlossen.
Schweregrad der FunktionszustandsAktualisierungsbenachrichtigung überschreiben Sie können einstellen, dass der vorhandene Schweregrad der proaktiven Dell HA-Ereignisse für den Dell EMC Host und seine Komponenten mit dem benutzerdefiniertem Schweregrad überschrieben wird, der auf Ihre Umgebung ausgerichtet ist.
Wenn Sie den Zeitplan für die Bestandsaufnahme ändern möchten, navigieren Sie zu Einstellungen > vCenter Einstellungen > Zeitplan Datenabruf > Bestandsaufnahme-Abruf oder Jobs > Bestand > Hosts-Bestandaufnahme. Wenn Sie den Zeitplan für den Gewährleistungsabruf ändern möchten, navigieren Sie zu Einstellungen > vCenter Einstellungen > Zeitplan Datenabruf > Gewährleistungsabruf oder Jobs > Gewährleistung. c. Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen.
Lizenztyp Beschreibung Hostlizenzen ● Verfügbare Lizenzen Zeigt die Anzahl der verfügbaren Lizenzen an ● In Verwendung befindliche Lizenzen Zeigt die Anzahl der in Verwendung befindlichen Lizenzen an vCenter-Lizenzen ● Verfügbare Lizenzen Zeigt die Anzahl der verfügbaren Lizenzen an ● In Verwendung befindliche Lizenzen Zeigt die Anzahl der in Verwendung befindlichen Lizenzen an Im Abschnitt Lizenzverwaltung werden folgende Links angezeigt: ● Produktlizenzierungsportal (Digital Locker) ● Admin-Konsole
Eine Softwarelizenz erwerben 1. Navigieren Sie zu Einstellungen > Lizenzierung > Lizenz kaufen, oder Dashboard > Lizenz kaufen oder Admin Portal > vCenter Registrierung > Lizenzierung > JETZT KAUFEN. Die Supportseite von DellEMC wird angezeigt. 2. Laden Sie die Lizenzdatei herunter und speichern Sie Sie an einem bekannten Speicherort. Möglicherweise erhalten Sie die Lizenzdatei als gepackte ZIP-Datei. Stellen Sie sicher, dass Sie die Zip-Datei entpacken und laden Sie nur die XML-Lizenzdatei hoch.
iDRAC zurücksetzen Das Reset des iDRAC führt einen normalen iDRAC-Neustart durch. Nach dem Zurücksetzen von iDRAC wird der iDRAC normalerweise neu gestartet, aber nicht der Host. Nach dem Zurücksetzen kann der iDRAC erst nach wenigen Minuten verwendet werden. Setzen Sie einen iDRAC nur dann zurück, wenn er auf einem OMIVV-Gerät nicht reagiert. ● Sie können diese Reset-Aktion nur auf Hosts ausführen, die Teil eines Host-Anmeldeinformationenprofils sind und mindestens einmal Teil einer Bestandsaufnahme waren.
15 vCenter-Einstellungen verwalten Informationen zu Ereignissen und Alarmen Auf der Seite Einstellungen können Sie die Ereignisse und Alarme für Hosts und Gehäuse aktivieren, die Ereignis-Veröffentlichungsstufe auswählen und Standard-Alarme wiederherstellen. Sie können Ereignisse und Alarme für einzelne vCenter oder für alle registrierten vCenter konfigurieren. Die Ereignisse und Alarme, die einem Gehäuse entsprechen, werden vCenter zugeordnet. Dies sind die vier Ereignisanzeigeebenen: Tabelle 8.
Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen Zum Empfangen von Ereignissen von den Servern müssen Sie sicherstellen, dass das SNMP-Trap-Ziel in iDRAC festgelegt ist. OMIVV unterstützt SNMP v1- und v2-Warnmeldungen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Einstellungen > vCenter-Einstellungen > Ereignisse und Alarme. 2. Um Alarme für alle Hosts und ihr Chassis zu aktivieren, klicken Sie auf Alarme für alle Hosts und ihre Gehäuse aktivieren.
3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Überwachen > Probleme und Alarme > Ausgelöste Alarme. 4. Klicken Sie unter Ausgelöste Alarme auf den Alarmnamen, um die Alarmdefinition anzuzeigen. Alarm- und Ereigniseinstellungen anzeigen Sobald Sie Alarme und Ereignisse konfigurieren, können Sie anzeigen lassen, ob die vCenter-Alarme für Hosts aktiviert sind und welche Ereignisanzeigeebene auf der Registerkarte „Einstellungen“ ausgewählt wurde. 1.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Fügen Sie dem Storage-Pool weitere physische Laufwerke hinzu und versuchen Sie es erneut.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme getrennt wurde, fehlerhaft oder nicht vorhanden ist Dell – Netzteil auf Normalwert zurückgekehrt Der Sensor ist auf den Info Normalwert zurückgekehrt.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Dell – Netzstrom wurde wiederhergestellt Der Sensor ist auf den Info Normalwert zurückgekehrt.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Dell – Batteriesensor hat einen nicht wiederherstellbaren Wert erkannt Ein Batteriesensor im festgelegten System hat erkannt, dass ein Akku fehlerhaft ist Fehler Keine Maßnahme Dell – Temperaturbedingtes Herunterfahren wurde initiiert Diese Meldung wird Fehler generiert, wenn ein System so konfiguriert wurde, dass es bei einem Fehlerereignis temperaturbedingt herunterfährt.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Systemplatine oder dem Festplattenträger im angegebenen System erkannte einen Fehler, der nicht behoben werden kann Dell – Lüftersensor auf Normalwert zurückgekehrt Der Sensor ist auf den Info Normalwert zurückgekehrt.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Dell – Speicher: Controller-Fehler Ein Teil der physische Festplatte ist beschädigt. Fehler Setzen Sie das System in den Wartungsmodus. Dell – Speicher: Kanal-Fehler Kanal-Fehler Fehler Setzen Sie das System in den Wartungsmodus.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme hat eine Warnung erkannt Dell – Chassis Management Controller hat einen Fehler erkannt GehäuseVerwaltungscontroller hat einen Fehler erkannt Fehler Setzen Sie das System in den Wartungsmodus. Dell – E/A-Virtualisierungsfehler oder kritisches Ereignis E/AVirtualisierungsfehler oder kritisches Ereignis Fehler Setzen Sie das System in den Wartungsmodus.
Tabelle 9.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme Die Netzteile sind redundant Keine Info Keine Maßnahme Verlust der Netzteilredundanz Der aktuelle EnergieBetriebsmodus ist nicht-redundant, da ein Netzteilausnahmefehl er, eine NetzteilBestandsänderung oder eine SystemstromBestandsänderung vorliegt. Das System arbeitete zuvor im redundanten EnergieBetriebsmodus. Kritisch Überprüfen Sie das Ereignisprotokoll auf Netzteilfehler.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Das interne Dual SD-Modul ist nicht redundant. Keine Schweregrad Empfohlene Maßnahme Info Installieren Sie eine zusätzliche SD-Karte und konfigurieren Sie sie für Redundanz, falls Redundanz gewünscht wird. Gehäuseereignisse Verlust der Netzteilredundanz Der aktuelle EnergieBetriebsmodus ist nicht-redundant, da ein Netzteilausnahmefehl er, eine NetzteilBestandsänderung oder eine SystemstromBestandsänderung vorliegt.
Tabelle 9. Virtualisierungsereignisse (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung Schweregrad Empfohlene Maßnahme zusätzliche Lüfter erforderlich macht. Lüfter-Redundanz ist herabgesetzt Ein oder mehrere Warnung Lüfter sind ausgefallen oder wurde entfernt, oder es wurde eine Konfigurationsänderu ng vorgenommen, die zusätzliche Lüfter erforderlich macht. Entfernen Sie die fehlerhaften Lüfter und installieren Sie sie erneut oder installieren Sie zusätzliche Lüfter.
ANMERKUNG: Wenn Sie in einer PSC-Umgebung mit mehreren vCenter-Servern den Bestandsaufnahme-Zeitplan für Alle registrierten vCenter aktualisieren, überschreibt die Aktualisierung die Einstellungen für den individuellen vCenterBestandsaufnahme-Zeitplan. Serviceabfrage-Jobs planen 1. Um den Autorisierungsschlüssel zu aktualisieren, stellen Sie sicher, dass Sie Zugriff auf den Index-Katalog ( https:// downloads.dell.com/catalog/CatalogIndex.gz ) haben. 2.
16 Gehäuseverwaltung Dell EMC Gehäuseinformationen anzeigen Sie können die Gehäuseinformationen anzeigen, die mithilfe von OMIVV ermittelt und inventarisiert werden. Dell EMC Gehäuse listet alle von OMIVV verwalteten Gehäuse auf. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Hosts und Gehäuse > Gehäuse > Gehäuseliste. Die folgenden Informationen werden angezeigt: ● Name: Zeigt einen IP-Adressen-Link für alle Dell EMC-Gehäuse an. ● Funktionszustand: Zeigt den Funktionszustand des Gehäuses an.
Anzeigen von Informationen zur HardwareBestandsliste für Gehäuse Sie können Informationen über den Hardwarebestand für das ausgewählte Gehäuse anzeigen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Hosts und Gehäuse > Gehäuse > Gehäuseliste. Die Seite Dell EMC Gehäuse wird angezeigt. 2. Wählen Sie ein Gehäuse aus und klicken Sie auf den Link „Service-Tag“. Die Seite Übersicht wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf der Seite Übersicht auf Hardware. Tabelle 10.
Tabelle 10. Hardwarebestandsaufnahmedaten (fortgesetzt) HardwareBestandsliste: Komponente Navigation durch OMIVV Informationen ● Erweitern Sie im rechten Fensterbereich Temperatursensoren. ○ Maximal ○ Minimum ANMERKUNG: Bei einem PowerEdge M1000e Gehäuse werden Informationen zur Gehäusetemperatur angezeigt. Für andere Gehäuse werden Informationen über Temperatursensoren für Gehäuse und zugehörige modulare Server angezeigt. ODER ● Klicken Sie auf der Registerkarte Übersicht auf Temperatursensoren.
Tabelle 10. Hardwarebestandsaufnahmedaten (fortgesetzt) HardwareBestandsliste: Komponente Navigation durch OMIVV Informationen ● Klicken Sie auf der Seite Übersicht auf PCIe. ● ● ● ● ● Server-Zuordnung Zuweisungsstatus Zugewiesener Steckplatzstrom PCI-ID Hersteller-ID ANMERKUNG: PCIe-Informationen sind nicht auf das M1000eGehäuse anwendbar. iKVM – nur für PowerEdge M1000e ● Klicken Sie auf der Seite Dell EMC Gehäuse auf Gehäuse > Gehäuse Liste und klicken Sie auf den Link „Service-TagNummer“.
○ Firmware-Version ○ Zeitpunkt der letzten Aktualisierung ○ Gehäuseposition ○ Hardwareversion ● Gemeinsames Netzwerk ○ DNS-Domänenname ○ DHCP für DNS verwenden ○ MAC-Adresse ○ Redundanzmodus ○ Hardwareversion ● IPv4-Informationen ○ IPv4 aktiviert ○ DHCP aktiviert ○ IP-Adresse ○ Subnetzmaske ○ Gateway ○ Bevorzugter DNS-Server ○ Alternativer DNS-Server ● IPv6-Information ○ IPv6 aktiviert ○ DHCP aktiviert ○ IP-Adresse ○ Link-Local-Adresse ○ Gateway ○ Bevorzugter DNS-Server ○ Alternativer DNS-Server ● Remotezug
● ● ● ● ● ● Modell Service-Tag Firmware-Version Asset Tag Stromzustand Zuweisungsmodus Für die Anzeige zu Laufwerken für MX-Gehäuse müssen Sie den Speicherschlitten anklicken. Die folgenden Laufwerkinformationen werden im unteren Fensterbereich angezeigt. ● ● ● ● ● ● ● ● Funktionszustand Zustand Steckplatz Steckplatzzuweisung Festplattenname Kapazität Busprotokoll Medien Wenn eine Festplatte im PowerEdge MX-Gehäuse nicht zugewiesen ist, wird die Steckplatzzuweisung als NVangezeigt.
Zugeordneten Host für Gehäuse anzeigen Sie können Informationen über den zugeordneten Host für das ausgewählte Gehäuse anzeigen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Hosts und Gehäuse > Gehäuse > Gehäuseliste. Die Seite Dell EMC Gehäuse wird angezeigt. 2. Wählen Sie ein Gehäuse aus und klicken Sie auf den Link „Service-Tag“. Die Seite Übersicht wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf der Seite Übersicht auf Zugeordnete Hosts.
ANMERKUNG: OMIVV bietet keine Unterstützung für die Verwaltung des PowerEdge MX-Gehäuses mit Konfiguration des BackupLeads. ANMERKUNG: Wenn die IPv4-Adresse des iDRAC deaktiviert ist, können Sie den Server mithilfe des GehäuseAnmeldeinformationenprofils verwalten.
Wenn Sie eine IP eingeben, wird überprüft, ob die IP von OMIVV verwaltet wird. ANMERKUNG: Bevor Sie ein Gehäuse über Hostname oder FQDN hinzufügen, stellen Sie sicher, dass gültige Forward- und Reverse-Lookup-Einträge im DNS erstellt werden. ANMERKUNG: Wenn Sie eine FQDN eingeben, wird die Gehäuse-URL mit der FQDN angezeigt. Das Gehäuse wird auf der Seite Dell EMC Gehäuse hinzugefügt. 4. Weisen Sie die Hosts dem Gehäuse-Anmeldeinformationenprofil durch die Erstellung des Gehäuseprofils zu.
Um alle Firmware-Komponenten auf allen Seiten zu löschen, klicken Sie auf . 6. Führen Sie auf der Seite Job planen Folgendes aus: a. Geben Sie den Namen und die Beschreibung der Firmwareaktualisierung an. Die Beschreibung ist ein optionales Feld. Der Name des Firmwareaktualisierungs-Jobs ist obligatorisch. So wird sichergestellt, dass Sie keinen bereits vorhandenen Namen verwenden. Wenn Sie den Namen des Firmwareaktualisierungs-Jobs entfernen, können Sie ihn wiederverwenden. b.
17 Hostverwaltung OMIVV-Hosts anzeigen Sie können alle OMIVV-verwalteten Hosts auf der Seite OMIVV-Hosts anzeigen. 1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Hosts und Gehäuse > Hosts. 2. Auf der Registerkarte OMIVV-Hosts können Sie folgende Informationen einsehen: ● Hostname: Zeigt die IP-Adresse des Hosts an. Um die Hostinformationen anzuzeigen, wählen Sie einen Host aus. ● Funktionszustand: Zeigt den Funktionszustand von Hosts an.
Tabelle 12. OMIVV Hostinformationen (fortgesetzt) Informationen Beschreibung neu. Dies gilt für PowerEdge-Server mit Unterstützung der Option FRM (Fault Resilient Memory), auf denen die ESXiVersion 5.5 oder höher läuft. Die vier verschiedenen Werte des BIOS-Attributs sind: ● Aktiviert und geschützt: Dieser Wert bedeutet, dass das System unterstützt wird und das Betriebssystem-Version ESXi 5.5 oder höher ist sowie, dass der Speicherbetriebsmodus in BIOS auf FRM eingestellt ist.
Tabelle 12. OMIVV Hostinformationen (fortgesetzt) Informationen Beschreibung Informationen dazu finden Sie unter Blinkanzeigelicht einrichten auf Seite 150. Tabelle 13. OMIVV Hostzustand Informationen Beschreibung OMIVV Hostzustand Der Zustand der Komponenten ist eine grafische Darstellung des Status der wichtigsten Hostserverkomponenten: Globaler Serverstatus, Server, Stromversorgung, Temperatur, Spannung, Prozessoren, Batterien, Eingriffe, Hardwareprotokoll, Stromverwaltung, Strom und Speicher.
Tabelle 14. Hardware-Informationen für einen einzigen Host (fortgesetzt) Hardware: Komponente Informationen ● ● ● ● Netzteile Geschwindigkeit: Zeigt die aktuelle Geschwindigkeit an. Marke: Zeigt die Prozessormarke an. Version: Zeigt die Prozessorversion an. Kerne: Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an. ● Typ: Zeigt den Netzteiltyp an.
Speicherinformationen eines Hosts anzeigen Sie können die Anzahl der virtuellen Festplatten, Controller, Gehäuse und der zugehörigen physischen Festplatten mit der Anzahl der globalen und dedizierten Hotspares anzeigen. Um weitere Informationen zu den einzelnen Speicherkomponenten anzuzeigen, wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Ansicht die jeweilige Komponente aus.
Tabelle 15. Speicherdetails für einen einzigen Host (fortgesetzt) Informationen Beschreibung Wenn Sie diese Option aus dem Drop-DownMenü Ansicht auswählen, wird die DropdownListe Filter angezeigt. ● Kapazität: Zeigt die Kapazität der physischen Festplatte an. ● Festplattenstatus: Zeigt den Status der physischen Festplatte an.
Tabelle 15. Speicherdetails für einen einzigen Host (fortgesetzt) Informationen Beschreibung Benutzeroberfläche angezeigt, aber Sie können diese Informationen über die Seite „Bestandsaufnahme“ des iDRAC anzeigen. Gehäuse ● ● ● ● ● ● Controller-ID: Zeigt die Controller-ID an. Anschluss-ID: Zeigt die Anschluss-ID an. Gehäuse-ID: Zeigt die Gehäuse-ID an. Name: Zeigt den Namen des Gehäuses an. FQDD: Zeigt Geräte-FQDD an. Service-Tag-Nummer: Zeigt die Service-Tag-Nummer an.
● Beschreibung – Zeigt eine Beschreibung an ● Status: Zeigt den Servicestatus des Hosts an. Die Statusoptionen beinhalten: ○ ○ ○ ○ ○ Aktiv – Der Host ist unter Service und hat keinen Schwellenwert überschritten. Warnung – Der Host ist aktiv, hat jedoch den Warnungsschwellenwert überschritten. Kritisch – Entspricht einer Warnung, jedoch für einen kritischen Schwellenwert. Abgelaufen – Der Service für diesen Host ist abgelaufen.
Tabelle 16. Übersicht der Rechenzentren und Cluster Informationen Beschreibung Datacenter-/Cluster-Informationen Zeigt die folgenden Optionen an: ● Datacenter-/Clustername ● Anzahl verwalteter Hosts ● Gesamtenergieverbrauch Systemsperrmodus Zeigt den Status des iDRAC-Sperrmodus an.
Tabelle 16. Übersicht der Rechenzentren und Cluster (fortgesetzt) Informationen Beschreibung CMC- oder Managementmodul-URL Zeigt die CMC oder Managementmodul-URL an, die bei modularen Servern der Gehäuse-URL entspricht, sonst wird „Nicht zutreffend“ angezeigt. CPUs Zeigt die Anzahl der CPUs an Speicher Zeigt den Host-Speicher an Stromzustand Zeigt an, ob der Host mit Strom versorgt wird.
Tabelle 17. Hardware-Informationen für Rechenzentren und Cluster (fortgesetzt) Hardware: Komponente Informationen ● Status: Zeigt den aktuellen Status des Netzteils an. Die Statusoptionen beinhalten: ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ANDERE UNBEKANNT OK KRITISCH NICHT KRITISCH WIEDERHERSTELLBAR NICHT WIEDERHERSTELLBAR HOCH NIEDRIG Hardware: Speicher ● ● ● ● ● Host: Zeigt den Hostnamen an. Service-Tag: Zeigt den Service-Tag des Hosts an. Steckplatz: Zeigt den DIMM-Steckplatz an. Größe: Zeigt die Speichergröße an.
Tabelle 18. Speicherdetails für ein Rechenzentrum und Cluster (fortgesetzt) Speicher: Festplatten Beschreibung ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ONLINE BEREIT HERABGESETZT FEHLGESCHLAGEN OFFLINE NEUERSTELLUNG INKOMPATIBEL ENTFERNT GELÖSCHT ERKENNUNG VON SMART-WARNUNGEN UNBEKANNT FREMD NICHT UNTERSTÜTZT ANMERKUNG: Lesen Sie für weitere Informationen über die Bedeutung dieser Warnungen das Dell EMC OpenManage Server Administrator Storage-Verwaltung Benutzerhandbuch unter dell.
Tabelle 18. Speicherdetails für ein Rechenzentrum und Cluster (fortgesetzt) Speicher: Festplatten Beschreibung ● Bus-Protokoll: Zeigt die Technologie an, die physischen Festplatten im virtuellen Laufwerk verwenden. Die möglichen Wert sind: ○ SCSI ○ SAS ○ SATA ○ PCIe ● Stripe-Größe: Bezieht sich auf die Menge an Speicherplatz, die jeder Stripe auf einer einzelnen Festplatte belegt. ● Standard-Leserichtlinie: Zeigt die durch den Controller standardmäßig unterstützte Leserichtlinie an.
● Spitzenstrom des Systems: Zeigt die Spitzenleistung des Hosts an. ● Startdatum der Spitzenleistung des Systems: Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, an dem bzw. zu der die Spitzenleistung des Hosts begonnen hat. ● Enddatum der Spitzenleistung des Systems: Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, an dem bzw. zu der die Spitzenleistung des Hosts beendet wurde. ● Spitzen-Ampere-Wert des Systems: Zeigt den Spitzen-Ampere-Wert des Hosts an.
- Validierter Katalog für MX-Stapel: Ein werkseitig erstelltes Firmware-Repository-Profil, das den Dell EMC Onlinekatalog verwendet, um die validierten Firmware-Informationen für MX-Gehäuse und die zugehörigen Schlitten abzurufen. ○ Treiber-Repository: Ein Repository-Profil enthält Offline-Pakete, die verwendet werden können, um den Treiber für vSAN-Cluster zu aktualisieren.
3. Wählen Sie auf der Seite Aktualisierungsquelle eine der folgenden Optionen aus: ● Repository-Profil ● Einzelnes DUP 4. Wählen Sie zum Laden einer einzelnen Firmwareaktualisierung aus einer Datei die Option Einzelnes DUP. a. Ein einzelnes DUP kann in einer CIFS- oder NFS-Freigabe verfügbar sein, auf die das OMIVV-Gerät zugreifen kann: Geben Sie den Dateispeicherort in einem der folgenden Formate ein und fahren Sie mit Schritt 9 fort. ● NFS – :/
eine Zeitüberschreitung auf. Die Komponenten werden jedoch möglicherweise automatisch aktualisiert, wenn der Host neu gestartet wird. b. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Wartungsmodus-Option aufrufen eine geeignete Datenmigrationsoption aus. Weitere Informationen zur Datenmigrationsoption finden Sie in der VMware-Dokumentation. ANMERKUNG: Die Aufgabe „Wartungsmodus aufrufen“ schlägt fehl, wenn die Clusterkonfiguration keine vollständige Datenmigration unterstützt oder die Speicherkapazität nicht ausreicht.
Sie den Verwaltungs-Compliance-Assistenten für Hosts von OMIVV aus, und verwenden Sie dann den Assistenten zur Firmwareaktualisierung. ● Die folgenden Voraussetzungen werden vor der Planung der Firmwareaktualisierung geprüft: ● ● ● ● ● ● ● ○ DRS ist aktiviert. ○ Der Host befindet sind nicht bereits im Wartungsmodus. ○ Die vSAN-Datenobjekte sind fehlerfrei.
ANMERKUNG: Es kann nur ein Paket für OEM-Server anderer Marken ausgewählt werden, auch wenn es sich um verschiedene Modelle handelt. Selbst wenn das Paket für einen oder mehrere der OEM-Server nicht anwendbar ist, listet die KomponentenSeite des Assistenten für die Firmwareaktualisierung alle OEM-Server- oder Firmware-Komponentenpaare auf.
Firmware auf vSphere-Host aktualisieren Bevor Sie die Firmwareaktualisierung auf vSphere-Hosts planen (nur ESXi), stellen Sie sicher, dass die folgenden Bedingungen in der Umgebung erfüllt sind: ● Vergewissern Sie sich, dass der Host konform ist (CSIOR aktiviert und der Host muss eine unterstützte ESXi-Version aufweisen), mit einem Host-Anmeldeinformationenprofil verknüpft ist und erfolgreich inventarisiert wurde. ● DRS ist aktiviert. ANMERKUNG: Für einen Standalone-Host ist die DRS-Prüfung nicht anwendbar.
Die Komponenten, die eine niedrigere Version als die verfügbare Version im Katalog haben, oder sich auf derselben Ebene befinden (aktuell sind) oder für eine Aktualisierung geplant ist, können nicht ausgewählt werden. Um die Komponenten auszuwählen, die eine niedrigere Version als die verfügbare Version haben, markieren Sie das Kontrollkästchen Firmware-Downgrade zulassen.
● Die Hosts eines Clusters von vCenter, für die der Firmwareaktualisierungs-Job ausgeführt wird. ● Das Host-Anmeldeinformationenprofil, für das die Aktualisierung der Firmware gerade ausgeführt wird. ● Die Repositorys in CIFS oder NFS ANMERKUNG: VMware empfiehlt, Cluster mit identischer Server-Hardware aufzubauen. OMMIV überprüft die Konformität des Hosts und ob andere Firmwareaktualisierungs-Jobs auf einem Host im gleichen Cluster durchgeführt werden.
8. Wählen Sie im Abschnitt Aktualisierungszeitplan eine der folgenden Optionen aus: ● Jetzt aktualisieren ● Aktualisierung planen 9. Überprüfen Sie die Informationen zur Firmwareaktualisierung auf der Seite Zusammenfassung überprüfen und klicken Sie auf FERTIGSTELLEN. Die Firmwareaktualisierungs-Jobs können bis zu mehreren Stunden dauern, je nach den Komponenten und der Anzahl der ausgewählten Server. Sie können den Status der Jobs auf der Seite Jobs anzeigen.
● Wenn der Katalog mehrere verfügbare Versionen enthält, wird empfohlen, nur eine der verfügbaren Versionen für einen Komponententyp auszuwählen. Die ausgewählte Firmware wird dann unabhängig von ihrer aktuellen Version auf alle anwendbaren Komponenten angewendet. Beispiel: Tabelle 23.
● NV – wird nur angezeigt, wenn der registrierte vCenter älter als Version 7.0 ist. Wenn für das vCenter ein Upgrade auf 7.0 durchgeführt wird, bleibt der Status NV. Um den Status widerzuspiegeln, starten Sie die OMIVV-Appliance neu. Registrieren von vSphere Lifecycle Manager in der Dell EMC Verwaltungskonsole Die vCenter Version muss 7.0 oder höher sein. 1. Navigieren Sie zu https://. 2.
1. Klicken Sie im vSphere Client auf Hosts und Cluster und wählen Sie dann einen Cluster aus, den Sie mit einem Image verwalten möchten. 2. Erweitern Sie auf der Seite Aktualisierungen im linken Bereich die Option Hosts und klicken Sie dann auf Images. 3. Um ein Firmware- und Treiber-Add-on auszuwählen, klicken Sie auf das Auswahlsymbol. Die Seite Firmware- und Treiber-Add-on auswählen wird angezeigt. 4. Wählen Sie im Abschnitt Hardware-Support-Manager auswählen die Option DellEMC-OMIVV aus.
2. Wenn der Hoststatus Nicht konform ist, fahren Sie mit dem Korrekturvorgang fort. Weitere Informationen finden Sie unter Korrigieren eines Clusters in vSphere Lifecycle Manager auf Seite 146. 3. Wenn der Hoststatus Inkompatibel ist: a. Stellen Sie sicher, dass der ausgewählte Cluster in vCenter mit einem Clusterprofil verknüpft ist. Wählen Sie dasselbe Clusterprofil wie Firmware und Treiber-Add-on in vSphere Lifecycle Manager aus. b.
Um den iDRAC vor der Durchführung des Firmwareupdates mithilfe von vSphere Lifecycle Manager auf jedem Host automatisch zurückzusetzen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen iDRAC-Jobs löschen und iDRAC zurücksetzen in OMIVV. Weitere Informationen finden Sie unter Einstellungen für die Firmware-Update auf Seite 91. Sie können den Status der Korrekturaufgabe anzeigen, indem Sie auf der Seite Updates auf MEHR ANZEIGEN klicken.
}, "details": { "component_class": "PCI_DEVICE", "description": "PERC H730 Mini" } "notifications": { "info": [ { "id": "Different versions.", "time": "2020-02-04T10:47:54.422Z", "message": { "args": [], "default_message": "Different versions.", "id": "Different versions." } } ] }, "status": "NON_COMPLIANT", "target": { "version": "25.5.5.
Überprüfen des Aufgabenstatus vor der Korrektur Befehl: GET https://{VC IP/FQDN}/rest/cis/tasks/{task ID} Beschreibung: Gibt Informationen zu einer Aufgabe zurück. HTTP-Antwortcodes: 200 Eine Liste aller Antwortcodes finden Sie unter Antwortcodes auf Seite 182. Beispielantwort: { "value": { "parent": "", "cancelable": true, "end_time": "2020-02-12T18:03:59.391Z", "description": { "args": [], "default_message": "Task created by VMware vSphere Lifecycle Manager", "id": "com.vmware.vcIntegrity.lifecycle.Task.
"issues": [ { "args": [], "default_message": "[vCenter: jpvc7dot0d5-2.sped.bdcsv.lab][Cluster: R6415_vSAN_AllFlash_ESXi7.0RC+][Host: 100.100.10.154][Update PreCheck Task] System Lockdown Mode is turned On for iDRAC IP, 172.20.5.5; hence Firmware update cannot continue.", "id": "[vCenter: jpvc7dot0d5-2.sped.bdcsv.lab][Cluster: R6415_vSAN_AllFlash_ESXi7.0RC+][Host: 100.100.10.154][Update PreCheck Task] System Lockdown Mode is turned On for iDRAC IP, 172.20.5.5; hence Firmware update cannot continue.
Systemsperrmodus konfigurieren Der Systemsperrmodus wird nur für iDRAC9-basierte Server mit einer Enterprise-Lizenz unterstützt. Wenn Sie den Systemsperrmodus einschalten, sperren Sie die Systemkonfiguration, einschließlich der Firmwareaktualisierungen. Die Einstellung für den Systemsperrmodus dient ausschließlich zum Schutz des Systems vor unbeabsichtigten Änderungen. Sie können den Systemsperrmodus für verwaltete Hosts mithilfe des OMIVV-Geräts oder über die iDRAC-Konsole ein- oder ausschalten.
18 Sicherheitsrollen und Berechtigungen Die OpenManage Integration for VMware vCenter speichert Benutzeranmeldedaten in einem verschlüsselten Format. Es stellt keine Kennwörter für Clientanwendungen bereit, um unsachgemäße Anfragen zu vermeiden. Die Datenbanksicherung ist mithilfe benutzerdefinierter Sicherheitsausdrücke vollständig verschlüsselt, deshalb können Daten nicht missbräuchlich verwendet werden. Als Standardeinstellung besitzen Benutzer in der Administratorgruppe alle Rechte.
Tabelle 25. Berechtigungsgruppen Gruppenname Beschreibung Berechtigungsgruppe – Dell.Configuration Ausführen von mit Hosts verknüpften Aufgaben, Ausführen von mit vCenter verknüpften Aufgaben, Konfigurieren von SelLog, Konfigurieren von ConnectionProfile, Konfigurieren von ClearLed, Firmware-Aktualisierung Berechtigungsgruppe – Dell.Inventory Konfigurieren der Bestandsaufnahme, Konfigurieren des Serviceabrufs, Konfigurieren von ReadOnly Berechtigungsgruppe – Dell.
○ Abrufen des Hostnamens für die Veröffentlichung des Ereignisses ○ Ausführen von Ereignisprotokollierungsvorgängen, z. B. Aufrufen der Ereignisanzahl oder Ändern der Ereignisprotokolleinstellungen ○ Registrieren, Aufheben der Registrierung und Konfigurieren von Ereignissen/Warnungen – Empfangen von SNMP-Traps und Veröffentlichen von Ereignissen ● Dell.Configuration.
19 Häufig gestellte Fragen – FAQs In diesem Abschnitt finden Sie Antworten auf Fragen zur Fehlerbehebung. Dieser Abschnitt umfasst: ● Häufig gestellte Fragen (FAQs) ● Probleme bei der Bare-Metal-Bereitstellung auf Seite 172 Häufig gestellte Fragen – FAQs In diesem Abschnitt werden einige allgemeine Fragen und Lösungen beschrieben. iDRAC-Lizenztyp und -Beschreibung werden für nicht konforme vSphere Hosts falsch angezeigt.
Aufgrund einer ungültigen oder unbekannten iDRAC-IP-Adresse ist die Host-Bestandsaufnahme oder Testverbindung fehlgeschlagen. Die Host-Bestandsaufnahme oder Testverbindung ist aufgrund einer ungültigen oder unbekannten iDRAC-IP-Adresse fehlgeschlagen, und Sie erhalten Meldungen wie „Netzwerklatenzen oder unerreichbarer Host“, „Verbindung verweigert“, „Zeitüberschreitung bei Vorgang“, „WSMAN“, „Keine Route zum Host“ und „IP-Adresse: null“. 1. Öffnen Sie die virtuelle iDRAC-Konsole. 2.
Ersetzen der Zertifikate einer vCenter Windows Installation Weitere Informationen finden Sie in https://kb.vmware.com/s/article/2121689. Ersetzen der Zertifikate auf dem vCenter Server-Gerät Weitere Informationen finden Sie in https://kb.vmware.com/s/article/2121689. Abrufen des alten Zertifikats aus dem Managed Object Browser – MOB Weitere Informationen finden Sie in https://kb.vmware.com/s/article/2121701.
Warum wird das OpenManage Integration Symbol im HTML-5 Client nicht angezeigt, selbst wenn die Registrierung des Plug-ins im vCenter erfolgreich war? Das OpenManage Integration Symbol wird nicht im vSphere-Client angezeigt, außer wenn die vSphere Webclient-Services neu gestartet werden. Bei der Registrierung der OpenManage Integration for VMware vCenter Appliance wird die Appliance beim vSphere-Client registriert.
ANMERKUNG: Wählen Sie bei der Anwendung einer Firmware-Aktualisierung vom Typ 1:n keine Intel-Netzwerkadapter der Version 13.5.2 aus. Anderenfalls schlägt die Aktualisierung fehl und die Aktualisierungsaufgabe für die verbleibenden Server wird gestoppt. Die Verwendung von OMIVV zum Aktualisieren einer Intel Netzwerkkarte von 14.5 oder 15.0 auf 16.x schlägt aufgrund der Bereitstellungsanforderung von DUP fehl. Dies ist ein bekanntes Problem bei NIC 14.5 und 15.0.
Tabelle 26. Virtual Appliance Schnitts tellennu mmer Protokoll e Ziel Verwendung Beschreibung 53 DNS TCP Keine Ausgan g OMIVV-Gerät zu DNS-Server DNS-Client Konnektivität zum DNS-Server oder Auflösen der Hostnamen. 68 DHCP UDP Keine Eingang DHCP-Server zu OMIVV-Gerät Dynamische Netzwerkkonfig uration Um die Netzwerkdetails wie IP, Gateway, Netzmaske und DNS abzurufen.
Tabelle 27. Verwaltete Knoten (ESXi) Schnitt stellenn ummer Protokolle Schnit tstelle n-Typ Maximale Verschlüss elungsstuf e Richtung Ziel Verwend ung 162 SNMP UDP Keine Ausgang ESXi zu HardwareOMIVV-Gerät Ereignisse Asynchrone SNMP-Traps, die von ESXi gesendet werden. Dieser Port muss über ESXi geöffnet werden. 443 WSMAN TCP 128 Bit Eingang OMIVV-Gerät iDRACzu ESXi Kommunik ation Wird verwendet, um Informationen für die Management Station bereitzustellen.
Beim Verwenden des Sperrmodus tritt ein Fehler auf Als ich im Sperrmodus einen Host zum Host-Anmeldeprofil hinzugefügt habe, wurde eine Bestandsaufnahme gestartet, die jedoch mit der Meldung „Es wurde kein Remote Access Controller gefunden, oder auf diesem Host wird keine Bestandsaufnahme unterstützt“ fehlschlug. Wenn Sie den Host in den Sperrmodus versetzen oder einen Host aus dem Sperrmodus entfernen, müssen Sie 30 Minuten warten, bevor Sie den nächsten Vorgang in OMIVV durchführen.
12. Geben Sie den Erweiterungsschlüssel zur Deregistrierung von com.dell.plugin.openManage_integration_for_VMware_vCenter_WebClient ein und klicken Sie anschließend auf Methode aufrufen. 13. Schalten Sie OMIVV im vSphere-Client aus und löschen Sie es. Der Schlüssel zur Aufhebung der Registrierung muss für den vSphereClient bestimmt sein. 14. Deaktivieren Sie in vCenter Serenity-Einträge und starten Sie den vCenter-Service neu.
a. Wählen Sie den Root-Benutzer aus und klicken Sie auf Aktivieren. Unterstützt OMIVV die VMware vCenter Server Appliance? Ja, OMIVV unterstützt die VMware vCenter Server Appliance ab v2.1. Ein Server kann als nicht konform mit dem CSIOR-Status „unbekannt“ angezeigt werden Lösung: ein unbekannter CSIOR-Status zeigt einen nicht reagierenden iDRAC auf dem Host an. Manuelles Zurücksetzen des iDRAC auf dem Host behebt dieses Problem.
Die verfügbare OMIVV-Geräteversion zeigt falsche Informationen an, wenn die verfügbare Version niedriger ist als die aktuelle Version. In der OMIVV Admin-Konsole werden unter Geräteverwaltung, Verfügbare virtuelle Geräteversion die Modi RPM und OVF als verfügbar angezeigt. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass der Aktualisierungs-Repository-Pfad auf die aktuelle Version eingestellt und das Zurückstufen der Version des virtuellen Geräts nicht unterstützt wird.
Die Systemprofile suchen nach der genauen Instanz (FQDD) beim Vergleich mit der Baseline. Dies funktioniert auf Rack-Servern (identisch), hat jedoch evtl. bei modularen Servern einige Einschränkungen. Beim FC640 zeigt beispielsweise das von einem modularen Server erstellten Systemprofil (Baseline) aufgrund von falschen FQDD-Zuordnungen eine Abweichung für andere modulare Server im selben FX Gehäuse. Betroffene Version: 4.1 und höher.
der Auftrag fehlgeschlagen ist, obwohl die Firmwareaktualisierung erfolgreich durchgeführt wurde. Wenn Sie iDRAC-Versionen wie z. B. 3.20.20.20, 3.21.21.21 und 3.21.21.22 während der Firmwareaktualisierung erweitern oder zurückstufen wird der Auftragsstatus als fehlgeschlagen gemeldet, obwohl der Auftrag erfolgreich durchgeführt wurde. Lösung: Aktualisieren Sie die Bestandsaufnahme nach der Fehlermeldung und führen Sie den Auftrag bei anderen Komponenten neu aus. Betroffene Version: 4.
Nach der Durchführung des Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgangs in OMIVV sind die nicht konformen und nicht inventarisierten 11G-Hosts weiterhin dem Host-Anmeldeinformationenprofil zugeordnet. Wenn Sie jedoch versuchen, die Konfigurations-Compliance zu beheben und eine neue Bestandsaufnahme auszuführen, schlägt der Job auf den nicht unterstützten 11G-Servern fehl. Lösung: 11G-Server werden von OMIVV 5.0 nicht unterstützt.
Ein Server mit unbekanntem Status in der älteren Version ist auf der Bare-Metal-Server-Seite nach der Sicherung und Wiederherstellung auf eine neueste OMIVV-Version nicht aufgeführt. Nach der Wiederherstellung einer Sicherung aus früheren Versionen werden nicht unterstützte Server (11G und früher) aus dem BareMetal-Bestand entfernt. Server, deren Generation nicht von der früheren Version vor der Sicherung bestimmt wurde, werden ebenfalls entfernt. Lösung: Ermitteln Sie den Server erneut.
Service-Job für bestimmte Hosts wird nicht ausgeführt Wenn Sie in einer PSC-Umgebung mit mehreren vCenter einen Host über FQDN zu einem vCenter und über eine IP-Adresse zu einem anderen vCenter hinzufügen, wird der Service-Job nur für eine Host-Instanz ausgeführt. Lösung: Entfernen Sie die getrennte Hostinstanz aus dem Host-Anmeldeinformationenprofil und führen Sie den Bestandsaufnahme- und Service-Job aus. Betroffene Version: 5.
Auflösung: ● Starten Sie den vSphere Client auf dem vCenter-Server neu. ● Wenn das Problem weiterhin besteht: ○ Für VMware vCenter Server Appliance rufen sie den Ordner /etc/vmware/vsphere-ui/vc-packages/vsphereclient-serenity und für Windows vCenter den Ordner C:\ProgramData\VMware\vCenterServer\cfg\vsphereui\vc-packages\vsphere-client-serenity auf dem vCenter Gerät auf und prüfen Sie, ob die alten Daten vorhanden sind, beispielsweise: com.dell.plugin.OpenManage_Integration_for_VMware_vCenter_WebClient-X.
Betroffene Version: Alle Die OMIVV-Instanz wird nach dem Zurücksetzen der OMIVVAppliance auf die Werkseinstellungen nicht aus vCenter entfernt. Dieses Problem tritt auf, wenn Sie die Appliance auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Der OMIVV-Geräteeintrag verbleibt im vsphere-client-serenity Ordner von vCenter, der die vCenter-Registrierung nach dem Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen verhindert. Lösung: Entfernen Sie den OMIVV-Eintrag aus dem vCenter.
Voraussetzungen für Auto-Ermittlung und Handshake ● Bevor Sie Auto-Ermittlung und Handshake ausführen können, müssen Sie sicherstellen, dass die Versionen der iDRAC- und LifecycleController-Firmware sowie des BIOS die Mindestempfehlungen erfüllen. ● CSIOR muss mindestens einmal auf dem System oder iDRAC ausgeführt worden sein. Hardware-Konfigurationsfehler ● Achten Sie vor der Initialisierung einer Bereitstellungsaufgabe darauf, dass das System CSIOR abgeschlossen hat und nicht gerade neu gestartet wird.
A Systemspezifische Attribute iDRAC Tabelle 28.
Tabelle 29.
Tabelle 31.
FC Tabelle 32.
B Weitere Informationen Die folgenden technischen Dell Whitepaper, die unter www.delltechcenter.
C Anpassungsattribute Tabelle 33. Anpassungsattribute FQDD Attribute Anpassung von OMIVV BIOS Virtualisierungstechnologie Immer aktiviert iDRAC Systeminventar beim Neustart erfassen Immer aktiviert RAID IncludedPhysicalDiskID Wenn der Wert von IncludedPhysicalDiskID auf automatische Auswahl gesetzt ist, entfernen wir diesen Wert RAID RAIDPDState Entfernt iDRAC Benutzer-Admin-Kennwort Nur für iDRAC freigeschaltete Benutzer verfügen über einen „Password“-Link zur Eingabe des Kennworts.
D Vergleich von Komponenten- und BaselineVersion - Matrix Tabelle 34. Vergleich von Komponenten- und Baseline-Version - Matrix Abweichungstyp Hardware Firmware Zugeordneter Basisplan Zielkomponente Szenario Übereinstimmungsstat us Verfügbar Verfügbar Die Hardware-Komponente stimmt Konform mit der zugehörigen Baseline überein. Verfügbar Verfügbar Die Hardwareattribute der Komponente stimmen nicht mit der zugehörigen Baseline überein.
Tabelle 34. Vergleich von Komponenten- und Baseline-Version - Matrix (fortgesetzt) Abweichungstyp Verfügbar Verfügbar Die Version der Treiberkomponente stimmt nicht mit der zugehörigen Baseline überein. Nicht konform Nicht verfügbar Verfügbar Der Vergleichsstatus wird nicht berechnet oder ignoriert. Konform Verfügbar Nicht verfügbar Die Version der HardwareKomponente ist in der zugehörigen Baseline verfügbar, die Komponente ist jedoch im Host verfügbar.
E Antwortcodes Tabelle 35. Antwortcodes Antwortcodes Beschreibung 200 Erfolgreiche Erzeugung/Rückgabe von Aufgabeninformationen oder Aufgabenliste. 202 Erfolgreicher Start einer Aufgabe.