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Tabelle 23. Informationen zu einzelnem Host
Komponente
Informationen
abgerufen werden. Dazu aktivieren oder deaktivieren Sie den
Serviceplan und legen einen Schwellenwert für den Alarm
„Minimum (Tage)“ fest.
Servicestatus – Zeigt den Servicestatus des Hosts an. Die
Statusoptionen beinhalten:
Aktiv – Der Host ist unter Service und hat keinen
Schwellenwert überschritten
Warnung – Der Host ist aktiv, hat jedoch den
Warnungsschwellenwert überschritten
Kritisch – Entspricht einer Warnung, jedoch für einen
kritischen Schwellenwert
Abgelaufen – Der Service für diesen Host ist abgelaufen
Unbekannt – OpenManage Integration for VMware
vCenter kann den Servicestatus nicht abrufen, weil der
Service-Job nicht ausgeführt wurde, ein Fehler beim
Abrufen der Daten aufgetreten ist oder weil das System
keinen Service hat
Verbleibende Tage – Zeigt die verbleibende Servicezeit in
Tagen an
Einrichten eines Blinkanzeigelichts an der Frontblende
eines physischen Servers
Sie können ein Anzeigelicht an der Frontblende eines physischen Servers in einer großen Rechenzentrums-Umgebung über einen
bestimmten Zeitraum blinken lassen, so dass Sie den Server leichter erkennen können.
1. Klicken Sie in OpenManage Integration for VMware vCenter im Navigatorbereich unter „Bestandslisten“ auf Hosts.
2. Doppelklicken Sie im Register Objekt auf den gewünschten Host.
3. Scrollen Sie im Register Zusammenfassung nach unten bis zum Dell EMC Server Management Portlet.
4. Wählen Sie unter Hostaktionen, die Option Blinkanzeigelicht.
5. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:
Klicken Sie zum Einschalten des Blinkens und zum Einrichten einer Dauer im Dialogfeld Anzeigelicht auf Blinken eingeschaltet,
und wählen Sie in der Dropdown-Liste Zeitüberschreitung eine Dauer aus, dann klicken Sie auf OK.
Klicken Sie zum Ausschalten des Blinkens im Dialogfeld Anzeigelicht auf Blinken ausgeschaltet und dann auf OK.
Konfigurieren des Systemsperrmodus.
Die Einstellung für den Systemsperrmodus ist in iDRAC für die 14. Generation der Power Edge-Server verfügbar. Aktiviert sperrt
die Einstellung die Systemkonfiguration, einschließlich Firmware-Aktualisierungen. Diese Einstellung dient ausschließlich zum Schutz
des Systems vor unbeabsichtigten Änderungen. Sie können den Systemsperrmodus für verwaltete Hosts mithilfe des OMIVV-Geräts
oder über die iDRAC-Konsole ein- oder ausschalten. Ab der OMIVV-Version 4.1 können Sie den Sperrmodus von iDRAC auf Servern
konfigurieren und überwachen. Außerdem muss der iDRAC über eine Enterprise-Lizenz verfügen, um den Lockdown-Modus zu aktivieren.
ANMERKUNG: Sie können den Systemsperrmodus nicht für Hosts ändern, die vom Gehäuse-Profil verwaltet werden.
Sie können den Systemsperrmodus durch das Sperren oder Entsperren eines Hosts oder Clusters auf Host- oder Cluster-Ebene
konfigurieren. Wenn der Systemsperrmodus eingeschaltet ist, unterliegen folgende Funktionen Einschränkungen:
Alle Konfigurationsaufgaben, z. B. Firmware-Aktualisierung, BS-Bereitstellung, Löschen der Systemereignisprotokolle, Reset des iDRAC
und Konfiguration des iDRAC-Trap-Ziels.
Zur Konfiguration der Systemsperrmodus eines Hosts oder Cluster auf Host- oder Cluster-Ebene führen Sie folgende Schritte aus:
1. Zum Start des Assistenten zur Konfiguration des Systemsperrmodus führen Sie einen der folgenden Unterschritte aus:
a. Klicken Sie im Bereich Navigator auf Hosts und Cluster, wählen Sie einen Host oder Cluster und klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf diesen, klicken Sie auf die Dropdown-Liste Aktionen und wählen Sie anschließend Alle OpenManage
Integrationsmaßnahmen > Konfigurieren des Systemsperrmodus.
Bestandsaufnahme. und Service-Management
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