Users Guide

Table Of Contents
Es werden nur Offline-Treiberpakete (.zip-Dateien) verwendet.
Laden Sie die Offline-Treiber-Pakete (.zip-Dateien) herunter und geben Sie den vollständigen Pfad des Freigabespeicherorts
an, um sie am Freigabespeicherort zu speichern. OMIVV erstellt automatisch den Katalog im Inneren des OMIVV-Geräts.
Treiberpakete sind verfügbar unter https://my.vmware.com/web/vmware/downloads
OMIVV benötigt Schreibzugriff auf CIFS oder NFS.
Dateien in den Unterordnern werden ignoriert.
Dateien mit einer Größe von mehr als 10 MB werden ignoriert.
Das Treiber-Repository gilt nur für vSAN-Cluster.
Für vCenter 7,0 und höher wird empfohlen, vSphere Lifecycle Manager zum Erstellen einer Baseline für Treiber von OMIVV
Version 5.1 und höher zu verwenden.
Für vCenter 6.7 und früheren Versionen wird empfohlen, OMIVV zu verwenden, um Baseline für Treiber zu erstellen.
Weitere Informationen zum Erstellen eines benutzerdefinierten Treiber-Repository finden Sie unter Aufrechterhaltung der
Hardwarekompatibilität von vSAN-Clustern.
6. Führen Sie im Bereich Repository-Freigabespeicherort folgende Schritte aus:
a. Geben Sie den Repository-Freigabespeicherort an (NFS und CIFS). HTTPS-Repositorys werden nicht unterstützt.
b. Geben Sie bei CIFS die Anmeldeinformationen ein.
OMIVV unterstützt nur Server Message Block(SMB)-Version 1.0- und SMB-Version 2.0-basierte CIFS-Freigaben.
ANMERKUNG: Fügen Sie bei SMB-1.0-Freigaben, die als Treiber-Repository verwendet werden, das Dateitrennzeichen am
Ende des Verzeichnispfades hinzu.
7. Klicken Sie auf TEST STARTEN, um den Katalogpfad und die Anmeldeinformationen zu validieren.
Um die Erstellung eines Repository-Profils fortzusetzen, müssen Sie diesen Validierungsprozess abschließen.
Die Ergebnisse der Testverbindung werden angezeigt.
8. Klicken Sie auf WEITER.
Daraufhin wird die Seite Mit Repository-Speicherort synchronisieren angezeigt.
9. Klicken Sie auf WEITER.
Die Seite Zusammenfassung wird angezeigt. Diese Seite zeigt die Informationen zum Repository-Profil an.
10. Klicken Sie auf FERTIGSTELLEN.
Nach dem Erstellen des Katalogs werden der Download sowie das Parsen gestartet und der Status wird auf der Startseite des
Repository-Profils angezeigt.
Erfolgreich geparste Repository-Profile stehen während der Cluster-Profilerstellung und während der Firmwareaktualisierung zur
Verfügung.
Repository-Profil bearbeiten
Schritte
1. Klicken Sie auf der OMIVV-Startseite auf Compliance und Bereitstellung > Repository-Profil > BEARBEITEN.
2. Bearbeiten Sie auf der Seite Profilname und -beschreibung den Profilnamen und die Beschreibung und klicken Sie dann auf
WEITER.
3. Wählen Sie auf der Seite Profileinstellungen die Option Firmware oder Treiber.
Folgendes gilt für das Treiber-Repository Profil:
Ein Treiber-Repository-Profil kann maximal 10 Treiber besitzen. Falls weitere Dateien vorhanden sind, ist die Auswahl des Treibers
zufällig.
Es werden nur Offline-Treiberpakete (.zip-Dateien) verwendet.
Laden Sie die Offline-Treiber-Pakete (.zip-Dateien) herunter und geben Sie den vollständigen Pfad des Freigabespeicherorts
an, um sie am Freigabespeicherort zu speichern. OMIVV erstellt automatisch den Katalog im Inneren des OMIVV-Geräts.
Treiberpakete sind verfügbar unter https://my.vmware.com/web/vmware/downloads
OMIVV benötigt Schreibzugriff auf CIFS oder NFS.
Dateien in den Unterordnern werden ignoriert.
Dateien mit einer Größe von mehr als 10 MB werden ignoriert.
Das Treiber-Repository gilt nur für vSAN-Cluster.
Für vCenter 7,0 und höher wird empfohlen, vSphere Lifecycle Manager zum Erstellen einer Baseline für Treiber von OMIVV
Version 5.1 und höher zu verwenden.
Für vCenter 6.7 und früheren Versionen wird empfohlen, OMIVV zu verwenden, um Baseline für Treiber zu erstellen.
Firmware- und Treiber-Repositorys mithilfe des Repository-Profils verwalten
53